Verfahren zur Herstellung von um strangförmige Körper, insbesondere elektrische Leiter gestrickten schlauchförmigen Hüllen. Es wurde bereits vorgeschlagen, strang- förmige Körper, insbesondere elektrische Leiter (Kabel) zum Schutz der Isolation, wie auch als Isolation selbst an Stelle der iiblichcn ITmflechtung mit einer gestrickten Hülle zu umgeben, weil damit infolge der ungleich ,
< -rösseren Leistungsfähi-keit der Strickmaschine gegenüber der Schnellflecht- masehine eine beträchtliche Ersparnis an Material und Arbeitszeit zu erzielen ist. Da die Ersparnis um so grösser ist, je länger die Strickmaschen ausgebildet sind. und man daher mit der Maschenlänge möglichst an die obere Grenze geht, ergibt sich ein gewis ser Nachteil im Aussehen .des umstrickten Körpers, da die um die Maschenlänge von einander abstehenden Reihen der Bindungs- stellen ziemlich stark- hervortreten.
Sie prä gen sich inshesondere dann stark aus, wenn die Maschenstäbehen aus besonderen Grün den schraubenlinienförmig verlaufen, ivei; die Maschen dann in der Sehne des von den Knotenpunkten bestimmten Zylindermantels liegen und daher ;egenüber den Knoten punkten zurücktreten.
Gemäss der Erfindung werden diese Dachteile dadurch behoben, d.ass gleichzeitig mehrere Maschenreihen erzeugt werden, deren '7_aschenköpfe eine Zickzackwellen- linie bilden. Dabei können gleichzeitig meh rere Maschenreihen mit Maschen von mehr fachen Maschenabständen so erzeugt werden, dass zwischen den Maschen einer Maschen reihe die Maschen der andern an sich gleich artigen Maschenreihe versetzt angeordnet sind. Die Maschenköpfe der verschiedenen Maschenreihe können unter sich eine Zicl:- zackwellenlinie bilden.
Es können aber auch die Maschenköpfe jeder Maschenreihe unter sich und mit den Maschenköpfen der andern Maschenreihe je eine Zickzackwellen- linie bilden.
Bei der Ausübung des Verfahrens kann die Seele der Hülle, also der strangförmige. zu umhüllende Körper mit einer Geschwin digkeit abgezogen werden, welche möglichst wenig von .der Geschwindigkeit abweicht, mit welcher die Hülle von der Strick maschine geliefert wird. Bei einer Umstrik- kung mit Zuführung nur eines Fadens pro Stricknadel und pro Strickzylinder umdrehung und mit zur Seele paral lelen Maschen kann die Seele pro Um drehung .des bewegten Strickelementes, des Nadelzylinders, bezw. des Schlosses um eine Maschenlänge vorrücken.
Bei einer Umstrickung mit Zuführung mehrerer Fäden pro Stricknadel und pro Umdrehung des be wegten Strickelementes und mit zur Seele parallelen Maschen kann die Seele pro Um drehung des bewegten Strickelementes um so viel Maschenlängen vorrücken, wie Fäden pro Stricknadel am Umfang verteilt sind. Bei einer Umstrickung mit zur Seele einen Winkel bildenden Maschen kann die Seele mit einer um den Cosinus des Winkels gegenüber den jeweils vorgeschriebenen Ge schwindigkeiten geänderten Geschwindigkeit vorrücken.
Zur Ausübung des Verfahrens wird gemäss der Erfindung eine Mehrfachsteuer kurve im Schlossmantel der Strickmaschine benutzt, deren Hoch= und Tiefpunkte jeweils in gleicher Höhe liegen.
In der Kurven .sind Stricknadeln ver schiedener Länge geführt, wobei jeweils kür zere mit längeren Nadeln abwechseln. Zur Steuerung können mehrere übereinander liegende, gegeneinander versetzte Mehrfach kurven benutzt werden, welche jeweils zwi schen zwei Tiefpunkten eine Geradführun, haben, wobei stets die Geradführung einer Kurve dem Hochpunkt der benachbarten Kurve gegenüberliegt.
Zur Einhaltung der vorgeschriebenen -Geschwindigkeit kann die Seele über eine Zwanglaufeinriehtung ge führt sein,, welche vor dem Strickkopf Lm Sinn der Laufrichtung der Seele angeordnet ist.
Durch diese besondere Massnahme ergibt sich ein Maschengebilde, welches gewisser massen .aus zwei ineinander derart verarbei- teten einzelnen Maschengebilden besteht, dass die Maschen des einen Gebildes durch die Maschen des andern Gebildes abwechselnd hindurchgezogen sind, dieses Maschengebilde wird im folgenden als hinterlegtes Maschen gebilde bezeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung an hand von Warenbildern und schematischen Darstellungen der Nadelführung im Schloss der Striekmaschine in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Bei der in der Fig. 1 veranschaulichten Strickart sind die nebeneinan.derliegenden Maschen etwas gegeneinander versetzt, wodurch die Bin dungsstellen gewissermassen auf einer Zick zacklinie liegen und daher weniger scharf hervortreten können. Zur Herstellung der Strickware wird das in Fig. 2 in die Ebene ausgebreitet gezeichnete Schloss 1 mit un gleich langen Nadeln 2, 3 verwendet.
Die Schlossform bedingt, dass jede Nadel bei einer Umdrehung zweimal arbeitet. Es sind abwechselnd lange und kurze Nadeln anein- andergereiht, wodurch die Versetzung der Maschen erzielt wird.
Bei der in Fig. 3 veranschaulichten Strickart haben die Maschen der einzelnen Reihen doppelten Abstand, liegen aber un versetzt in einer Reihe. Zwischen ihnen liegen versetzt die Maschen gleichartiger Reihen, wodurch wieder die erfindungs gemässe Wirkung erzielt wird. Das Mass der Versetzung entspricht hier der halben Ma schenlänge. Das zur Herstellung der Ware verwendete Schloss 4 (Fig. 4) hat zwei Nu ten 5, 6, die je zwei Einlegepunkte aufwei sen. Die einzelnen Einlegepunkte sind zu einander um<B>90'</B> versetzt. Die Nadeln sind abwechselnd in .der obern bezw. untern Nut geführt.
Das Stricken erfolgt gleichzeitig über vier Fäden, die über um<B>90'</B> gegenein ander versetzte Fadenführer geleitet werden.
Die beschriebenen Ausführungsformen können auch miteinander kombiniert wer den. Ebenso können noch andere Strickarten angewendet werden, um die erfindun,as- gemässe, versetzte Anordnung der Maschen zu erzielen. Mit dieser Einrichtung ist es möglich, gleichzeitig mehrere Maschenreihen zu erzeugen, wobei die nebeneinander liegen den Verbindungspunkte (Knoten) der einzel nen Maschenreihen gegeneinander sämtlich oder zum Teil versetzt sind. Man kann aber auch die Verbindungsstellen der einzelnen Maschenreihen gegenüber den Verbindungs- stelen der andern Maschenreihen sämtlich oder zum Teil gegeneinander versetzen.
Ausserdem kann man noch die Verbindungs stellen der einzelnen Maschenreihen sowohl untereinander, als auch gegenüber den Ver bindungsstellen der andern Maschenreihen sämtlich oder zum Teil gegeneinander ver setzen.
Die Fig. 5 zeigt die Strickmaschine im Schema, die Fig. 6 eine Seitenansicht von der Führungstrommel für die zu umstrik- kende Seele und die Fig. 7 und 8 Einzel heiten des Strickkopfes.
In der Fig. 5 ist die zu umstrickende Seele mit 12 bezeichnet. Sie ist über eine Scheibe 13 geführt und durch den Strick kopf 14 geleitet, der über das Rädergetriebe 15 von der Welle 16 angetrieben wird. Die Abzugsscheibe 13 wird zwangläufig mit Hilfe der Zahnräder 17 bis 24 angetrieben. Die Seele 12 ist um die Abzugsscheibe 13 einmal herumgeschlungen, Wals aus der Fig. 6 zu ersehen ist.
Der Strickkopf ist in der Fig. 7 im Schnitt gezeichnet. Darin ist 25 der Nadel zylinder, 26 sind die Stricknadeln, 27 ist das obere und 28 das untere Schloss. Beide Schlösser sind im Sehlossmantel mit Hilfe der Schrauben 29 bis 31' in der Höhe ein stellbar. Der Nadelzylinder ist drehbar und federnd gelagert. Er wird von der Welle 32 angetrieben, mit der er durch einen Vier kant 32' gekuppelt ist. Die federnde Lage rung hat den Vorteil, dass sich der Nadel zylinder leicht und schnell auswechseln lässt.
Auch das Schloss hat einen Antrieb über das Zahnrad 33. Mit diesem ist es durch die Mutter 34 verschraubt, welche ein feines Gewinde hat. Dieses dient dazu, die Nadel höhe bezw. die Schlosshöhe fein einzustellen. Zur groben Einstellung können die Schrau ben 29 bis 31' verwendet werden.
Damit der Nadelzylinder leicht aus gewechselt werden kann, ist er mit Hilfe eines Bajonettverschlusses 35 am Gestell der Strickmaschine befestigt, was aus der Fig. 8 zu ersehen ist.
An die Stelle einzelner Teile der Ma schine können dieselbe Wirkung erzielende andere Maschinenelemente treten, zum Bei spiel kann man an Stelle des zur Befesti gung des Strickkopfes an der Maschine die nenden Bajonettverschlusses gefederte, nach innen klappbare Winkel benutzen.
Eine weitere zweckmässige Ausführung der Maschine besteht darin, dass die Kurve zum Bewegen der Stricknadeln voneinander abweichende Anstieg- und Abschlagwinkel hat. Die Kurve ist so ausgebildet, dass der Winkel des Abschlagkurventeils zur Achse der Bohrung des Strickkopfes kleiner ist als der Winkel des Aufstiegkurventeils zur gleichen Achse. Diese Ausbildung der Steuerkurve hat den Vorteil, dass man einer seits auf einem gegebenen Umfang des Steuerkurvenzylinders mehr Kurven unter bringen kann als bisher und Jäher die Zahl der Arbeitsgänge für eine Nadel entspre chend erhöht wird, was eine Leistungsstei gerung mit sich bringt.
Ist man anderseits an den Durchmesser des Kurvenzylinders nicht gebunden, so kann man unter Bei behaltung der Leistung den Durchmesser des Kurvenzylinders entsprechend der Steil heit des Abschlagwinkels verkleinern. Hier aus ergibt sich eine Verminderung des Strickkopfyewichtes, die einerseits eine Ma terialersparnis beim Strickkopf selbst und schwächere Lagerung, anderseits aber auch beim Betrieb wegen der verringerten Schwungmassen Vorteile mit sich bringt.
Das neue Verfahren und die neuen, zu des sen Ausübung notwendigen Einrichtungen der Strickmaschine sind bei allen Arten von Strickmaschinen anwendbar, zum Beispiel bei solchen mit Zweikurven- oder Mehr kurvensystem. Ein Ausführungsheispiel der Steuer kurve ist in der Fig. 9 schematisch dar gestellt, welche die Abwicklung .einer Steuer kurve in der Ebene ausgebreitet zeigt. Die Steuerkurve 42 hat vier Hoch- und vier Tiefpunkte. Die Kurve bewegt sich in Rich tung 43. Der Anstiegwinkel beträgt etwa 42 und der Abschlagwinkel etwa 52 .
Die Nadeln werden also langsam steigen und schnell herunterfallen.
Bei dem verhältnismässig schnellen Ar beiten der Maschine wird .der Faden ziemlich stark beansprucht, und es bildet sich an den aus den an den Nadeln vorbeigleitenden Fa sern Faserstaub, der nicht nur in die ein zelnen Teile der Strickmaschine gelangt und diese verschmutzt, sondern sich auch in der Ausnehmung der Stricknadel ansammelt, in welcher die Zunge gelagert ist. Die sich hier anhäufenden Staubfasern bilden mit der Zeit Klumpen, ein Vorgang, der als Ver- lurchen bezeichnet wird. Diese Klumpen behindern die Bewegung .der Nadelzunge.
Dies kann zu Fehlern in dem gestrickten Erzeugnis führen und beeinträchtigt die Lei stung der Maschine.
Dieser Nachteil kann dadurch behoben werden. dass die Ausnehmung in der Strick nadel zur Aufnahme der Zunge nach dem Rücken der Nadel zu erweitert ist. Das beim Stricken in diese Ausnehmung gelangende, vom Faden abgelöste feine Fasermaterial kann nunmehr von der Zunge bei ihrer Be wegung leicht herausgestossen werden. Um die Entfernung dieses Staubes bezw. der durch das Verlurchen entstehenden Klum pen noch leichter zu gestalten, kann die un tere Seite der Ausnehmung nach der Rück seite der Stricknadel abwärts geneigt sein.
Infolge dieser Gestaltung können dann die Klumpen beim Abwärtsgehen der Strick nadel und bei ihrem Vorbeistreichen an dem Rand des Nadelzylinders leicht herausfallen bezw. beim Umklappen der Zunge von die ser herausgestossen werden.
Ausführungsbeispiele einer solchen Na del sind in den Fig. 10 bis 12 schematisch dargestellt. von denen .die Fig. 10 eine Sei- tenansicht der Stricknadel und die Fig. 11 einen Querschnitt nach der Linie A-B zehrt und zunächst beschrieben sein. Die Strick nadel 51 hat eine Ausnehmung 52, in der die Zunge 53 und der Bolzen 54 .drehbar ge lagert ist. Diese Ausnehmung ist bei den bekannten Nadeln durch Fräsen hergestellt und so gestaltet, dass die Wände parallel laufen.
Die gestrichelten Linien in dem Querschnittsbild 11 zeigen die bisherige Ausführung.
Die Ausnehmung ist zunehmend nach der Rückseite hin bei 55 und 56 erweitert. Diese Ausnehmung erstreckt sich ziemlich weit nach unten. Sie hat eine schräg nach unten gerichtete Begrenzung 57 (Fig. 10) und eine schräg nach oben verlaufende Begrenzung 58. Die erweiterte Ausnehmung kann in einem einzigen Arbeitsgang durch Verwen dung entsprechend geformter Profilwerk zeuge hergestellt werden. Man kann sie aber auch nachträglich in die Stricknadel ein arbeiten.
Die Ausnehmung kann beliebige Formen haben. An Stelle .der durch Kreisbogen 57 und 58 begrenzten Ausnehmung kann man auch andere Begrenzungsformen wählen. Damit nicht die rückwärts der Nadel aus tretenden Fasern die Nadelführung verstGp- fen. kann der Nadelzylinder Durchbrechun- gen nach seiner Bohrung haben. An diesen streift das gestrickte Erzeugnis ständig vor bei und nimmt durch Reibung die Fasern bezw. die Klumpen mit.
Soweit die Nadel zylinder keine Durchbrechungen haben, kann der Faserstaub aus .den Nadeln treten, sobald und sooft der Nadelkopf über den Rand des Nadelzylinders herausragt.
Die Bildung des Faserstaubes wird viel fach .dadurch sehr begünstigt, dass der Faden von der Zunge in die Ausnehmung der Na del eingeklemmt wird, was bei sehr schnel lem Arbeiten eintreten kann und dann auch zum Reissen des Fadens führt. Das Ein klemmen des Fadens wird dadurch vermie den, dass die Zunge der Nadel so ausgebildet ist, dass sie nicht den eingelegten Faden in die Ausnehmung einklemmt.
Ein solches Beispiel ist .in der Pig. 12 dargestellt. - Die Zunge ist so gebogen, dass sie im geschlos senen Zustand unten einen seitlich abgebo genen, gegebenenfalls annähernd wagrechteii Teil hat und den Faden nicht mehr ein klemmen, abscheuern und zerreissen kann.
Durch diese Ausbildung der Nadel und Zunge wird die Bildung des Faserstaubes ganz wesentlich vermindert und der sich noch bildende Staub selbsttätig fortgeschafft. Infolgedessen entfällt das Ausputzen der Nadeln und die damit verbundenen Still standszeiten der Maschine, was zu einer Leistungssteigerung führt. Die Leistung wird ausserdem noch dadurch erhöht, dass in folge des dauernden Einhaltens des Nadel schlitzes die Nadel besser als bisher beweg lich ist und deshalb ihre Bewegungen leicht und schnell ausführen kann.
Als solche strangförmigen Körper, die auf .den beschriebenen Maschinen mit Hül len versehen werden können, sind elektrische Leiter, wie zum Beispiel Kabel mit oder ohne Bleimantel der Schwachstromschnüre. Gummischlauchleitungen oder C-rummi- schlauchrohrdrähte anzusehen.
Die über die Isolation des Leiters ge strickte Hülle kann auch durch ein Appre- turmittel vergütet werden. Hierdurch wird die Strickhülle zu einem vollwertigen Ersatz für eine mit Appretur versehene Umflech- tung, da das Appreturmittel die Strickhöhe vollständig durchdringt und hierbei nicht nur die einzelnen Fäden verstärkt und ver- teift, sondern auch an den Bindungsstellen eine -ewisse Verfilzung der Stellen unter einander herbeiführt,
welche die Festigkeit und Formbeständigkeit der Hülle beträcht lich erhöht; überdies bedingt die Appretur der fertigen Hülle eine Glättung und Homo genisierung der Oberfläche.
Die Appretur wird zweckmässig unmit telbar beim Austritt des umstrickten Lei- ters aus der Strickmaschine aufgebracht, wozu an der Maschine diese geeignete. Vor richtung samt Glättvorrichtung vorgesehen wird. Als Appreturmittel kommen die hier- für üblichen in Betracht, wie Gelatine oder Lösungen von Stärke, Zucker usw.
Process for the production of tubular sheaths knitted around strand-like bodies, in particular electrical conductors. It has already been proposed to enclose strand-like bodies, in particular electrical conductors (cables) to protect the insulation, as well as insulation itself in place of the usual IT braiding with a knitted sheath, because this
<- greater efficiency of the knitting machine compared to the high-speed braiding machine, a considerable saving in material and working time can be achieved. Since the savings are greater, the longer the knitting stitches are formed. and if the mesh length is therefore as close as possible to the upper limit, there is a certain disadvantage in the appearance of the knitted body, since the rows of binding points that are spaced apart by the mesh length are quite prominent.
They are particularly pronounced when the wales, made of special green, run helically, ivei; the stitches then lie in the chord of the cylinder jacket determined by the nodes and therefore recede across the nodes.
According to the invention, these roof parts are eliminated by simultaneously producing several rows of stitches, the heads of which form a zigzag wave line. At the same time, several rows of stitches with stitches of several times the mesh spacing can be produced so that the stitches of the other stitches of the same type are offset between the stitches of a row of stitches. The mesh heads of the various mesh rows can form a zicl: - zigzag line.
However, the mesh heads of each mesh row can each form a zigzag wave line under themselves and with the mesh heads of the other mesh row.
When performing the process, the core of the shell, i.e. the strand-shaped. bodies to be wrapped are peeled off at a speed which deviates as little as possible from the speed at which the cover is supplied by the knitting machine. In a Umstrik- kung with feeding only one thread per knitting needle and per knitting cylinder rotation and with meshes paral lelen to the core, the core per turn .des moving knitting element, the needle cylinder, respectively. of the lock move forward by one stitch length.
In a knitting with feeding several threads per knitting needle and per revolution of the moving knitting element and with meshes parallel to the soul, the soul can advance per order of rotation of the moving knitting element by as many mesh lengths as threads per knitting needle are distributed around the circumference. When wrapping with meshes forming an angle to the core, the core can advance at a speed that is changed by the cosine of the angle compared to the respective prescribed speeds.
To carry out the method, a multiple control curve in the lock shell of the knitting machine is used according to the invention, the high = and low points are each at the same level.
In the curves, knitting needles of different lengths are guided, with shorter needles alternating with longer ones. For control, several superposed, mutually offset multiple curves can be used, each of which has a straight line between two low points, with the straight line of a curve always opposite the high point of the adjacent curve.
To maintain the prescribed speed, the core can be guided via a forced runner device, which is arranged in front of the knitting head L in the direction of the core's running direction.
This special measure results in a mesh structure which, to a certain extent, consists of two individual mesh structures processed into one another in such a way that the meshes of one structure are alternately pulled through the meshes of the other structure; this mesh structure is referred to below as a backed mesh structure .
In the drawing, the invention is shown on the basis of product images and schematic representations of the needle guide in the lock of the knitting machine in two exemplary embodiments. In the type of knitting illustrated in FIG. 1, the stitches lying next to one another are somewhat offset from one another, as a result of which the binding points are to a certain extent on a zigzag line and can therefore stand out less sharply. To produce the knitted fabric, the lock 1 shown in Fig. 2 expanded into the plane is used with needles 2, 3 of the same length.
The shape of the lock means that each needle works twice with one turn. Long and short needles are alternately lined up to offset the stitches.
In the type of knitting illustrated in FIG. 3, the stitches of the individual rows have twice the spacing, but are offset in one row. The meshes of similar rows are offset between them, whereby the effect according to the invention is achieved again. The amount of offset here corresponds to half the mesh length. The lock 4 used to produce the goods (Fig. 4) has two Nu th 5, 6, each of which has two insertion points aufwei sen. The individual insertion points are offset from one another by <B> 90 '</B>. The needles are alternately in the upper resp. guided under the groove.
The knitting takes place simultaneously over four threads, which are guided over thread guides which are offset by <B> 90 '</B> with respect to one another.
The described embodiments can also be combined with one another. Likewise, other types of knitting can also be used in order to achieve the staggered arrangement of the stitches according to the invention. With this device it is possible to produce several rows of stitches at the same time, the juxtaposed connection points (nodes) of the individual rows of stitches are all or partially offset from one another. However, all or some of the connection points of the individual rows of stitches can also be offset from the connection steles of the other rows of stitches.
In addition, you can still set the connection points of the individual courses both with each other, as well as against the connection points of the other courses all or in part against each other ver.
FIG. 5 shows the knitting machine in a scheme, FIG. 6 shows a side view of the guide drum for the core to be knitted and FIGS. 7 and 8 details of the knitting head.
In FIG. 5, the core to be knitted is denoted by 12. It is guided over a disk 13 and passed through the knitting head 14, which is driven by the shaft 16 via the gear train 15. The haul-off disk 13 is inevitably driven with the aid of the gears 17 to 24. The core 12 is looped around the haul-off disk 13, as can be seen from FIG. 6.
The knitting head is drawn in section in FIG. In it, 25 is the needle cylinder, 26 is the knitting needles, 27 is the upper lock and 28 is the lower lock. Both locks can be adjusted in height in the lock casing with the help of screws 29 to 31 '. The needle cylinder is rotatable and resilient. It is driven by the shaft 32, with which it is coupled by a square 32 '. The resilient mounting has the advantage that the needle cylinder can be changed quickly and easily.
The lock also has a drive via the gear 33. It is screwed to this by the nut 34, which has a fine thread. This is used to bezw the needle height. fine adjustment of the lock height. The screws 29 to 31 'can be used for a rough adjustment.
So that the needle cylinder can be easily changed, it is attached to the frame of the knitting machine with the aid of a bayonet lock 35, which can be seen from FIG.
Instead of individual parts of the machine, other machine elements that achieve the same effect can occur, for example, in place of the spring-loaded bayonet fitting to fasten the knitting head to the machine, inwardly hinged angles can be used.
Another expedient embodiment of the machine is that the curve for moving the knitting needles has different angles of rise and deflection. The curve is designed so that the angle of the downward curve part to the axis of the bore of the knitting head is smaller than the angle of the ascent curve part to the same axis. This design of the control cam has the advantage that on the one hand, on a given circumference of the control cam cylinder, more curves can be brought under than before and the number of operations for a needle is increased accordingly, which brings an increase in performance.
If, on the other hand, you are not bound to the diameter of the cam cylinder, you can reduce the diameter of the cam cylinder according to the steepness of the downstroke angle while maintaining the power. This results in a reduction in the knitting head weight, which on the one hand brings material savings in the knitting head itself and weaker storage, but on the other hand also brings advantages during operation because of the reduced centrifugal masses.
The new method and the new equipment of the knitting machine necessary to exercise it can be used in all types of knitting machines, for example those with two-curve or multi-curve systems. An exemplary embodiment of the control curve is shown schematically in FIG. 9, which shows the development .einer control curve spread out in the plane. The control curve 42 has four high points and four low points. The curve moves in the direction of 43. The angle of rise is approximately 42 and the angle of reduction approximately 52.
So the needles will rise slowly and fall quickly down.
In the relatively fast Ar work of the machine, the thread is used quite heavily, and it forms on the fibers of the fibers sliding past the needles, which not only gets into the individual parts of the knitting machine and contaminates them, but also accumulates in the recess of the knitting needle in which the tongue is stored. The dust fibers that accumulate here form clumps over time, a process that is called entanglement. These lumps hinder the movement of the needle tongue.
This can lead to defects in the knitted product and adversely affect the performance of the machine.
This can remedy this disadvantage. that the recess in the knitting needle to accommodate the tongue is expanded to the back of the needle. The fine fiber material detached from the thread when knitting in this recess can now be easily pushed out by the tongue as it moves. To remove this dust or To make the resulting clumps even easier, the lower side of the recess can be inclined downwards towards the back of the knitting needle.
As a result of this design, the lumps can then easily fall out when going down the knitting needle and when they pass the edge of the needle cylinder respectively. be pushed out when folding the tongue of this water.
Embodiments of such a needle are shown schematically in FIGS. 10 to 12. of which FIG. 10 shows a side view of the knitting needle and FIG. 11 shows a cross section along the line A-B and will first be described. The knitting needle 51 has a recess 52 in which the tongue 53 and the bolt 54 is superimposed. In the known needles, this recess is made by milling and designed so that the walls run parallel.
The dashed lines in the cross-sectional image 11 show the previous embodiment.
The recess is increasingly widened towards the rear at 55 and 56. This recess extends quite far down. It has an obliquely downward boundary 57 (FIG. 10) and an obliquely upward boundary 58. The enlarged recess can be produced in a single operation by using appropriately shaped profile tools. But you can also work them into the knitting needle afterwards.
The recess can have any shape. Instead of the recess delimited by arcs 57 and 58, other forms of delimitation can also be selected. So that the fibers emerging from the back of the needle do not clog the needle guide. the needle cylinder can have openings after it has been drilled. The knitted product constantly brushes against these and takes the fibers and / or the fibers through friction. the lump with.
As long as the needle cylinder have no openings, the fiber dust can emerge from the needles as soon as and as often as the needle head protrudes over the edge of the needle cylinder.
The formation of the fiber dust is much favored by the fact that the thread is pinched by the tongue in the recess of the needle, which can occur when working very quickly and then also leads to the thread breaking. A jamming of the thread is avoided by the fact that the tongue of the needle is designed so that it does not jam the inserted thread in the recess.
One such example is .in the Pig. 12 shown. - The tongue is bent in such a way that, when closed, it has a laterally bent, possibly almost horizontal part at the bottom and can no longer pinch, chafe and tear the thread.
This design of the needle and tongue significantly reduces the formation of fiber dust and removes the dust that is still forming automatically. As a result, there is no need to clean out the needles and the associated downtimes of the machine, which leads to an increase in performance. The performance is also increased by the fact that, as a result of the constant adherence to the needle slot, the needle is more mobile than before and can therefore carry out its movements easily and quickly.
Such string-shaped bodies, which can be provided with sleeves on the machines described, are electrical conductors, such as cables with or without lead sheaths on the low-voltage cords. Rubber hose lines or C-rummi hose pipe wires.
The sheath knitted over the insulation of the conductor can also be remunerated with an appliance. This makes the knitted cover a full substitute for a braid with a finish, as the finish penetrates the knitting height completely and not only strengthens and stiffens the individual threads, but also a certain matting of the places under each other at the binding points brings about
which increases the strength and dimensional stability of the shell considerably Lich; In addition, the finish of the finished shell causes the surface to be smoothed and homogenized.
The finish is expediently applied immediately upon exit of the knitted conductor from the knitting machine, for which purpose this is suitable on the machine. Is provided before the direction including smoothing device. As finishing agents, the usual ones come into consideration, such as gelatine or solutions of starch, sugar, etc.