CH165136A - Process for the production of tubular sheaths knitted around strand-like bodies, in particular electrical conductors. - Google Patents

Process for the production of tubular sheaths knitted around strand-like bodies, in particular electrical conductors.

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CH165136A
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Meiwald Franz
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Description

       

  Verfahren zur Herstellung von um     strangförmige    Körper, insbesondere elektrische  Leiter gestrickten     schlauchförmigen    Hüllen.    Es wurde bereits vorgeschlagen,     strang-          förmige    Körper, insbesondere elektrische  Leiter (Kabel) zum Schutz der Isolation,  wie auch als Isolation selbst an Stelle der       iiblichcn        ITmflechtung    mit einer gestrickten       Hülle    zu umgeben, weil damit infolge der  ungleich     ,

   < -rösseren        Leistungsfähi-keit    der       Strickmaschine    gegenüber der     Schnellflecht-          masehine    eine beträchtliche Ersparnis an  Material und Arbeitszeit zu erzielen ist. Da  die     Ersparnis    um so grösser ist, je länger die       Strickmaschen    ausgebildet sind. und man  daher mit der Maschenlänge möglichst an  die obere Grenze geht, ergibt sich ein gewis  ser Nachteil im Aussehen .des umstrickten  Körpers, da die um die Maschenlänge von  einander     abstehenden    Reihen der     Bindungs-          stellen    ziemlich     stark-    hervortreten.

   Sie prä  gen sich     inshesondere    dann stark aus, wenn  die     Maschenstäbehen    aus besonderen Grün  den     schraubenlinienförmig    verlaufen,     ivei;     die Maschen dann in der Sehne des von den    Knotenpunkten bestimmten Zylindermantels  liegen und daher     ;egenüber    den Knoten  punkten zurücktreten.  



  Gemäss der Erfindung werden diese  Dachteile dadurch behoben,     d.ass    gleichzeitig  mehrere Maschenreihen erzeugt werden,  deren     '7_aschenköpfe    eine     Zickzackwellen-          linie    bilden. Dabei können     gleichzeitig    meh  rere Maschenreihen mit Maschen von mehr  fachen     Maschenabständen    so erzeugt werden,  dass zwischen den Maschen einer Maschen  reihe die Maschen der andern an sich gleich  artigen Maschenreihe versetzt angeordnet  sind. Die Maschenköpfe der verschiedenen  Maschenreihe können unter sich eine     Zicl:-          zackwellenlinie    bilden.

   Es können aber  auch die Maschenköpfe jeder Maschenreihe  unter sich und mit den Maschenköpfen der  andern Maschenreihe je eine     Zickzackwellen-          linie    bilden.  



  Bei der Ausübung des Verfahrens kann  die Seele der Hülle, also der     strangförmige.         zu umhüllende     Körper    mit einer Geschwin  digkeit abgezogen werden, welche möglichst  wenig von .der Geschwindigkeit abweicht,  mit welcher die Hülle von der Strick  maschine geliefert wird. Bei einer     Umstrik-          kung    mit Zuführung nur eines Fadens  pro Stricknadel und pro Strickzylinder  umdrehung und     mit    zur Seele paral  lelen Maschen kann die Seele pro Um  drehung .des bewegten Strickelementes, des  Nadelzylinders,     bezw.    des Schlosses um  eine Maschenlänge vorrücken.

   Bei einer       Umstrickung    mit Zuführung mehrerer Fäden  pro Stricknadel und pro Umdrehung des be  wegten     Strickelementes    und mit zur Seele  parallelen Maschen kann die Seele pro Um  drehung des     bewegten    Strickelementes um so  viel Maschenlängen vorrücken, wie Fäden  pro Stricknadel am Umfang     verteilt    sind.  Bei einer     Umstrickung    mit zur Seele einen  Winkel bildenden     Maschen    kann die Seele  mit einer um den     Cosinus    des Winkels  gegenüber den jeweils vorgeschriebenen Ge  schwindigkeiten geänderten Geschwindigkeit  vorrücken.  



  Zur Ausübung des Verfahrens wird  gemäss der Erfindung eine Mehrfachsteuer  kurve im     Schlossmantel    der Strickmaschine  benutzt, deren Hoch= und     Tiefpunkte    jeweils  in gleicher Höhe liegen.  



  In der Kurven     .sind        Stricknadeln    ver  schiedener Länge geführt, wobei jeweils kür  zere mit längeren Nadeln abwechseln. Zur  Steuerung können mehrere übereinander  liegende, gegeneinander versetzte Mehrfach  kurven benutzt werden, welche jeweils zwi  schen zwei Tiefpunkten eine     Geradführun,     haben, wobei stets die     Geradführung        einer     Kurve dem Hochpunkt der benachbarten  Kurve gegenüberliegt.

   Zur Einhaltung der  vorgeschriebenen -Geschwindigkeit kann die  Seele über eine     Zwanglaufeinriehtung    ge  führt     sein,,    welche vor dem Strickkopf     Lm     Sinn der     Laufrichtung    der Seele angeordnet  ist.  



  Durch diese besondere Massnahme ergibt  sich ein Maschengebilde, welches gewisser  massen .aus zwei ineinander derart verarbei-         teten    einzelnen Maschengebilden besteht, dass  die Maschen des einen Gebildes durch die  Maschen des andern     Gebildes    abwechselnd  hindurchgezogen sind, dieses Maschengebilde  wird im folgenden als hinterlegtes Maschen  gebilde     bezeichnet.     



  In der Zeichnung ist die Erfindung an  hand von Warenbildern und schematischen  Darstellungen der Nadelführung im Schloss  der     Striekmaschine    in zwei beispielsweisen  Ausführungsformen     dargestellt.    Bei der in  der     Fig.    1 veranschaulichten Strickart sind  die     nebeneinan.derliegenden    Maschen etwas  gegeneinander versetzt, wodurch die Bin  dungsstellen gewissermassen auf einer Zick  zacklinie liegen und daher weniger scharf  hervortreten können. Zur Herstellung der  Strickware wird das in     Fig.    2 in die Ebene  ausgebreitet gezeichnete Schloss 1 mit un  gleich langen Nadeln 2, 3 verwendet.

   Die       Schlossform        bedingt,    dass jede Nadel bei  einer Umdrehung zweimal arbeitet. Es sind  abwechselnd lange     und    kurze Nadeln     anein-          andergereiht,    wodurch die Versetzung der  Maschen erzielt wird.  



       Bei    der in     Fig.    3 veranschaulichten  Strickart haben die Maschen der     einzelnen     Reihen doppelten Abstand, liegen aber un  versetzt in einer Reihe. Zwischen ihnen  liegen versetzt die Maschen gleichartiger  Reihen, wodurch wieder die erfindungs  gemässe Wirkung erzielt     wird.    Das Mass der  Versetzung entspricht hier der halben Ma  schenlänge. Das zur Herstellung der Ware  verwendete Schloss 4     (Fig.    4) hat zwei Nu  ten 5, 6, die je zwei Einlegepunkte aufwei  sen. Die einzelnen Einlegepunkte sind zu  einander um<B>90'</B> versetzt. Die Nadeln sind  abwechselnd in .der obern     bezw.    untern Nut  geführt.

   Das Stricken erfolgt gleichzeitig  über vier Fäden, die über um<B>90'</B> gegenein  ander versetzte Fadenführer geleitet werden.  



  Die beschriebenen Ausführungsformen  können auch miteinander kombiniert wer  den. Ebenso können noch andere Strickarten  angewendet werden, um die     erfindun,as-          gemässe,    versetzte Anordnung der Maschen  zu erzielen. Mit dieser     Einrichtung    ist es      möglich, gleichzeitig     mehrere    Maschenreihen  zu erzeugen, wobei die nebeneinander liegen  den Verbindungspunkte (Knoten) der einzel  nen Maschenreihen gegeneinander sämtlich  oder zum Teil versetzt sind. Man kann     aber     auch die Verbindungsstellen der einzelnen  Maschenreihen gegenüber den     Verbindungs-          stelen    der andern Maschenreihen sämtlich  oder zum Teil gegeneinander versetzen.

    Ausserdem kann man noch die Verbindungs  stellen der einzelnen Maschenreihen sowohl  untereinander, als auch     gegenüber    den Ver  bindungsstellen der andern     Maschenreihen     sämtlich oder zum Teil gegeneinander ver  setzen.  



  Die     Fig.    5 zeigt die Strickmaschine im  Schema, die     Fig.    6 eine Seitenansicht von  der Führungstrommel für die zu     umstrik-          kende    Seele und die     Fig.    7 und 8 Einzel  heiten des Strickkopfes.  



  In der     Fig.    5 ist die zu umstrickende  Seele mit 12 bezeichnet. Sie ist über eine  Scheibe 13 geführt und durch den Strick  kopf 14     geleitet,    der über das Rädergetriebe  15 von der Welle 16 angetrieben wird. Die  Abzugsscheibe 13 wird     zwangläufig    mit       Hilfe    der Zahnräder 17 bis 24     angetrieben.     Die Seele 12 ist um die Abzugsscheibe 13       einmal    herumgeschlungen,     Wals    aus der       Fig.    6 zu ersehen ist.  



  Der Strickkopf ist in der     Fig.    7 im  Schnitt gezeichnet. Darin ist 25 der Nadel  zylinder, 26 sind die Stricknadeln, 27 ist das  obere und 28     das    untere Schloss. Beide  Schlösser sind im     Sehlossmantel    mit Hilfe  der Schrauben 29 bis 31' in der Höhe ein  stellbar. Der Nadelzylinder ist drehbar und  federnd gelagert. Er wird von der Welle 32  angetrieben, mit der er durch einen Vier  kant 32' gekuppelt ist. Die federnde Lage  rung hat den Vorteil, dass sich der Nadel  zylinder leicht und schnell auswechseln lässt.  



  Auch das Schloss hat einen Antrieb über  das Zahnrad 33. Mit diesem ist es durch  die Mutter 34 verschraubt, welche ein feines  Gewinde hat. Dieses dient dazu, die Nadel  höhe     bezw.    die     Schlosshöhe    fein einzustellen.    Zur groben Einstellung können die Schrau  ben 29 bis 31' verwendet werden.  



  Damit der Nadelzylinder leicht aus  gewechselt werden kann, ist er mit Hilfe  eines Bajonettverschlusses 35 am Gestell der  Strickmaschine befestigt, was aus der     Fig.    8  zu ersehen ist.  



  An die Stelle     einzelner    Teile der Ma  schine können dieselbe Wirkung erzielende  andere Maschinenelemente treten, zum Bei  spiel kann man an Stelle des zur Befesti  gung des Strickkopfes an der Maschine die  nenden Bajonettverschlusses     gefederte,    nach  innen klappbare     Winkel    benutzen.  



  Eine weitere zweckmässige Ausführung  der Maschine besteht darin, dass die Kurve  zum Bewegen der Stricknadeln voneinander  abweichende Anstieg- und     Abschlagwinkel     hat. Die Kurve ist so ausgebildet,     dass    der  Winkel des     Abschlagkurventeils    zur Achse  der Bohrung des Strickkopfes kleiner ist als  der Winkel des     Aufstiegkurventeils    zur  gleichen Achse. Diese Ausbildung der  Steuerkurve hat den Vorteil, dass man einer  seits auf einem gegebenen Umfang des       Steuerkurvenzylinders    mehr Kurven unter  bringen kann als bisher und Jäher die Zahl  der Arbeitsgänge für eine Nadel entspre  chend erhöht wird, was eine Leistungsstei  gerung mit sich bringt.

   Ist man anderseits  an den Durchmesser des Kurvenzylinders  nicht gebunden, so kann man unter Bei  behaltung der Leistung den Durchmesser  des Kurvenzylinders entsprechend der Steil  heit des     Abschlagwinkels    verkleinern. Hier  aus ergibt sich eine Verminderung des       Strickkopfyewichtes,    die einerseits eine Ma  terialersparnis beim Strickkopf selbst und  schwächere Lagerung, anderseits aber auch  beim Betrieb wegen der verringerten       Schwungmassen    Vorteile mit sich bringt.

    Das neue Verfahren und die neuen, zu des  sen Ausübung notwendigen     Einrichtungen     der     Strickmaschine    sind bei allen Arten von  Strickmaschinen     anwendbar,    zum Beispiel  bei solchen mit Zweikurven- oder Mehr  kurvensystem.      Ein     Ausführungsheispiel    der Steuer  kurve ist in der     Fig.    9 schematisch dar  gestellt, welche die Abwicklung .einer Steuer  kurve in der Ebene ausgebreitet zeigt. Die       Steuerkurve    42 hat vier Hoch- und vier  Tiefpunkte. Die Kurve bewegt sich in Rich  tung 43. Der     Anstiegwinkel    beträgt etwa  42   und der     Abschlagwinkel    etwa 52  .

   Die  Nadeln werden also langsam steigen und  schnell herunterfallen.  



  Bei dem verhältnismässig schnellen Ar  beiten der Maschine wird .der Faden ziemlich  stark beansprucht, und es bildet sich an den  aus den an den Nadeln     vorbeigleitenden    Fa  sern Faserstaub, der nicht nur in die ein  zelnen Teile der Strickmaschine gelangt und  diese verschmutzt,     sondern    sich auch in der       Ausnehmung    der Stricknadel ansammelt, in  welcher die Zunge gelagert ist. Die sich  hier anhäufenden Staubfasern bilden mit der  Zeit Klumpen, ein Vorgang, der als     Ver-          lurchen    bezeichnet     wird.    Diese Klumpen  behindern die     Bewegung    .der Nadelzunge.

    Dies kann zu Fehlern in dem gestrickten  Erzeugnis führen und     beeinträchtigt    die Lei  stung der Maschine.  



  Dieser     Nachteil        kann    dadurch behoben  werden. dass die     Ausnehmung    in der Strick  nadel zur Aufnahme der Zunge nach dem  Rücken der Nadel zu erweitert ist. Das beim  Stricken in diese     Ausnehmung        gelangende,     vom Faden abgelöste feine Fasermaterial  kann nunmehr von der Zunge bei ihrer Be  wegung leicht herausgestossen werden. Um  die Entfernung dieses Staubes     bezw.    der  durch das     Verlurchen        entstehenden    Klum  pen noch leichter zu gestalten, kann die un  tere Seite der     Ausnehmung    nach der Rück  seite der Stricknadel abwärts geneigt sein.

    Infolge dieser Gestaltung können dann die  Klumpen     beim    Abwärtsgehen der Strick  nadel und bei ihrem     Vorbeistreichen    an dem  Rand des Nadelzylinders leicht herausfallen       bezw.    beim Umklappen der Zunge von die  ser     herausgestossen        werden.     



  Ausführungsbeispiele     einer    solchen Na  del sind in den     Fig.    10 bis 12     schematisch     dargestellt. von denen .die     Fig.    10 eine Sei-         tenansicht    der Stricknadel und die     Fig.    11  einen Querschnitt nach der Linie     A-B        zehrt     und zunächst beschrieben sein. Die Strick  nadel 51 hat eine     Ausnehmung    52, in der die  Zunge 53 und der Bolzen 54 .drehbar ge  lagert ist. Diese     Ausnehmung    ist bei den  bekannten Nadeln durch Fräsen hergestellt  und so gestaltet, dass die Wände parallel  laufen.

   Die gestrichelten Linien in dem       Querschnittsbild    11     zeigen    die bisherige  Ausführung.  



  Die     Ausnehmung    ist zunehmend nach der  Rückseite hin bei 55 und 56     erweitert.    Diese       Ausnehmung    erstreckt sich ziemlich weit  nach unten. Sie hat eine schräg nach unten  gerichtete Begrenzung 57     (Fig.    10) und eine  schräg nach oben verlaufende Begrenzung  58. Die erweiterte     Ausnehmung    kann in  einem einzigen Arbeitsgang durch Verwen  dung entsprechend geformter Profilwerk  zeuge hergestellt     werden.    Man kann sie aber  auch nachträglich in die     Stricknadel    ein  arbeiten.  



  Die     Ausnehmung    kann beliebige Formen  haben. An Stelle .der durch Kreisbogen 57  und 58 begrenzten     Ausnehmung    kann man  auch andere Begrenzungsformen wählen.  Damit nicht die rückwärts der Nadel aus  tretenden Fasern die Nadelführung     verstGp-          fen.    kann der Nadelzylinder     Durchbrechun-          gen    nach seiner Bohrung haben. An diesen  streift das     gestrickte    Erzeugnis ständig vor  bei und nimmt durch Reibung die Fasern       bezw.    die Klumpen mit.

   Soweit die Nadel  zylinder keine     Durchbrechungen    haben,  kann der Faserstaub aus .den Nadeln treten,  sobald und sooft der Nadelkopf über den  Rand des Nadelzylinders herausragt.  



  Die Bildung des Faserstaubes wird viel  fach .dadurch sehr     begünstigt,    dass der Faden  von der Zunge in die     Ausnehmung    der Na  del     eingeklemmt    wird, was bei sehr schnel  lem Arbeiten eintreten kann und dann auch  zum Reissen des Fadens führt. Das Ein  klemmen des Fadens wird dadurch vermie  den, dass die Zunge der Nadel so ausgebildet  ist, dass sie nicht den eingelegten Faden in  die     Ausnehmung    einklemmt.

   Ein solches           Beispiel    ist .in der     Pig.    12     dargestellt.    - Die  Zunge ist so gebogen, dass sie im geschlos  senen Zustand unten einen seitlich abgebo  genen, gegebenenfalls annähernd     wagrechteii     Teil hat und den Faden nicht mehr ein  klemmen, abscheuern und zerreissen kann.  



  Durch diese Ausbildung der Nadel und  Zunge wird die Bildung     des    Faserstaubes  ganz wesentlich vermindert und der sich  noch bildende Staub selbsttätig fortgeschafft.  Infolgedessen entfällt das Ausputzen der  Nadeln und die damit verbundenen Still  standszeiten der Maschine, was zu einer       Leistungssteigerung    führt. Die Leistung  wird ausserdem noch dadurch erhöht, dass in  folge des dauernden Einhaltens des Nadel  schlitzes die Nadel besser als bisher beweg  lich ist und deshalb ihre Bewegungen leicht  und schnell ausführen kann.  



  Als solche     strangförmigen    Körper, die  auf .den beschriebenen Maschinen mit Hül  len versehen werden können, sind elektrische  Leiter, wie zum Beispiel Kabel mit oder  ohne Bleimantel der Schwachstromschnüre.  Gummischlauchleitungen oder     C-rummi-          schlauchrohrdrähte    anzusehen.  



  Die über     die    Isolation des Leiters ge  strickte Hülle kann auch durch ein     Appre-          turmittel    vergütet werden. Hierdurch wird  die Strickhülle zu einem vollwertigen Ersatz  für eine mit Appretur versehene     Umflech-          tung,    da das     Appreturmittel    die Strickhöhe  vollständig durchdringt und hierbei nicht  nur die einzelnen Fäden verstärkt und     ver-          teift,    sondern auch an den Bindungsstellen  eine     -ewisse    Verfilzung der     Stellen    unter  einander herbeiführt,

   welche die Festigkeit  und Formbeständigkeit der Hülle beträcht  lich erhöht; überdies bedingt die     Appretur     der fertigen Hülle eine     Glättung    und Homo  genisierung der Oberfläche.  



  Die Appretur wird zweckmässig unmit  telbar beim Austritt des umstrickten     Lei-          ters    aus der Strickmaschine aufgebracht,  wozu an der Maschine diese     geeignete.    Vor  richtung samt Glättvorrichtung vorgesehen  wird. Als     Appreturmittel    kommen die hier-    für üblichen in     Betracht,    wie Gelatine oder  Lösungen von Stärke, Zucker usw.



  Process for the production of tubular sheaths knitted around strand-like bodies, in particular electrical conductors. It has already been proposed to enclose strand-like bodies, in particular electrical conductors (cables) to protect the insulation, as well as insulation itself in place of the usual IT braiding with a knitted sheath, because this

   <- greater efficiency of the knitting machine compared to the high-speed braiding machine, a considerable saving in material and working time can be achieved. Since the savings are greater, the longer the knitting stitches are formed. and if the mesh length is therefore as close as possible to the upper limit, there is a certain disadvantage in the appearance of the knitted body, since the rows of binding points that are spaced apart by the mesh length are quite prominent.

   They are particularly pronounced when the wales, made of special green, run helically, ivei; the stitches then lie in the chord of the cylinder jacket determined by the nodes and therefore recede across the nodes.



  According to the invention, these roof parts are eliminated by simultaneously producing several rows of stitches, the heads of which form a zigzag wave line. At the same time, several rows of stitches with stitches of several times the mesh spacing can be produced so that the stitches of the other stitches of the same type are offset between the stitches of a row of stitches. The mesh heads of the various mesh rows can form a zicl: - zigzag line.

   However, the mesh heads of each mesh row can each form a zigzag wave line under themselves and with the mesh heads of the other mesh row.



  When performing the process, the core of the shell, i.e. the strand-shaped. bodies to be wrapped are peeled off at a speed which deviates as little as possible from the speed at which the cover is supplied by the knitting machine. In a Umstrik- kung with feeding only one thread per knitting needle and per knitting cylinder rotation and with meshes paral lelen to the core, the core per turn .des moving knitting element, the needle cylinder, respectively. of the lock move forward by one stitch length.

   In a knitting with feeding several threads per knitting needle and per revolution of the moving knitting element and with meshes parallel to the soul, the soul can advance per order of rotation of the moving knitting element by as many mesh lengths as threads per knitting needle are distributed around the circumference. When wrapping with meshes forming an angle to the core, the core can advance at a speed that is changed by the cosine of the angle compared to the respective prescribed speeds.



  To carry out the method, a multiple control curve in the lock shell of the knitting machine is used according to the invention, the high = and low points are each at the same level.



  In the curves, knitting needles of different lengths are guided, with shorter needles alternating with longer ones. For control, several superposed, mutually offset multiple curves can be used, each of which has a straight line between two low points, with the straight line of a curve always opposite the high point of the adjacent curve.

   To maintain the prescribed speed, the core can be guided via a forced runner device, which is arranged in front of the knitting head L in the direction of the core's running direction.



  This special measure results in a mesh structure which, to a certain extent, consists of two individual mesh structures processed into one another in such a way that the meshes of one structure are alternately pulled through the meshes of the other structure; this mesh structure is referred to below as a backed mesh structure .



  In the drawing, the invention is shown on the basis of product images and schematic representations of the needle guide in the lock of the knitting machine in two exemplary embodiments. In the type of knitting illustrated in FIG. 1, the stitches lying next to one another are somewhat offset from one another, as a result of which the binding points are to a certain extent on a zigzag line and can therefore stand out less sharply. To produce the knitted fabric, the lock 1 shown in Fig. 2 expanded into the plane is used with needles 2, 3 of the same length.

   The shape of the lock means that each needle works twice with one turn. Long and short needles are alternately lined up to offset the stitches.



       In the type of knitting illustrated in FIG. 3, the stitches of the individual rows have twice the spacing, but are offset in one row. The meshes of similar rows are offset between them, whereby the effect according to the invention is achieved again. The amount of offset here corresponds to half the mesh length. The lock 4 used to produce the goods (Fig. 4) has two Nu th 5, 6, each of which has two insertion points aufwei sen. The individual insertion points are offset from one another by <B> 90 '</B>. The needles are alternately in the upper resp. guided under the groove.

   The knitting takes place simultaneously over four threads, which are guided over thread guides which are offset by <B> 90 '</B> with respect to one another.



  The described embodiments can also be combined with one another. Likewise, other types of knitting can also be used in order to achieve the staggered arrangement of the stitches according to the invention. With this device it is possible to produce several rows of stitches at the same time, the juxtaposed connection points (nodes) of the individual rows of stitches are all or partially offset from one another. However, all or some of the connection points of the individual rows of stitches can also be offset from the connection steles of the other rows of stitches.

    In addition, you can still set the connection points of the individual courses both with each other, as well as against the connection points of the other courses all or in part against each other ver.



  FIG. 5 shows the knitting machine in a scheme, FIG. 6 shows a side view of the guide drum for the core to be knitted and FIGS. 7 and 8 details of the knitting head.



  In FIG. 5, the core to be knitted is denoted by 12. It is guided over a disk 13 and passed through the knitting head 14, which is driven by the shaft 16 via the gear train 15. The haul-off disk 13 is inevitably driven with the aid of the gears 17 to 24. The core 12 is looped around the haul-off disk 13, as can be seen from FIG. 6.



  The knitting head is drawn in section in FIG. In it, 25 is the needle cylinder, 26 is the knitting needles, 27 is the upper lock and 28 is the lower lock. Both locks can be adjusted in height in the lock casing with the help of screws 29 to 31 '. The needle cylinder is rotatable and resilient. It is driven by the shaft 32, with which it is coupled by a square 32 '. The resilient mounting has the advantage that the needle cylinder can be changed quickly and easily.



  The lock also has a drive via the gear 33. It is screwed to this by the nut 34, which has a fine thread. This is used to bezw the needle height. fine adjustment of the lock height. The screws 29 to 31 'can be used for a rough adjustment.



  So that the needle cylinder can be easily changed, it is attached to the frame of the knitting machine with the aid of a bayonet lock 35, which can be seen from FIG.



  Instead of individual parts of the machine, other machine elements that achieve the same effect can occur, for example, in place of the spring-loaded bayonet fitting to fasten the knitting head to the machine, inwardly hinged angles can be used.



  Another expedient embodiment of the machine is that the curve for moving the knitting needles has different angles of rise and deflection. The curve is designed so that the angle of the downward curve part to the axis of the bore of the knitting head is smaller than the angle of the ascent curve part to the same axis. This design of the control cam has the advantage that on the one hand, on a given circumference of the control cam cylinder, more curves can be brought under than before and the number of operations for a needle is increased accordingly, which brings an increase in performance.

   If, on the other hand, you are not bound to the diameter of the cam cylinder, you can reduce the diameter of the cam cylinder according to the steepness of the downstroke angle while maintaining the power. This results in a reduction in the knitting head weight, which on the one hand brings material savings in the knitting head itself and weaker storage, but on the other hand also brings advantages during operation because of the reduced centrifugal masses.

    The new method and the new equipment of the knitting machine necessary to exercise it can be used in all types of knitting machines, for example those with two-curve or multi-curve systems. An exemplary embodiment of the control curve is shown schematically in FIG. 9, which shows the development .einer control curve spread out in the plane. The control curve 42 has four high points and four low points. The curve moves in the direction of 43. The angle of rise is approximately 42 and the angle of reduction approximately 52.

   So the needles will rise slowly and fall quickly down.



  In the relatively fast Ar work of the machine, the thread is used quite heavily, and it forms on the fibers of the fibers sliding past the needles, which not only gets into the individual parts of the knitting machine and contaminates them, but also accumulates in the recess of the knitting needle in which the tongue is stored. The dust fibers that accumulate here form clumps over time, a process that is called entanglement. These lumps hinder the movement of the needle tongue.

    This can lead to defects in the knitted product and adversely affect the performance of the machine.



  This can remedy this disadvantage. that the recess in the knitting needle to accommodate the tongue is expanded to the back of the needle. The fine fiber material detached from the thread when knitting in this recess can now be easily pushed out by the tongue as it moves. To remove this dust or To make the resulting clumps even easier, the lower side of the recess can be inclined downwards towards the back of the knitting needle.

    As a result of this design, the lumps can then easily fall out when going down the knitting needle and when they pass the edge of the needle cylinder respectively. be pushed out when folding the tongue of this water.



  Embodiments of such a needle are shown schematically in FIGS. 10 to 12. of which FIG. 10 shows a side view of the knitting needle and FIG. 11 shows a cross section along the line A-B and will first be described. The knitting needle 51 has a recess 52 in which the tongue 53 and the bolt 54 is superimposed. In the known needles, this recess is made by milling and designed so that the walls run parallel.

   The dashed lines in the cross-sectional image 11 show the previous embodiment.



  The recess is increasingly widened towards the rear at 55 and 56. This recess extends quite far down. It has an obliquely downward boundary 57 (FIG. 10) and an obliquely upward boundary 58. The enlarged recess can be produced in a single operation by using appropriately shaped profile tools. But you can also work them into the knitting needle afterwards.



  The recess can have any shape. Instead of the recess delimited by arcs 57 and 58, other forms of delimitation can also be selected. So that the fibers emerging from the back of the needle do not clog the needle guide. the needle cylinder can have openings after it has been drilled. The knitted product constantly brushes against these and takes the fibers and / or the fibers through friction. the lump with.

   As long as the needle cylinder have no openings, the fiber dust can emerge from the needles as soon as and as often as the needle head protrudes over the edge of the needle cylinder.



  The formation of the fiber dust is much favored by the fact that the thread is pinched by the tongue in the recess of the needle, which can occur when working very quickly and then also leads to the thread breaking. A jamming of the thread is avoided by the fact that the tongue of the needle is designed so that it does not jam the inserted thread in the recess.

   One such example is .in the Pig. 12 shown. - The tongue is bent in such a way that, when closed, it has a laterally bent, possibly almost horizontal part at the bottom and can no longer pinch, chafe and tear the thread.



  This design of the needle and tongue significantly reduces the formation of fiber dust and removes the dust that is still forming automatically. As a result, there is no need to clean out the needles and the associated downtimes of the machine, which leads to an increase in performance. The performance is also increased by the fact that, as a result of the constant adherence to the needle slot, the needle is more mobile than before and can therefore carry out its movements easily and quickly.



  Such string-shaped bodies, which can be provided with sleeves on the machines described, are electrical conductors, such as cables with or without lead sheaths on the low-voltage cords. Rubber hose lines or C-rummi hose pipe wires.



  The sheath knitted over the insulation of the conductor can also be remunerated with an appliance. This makes the knitted cover a full substitute for a braid with a finish, as the finish penetrates the knitting height completely and not only strengthens and stiffens the individual threads, but also a certain matting of the places under each other at the binding points brings about

   which increases the strength and dimensional stability of the shell considerably Lich; In addition, the finish of the finished shell causes the surface to be smoothed and homogenized.



  The finish is expediently applied immediately upon exit of the knitted conductor from the knitting machine, for which purpose this is suitable on the machine. Is provided before the direction including smoothing device. As finishing agents, the usual ones come into consideration, such as gelatine or solutions of starch, sugar, etc.


    

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von um strangförmige Körper, insbesondere elek trische Leiter gestrickten, schlauchför migen Hüllen, .dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mehrere Maschenreihen erzeugt werden, deren Maschenköpfe eine Zickzackwelienlinie bilden. 1I. Rundstrickmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach dem Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrfach steuerkurve im Schlossmantel der Strick maschine, deren Hoch- und Tiefpunkte jeweils in gleicher Höhe liegen, und durch in der Kurve geführte Strick nadeln verschiedener Länge, von denen jeweils kürzere mit längeren Nadeln ab wechseln. PATENT CLAIMS: I. A method for producing strand-like bodies, in particular electrical conductors, knitted tubular sheaths, characterized in that several rows of stitches are produced at the same time, the mesh heads of which form a zigzag corrugated line. 1I. Circular knitting machine for performing the method according to claim 1, characterized by a multiple control curve in the lock shell of the knitting machine, the high and low points of which are each at the same height, and by knitting needles of different lengths guided in the curve, of which shorter with longer needles switch from. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Maschenreihen mit Maschen von mehr fachem Maschenabstand so erzeugt wer den, dass zwischen den Maschen einer Maschenreihe die Maschen der .andern an sich gleichartigen Maschenreihe ver setzt angeordnet sind. 2. Verfahren nach .dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Ma schenköpfe .der verschiedenen Maschen reihen unter sich eine Zickzackwellen- linie bildend angeordnet werden. 3. SUBClaims: 1. The method according to claim 1, characterized in that several courses of stitches with stitches of more than the mesh spacing are generated so that between the stitches of a course of stitches the stitches of the other course of stitches of the same type are arranged ver. 2. The method according to .dem patent claim I, characterized in that the stitch heads .der different meshes rows are arranged below them to form a zigzag wave line. 3. Verfahren nach dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, .dass die Ma schenköpfe jeder Maschenreihe unter sich und mit den Maschenköpfen der andern Maschenreihe je eine Zickzack- Wellenlinie bildend angeordnet werden. Method according to claim 1, characterized in that the stitch heads of each stitch row are arranged below each other and with the stitch heads of the other stitch row forming a zigzag wavy line. -1. Verfahren nach dem Patentanspruch f, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Seele, der strangförmige, zu umhüllende Kör per. mit einer Geschwindigkeit abgezo gen wird, die möglichst wenig von der Geschwindigkeit abweicht, mit der die Hülle von der Strickmaschine. geliefert wird. 5. -1. Method according to claim f, characterized in that the core, the strand-shaped body to be enveloped, is per. is withdrawn at a speed that deviates as little as possible from the speed at which the casing of the knitting machine. is delivered. 5. Verfahren nach dem Patentänspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Umstrickung mit Zuführung nur eines Fadens pro Stricknadel und pro Strick- zylin.derumdrehung und mit zur Seele parallelen Maschen die Seele pro Um drehung des bewegten Strickelementes (Nadelzylinder, Schloss) um eine Ma schenlänge vorrückt. 6. Method according to patent claim 1, characterized in that in the case of a knitting with only one thread per knitting needle and per knitting cylinder and with stitches parallel to the core, the core per revolution of the moving knitting element (needle cylinder, lock) by one stitch length advances. 6th Verfahren nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Umstrickung mit Zuführung mehrerer Fäden pro Stricknadel und pro Umdre hung des bewegten Strickelementes und mit zur Seele parallelen Maschen die Seele pro Umdrehung des bewegten Strickelementes um so viel Maschen längen vorrückt, wie Fäden pro Strick nadel am Umfang verteilt sind. 7. A method according to claim 1, characterized in that in the case of a knitting with several threads fed per knitting needle and per revolution of the moving knitting element and with stitches parallel to the core, the core advances per revolution of the moving knitting element by as many stitches as there are threads per knitting needle are distributed around the circumference. 7th Verfahren nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Umstriekung mit Zuführung nur eines Fadens pro Stricknadel und pro Strick zylinderumdrehung und mit zur Seele einen Winkel bildenden Maschen, die Seele pro Umdrehung des bewegten Strickelementes um einen Betrag vor rückt, welcher gleich einer Maschen länge multipliziert mit dem Cosinus des Winkels der Schrägstellung der Masche ist. B. Method according to patent claim 1, characterized in that in the case of a knitting with feeding only one thread per knitting needle and per knitting cylinder revolution and with stitches forming an angle to the core, the core advances per revolution of the moving knitting element by an amount equal to one stitch length multiplied by the cosine of the angle of the inclination of the mesh. B. Verfahren nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Umstrickung mit Zuführung mehrerer Fäden pro Stricknadel und pro Umdre hung des bewegten Strickelementes und mit zur Seele einen Winkel bildenden Maschen, die Seele pro Umdrehung .des bewegten Strickelementes um einen Be trag vorrückt, welcher gleich soviel Ma schenlängen, wie Fäden pro Stricknadel am Umfang verteilt sind, multipliziert mit dem Cosinus des Winkels der Schrägstellung der Fäden ist. 9. Method according to patent claim 1, characterized in that in the case of a knitting with feeding of several threads per knitting needle and per revolution of the moving knitting element and with stitches forming an angle to the core, the core advances by one amount per revolution of the moving knitting element, which the same number of stitch lengths as the threads per knitting needle are distributed around the circumference, multiplied by the cosine of the angle of the inclination of the threads. 9. Maschine nach dem Patentanspruch II, gekennzeichnet durch mehrere überein- ancler liegende, gegeneinander versetzte Mehrfachkurven im Schlossmantel, die jeweils zwischen zwei Tiefpunkten eine Geradführung haben, wobei stets die gerade Führung einer Kurve dem Hoch punkt der benachbarten Kurve gegen über liegt. 10. Maschine nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass zur Einhal tung der vorgeschriebenen Geschwindig keit die Seele über eine Zwanglaufein- richtung geführt ist. 11. Machine according to claim II, characterized by several superimposed, mutually offset multiple curves in the lock casing, each having a straight line between two low points, the straight line of a curve always being opposite the high point of the adjacent curve. 10. The machine according to dependent claim 9, characterized in that the core is guided via a forced running device in order to comply with the prescribed speed. 11. Maschine nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass die Zwang laufeinrichtung vor dem Strickkopf im Sinne der Laufrichtung der Seele an geordnet ist. 12. Maschine nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass der Nadel zylinder federnd gelagert ist. 13. Maschine nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass der Strick kopf mit mehreren übereinander ange ordneten Steuerkurven für die Strick nadeln versehen ist, die gegenseitig ein stellbar sind. 14. Maschine nach dem Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, .dass der Schloss- mantel mit beiden Schlössern in .der Höhe durch eine Feineinstellung einstell bar ist. 15. Machine according to dependent claim 10, characterized in that the positive running device is arranged in front of the knitting head in the sense of the running direction of the core. 12. Machine according to dependent claim 9, characterized in that the needle cylinder is resiliently mounted. 13. Machine according to dependent claim 9, characterized in that the knitting head is provided with several superimposed control cams for the knitting needles, which are mutually adjustable. 14. Machine according to dependent claim 13, characterized in that the lock jacket with both locks can be adjusted in height by fine adjustment. 15th Maschine nach dem Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadel zylinder und der Sehlossmantel gleich zeitig drehbar sind. 16. Maschine nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass der Strick kopf mit einem Bajonettverschluss am Gestell der Maschine befestigt ist. 17. Maschine nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Kurve zum Bewegen der Stricknadeln vonein ander abweichende Anstieg- und Ab- Schlagwinkel hat. 18. Machine according to dependent claim 13, characterized in that the needle cylinder and the lock casing are rotatable at the same time. 16. Machine according to dependent claim 13, characterized in that the knitting head is attached to the frame of the machine with a bayonet lock. 17. Machine according to dependent claim 9, characterized in that the curve for moving the knitting needles has vonein other different rise and fall angles. 18th Maschine nach Unteranspruch 17, da durch gekennzeichnet, dass der Winkel des Abschlagkurventeils zur Achse der Bohrung des Strickkopfes kleiner ist als der Winkel des Anstiegkurventeils zur gleichen Achse. 19. Maschine nach Unteranspruch 9 mit Zungennadeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung der Stricknadeln zur Aufnahme der Zunge nach dem Rücken der Nadel zu erweitert ist und der Nadelzylinder nach innen gerichtete Durchbrechungen hat, durch die das feine Fasermaterial hindurchtreten und von dein Erzeugnis mit fortgenommen werden kann. 20. Machine according to dependent claim 17, characterized in that the angle of the reduction curve part to the axis of the bore of the knitting head is smaller than the angle of the rise curve part to the same axis. 19. Machine according to dependent claim 9 with latch needles, characterized in that the recess of the knitting needles for receiving the tongue is widened to the back of the needle and the needle cylinder has inwardly directed openings through which the fine fiber material pass and are taken away from your product can be. 20th Maschine nach Unteranspruch 19, da durch gekennzeichnet, dass die untere Seite der Ausnehmung nach der Rück seite der Stricknadel abwärts geneigt ist. 21. Maschine nach Unteranspruch 19, da durch gekennzeichnet, dass die Zunge der Nadel so ausgebildet ist, dass sie den eingelegten Faden in die Ausnehmung nicht einklemmt. 22. Maschine nach Unteranspruch 19, da durch gekennzeichnet, dass der Nadel zylinder ringförmige Ausnehmungen zur Weiterleitung des freien Fasermaterials zu den nach innen gerichteten Durch brechungen hat. Machine according to dependent claim 19, characterized in that the lower side of the recess is inclined downwards towards the rear side of the knitting needle. 21. Machine according to dependent claim 19, characterized in that the tongue of the needle is designed so that it does not pinch the inserted thread in the recess. 22. Machine according to dependent claim 19, characterized in that the needle cylinder has annular recesses for forwarding the free fiber material to the inwardly directed openings.
CH165136D 1931-08-07 1932-04-02 Process for the production of tubular sheaths knitted around strand-like bodies, in particular electrical conductors. CH165136A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5645504A (en) * 1995-09-29 1997-07-08 The Gates Corporation Power transmission belt with teeth reinforced with a fabric material

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