CH165102A - Device for fastening a cover rail in curtains, drapes and the like. - Google Patents

Device for fastening a cover rail in curtains, drapes and the like.

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CH165102A
CH165102A CH165102DA CH165102A CH 165102 A CH165102 A CH 165102A CH 165102D A CH165102D A CH 165102DA CH 165102 A CH165102 A CH 165102A
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rail
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leg
fastening
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Werk Schmidt Riloga
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Werk Schmidt Riloga
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails
    • A47H1/14Brackets for supporting rods or rails
    • A47H1/144Brackets for supporting rods or rails for supporting rails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H2/00Pelmets or the like

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zur Befestigung einer     Deekschiene    bei Gardinen, Vorhängen  und dergleichen.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor  richtung zur Befestigung einer Deckschiene  bei Gardinen, Vorhängen und dergleichen  mittelst zweier senkrecht zur Wand     stehen-          clen    Seitenschenkel dieser     Schiene,    und     mit-          telst    auf oder in diese in horizontaler Rich  tung auf-     bezw.    einschiebbarer Befestigungs  mittel.

   Bei bereits bekannten Vorrichtungen  dieser Art wird der seitliche Abschluss der  Deckschiene von den     Befestigungsmitteln    ge  bildet, welche in der Regel aus Winkel  eisen, diese zusammen einen U-förmigen  Querschnitt bildend, ausgeführt sind, deren  einander     zugekehrte    Schenkel die Enden .der  Deckschiene umfassen, während die senk  recht zur Wand stehenden Gegenschenkel  auf Führungsstücke an der Schiene auf  geschoben werden. Dabei sind die metal  lischen Befestigungsmittel sowohl von der       Seite,    als auch von vorn her sichtbar, was  insbesondere dann, wenn Deckschienen aus  Holz oder mit dem Aussehen von Holz zur    Anwendung kommen,- recht     unharmonisch     und stilwidrig     wirkt.     



  Anderseits werden die meist gebräuchlichen  Deckschienen mit festen     Seitenschenkeln          (Retouren)    bislang gewöhnlich in der     Weise     befestigt,     .dass    an der     Schienenrückseite    vor  gesehene Ösen auf senkrechte Tragzapfen  aufgesteckt werden, die am Gardineneisen  fest oder verstellbar angeordnet sind. Eine  derartige Aufhängung der Deckschiene hat  sich als unzulänglich     erwiesen,    weil die Ösen,  die ohnehin schon gegenüber ihren Trag  zapfen meist etwas Spiel     haben,    keine aus  reichend starre und schliessende     Verbindung     der Deckschiene mit ihren Trägern gewähr  leisten.

   Infolgedessen ist hierbei der Sitz der  Schiene gewöhnlich sehr wackelig und un  sicher, so dass es häufig vorkommt, dass die  Deckschiene bei Reinigungsarbeiten     bezw.     beim     Aufhängen    neuer Gardinen oder     Vor-          hänue    sich schief stellt und     dann    nur un-           ter    grössten     Schwierigkeiten    wieder in ihre  ordnungsmässige Lage gebracht werden kann.  



  Erfindungsgemäss ist nun eine besonders  einfache und zuverlässige     Anbringung    einer  mit rückwärts gerichteten Seitenschenkeln       (Retouren)    ausgestatteten Deckschiene bei  verdeckter Anordnung der Befestigungs  mittel dadurch erreicht, dass letztere an den  rückwärts gerichteten Seitenschenkeln der  Schiene angeordnet sind,     und-    zwar auf der  Innenseite der Schienenschenkel, so dass die       Befestigungsmittel    durch die Schiene selbst  vorn und seitlich abgedeckt sind.

   Diese Be  festigungsart bietet nicht nur den Vorzug  einer von vorn und von der Seite unsicht  baren     Anordnung    der     Befestigungsmittel,     sondern zeichnet sich auch noch dadurch aus,  dass sie bei allen beliebigen     Deckschienen,     sofern diese nur mit festen Seitenschenkeln  versehen sind, auf das     Einfachste    anwend  bar ist, unabhängig von der Querschnitts  form im     vordern    Teil der Deckschiene, wo  hingegen bei der eingangs geschilderten Be  festigungsvorrichtung die     Befestigungsmittel     dem jeweiligen Schienenprofil angepasst wer  den müssen.  



  Auf der Zeichnung sind mehrere Aus  führungsbeispiele der neuen Aufhänge- und  Befestigungsvorrichtung in schaubildlicher  Vorderansicht dargestellt, und zwar zeigen:       Abb.    1 bis 10     Deckschienenbefestigungs-          mittel,    welche gegenüber den sie tragenden       Gardineneisen    verstellbar sind, während in  den Beispielen gemäss     Abb.    11 bis 16 Deck  schienenträger und Gardineneisen fest ver  bunden sind;       Abb..8,    9 und 10 veranschaulichen die       Anbringung    der Deckschiene.  



  In     Abb.    1     bezeichnet    a das eine von zwei  aus Flacheisen hergestellten und als recht  winklige Träger ausgebildeten Gardinen  eisen, deren wageechte Schenkel zur Auf  hängung der die     Gardine        bezw.    deren Auf  hängeglieder tragenden Laufschienen (i in       Abb.    8) und zur Befestigung von Winkel  stücken b,     c    dienen. Bei jedem Seitenschen  kel der Deckschiene g (siehe     Abb.    8) ist ein  solches Winkelstück b, c     angeordnet.    Diese    bilden die im Patentanspruch genannten Be  festigungsmittel.

   Der senkrechte Schenkel  des Gardineneisens a ist mit einem Längs  schlitz versehen, in welchem eine zur Be  festigung des Trägers dienende, in der Wand  eingegipste Schraube (nicht     dargestellt)    be  liebig verstellbar ist. Auf dem wageechten  Schenkel des Gardineneisens     a    ist in der  Nähe seines Scheitels eine     kastenförmige     Klammer d befestigt. In letzterer ist der  Schenkel b des Winkelstückes b, c verschieb  bar gelagert. An der Klammer ist eine  Klemmschraube e vorgesehen zur Fest  stellung des Winkelstückes b, c.

   Der Schen  kel c des Winkelstückes b,     c        seinerseits    dient  zur     Befestigung    des einen Seitenschenkels,  der in     Abb.8    gezeichneten Deckschiene     g.     Die auf diesen Schenkel aufgeschobenen Be  festigungsmittel, das heisst das Winkelstück  b, c, kann mit Hilfe einer Schraube f an dem  Seitenschenkel der Schiene festgeklemmt  werden.  



  Im Beispiel gemäss     Abb.    2 ist das Gar  dineneisen a als einfaches, gerades     Flach-          Eisenstück    mit angespitztem     Ende    zum Ein  schlagen in die Wand ausgebildet. Es ist       hierbei    der Billigkeit halber auf     eine    Höhen  v     erstellbarkeit    des Gardineneisens verzichtet.

    Die Befestigungsklammer für .das Winkel  stück b, c ist hier aus einem     U-förmig    ge  bogenem Blechstreifen d gebildet, dessen auf  wärts gerichtete Schenkel     zeit    rechteckigen       Durchlassöffnungen    für den Schenkel b des  Winkelstückes b,     c    versehen sind,     in        denen     das Winkelstück in seitlicher Richtung be  liebig     verschoben    werden kann.  



  Eine besondere Feststellungsvorrichtung  erübrigt sich bei dieser Ausführung, weil  infolge der     Belastung    durch die am Seiten  schenkel     c        angebrachte        Deckschienengarnitur     eine selbsttätige     Festklemmung    der     Klammer     d und des Schenkels b auf dem Gardinen  eisen     a        stattfindet.     



       Abb.B    zeigt eine     Abänderung    der in       Abb.1        dargestellten        Vorrichtung    insofern,  als statt einer kastenförmigen Klammer das  in     Abb.    2 beschriebene     U-förmige        Klemm-          stück    d     angewandt    ist.      In     Abb.    4 ist der Schenkel b des Winkel  stückes b, c mit einem Schlitz versehen, in  welchem der     wagrechte    Schenkel des Trä  gers a seitwärts verschiebbar geführt ist.

    Zwei am Gardineneisen festgenietete Stifte in  dienen als Führungsmittel, welche dafür  sorgen, dass der Schenkel b nur in     einer'zum     Gardineneisen a senkrecht stehenden Ebene  verschoben werden kann.  



  Eine ähnliche Ausführung, wie vorher  ist in     Abb.5    dargestellt, jedoch umgreift  hierbei der Längsschlitz des Schenkels     b     nicht den Träger a selbst, sondern     einen    am  Gardineneisen a festen Bolzen. Eine an die  sem Bolzen angreifende Flügelmutter e er  möglicht eine Feststellung des Winkelstückes  b, c am Gardineneisen a.  



  Die in     Abb.    6 dargestellte Vorrichtung  unterscheidet sich gegenüber dem in     Abb.    1  gezeigten Beispiel dadurch, dass die     kasten-          förmige    Klammer d unterhalb des wag  rechten Schenkels des Trägers     a    angeord  net ist.  



       Abb.7    zeigt. eine ähnliche Anordnung  wie     Abb.    5 mit dem Unterschied, dass hier  dicht beide Schenkel des Winkelstückes b, c  in zwei senkrechten Ebenen liegen, sondern  dass lediglich der     Schenkel    c in einer senk  rechten, der Schenkel b dagegen in eine       wagrechten    Ebene liegt. Die Schenkel b, c  Sind also um 90          gegeneinander verwunden.  Der Schenkel     b    des     Winkelstückes    b, c ist  dabei unter dem     wagrechten    Schenkel des  Trägem a angeordnet und kann mit Hilfe  einer hier vorgesehenen Flügelmutter e fest  gezogen werden.  



  Die     Abb.8,    9 und 10 veranschaulichen  den Zusammenbau der Deckschiene mit der  neuen     Befestigungsvorrichtung.    Dabei be  zeichnet g die mit rückwärts gerichteten  Seitenschenkeln ausgestattete Deckschiene.  Die     Befestigung    der Schiene an dem Schen  kel c der Winkelstücke b,     c,    sowie die An  ordnung der     Gardinenlaufschienen    i am Gar  dineneisen a ist in     Abb.    8 ersichtlich.     Abb.    9  zeigt die Befestigung der     Abdeckleisten-          garnitur,    sofern die Deckschiene     aus    Holz  besteht.

   Hier ist. an den     Innenflä.cben    beider    Seitenschenkel der Schiene g je ein beson  deres     Führungsstück        k-    vorgesehen, das auf  den Schenkel c des Winkelstückes b, c     auf-          (yeschoben    wird. Ausser dem Winkelstück b,       e    ist hier am Gardineneisen a     ein    Träger     h     für den Selbstroller .ebenfalls verstellbar an  geordnet.     Abb.10    stellt eine anderweitige  Ausführungsform des Schenkels c .des Win  kelstückes b, c dar.

   Der einen etwa     C-för-          migen    Querschnitt aufweisende Schenkel c  kann nach     Abb.    los     entweder    eine     T-förmige          Führungsschiene    der     Abdeckschiene    g um  fassen, oder aber gemäss     Abb.lob    die Ab  deckschiene in der ganzen Breite übergrei  fen, wobei sie wenigstens in .der     Haupt-          s@che    von     letzterer    seitlich abgedeckt wird.

    In den     Abb.    11 bis 16 endlich sind     verschie-          den.e    Ausführungsformen einer vereinfachten  Aufhänge- und Befestigungsvorrichtung ge  zeigt, bei welcher der Träger a mit dem  Winkelstück b, c zu     einem    Stück vereinigt  ist. Dabei können, wie in     Abb.11    und 12  dargestellt ist, auch profilierte Führungs  stücke statt eines einfachen Schenkels c Ver  wendung finden.



  Device for fastening a deek rail in curtains, drapes and the like. The invention relates to a device for fastening a cover rail in curtains, curtains and the like by means of two side legs of this rail that are perpendicular to the wall, and by means of or in the horizontal direction on or in them. retractable fastening means.

   In already known devices of this type, the lateral end of the cover rail is formed by the fastening means, which usually iron from angle, these together forming a U-shaped cross-section, are executed, the mutually facing legs include the ends of the cover rail while the opposing legs, which are perpendicular to the wall, are pushed onto guide pieces on the rail. The metallic fasteners are visible from the side as well as from the front, which is quite inharmonious and contrary to style, especially when cover rails made of wood or with the appearance of wood are used.



  On the other hand, the most common cover rails with fixed side legs (returns) have so far usually been attached in such a way that eyelets seen on the back of the rails are plugged onto vertical supporting pins that are fixed or adjustable on the curtain iron. Such a suspension of the cover rail has proven to be inadequate because the eyelets, which already have a bit of play with respect to their support pin anyway, do not guarantee a sufficiently rigid and closing connection between the cover rail and their carriers.

   As a result, the seat of the rail is usually very wobbly and unsafe, so that it often happens that the cover rail BEZW during cleaning work. when hanging up new curtains or curtains is tilted and can then only be brought back into its proper position with great difficulty.



  According to the invention, a particularly simple and reliable attachment of a cover rail equipped with rearward-facing side limbs (returns) with a concealed arrangement of the fastening means is achieved in that the latter are arranged on the rearward-facing side limbs of the rail, namely on the inside of the rail limbs that the fastening means are covered by the rail itself at the front and sides.

   This type of fastening not only offers the advantage of an arrangement of the fastening means that is invisible from the front and the side, but is also characterized by the fact that it is very easy to apply to any cover rails, provided these are only provided with fixed side legs is, regardless of the cross-sectional shape in the front part of the cover rail, where, on the other hand, in the fastening device described above, the fastening means must be adapted to the respective rail profile.



  The drawing shows several exemplary embodiments of the new suspension and fastening device in a diagrammatic front view, specifically showing: Fig. 1 to 10 cover rail fastening means, which are adjustable with respect to the curtain irons supporting them, while in the examples according to Fig. 11 to 16 Deck rail supports and curtain irons are firmly connected; Fig..8, 9 and 10 illustrate the attachment of the cover rail.



  In Fig. 1, a denotes the one of two made of flat iron and designed as a right-angled carrier curtain iron, whose real legs to hang on the curtain respectively. whose running rails (i in Fig. 8) and for fastening angle pieces b, c are used to carry the suspension links. For each side leg of the cover rail g (see Fig. 8) such an angle piece b, c is arranged. These form the fastening means mentioned in the claim.

   The vertical leg of the curtain iron a is provided with a longitudinal slot in which a screw (not shown) which is used to fasten the carrier and which is plastered in the wall can be adjusted as desired. A box-shaped bracket d is attached to the real leg of the curtain iron a near its apex. In the latter, the leg b of the elbow b, c is mounted displaceably bar. On the clamp a clamping screw e is provided for the hard position of the elbow b, c.

   The leg c of the elbow b, c in turn is used to attach one side leg, the cover rail shown in Fig.8 g. The fastening means pushed onto this leg, that is to say the elbow b, c, can be clamped to the side leg of the rail with the aid of a screw f.



  In the example according to Fig. 2, the thread iron a is designed as a simple, straight flat iron piece with a pointed end for striking into the wall. For the sake of cheapness, the curtain iron is not height adjustable.

    The mounting bracket for. The angle piece b, c is formed here from a U-shaped ge bent sheet metal strip d, whose upwardly directed leg time rectangular passage openings for the leg b of the angle piece b, c are provided, in which the angle piece in the lateral direction can be moved at will.



  A special locking device is unnecessary in this version, because as a result of the load caused by the cover rail fitting attached to the side leg c, an automatic clamping of the bracket d and leg b on the curtain iron a takes place.



       Fig. B shows a modification of the device shown in Fig. 1 insofar as the U-shaped clamping piece d described in Fig. 2 is used instead of a box-shaped clamp. In Fig. 4, the leg b of the angle piece b, c is provided with a slot in which the horizontal leg of the Trä gers a is guided sideways.

    Two pins in riveted to the curtain iron serve as guide means which ensure that the leg b can only be moved in a plane perpendicular to the curtain iron a.



  A similar design as before is shown in Fig. 5, but here the longitudinal slot of the leg b does not encompass the carrier a itself, but a bolt fixed to the curtain iron a. A wing nut acting on sem bolts e it enables a determination of the elbow b, c on the curtain iron a.



  The device shown in Fig. 6 differs from the example shown in Fig. 1 in that the box-shaped clamp d is arranged below the wag right leg of the carrier a.



       Fig.7 shows. An arrangement similar to Fig. 5 with the difference that here both legs of the angle piece b, c lie close together in two vertical planes, but that only leg c lies in a vertical plane, while leg b lies in a horizontal plane. The legs b, c are twisted against each other by 90. The leg b of the angle piece b, c is arranged under the horizontal leg of the carrier a and can be tightened with the help of a wing nut e provided here.



  Figures 8, 9 and 10 illustrate the assembly of the cover rail with the new fastening device. Here, g denotes the cover rail equipped with backward-facing side legs. The attachment of the rail to the leg c of the angle pieces b, c, and the arrangement of the curtain rails i on the Gar dineneisen a can be seen in Fig. 8. Fig. 9 shows the attachment of the cover strip set, provided the cover rail is made of wood.

   Here is. on the inner surface of both side legs of the rail g, a special guide piece k- is provided, which is pushed onto leg c of the angle piece b, c. In addition to the angle piece b, e there is a support h on the curtain iron a for the self-scooter, also adjustable. Figure 10 shows a different embodiment of the leg c. of the angle piece b, c.

   The leg c, which has an approximately C-shaped cross-section, can either encompass a T-shaped guide rail of the cover rail g according to Fig. Los, or as shown in Fig.lob over the entire width of the cover rail, whereby they are at least in. the main area is laterally covered by the latter.

    Finally, FIGS. 11 to 16 show various embodiments of a simplified suspension and fastening device in which the carrier a is combined with the angle piece b, c to form one piece. As shown in Figures 11 and 12, profiled guide pieces can also be used instead of a simple leg c.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Befestigung einer Deck schiene bei Gardinen, Vorhängen und der gleichen mittelst zweier senkrecht zur Wand stehender Seitenschenkel dieser Schiene und mittelst auf oder in diese in horizontaler Richtung auf- bezw. einschiebbarer Befesti gungsmittel, dadurch -gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel an den rückwärts ge richteten Seitenschenkeln (Retouren) der Schiene angeordnet sind, und zwar auf der Innenseite der Schienenschenkel, so .dass die Befestigungsmittel durch die Schiene selbst vorn-und seitlich abgedeckt sind. UNTERANSPRüCHE: 1. PATENT CLAIM: Device for fastening a cover rail in curtains, drapes and the like by means of two side legs of this rail standing perpendicular to the wall and by means of or in the horizontal direction up or down. Retractable fastening means, characterized in that the fastening means are arranged on the rearwardly directed side legs (returns) of the rail, specifically on the inside of the rail legs, so that the fastening means are covered at the front and sides by the rail itself. SUBCLAIMS: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, mit Klemmschrauben zum Feststellen der auf die Seitenschenkel auf- und ein geschobenen Befestigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschrau- ben, ebenfalls @,n der Innenseite der Schiene, das heisst ihrer Seitenschenkel, liegen. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Seiten- sühenkel an den Schenkeln von die Befestigungsmittel bildenden Winkel stücken einstellbar sind, deren andere Schenkel an an der Wand festen Gar dineneisen verstellbar sind. 3. Device according to patent claim, with clamping screws for securing the fastening means pushed onto the side legs and one pushed on, characterized in that the clamping screws are also located on the inside of the rail, i.e. its side legs. 2. Device according to claim, characterized in that the side sockets on the legs of the fastening means forming angle pieces are adjustable, the other legs of which are adjustable on the wall fixed Gar dineneisen. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Befesti- gungsmittel für jeden Seitenschenkel mit dem benachbarten Gardineneisen je ein einteiliges Winkelstück bilden, dessen Schenkel um 90 gegeneinander verwun den sind. Device according to patent claim, characterized in that the fastening means for each side leg each form a one-piece angle piece with the adjacent curtain iron, the legs of which are twisted 90 against one another.
CH165102D 1932-06-24 1932-06-24 Device for fastening a cover rail in curtains, drapes and the like. CH165102A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2992153A1 (en) * 2012-06-25 2013-12-27 Ridorail Device for supporting curtain rod at window, has frame pivoted on opening of window, so that plate of adaptation unit is engageable and lockable in gap, which separates hinges or hinge plates of frame from each other

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2992153A1 (en) * 2012-06-25 2013-12-27 Ridorail Device for supporting curtain rod at window, has frame pivoted on opening of window, so that plate of adaptation unit is engageable and lockable in gap, which separates hinges or hinge plates of frame from each other

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