CH165812A - Smoke generator for smokehouse. - Google Patents

Smoke generator for smokehouse.

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CH165812A
CH165812A CH165812DA CH165812A CH 165812 A CH165812 A CH 165812A CH 165812D A CH165812D A CH 165812DA CH 165812 A CH165812 A CH 165812A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
smoke
grate
generating material
container
smoke generator
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German (de)
Inventor
Becker Heinz
Original Assignee
Becker Heinz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus
    • A23B4/0523Smoke generators using wood-pyrolysis or wood-friction

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Storage Of Fruits Or Vegetables (AREA)

Description

  

      Raueherzeuger    für     Räueherkammern.       Es ist     bekannt,    den Rauch für     Räucher-          l.:ainni,-rn    nicht: in der Räucherkammer selbst,       .ondern    in einem     besonderen    Raucherzeuger  zu erzeugen und der Räucherkammer zuzu  führen.

   Dies bietet den Vorteil, dass eine  die     zii        räuchernde    Ware schädlich beein  flussende Flamme in der     Räucherkammer     nicht auftreten kann, und ferner kann die       Temperatur    des der     Räucllerkammerzugeführ-          teir    Rauches so geregelt     werden,    dass eine für  (las Räuchergut     denkbar    günstige Tempera  tur des     Rauelle"    erzielt     wird.     



       Bekaainte    Raucherzeuger bestehen aus       kasten-    oder     trichterförmigen    Behältern, in  denen das     rauc1ierzeugendP    Material (Holz  späne) gelagert ist. Hierbei wird das rauch  erzeugende Material durch     Öffnen    von     Ab-          .;4perrorle;

  aneir        (Klappen    oder     Seliieber)    in     ab-          gemessenen        Mengen    einem als Glühplatte  dienenden Rost     zugeführt    und auf     diesem          verschwelt,    um dann als Rauch einer     Räu-          cherkaniriier    zugeführt zu werden.

   Ferner       gibt    es einen     Raucherzeuger,    bei     dem    der  das     raucherzeugende    Material aufnehmende    Behälter oben durch einen Deckel abgeschlos  sen ist und     am    untern Teil seiner Wandung,  dicht     über    dem Rost mit     Durchbreehungen     versehen ist, durch welche der     Rauch.    mit  einem den Rost durchziehenden Frischluft  strom     abgesaugt    und einer     Räucherkammer     zugeführt wird.  



  Die erstgenannte Art der Raucherzeuger  hat aber den Mangel,     dass    sie einer ständigen  Überwachung bedarf. da das raucherzeu  gende Material der Glühplatte periodisch  zugeführt     werden    muss, abgesehen davon,  dass eine gute Verschwelung und eine gleich  mässige Raucherzeugung nicht erreicht wer  den können. Der letztgenannte Raucherzeuger  kann ebenfalls nicht ununterbrochen, sondern  nur periodisch arbeiten, weil der Behälter  deckel geöffnet werden muss, sobald rauch  erzeugendes Material nachgefüllt wird, was  eine unerwünschte Unterbrechung der Rauch  erzeugung zur Folge hat.  



  Das alles sind Mängel, die durch die Er  findung, die einen Raucherzeuger für Räu  cherkammern, der einen mit Rost versehenen      Behälter zur Aufnahme des raucherzeugen  den Materials aufweist, zum Gegenstand hat,  in einfacher Weise dadurch beseitigt werden,  dass der Behälter während des Betriebes oben  offen ist und     dass    er mit einem zur Hori  zontalen geneigten Rost versehen ist, über  dem mit geringem Abstand     Frischluftzufüh-          rungen    derart angeordnet sind, dass der aus  den     Frischluftzuführungen    austretende, den  Rauch erzeugende Luftstrom von oben her  durch das raucherzeugende Material und  dann durch den Rost geleitet wird.  



  Diese bauliche     Ausgestaltung    bietet  den Vorteil, dass während der Rauch  erzeugung raucherzeugendes Material nach  gefüllt, dass also in     ununterbrochenem    Be  triebe gearbeitet werden kann und keine  Überwachung     notwendig    ist. Ein weiterer  Vorteil liegt darin begründet, dass ein Hohl  brennen des raucherzeugenden Materials über  dem geneigten Rost nicht vorkommen kann,  da das Vorratsmaterial ständig für Nach  schub auf diesem Rost sorgt, so dass auch das       Entstehen    eines offenen Feuers mit Sicher  heit vermieden ist.

   Endlich noch sei als Vor  teil hervorgehoben, dass, da das raucherzeu  gende Material in unmittelbarer Nähe der       Frischlnftzuführungen    am meisten glimmt,  der Rost zum grössten Teil mit weniger stark       glimmendem    Material bedeckt ist. Hier  durch wird ein Verstopfen des Rostes durch  Verbrennungsprodukte vermieden.  



  Auf der Zeichnung sind drei Ausfüh  rungsformen des Erfindungsgegenstandes im       Längsschnitt    beispielsweise dargestellt, und  zwar zeigt:       Fig.    1 einen Raucherzeuger, bei dem das  raucherzeugende Material um eine Luftkam  mer herum gelagert ist,       Fig.    2 einen Raucherzeuger, bei dem das  raucherzeugende Material von einer Luft  kammer umgeben ist,       Fig.    3 einen Raucherzeuger, der den Be  hälter durchdringende Rohre aufweist, und       Fig.4    eine Draufsicht auf den Rauch  erzeuger gemäss     Fig.    3.  



  Jeder der dargestellten Raucherzeuger  weist einen im Betrieb oben offenen Behälter    1 auf, dem mechanisch, .beispielsweise     durch     eine Transportanlage, ununterbrochen soviel  raucherzeugendes Material zugeführt werden  kann, als auf dem Rost 2     bezw.    den Rosten  2 verarbeitet wird. Die Roste 2 sind bei allen  Beispielen zur Horizontalen so stark geneigt,  dass ständig Material selbsttätig     nachrutscht.     Mit geringem Abstand von den Rosten 2 sind  Luftzuführungen angeordnet.

   Diese bestehen  gemäss     Fig.    1 und 2! aus mit kleinen Boh  rungen versehenen .Platten 3 und gemäss       Fig.3    aus in wegrechter Ebene angeord  neten, den Behälter 1 durchdringenden Roh  ren 4, die an ihren Enden offen und in ihrer  Wandung ebenfalls mit einer Anzahl kleiner  Bohrungen versehen sind. Damit nun eine  vollkommen gleichmässige Raucherzeugung  über der ganzen Oberfläche der Roste 2 ge  währleistet ist, sind die drei Roste 2 gemäss       Fig.    1 und 2 um die     Mittelachse    des Behäl  ters 1 drehbar.

   Gemäss     Fig.    3 wird die gleich  mässige Raucherzeugung dadurch erreicht,  dass die     Luftzuführungsrohre    4 um ihre  Eigenachse drehbar und über ihre ganze  Länge innerhalb des Behälters mit daumen  förmigen Ansätzen 9 versehen sind. Die  Rohre     4'tragen    ausserhalb des Behälters 1 in  einandergraifende Zahnräder 5, die durch ein  Schaltwerk (nicht gezeichnet) langsam be  wegt werden. Gemäss     Fig.1    und 2 werden  die Roste 2 langsam um die Achse des Be  hälters 1 gedreht, und dabei wird Frischluft  durch Kanäle 6 mit Hilfe eines Ventilators  (nicht gezeichnet) angesaugt.

   Die     Frischluft     tritt durch die Bohrungen der     Platten    3 hin  durch, durchdringt das raucherzeugende Ma  terial und die drei Roste 2, um als Rauch  durch Kanäle 7 zum     Ventilator    und von hier  der Räucherkammer zugeführt zu werden.  Damit keine Flugasche mitgerissen wird, ist  in     Fig.    1 ein Prellblech $ vorgesehen.  



  Gemäss     Fig.    3 ist der Rost 2 feststehend,  und die     Frischluftzuführungsrohre    4 werden  dauernd um ihre eigene Achse gedreht, so  dass das raucherzeugende Material durch die  Ansätze 9 stets gleichmässig auf der ganzen  Oberfläche des Rostes 2 verteilt wird. Durch  die an ihren Enden offenen Rohre 4 wird      die für die Raucherzeugung notwendige  Frischluft vom Ventilator durch das rauch  erzeugende Material und dann durch den  Rost 2     hindurchgesaugt    und verlässt letzteren  als Rauch, der der Räucherkammer zu  geführt wird.

   Soll der Raucherzeuger in Be  trieb genommen werden, dann wird zunächst  der Ventilator eingeschaltet und dann eine  Flamme in die Rohre 4 eingeführt, die  durch den Luftzug die Bohrungen durch  dringt und das     raucherzeugende    Material  entzündet. Erwähnt sei noch, dass der Be  hälter 1, wie in     Fig.    3 dargestellt, mit einem  Mantelblech 10 versehen ist, so dass ein Ka  nal 11 entsteht, durch den Frischluft hin  durchgeleitet und dabei gleichzeitig von der  Wärme des glimmenden, raucherzeugenden  Materials erwärmt wird. Diese Warmluft  kann zweckmässig der Räucherkammer zu  ,eführt und dort als Heissluft nutzbar ge  macht werden.



      Incense generator for incense chambers. It is known not to generate the smoke for smokers: in the smokehouse itself, but in a special smoke generator and to feed it to the smokehouse.

   This offers the advantage that a flame that could have a detrimental effect on the smoking goods cannot occur in the smokehouse, and furthermore the temperature of the smoke supplied to the smoking chamber can be regulated in such a way that a temperature of the room that is conceivably favorable for the smoking goods " is achieved.



       Cained smoke generators consist of box-shaped or funnel-shaped containers in which the smoke-generating material (wood chips) is stored. Here, the smoke-generating material is opened by opening barriers.; 4perrorle;

  aneir (flaps or Seliieber) fed in measured quantities to a grate serving as a glowing plate and carbonized on this, in order then to be fed as smoke to a smokehouse.

   There is also a smoke generator in which the container receiving the smoke-generating material is closed at the top by a lid and is provided with openings on the lower part of its wall, just above the grate, through which the smoke. is sucked off with a fresh air stream pulling through the grate and fed to a smokehouse.



  The first-mentioned type of smoke generator has the disadvantage that it requires constant monitoring. since the smoke-generating material has to be fed to the glow plate periodically, apart from the fact that good carbonization and even smoke generation cannot be achieved. The last-mentioned smoke generator can also not work continuously, but only periodically, because the container lid must be opened as soon as smoke-generating material is refilled, which has an undesirable interruption of smoke generation result.



  These are all deficiencies that he made by cherkammern a smoke generator for Räu, which has a rust-proof container for receiving the smoke generating material, to be eliminated in a simple manner by the fact that the container above during operation is open and that it is provided with a grate inclined to the horizontal, above which fresh air feeds are arranged at a small distance in such a way that the smoke-generating air flow emerging from the fresh air feeds from above through the smoke-generating material and then through the grate is directed.



  This structural configuration offers the advantage that smoke-generating material is refilled during the smoke generation, so that work can be carried out in uninterrupted operations and no monitoring is necessary. Another advantage is that the smoke-generating material cannot burn hollow above the inclined grate, as the stock material constantly provides replenishment on this grate, so that the occurrence of an open fire is definitely avoided.

   Finally, it should be emphasized as an advantage that, since the smoke-generating material glows most in the immediate vicinity of the fresh air supply, the grate is mostly covered with less smoldering material. This prevents the grate from becoming clogged with combustion products.



  In the drawing, three Ausfüh approximate forms of the subject invention are shown in longitudinal section, for example, namely shows: Fig. 1 a smoke generator in which the smoke generating material is stored around a Luftkam mer, Fig. 2 a smoke generator in which the smoke generating material from a Air chamber is surrounded, Fig. 3 shows a smoke generator which has the loading container-penetrating pipes, and Fig.4 is a plan view of the smoke generator according to FIG.



  Each of the smoke generators shown has a container 1 which is open at the top during operation and to which, mechanically, for example by a transport system, as much smoke-generating material can be fed continuously as on the grate 2 or. the grate 2 is processed. In all of the examples, the grids 2 are inclined so strongly to the horizontal that material constantly slides automatically. Air inlets are arranged at a small distance from the grids 2.

   These exist according to FIGS. 1 and 2! from .Platten 3 provided with small holes and according to FIG. 3 from arranged in a straight plane, the container 1 penetrating pipes 4, which are open at their ends and also provided with a number of small holes in their walls. So that a completely uniform smoke generation over the entire surface of the grids 2 is guaranteed, the three grids 2 according to FIGS. 1 and 2 can be rotated about the central axis of the Behäl age 1.

   According to FIG. 3, the even generation of smoke is achieved in that the air supply pipes 4 are rotatable about their own axis and are provided with thumb-shaped projections 9 over their entire length within the container. Outside the container 1, the tubes 4 ′ carry gearwheels 5 which mesh with one another and which are slowly moved by a switching mechanism (not shown). According to Figure 1 and 2, the grids 2 are slowly rotated around the axis of the loading container 1, and fresh air is sucked in through channels 6 with the help of a fan (not shown).

   The fresh air passes through the holes in the plates 3, penetrates the smoke-generating material and the three grids 2 to be fed as smoke through channels 7 to the fan and from here to the smokehouse. A baffle plate $ is provided in FIG. 1 so that no fly ash is entrained.



  According to FIG. 3, the grate 2 is stationary, and the fresh air supply pipes 4 are continuously rotated about their own axis so that the smoke-generating material is always evenly distributed over the entire surface of the grate 2 through the extensions 9. Through the pipes 4 open at their ends, the fresh air necessary for the generation of smoke is sucked by the fan through the smoke-generating material and then through the grate 2 and leaves the latter as smoke, which is led to the smokehouse.

   If the smoke generator is to be put into operation, the fan is first switched on and then a flame is introduced into the pipes 4, which penetrates the bores through the draft and ignites the smoke-generating material. It should also be mentioned that the loading container 1, as shown in Fig. 3, is provided with a jacket plate 10, so that a channel 11 is created through which fresh air is passed and at the same time is heated by the heat of the smoldering, smoke-generating material . This warm air can expediently be fed to the smokehouse and made usable there as hot air.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Raucherzeuger für Räucherkammern, der einen mit Rost versehenen Behälter zur Auf nahme des raucherzeugenden Materials auf weist, dadurch gekennzeichnet, dass der Be hälter (1) während des Betriebes oben offen ist und dass er mit einem zur Horizontalen geneigten Rost (2) versehen ist, über dem mit geringem Abstand Frischluftzuführun- genderart angeordnet sind, dass der aus den F'rischluftzuführungen austretende, den Rauch erzeugende Luftstrom von oben her durch da.s raucherzeugende Material und dann durch den Rost geleitet wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM Smoke generator for smoke chambers, which has a grate-equipped container for receiving the smoke-generating material, characterized in that the container (1) is open at the top during operation and that it is provided with a grate (2) inclined to the horizontal , above which fresh air supply lines are arranged at a small distance so that the air flow emerging from the fresh air supply lines and generating the smoke is passed from above through the smoke-producing material and then through the grate. SUBCLAIMS: 1. Raucherzeuger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das rauch erzeugende Material um eine Luftkammer herum angeordnet ist. Raucherzeuger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das rauch erzeugende Material von einer Luftkam mer umgeben ist. 3. Raucherzeuger nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Rost (2) um die Achse des Behälters (1) drehbar ist. 4. Raucherzeuger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) von in wagrechter Ebene angeord neten, um ihre eigene Achse drehbaren, mit Ansätzen (9) und kleinen Bohrungen versehenen, als Frischluftzuführungen dienenden Rohren (4) durchdrungen ist. Smoke generator according to claim, characterized in that the smoke-generating material is arranged around an air chamber. Smoke generator according to claim, characterized in that the smoke-generating material is surrounded by an air chamber. 3. Smoke generator according to claim and dependent claim 1, characterized in that the grate (2) is rotatable about the axis of the container (1). 4. Smoke generator according to claim, characterized in that the container (1) is penetrated by angeord designated in the horizontal plane, rotatable about its own axis, provided with lugs (9) and small bores, serving as fresh air supply pipes (4).
CH165812D 1932-11-03 1932-11-03 Smoke generator for smokehouse. CH165812A (en)

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