Hupe, insbesondere für Fahrzeuge. Bei einer bekannten elektrischen Hupe ist der Elektromagnet innen am Gehäuseboden durch eine auf einen Bolzen aufgesehraubte Mutter befestigt. Der Ba.Izen ist an den Kern des Elektromagnetes angesetzt und dient zusammen mit der Mutter gleichzeitig dazu, den Halter aussen am Gehäuseboden zu befestio,en. Diese Ausführuno, hat den Nach- n tD teil, dass eine Veränderung in der Befesti gung # <B>,</B> des Halters auch die Befestigung des Elektromagnetes in Mitleidenschaft zieht,
was im Hinblick auf den Luftspalt zwischen dem Elektromagnetkern und dem an der Membran befestigten Anker unerwünscht ist. Um den Halter unabhängig vom Elektro magnet am Gehäuseboden befestigen zu kön nen, ist gemäss der Erfindung der Halter an einer Ausbuchtung des Gehäusebodens be festigt. Hierbei kann der Elektromagnet die entsprechend tief gewählte Ausbuchtung überbrücken und an dem nicht ausgebuch teten Teil des Gehäusebodens so befestigt wer-den, dass er durch die Befestigung des Igalters nicht beeinträchtigt wird. In der Zeichnung sind zwei Ausführungs beispiele des Erfindungsgegenstandes darge stellt.
Es zeigt: Fig. <B>1</B> einen teilweisen Längsschnitt mit einer Teilansicht des ersten Beispiels und Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt mit einer Teilansicht d-es zweiten Beispiels.
Die in der Fig. <B>1</B> dargestellte Hupe hat ein topfförmiges Gehäuse<B>1</B> mit einem Elek tromagnet 2, :dessen Anker<B>3</B> an ein-er Mein- bran 4 aufgehängt ist. In der Mitte des Ge häusebodens ist eine Ausbuchtung<B>5,</B> an die ein Bolzen<B>6</B> und eine Unterlagselieibe <B>7</B> fest genietet sind. Die Grundplatte des Elektro magnetes 2 überbrückt die Ausbuchtung<B>5</B> und ist in bekannter Weise an den flachen Teil des Gehäusebodens angenietet.
An dem nach aussen verlänoerten Bolzen <B>6</B> sind durch eine auf das freie Bolzenen#de aufgeschraubte Mutter<B>8</B> zwei flache Halter- arme <B>9, 9</B> befestigt, die in ihrem gegenseiti- ,gen Abstand durch zwei Büchsen<B>10</B> und<B>11</B> (y gehalten werden.
Durch die Büchse<B>11</B> aeht 2n ,ein Schraubenbolzen 12; auf diesem Ende sitzt eine Schelle<B>13,</B> die eine zum Beispiel vor dem Kühler eines Kraftwagens liegende Querstance 14 umfassen kann und durch eine ZD Mutter<B>15</B> festgeklemmt wird.
Die Ausbuchtung<B>5</B> ist so tiet. gewählt, dass der Bolzen<B>6</B> am Gehäus-ebo-den befestigt werden kann, ohne den Einbau des Elektro magnetes zu behindern.
Wie aus der Fig. <B>1</B> ersichtlich, liegt die Stange 14 seitlich nebendem Hupengehäuse <B>1,</B> und die Befestigungssclielle <B>13</B> ist, wie das Hupengeliäuse <B>1,</B> oberhalb der Halterarme <B>9,</B> <B>9</B> angebracht. Hieraus ergibt sich eine wenig Pla,tz einnehmende Befestigung der Hupe.
Die beiden flachen Halterarme <B>9, 9</B> ge- wälirleisten eine federnde Aufhängung der Hupe derart, dass die Schwingungen d-er Hupe parallel zu den Schwingungen der Membran 4 verlaufen, was aus akustis-chen Gründen erwünscht ist.
In Üer Fig. 2 ist eine Ausführung dar gestellt, bei der an Stelle der beiden federn den Halterarme <B>9, 9</B> ein starrer Halterarm <B>16</B> angebracht ist, dessen eines Ende zusammen mit einem Gummipuffer<B>17</B> durch die Mut ter<B>8</B> am Bolzen<B>6</B> befestigt ist. Am andern Ende des Halterarmes <B>16</B> ist ein Winkelstück <B>18</B> angebracht zum Befestigen der Hupe an einer Tracfläehe oder dergleichen.
<B>en</B> Bei beiden Beispielen kann man bei ge löster Mutter<B>8</B> die Hupe um die Aehse des Bolzens<B>6</B> drehen, so dass die Hupe o11n(# teres in die jeweils günstigste Stellun--, ziini Beispiel um eine bequeme Lage des I#a1-1 anschlusses <B>19</B> zu erreichen, gebracht wer(1##ii kann.
Horn, in particular for vehicles. In a known electric horn, the electromagnet is attached to the inside of the housing bottom by a nut screwed onto a bolt. The Ba.Izen is attached to the core of the electromagnet and, together with the nut, serves at the same time to fasten the holder on the outside of the housing base. This version has the disadvantage that a change in the fastening # <B>, </B> of the holder also affects the fastening of the electromagnet,
which is undesirable in view of the air gap between the electromagnet core and the armature attached to the membrane. In order to be able to fasten the holder independently of the electric magnet on the housing bottom, according to the invention, the holder is fastened to a bulge of the housing bottom be. Here, the electromagnet can bridge the correspondingly deep bulge selected and be attached to the non-bulged part of the housing base in such a way that it is not impaired by the attachment of the bracket. In the drawing, two execution examples of the subject invention are Darge provides.
It shows: FIG. 1 a partial longitudinal section with a partial view of the first example, and FIG. 2 a partial longitudinal section with a partial view of the second example.
The horn shown in FIG. 1 has a cup-shaped housing 1 with an electromagnet 2, whose armature 3 is attached to a mine bran 4 is suspended. In the middle of the housing back there is a bulge <B> 5 </B> to which a bolt <B> 6 </B> and a washer <B> 7 </B> are firmly riveted. The base plate of the electric magnet 2 bridges the bulge <B> 5 </B> and is riveted in a known manner to the flat part of the housing bottom.
Two flat holder arms <B> 9, 9 </B> are attached to the outwardly lengthened bolt <B> 6 </B> by a nut <B> 8 </B> screwed onto the free bolt # de, which are held in their mutual distance by two bushings <B> 10 </B> and <B> 11 </B> (y.
Through the bush 11 aeht 2n, a screw bolt 12; A clamp <B> 13 </B> sits on this end, which can encompass a transverse stance 14 located in front of the radiator of a motor vehicle, for example, and which is clamped by a ZD nut <B> 15 </B>.
The bulge <B> 5 </B> is so tight. chosen so that the bolt <B> 6 </B> can be fastened to the housing floor without hindering the installation of the electro magnet.
As can be seen from FIG. 1, the rod 14 lies laterally next to the horn housing 1, and the fastening clip 13 is like the horn housing 1, </B> above the holder arms <B> 9, </B> <B> 9 </B>. This results in a little space occupying fastening of the horn.
The two flat holder arms 9, 9 form a resilient suspension of the horn in such a way that the vibrations of the horn run parallel to the vibrations of the membrane 4, which is desirable for acoustic reasons.
In about Fig. 2, an embodiment is shown in which the holder arms <B> 9, 9 </B> a rigid holder arm <B> 16 </B> is attached in place of the two springs, one end of which together with a Rubber buffer <B> 17 </B> is attached to the bolt <B> 6 </B> by the nut <B> 8 </B>. At the other end of the holder arm <B> 16 </B> an angle piece <B> 18 </B> is attached for fastening the horn to a track surface or the like.
<B> en </B> In both examples, with the nut <B> 8 </B> loosened, the horn can be turned around the axis of the bolt <B> 6 </B> so that the horn o11n (# teres If you can (1 ## ii.