CH165791A - Flat knitting machine. - Google Patents

Flat knitting machine.

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CH165791A
CH165791A CH165791DA CH165791A CH 165791 A CH165791 A CH 165791A CH 165791D A CH165791D A CH 165791DA CH 165791 A CH165791 A CH 165791A
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CH
Switzerland
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needle
bed
knitting machine
fine adjustment
flat knitting
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German (de)
Inventor
Reutlinger Strickmaschinenf Co
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Reutlinger Strickmaschinenfab
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Description

  

  Flachstrickmaschine.    Die Nadelbetten von     Flachstrickmaschi-          neu    werden im allgemeinen in der Weise auf  dem     Muschinenbett    befestigt,     dass    zwischen  den beiden     Abschlagrkämmen    der Nadelbetten  ,ein sich nach der Teilung der Maschine       bezw.    nach der Stärke des zu verstrickenden  Garnes richtender Zwischenraum entsteht,  der bei dem Bau der Maschine festgelegt       ZD     wird und daher,

   abgesehen von der     Vorlass-          stellung    des vordern Nadelbettes und von  einer gewissen Möglichkeit zum Nachjustie  ren des Zwischenraumes zwischen den bei  den     Abschlagkämmen,    unveränderlich ist.  Das hat dann seinen Vorteil und seine     Be-          rechtigung,    wenn jeweils nur Garn von     an-          n    .     äliernd        gleicher        Stärke        für        ein-        und        die-          selhe    Maschine verwendet wird.

    



  Unter dem Ausdruck     "Vorlassstellung"     ist diejenige Stellung des vordern     Nadel-          beites    verstanden, in welcher es aus seiner       Arbeitsstellunr,    entfernt und     "vorgelassen"          bezw.    etwas     naeh    vorn gesenkt ist. Die Ma-         schenbilderkämme    der beiden Nadelbetten  sind in dieser Stellung so weit voneinander  entfernt,     #dass    die in den Nadeln hängenden  Maschen der Warenbahn leicht nachgesehen,  und etwaige Fehler behoben werden können.  



  Nachteilig jedoch ist diese Anordnung  der Nadelbetten sowohl dann, wenn die  Stärke des zu verstrickenden Garnes in ge  wissen Grenzen abweicht, als auch dann,  wenn eine entsprechende Strickart     bezw.    ein  entsprechendes     Warenstüak    hergestellt wer  den soll, bei welchem die     Nadelbettweite,     also eben der Zwischenraum zwischen den       Abschlagkämmen    der beiden Nadelbetten,  -vorteilhafter grösser oder kleiner wäre, und  zwar     uni-er    Beibehaltung des Maschinenmit  tels als Symmetrieachse für die beiden     Ab-          schlagkä,mme.     



       In    diesem Fall     mussten    dann die Ver  schraubung     und        Verstiftung    der Nadelbetten       e,        Crelöst,        die        Nadelbetten        abgenommen        und        die          Befestigungslöch-er    entsprechend nachgear-           beitet    werden.

   Dann konnten die Nadelbet  ten mit     der    neuen erforderlichen     Nadelbett-          weite    wieder befestigt werden, wobei     jedocli     genau darauf zu     aüliten    war,     dass    die Nadel  betten nicht aus dem Mittel des Maschinen  bettes gesetzt wurden. Wollte man dann  später wieder auf die normale     Nadelbett-          weite    zurückgehen, so war wiederum eine  entsprechend umständliche und zeitraubende  Umstellung der Maschine erforderlich.  



  Durch den Erfindungsgegenstand soll  nun die Möglichkeit geschaffen werden, die  jeweils günstigste     Nadelbettweite    entspre  chend dem zu verstrickenden Garn     bezw.    ent  sprechend dem herzustellenden Warenstück  genau und schnell einzustellen.

   Dies     ge-          ,schielit    gemäss der Erfindung dadurch,     dass     die beiden Nadelbetten parallel zueinander so  auf- und     abbewegbar    angeordnet sind,     dass     e  die lichte Weite zwischen den     Abschlagkäni-          men    durch<B>je</B> eine in Längsrichtung der Ma  schine in an sich bekannter Weise verschieb  bare Schiene, die mittelst     Srhrägfläehen    an  Ansätzen der Nadelbetten an mindestens  zwei Stellen jedes einzelnen Nadelbettes an  greifen und durch<B>je</B> eine auf die Schienen  wirkende     Feineinstellvorrichtung    beliebig  <I>in</I>  eingestellt werden kann.  



  In den Zeichnungen ist in den     Fig.   <B>1</B> bis  <B>6</B> die Vorrichtung nach der Erfindung     in     ,einer     beispielswieisen    Ausführungsform dar  gestellt. Dabei zeigt       Fio-.   <B>1</B> eine Draufsicht auf ein     Flach-          strickmaschinenbett,    von welchem die Nadel  betten abgenommen     und        die        Nadelbettauf-          lagen    in eine Ebene geklappt sind;

         Fig.    2 ist ein Schnitt nach Linie     4-,4     <B>C,</B>  durch das     Strickmaschinenbett    in     Fig.   <B>1</B> und  durch die Nadelbetten in grösserem Massstab;       Fig.   <B>3</B> zeigt die Befestigung des hintern       Nadelbettes    ebenfalls in grösserem Massstab;

         Fig.    4 ist ein Schnitt nach Linie     B-B     -der     Fig.   <B>3;</B>       Fig*   <B>5</B> und<B>6</B> zeigen in einer Draufsicht  und in einem Schnitt die Anordnung der       Feineinstellvorrichtung    für das hintere     Na-          delbett.   <B>- -</B>    Der Aufbau der Vorrichtung ist folgen  der:

    Auf dem     Strickmaschinenbett   <B>1</B> sind in  bekannter Weise die Nadelbetten 2,<B>3</B>     an-          ,geordnet.    Unter denselben ist in<B>je</B> einer       D     Nut des     Strickmaschinenbettes   <B>1</B> eine Ein  stellschiene 4,<B>5</B> gelagert.     Von    diesen dient  ,die Einstellschiene 4 gleichzeitig als das  Vorlassen des Nadelbettes bewirkende     Vor-          lassschiene    für das vordere     Nadelhett    2.

   Zu  diesem Zweck ist an dem     Strickmaschinen-          bett   <B>1</B> ein Hebel<B>6</B> schwenkbar gelagert, der  in -eine Nut<B>7</B> der     Vorlassschien-e    4 eingreift.  Ferner ist die     Vorlassschiene    4 mit<B>je</B> zwei  gleichlaufenden     Schrägflächen   <B>8, 8'</B>     und   <B>9, 9'</B>  versehen, und senkrecht zu der Einstell  schiene 4 sind in dem     Strickmaschinenbett   <B>1</B>  die Nuten<B>10, 11</B> eingearbeitet. In diesen  Nuten<B>10, 11</B> liegen die an dem auf- und       abverschiebbaren    Nadelbett 2 befestigten  Führungsstücke 12, 12' und<B>13, 13'</B> (letztere  sind in den Zeichnungen nicht dargestellt).

    Wird der Hebel<B>6</B> nach links gedrückt, so  werden durch die Schrägflächen<B>8, 8'</B> und  <B>9, 9'</B> die Führungsstücke 12, 12' und<B>13, 13'</B>  nach unten gedrückt, so     dass    das     Na#delbett   <B>29</B>  in     die        Vorlassstellung    kommt. Auf dieselbe  Weise kommt dann beim     Zurückdrüeken    des  Hebels<B>6</B> in seine alte Stellung auch -das Na  delbett 2 wieder in seine alte Lage.  



  Bei dem     hintern        Nadelbeit   <B>3</B> ist die Ein  stellschiene<B>5</B> mit den Schiebern 14 und<B>15</B>  in Längsrichtung der Maschine     versehiebbar     gelagert,     welclie    Schieber an dem     Nadelheit     <B>3</B> befestigt sind und in dem     Strickmaschinen-          bett   <B>1</B> durch die Führungsleisten 14" geführt  werden. Davon greift der Schieber 14 in die  bekannte Versatzscheibe 14' ein, durch wel  che dieser Schieber 14 und damit auch das  Nadelbett<B>3</B> nach rechts oder links in be  kannter Weise versetzt werden kann.  



  <B>.</B> Ausser diesen an sich bekannten Anord  nungen sind die     Einstellschienen    4,<B>5</B> noch  mit je zwei Paaren von gleichlaufenden  Schrägflächen<B>16, 16', 17, 17'</B> und<B>18,</B>     IS,     <B>19, 19'</B> versehen. Diese     Schrägflächen        die-          lien    dazu, die Nadelbetten     2,   <B>3</B> derart zu ver  schieben, und zwar immer genau parallel zu-      einander,     dass        der    Zwischenraum zwischen  den     Absehla,-kämmen    grösser oder kleiner  wird.

   Dazu ist an dem     Strickmaschinenbett     <B>1</B> ein Lager     9.0    befestigt, in welchem eine       Feineinstellsühraube    21 gelagert ist. Diese  Feineinstellschraube 21, welche auf die Ein  stellschiene 4 in deren Längsrichtung wirkt,  ist mit Teilstrichen versehen, durch welche  die Umdrehungen     bezw.        Teilum4rehungen     der Feineinstellschraube 21 abzulesen sind.

    Wird daher die Feineinstellschraube 21  beispielsweise im     Uhrzeigersinn    gedreht, so  wird dadurch die Einstellschiene 4 nach  rechts (in     Fig.   <B>1)</B> gedrückt und dabei durch  die     Sehrägfliiehen   <B>16, 16', 17, 17'</B> und die       Führungsstücke    12, 12',<B>13, 13'</B> das Nadel  bett 2 nach unten geschoben, so     dass    sich der  Abstand der     Maschenabschlagkämme    der Na  delbetten 2,<B>3</B> vergrössert.

   Beim Drehen der  Feineinstellschraube 21 in entgegengesetz  ter Richtung wird diese     vo-n    der Einstell  schiene 4 entfernt, so     dass    der Hebel<B>6</B> noch  mehr nach rechts     (Fig.   <B>1)</B> gedrückt werden  kann und dadurch das Nadelbett 2 weiter  nach oben geschoben wird und     isich    der<B>Ab-</B>  stand der     Abschlagkämme    voneinander     ver-          Tingert.     



  Wird nun aber das vordere Nadelbett 2  in der beschriebenen Weise nach oben oder  unten geschoben, so     muss    auch das hintere  Nadelbett<B>3</B> um genau dasselbe Stück     unei     in demselben Sinne verschoben werden, da  mit die Nadelbetten 2,<B>3</B> immer genau gleich  zu dem     Mas-chinenmittel    eingestellt sind.  Aus diesem Grunde ist, wie für die Einstell  schiene 4, auch für die Einstellschiene<B>5</B>  eine     Feineinstellsehraube    22 angeordnet, wel  che dieselbe     Stehrung    hat und mit densel  ben Teilstrichen versehen ist, wie die Fein  einstellschraube 21.

   Diese Feineinstell  schraube 22, die mit einem Bund<B>23</B> versehen  ist, der in eine Nut der Einstellschiene<B>5</B>  eingreift, ist in dem Schieber<B>15</B> gelagert       (Fig.   <B>5</B> und<B>6).</B> Sowohl der     Schi#eber   <B>15,</B> als  auch der Schieber 14 sind mit<B>je</B> einer Nut       ausgebild-et,    in welcher die an     d-em    Nadel  bett<B>3</B>     befesti-ten        Führuncsstücke    24, 24'  und<B>25, 25'</B> geführt werden. Ausserdem ist    das Nadelbett<B>3,</B> wie schon oben angeführt,  auf den Schiebern 14,<B>15</B> befestigt.

   Diese  n  Befestigung ist jedoch so,     dass    das Nadel  bett<B>3</B> auf diesen Schiebern auf- und ab  geschoben werden kann. Ermöglicht wird  .das durch die Ansatzschrauben<B>26</B>     und    die  Schlitze<B>27</B>     (Fig.    4). Beim Verstellen der  Feineinstellschraube 22 wird     dalier    durch  den Bund<B>23</B> die     Einstellschieiie   <B>5</B> und ver  mittelst der     S,chrägflächen   <B>18, 18', 19, 19'</B>  und der     Führungsstücke    24,     241,   <B>25, 25'</B> das  Nadelbett<B>3</B>     hoehgeschoben        bezw.    tiefer ge  stellt.

   Da beide     Füineinstellschrauben    21,  <B>2</B>     22        dieselben        Teilstriche        haben,        ist        es        dann     ohne alles weitere möglich, die     Nadel#etten     in genau gleichem Abstand voneinander und  von der Maschinenmitte aus zu verstellen.  



  An Stelle der Schrägflächen<B>16, 16', 17,</B>  <B>N', 18, 18'</B> und<B>19, 19'</B> können die Nadel  betten auch mit Hilfe von Exzentern oder  ,dergleichen     hochges-choben        bezw.    tiefer<B>ge-</B>  stellt werden, wodurch sieh dann lediglich  ,der Aufbau der Vorrichtung, nicht aber die  Wirkungsweise derselben ändert.  



       tn  



  Flat knitting machine. The needle beds from Flachstrickmaschi- new are generally attached to the shell bed in such a way that between the two knock-off combs of the needle beds, a respectively after the division of the machine. Depending on the thickness of the yarn to be knitted, there is an intermediate space which is determined during the construction of the machine ZD and therefore,

   apart from the forward position of the front needle bed and a certain possibility of readjusting the space between the knock-off combs. This has its advantage and its justification, if only yarn from an. The same strength is used for one and the same machine.

    



  The expression "pre-opening position" is understood to mean that position of the front needle work in which it is removed from its working position and "left in" or. is lowered a little near the front. The stitch pattern combs of the two needle beds are so far apart in this position that the stitches in the material web hanging in the needles can be easily looked up and any errors can be corrected.



  A disadvantage, however, is this arrangement of the needle beds both when the strength of the yarn to be knitted differs within ge know limits, and when a corresponding type of knitting BEZW. A corresponding piece of goods is to be produced in which the needle bed width, i.e. the space between the knockdown combs of the two needle beds, would advantageously be larger or smaller, namely while maintaining the machine means as the axis of symmetry for the two knockdown combs .



       In this case, the screwing and pinning of the needle beds e, Crelöst, the needle beds had to be removed and the fastening holes reworked accordingly.

   Then the needle beds could be reattached with the new required needle bed width, although it was important to ensure that the needle beds were not set out of the middle of the machine bed. If you wanted to go back to the normal needle bed width later, a correspondingly laborious and time-consuming changeover of the machine was necessary.



  By the subject matter of the invention is now to be created the possibility of the most favorable needle bed size accordingly BEZW to be knitted. accordingly to set the item of goods to be produced precisely and quickly.

   This is done according to the invention in that the two needle beds are arranged so that they can be moved up and down parallel to one another in such a way that the clear width between the knock-off edges is defined by one in the longitudinal direction of the machine In a known manner, displaceable rails, which by means of Srhrägfläehen engage with attachments of the needle beds at at least two points of each individual needle bed and are set as desired by a fine adjustment device acting on the rails can be.



  In the drawings, in FIGS. <B> 1 </B> to <B> 6 </B>, the device according to the invention is shown in an exemplary embodiment. Fio-. <B> 1 </B> shows a plan view of a flat knitting machine bed, from which the needle beds have been removed and the needle bed supports have been folded into one plane;

         FIG. 2 is a section along line 4-, 4 C, through the knitting machine bed in FIG. 1 and through the needle beds on a larger scale; FIG. Fig. 3 shows the attachment of the rear needle bed also on a larger scale;

         4 is a section along line BB - of FIG. 3; FIGS. 5 and 6 show in a plan view and in a section the Arrangement of the fine adjustment device for the rear needle bed. <B> - - </B> The structure of the device is as follows:

    On the knitting machine bed <B> 1 </B>, the needle beds 2, <B> 3 </B> are arranged in a known manner. An adjusting rail 4, <B> 5 </B> is mounted under them in a D groove of the knitting machine bed <B> 1 </B> each. Of these, the setting bar 4 serves at the same time as the leading bar for the front needle bed 2 which causes the needle bed to be released.

   For this purpose, a lever <B> 6 </B> is pivotably mounted on the knitting machine bed <B> 1 </B>, which lever engages in a groove <B> 7 </B> in the feed rail 4. Furthermore, the inlet rail 4 is provided with two inclined surfaces 8, 8 'and 9, 9' each running in the same direction, and are perpendicular to the adjustment rail 4 The grooves <B> 10, 11 </B> are incorporated in the knitting machine bed <B> 1 </B>. In these grooves <B> 10, 11 </B> lie the guide pieces 12, 12 'and <B> 13, 13' </B> attached to the needle bed 2 which can be moved up and down (the latter are not shown in the drawings) .

    If the lever <B> 6 </B> is pushed to the left, the guide pieces 12, 12 'and... Are activated by the inclined surfaces <B> 8, 8' </B> and <B> 9, 9 '</B> <B> 13, 13 '</B> pressed down so that the needle bed <B> 29 </B> comes into the forward position. In the same way, when the lever <B> 6 </B> is pushed back into its old position, the needle bed 2 also returns to its old position.



  In the rear needle work <B> 3 </B>, the adjusting rail <B> 5 </B> with the slides 14 and <B> 15 </B> is mounted displaceably in the longitudinal direction of the machine, which slide is mounted on the needle unit B> 3 </B> are attached and are guided in the knitting machine bed <B> 1 </B> by the guide strips 14 ″. Of this, the slide 14 engages in the known offset disk 14 ′, through which this slide 14 and thus also the needle bed <B> 3 </B> can be moved to the right or left in a known manner.



  <B>. </B> In addition to these known arrangements, the adjustment rails 4, <B> 5 </B> each have two pairs of parallel inclined surfaces <B> 16, 16 ', 17, 17' </ B> and <B> 18, </B> IS, <B> 19, 19 '</B>. These inclined surfaces are used to displace the needle beds 2, 3, in such a way, always precisely parallel to one another, that the space between the needle ridges becomes larger or smaller.

   For this purpose, a bearing 9.0 is attached to the knitting machine bed <B> 1 </B>, in which a fine adjustment guide hood 21 is mounted. This fine adjustment screw 21, which acts on the A adjusting rail 4 in the longitudinal direction, is provided with graduation marks through which the revolutions BEZW. Partial turns of the fine adjustment screw 21 can be read off.

    If the fine adjustment screw 21 is therefore rotated clockwise, for example, the adjustment rail 4 is thereby pushed to the right (in FIG. 1) and through the saw blades 16, 16 ', 17, 17' / B> and the guide pieces 12, 12 ', <B> 13, 13' </B> the needle bed 2 pushed down so that the distance between the knock-off combs of the needle beds 2, <B> 3 </B> enlarged.

   When the fine adjustment screw 21 is turned in the opposite direction, it is removed from the adjustment rail 4, so that the lever 6 is pushed even more to the right (Fig. 1) can and thereby the needle bed 2 is pushed further up and the <B> distance </B> the spacing of the knock-off combs from one another is reduced.



  If, however, the front needle bed 2 is pushed up or down in the manner described, the rear needle bed 3 must also be displaced by exactly the same amount in the same sense as the needle beds 2, B > 3 </B> are always set exactly the same for the machine means. For this reason, as for the adjustment rail 4, a fine adjustment tube 22 is also arranged for the adjustment rail <B> 5 </B>, which has the same perforation and is provided with the same graduation marks as the fine adjustment screw 21.

   This fine adjustment screw 22, which is provided with a collar <B> 23 </B> which engages in a groove in the adjustment rail <B> 5 </B>, is mounted in the slide <B> 15 </B> ( Fig. <B> 5 </B> and <B> 6). </B> Both the slide <B> 15 </B> and the slide 14 are marked with <B> each </B> A groove is formed in which the guide pieces 24, 24 'and <B> 25, 25' </B> attached to the needle bed <B> 3 </B> are guided. In addition, the needle bed <B> 3, </B>, as already stated above, is attached to the slides 14, <B> 15 </B>.

   However, this fastening is such that the needle bed <B> 3 </B> can be pushed up and down on these slides. This is made possible by the shoulder screws <B> 26 </B> and the slots <B> 27 </B> (Fig. 4). When adjusting the fine adjustment screw 22, the adjustment slide <B> 5 </B> through the collar <B> 23 </B> and mediates the inclined surfaces <B> 18, 18 ', 19, 19' </ B > and the guide pieces 24, 241, <B> 25, 25 '</B> the needle bed <B> 3 </B> pushed up or. set lower.

   Since both adjustment screws 21, <B> 2 </B> 22 have the same graduation marks, it is then possible without anything else to adjust the needle chains at exactly the same distance from one another and from the center of the machine.



  Instead of the inclined surfaces <B> 16, 16 ', 17, </B> <B> N', 18, 18 '</B> and <B> 19, 19' </B>, the needle can also be embedded Help from eccentrics or the like hochges-pushed or. lower, which then only changes the structure of the device, but not the way in which it works.



       tn

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Flachstrickmaschine, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Nadelbetten paral- l#el zueinander so auf- und abbewegbar an geordnet sind, dass die lichte Weite zwi schen den Abschlaghämmen durch<B>je</B> eine in Längsrichtun.o" der Maschine verschiebbare Schiene, die mittelst Schrädlächen an An- Atzen der Nadelbetten an mindestens zwei Stellen jedes einzelnen Nadelbettes angrei fen, PATENT CLAIM: Flat knitting machine, characterized in that the two needle beds are arranged parallel to one another so that they can be moved up and down in such a way that the clear width between the hammers is defined by <B> each </B> one in the longitudinal direction. " the machine movable rail, which by means of small surfaces attack the needle beds in at least two places of each individual needle bed, und durch<B>je</B> eine auf die Schienen wir- Kende Feineinstellvorrichtung beliebig ein gestellt werden kann. UNTERANSPRUCH: Flachstrickma,schine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinein- stellvorrichtungen sowohl mit der gleichen Steigung, als auch, mit der gleichen Eintei- lunc versehen sind. <B>C</B> and by <B> each </B> a fine adjustment device acting on the rails can be adjusted as required. SUBSTANTIAL CLAIM: Flat knitting machine according to patent claim, characterized in that the fine adjustment devices are provided both with the same pitch and with the same division. <B> C </B>
CH165791D 1931-10-03 1932-10-01 Flat knitting machine. CH165791A (en)

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CH165791D CH165791A (en) 1931-10-03 1932-10-01 Flat knitting machine.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2993352A (en) * 1958-12-15 1961-07-25 Erb Ernst Two-bed hand-knitting apparatus

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