CH163626A - Set up on striking tools. - Google Patents

Set up on striking tools.

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CH163626A
CH163626A CH163626DA CH163626A CH 163626 A CH163626 A CH 163626A CH 163626D A CH163626D A CH 163626DA CH 163626 A CH163626 A CH 163626A
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CH
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anvil
sleeve
guide surfaces
axis
movement
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German (de)
Inventor
Hammaraktiebolaget Svenska
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Hammaraktiebolaget Svenska
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Description

  

  Einrichtung an     Schlagwerkzeugen.       Die Erfindung betrifft eine Einrichtung  <B>1</B>     ,#n        Matorgetriebenen        Schlagwerkzeugen,        bei     denen ein hin- und hergehender, gegebenen  falls auch sich drehender Schlagkörper die  Schlagarbeit an einen     achsial    beweglichen       Amboss,    der als Werkzeughalter dienen kann,  überträgt, wobei der     Amboss        koachsial    in  einer durch den Motor drehbaren Hülse an  geordnet ist.

   Der Zweck der Erfindung ist  die     Herbeiführung    einer im     achsialen    Sinn  derart nachgiebigen Lagerung des Ambosses,       dass    dieser -nach jedem Schlage in eine im vor  aus bestimmte und der     Schlagkörperbewe-          gung        angepasste    günstige Arbeitslage zurück  kehren kann. Gemäss einer besonderen Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes       lässt    sich auch eine ähnliche Anordnung zum  Festhalten des Ambosses in einer im voraus  bestimmten Ruhelage treffen, wenn das  Werkzeug im Leerlauf<B>läuft.</B>  



  Zur Hemmung des Rücklaufes des     Am-          bosses    in motorgetriebenen Schlagwerkzeugen  der genannten Art benutzte man bisher    Schraubenfedern, mit deren Hilfe die     Am-          bossverschiebung    gegen den Schlagkörper hin  begrenzt wurde. Derartige Federn sind aber  sehr unzuverlässig, erfordern grossen Raum  und erschweren den     Zusammenban    und die  Zerlegung des Werkzeuges.  



  Der erstgenannte Zweck der Erfindung  wird dadurch erreicht,     dass    zwischen der  drehbaren Hülse und dem     Amboss    eine An  zahl an den     achsialen    Bewegungen des     Am-          bosses    teilnehmende Rollkörper derart     an-          ,geordnet    sind,     dass    sie an der Drehbewegung  der Hülse ganz oder teilweise teilnehmen  und sich dabei mehr dem     Einfluss    der Flieh  kraft von der Achse entfernen,

   wobei die  Hülse eine oder mehrere mit den Rollkörpern       zusaynTnenwirkende    Führungsflächen von     sol-          eher    Form     auf-weist,        dass    während des Rück  laufes des Ambosses die Rollkörper gezwun  gen werden, der Achse des Ambosses sich an  zunähern. Diese Bewegung     muss    dabei ent  gegen der Wirkung der Fliehkraft erfolgen,  welche ja bestrebt ist, die Rollkörper von der      Achse des Ambosses zu entfernen. Die Roll  körper werden also, einen Widerstand gegen  den Rücklauf des Ambosses leisten, und die  ser Widerstand     muss    von der kinetischen  Energie des Ambosses überwunden werden.

    Die     Rücklaufbewegung    des Ambosses wird  deshalb gehemmt, und wenn die Führungs  flächen richtig geformt sind, wird der     Am-          boss    in einer solchen Lage zum Stillstand       Crebracht,    welche die günstigste für das Auf  nehmen von neuer Schlagarbeit ist.  



  Die Führungsflächen bestehen     zweck-          mässigerweise    aus in der Längsrichtung der  Hülse angeordneten Nuten, die     inder        Rück-          laufsrichtung    des Ambosses gegen die Achse  des     Ambosses    geneigt sind.  



  Zum Mitnehmen -der     Rallkörper    beim  Drehen der Hülse können die Führungs  flächen aus einer den Rollkörpern ent  sprechenden Anzahl, in     Umfangsric'htuno,     begrenzten Aussparungen bestehen, in wel  chen die Rollkörper derart geführt sind,       dass    sie ganz an der Drehbewegung der  Hülse teilnehmen.  



  <B>-</B> Eine derartige Ausbildung der     Füll-          rungsflächen    ist aber nicht notwendig. Es       ist.nämlich    festgestellt worden,     dass    die     Rei-          buno-    zwischen Hülse und Rollkörper     genii7-          tDend    gross ist, um einen genügend grossen       t'     Teil der Drehgeschwindigkeit der Hülse an  die     Rallkörper    zu übertragen.

   Demgemäss  werden nach einer besonderen     Ausführunas-          form    dies Erfindungsgegenstandes die oben  erwähnten, im Umfang begrenzten Füh  rungsflächen durch eine einzige, als Rota  tionsfläche um die Achse des Ambosses aus  gebildete Führungsfläche ersetzt.<B>-</B>  Zwecks     Mitnehmens    der Rollkörper in  den     Achsialbewegungen    des Ambosses und  der Übertragung der Fliehkräfte an diesen  werden die Rollkörper zweckmässig lose in  einer um den     Amboss        laufeiiden    Umfangs  nute gelagert.  



  Zwecks Hemmung der Bewegung des       hubteä        Ambosses        kann        nach        der        unten        untere        am        Teil        Ende        jeder        ödes        Führungs-        Schlag        -          fläche    derart nach der Achse des Ambosses       ge   <B>,</B>     ri        chtet        sein,

          dass'        die   <B>-</B>     Rollkörper        gegen       diese Achse genähert werden und dadurch  die Bewegung des     Ambasses    in ähnlicher  Weise wie oben erwähnt hemmen.  



  Zwecks Festhaltens des Ambosses in einer  im voraus bestimmten Ruhelage, wenn das  Werkzeug im Leerlauf arbeitet, können vor  teilhaft von der Innenseite der Hülse nach  innen gerichtete Wülste derart angeordnet  sein,     dass,    wenn das Werkzeug vom Werk  stück abgehoben wird, und der     Amboss    dann  einen kräftigen Schlag     vom    Schlagkörper er  hält, dieser ihn um so viel verschiebt,     dass     die Rollkörper über die genannten Wülste  gleiten, welche darnach eine Bewegung des  Ambosses nach oben verhindern.

       Zweck-          mässigerweise    werden dann unter den genann  ten Wülsten besondere Führungsflächen, zum  Beispiel in der Form von nach aussen ge  richteten Aussparungen angeordnet, in wel  che die Rollkörper, unter dem     Einfluss    der  Fliehkraft, eintreten und somit den     Amboss     in Ruhelage halten. Es ist zweckmässig, diese  Führungsflächen unmittelbar<B>-</B> unter den erst  erwähnten Führungsflächen anzuordnen, und  sie von den letzteren durch die genannten  Wülste zu trennen. Dabei kann der oben  erwähnte, nach innen gerichtete, untere Teil  der obern. Führungsflächen als Wulst aus  gebildet sein.

   Wenn eine einzige Rotations  fläche als obere Führungsfläche benutzt  wird, kann die untere Führungsfläche als  eine Umfangsrinne ausgebildet werden, wo  bei der sie trennende Teil der Hülse als eine  ringsum gehende zusammenhängende Wulst  ausgebildet werden kann.  



  In der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele und     Defailvarianten    des Er  findungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt ein gemäss der Erfindung  ausgebildetes Schlagwerkzeug in Seiten  ansicht, teilweise im Schnitt;       Fig.    2 zeigt den Unterteil desselben  Werkzeuges im Längsschnitt, und       Fig.   <B>3</B> und 4 zeigen einige Einzelteile im       Achsialschnitt;          Fig.   <B>5</B> zeigt den Unterteil einer andern  Ausführungsform des Schlagwerkzeuges- im  Längsschnitt;

             Fig.   <B>6</B> zeigt einen Einzelteil von     Fig.   <B>5,</B>  und       Fig.   <B>7</B> ist ein Schnitt nach der Geraden       VII-V,        II    in     Fig.        #6;          Fig.   <B>8</B> und<B>9</B> veranschaulichen zwei     De-          failvarianten,    und       Fig.   <B>10, 11</B> und 12,<B>13</B> zeigen einige Aus  führungsformen von     von    der Kugelgestalt  abweichenden Rollkörpern.  



  In     Fig.   <B>1,</B> 2 und<B>5</B> ist<B>1</B> der mit Hand  griff 2 versehene Werkzeugzylinder, der in  seinem Oberteil einen Elektromotor<B>3</B> enthält,  dessen     Mufer    mit einer Hülse 4 fest ver  bunden ist, die an ihrem untern Ende     mit-          felst    Kugellagern<B>5</B> auf der Aussenseite einer  Lagerhülse<B>6</B> gelagert ist.

   Im Innern dieser  Lagerhülse<B>6</B> ist der mit einem Kanal<B>7</B>     aus-          ,gerüstete        Amboss   <B>8</B> verschiebbar und drehbar       ,r          ela-ert.    Der     Amboss    ist an seiner Oberseite  mit schrägen Ansätzen<B>9</B> versehen, die mit  entsprechenden Ansätzen<B>10</B> am Schlag  körper<B>11</B> zusammenwirken, der im Ober  teil der Hülse 4 verschiebbar gelagert  ist.

   Im Schlagkörper sind in radialer  Richtung verschiebbare Kugeln 12. ge  lagert, die mit geneigten Führungsnuten  <B>1.3</B> in der Hülse in an sich bekannter Weise  zusammenwirken, und zwar derart,     dass    dem       Schlaghörper   <B>11</B> nach der durch das Auf  treffen der schrägen Ansätze<B>10</B> auf die An  sätze<B>9</B> entstandenen     Rücklaufbewegung    eine  nach unten gerichtete Schlagbewegung durch  Anpressen der unter dem     Einfluss    der Flieh  kraft stehenden Kugeln 12 gegen die schrä  <B>g</B>     n          "e    Führungsnuten<B>13</B> erteilt wird.  



  Die Bewegung des Ambosses in     achsialer     Richtung wird durch an der Drehbewegung       eter    Hülse 4 teilnehmende     Kuo-eln    14 be  herrscht, die im     Amboss   <B>-8</B> gelagert sind und  mit der im untern Teil der Hülse vor  gesehenen Führungsfläche<B>15, 16</B> zusammen  wirken. Die Kugeln 14 liegen in einer Um  fangsnut<B>17</B> des Ambosses<B>8,</B> in welcher sie  rollen können, so     dass    sie, auch wenn der       Amboss    stillsteht, an der Drehbewegung der  Hülse 4 teilnehmen können.  



  Gemäss     Fig.    2 und<B>3</B> ist die Führungs  fläche<B>15, 16</B> als Rotationsfläche ausgebildet.    Bei Leerlauf des Werkzeuges dreht sich  die Hülse 4, und die Kugeln 14 haben das  Bestreben, den     Amboss   <B>8</B> in der in     Fig.    2 mit       auseezoaenen    Linien gezeigten Stellung zu  halten, in welcher die Kugeln mit dem tief  sten Teil<B>16</B> der Führungsfläche zusammen  wirken.  



  Wenn ein im     Amboss   <B>8</B> eingesetztes Werk  zeug, zum Beispiel ein Steinbohrer, gegen  den zu bearbeitenden Gegenstand gedrückt  wird, wird der     Amboss   <B>8</B> nach oben geführt,  wobei die Kugeln 14 den Teil<B>16</B> der Füh  rungsfläche verlassen und zum Teil<B>1,5</B> der  Führungsfläche gelangen. Diese Teile<B>1,5, 16</B>  haben die Form von zur Hülse 4 koaxialen  Rinnen.

   Durch die Schwere des     Schlagwerk-          zeu,ges    und den auf ihn durch den Arbeiter  zusätzlich ausgeübten Druck werden hierbei  die     Ku--eln    nicht mit dem tiefsten Teil der  Rinne<B>15</B> zusammenwirken, sondern die Ku  geln werden gegen eine höher gelegene Stelle  drücken, wo sich das Gewicht des     Schlag-          werkzeuces    mit zusätzlich     auso-eübtem    Druck  und der Vertikalkomponente des infolge der  Rotation des Ambosses auf den Zylinder aus  geübten Kugeldruckes das Gleichgewicht  halten. Diese Gleichgewichtslage der Kugeln  ist mit strichpunktierten Linien in     Fig.    2  angedeutet.  



  Beim Stoss des Schlagkörpers<B>11</B> gegen  den     Amboss    wird dieser nach unten verscho  ben, um sich darnach wieder nach oben zu  bewegen. Diese Aufwärtsbewegung wird  durch die     Anpressung    der Kugeln 14 gegen  die Fläche<B>15'</B> gehemmt. Auch die Bewe  gung des Ambosses nach unten wird durch  die Kugeln gehemmt, wenn die Schlagbewe  gung des Ambosses so gross wird,     dass    die  Kugeln gegen den Teil<B>15"</B> der Führungs  fläche     gepresst    werden.  



  Wenn das Werkzeug vom Werkstück ab  gehoben wird, wird dem     Amboss   <B>8</B> ein kräf  tiger Schlag erteilt, der ihn um so viel ver  schiebt,     dass    die Kugeln über die Fläche<B>15"</B>  hinausgehen     und    in die Rinne<B>16</B> gelangen,  wobei die Kugeln, wie schon hervorgehoben,       darnaell    streben, den     Amboss    in der neuen  Lage festzuhalten, in der er ausser dem     Wir-          tn              kungsbereich    des     Schlag-körpers   <B>11</B> liegt.

   Ge  mäss     Fig.   <B>5</B> bis<B>7</B> kann auch eine Mehrzahl  von in Umfangsrichtung begrenzten Füh  rungsnuten<B>15, 16</B> vorgesehen sein, so     dass     die Kugeln 14 bei der Drehung' der Hülse 4  zwangsweise von ihr mitgenommen werden,  so     dass    hier die Kugeln an der Drehbewe  gung der Hülse ganz teilnehmen, während  sie im Falle von     rina-förmigen    Führungs  nuten an der Drehbewegung der Hülse nur  teilweise teilnehmen. In     Fig,   <B>8</B> wird eine  etwas     abgei%nderte    Form der Führungsfläche  <B>15, 16</B> gezeigt.  



  Es ist nicht notwendig, eine Führungs  fläche mit zwei Rinnen<B>15, 16</B> zu benutzen,  sondern es genügt schon eine einzige Rinne  <B>1.8,</B> wie dies     Fig.   <B>9</B> zeigt. Hier wird der     Am-          boss   <B>8,</B> sobald das Werkzeug abgehoben wird,  ohne weiteres selbsttätig aus dem Wirkungs  bereich des Schlagkörpers verschoben. Die  mit voll ausgezogenen Linien gezeigte Kugel  1-4 deutet die Lage der Kugel und damit die       achsiale    Lage des Ambosses während der Ar  beit des Werkzeuges an, während die mit  strichpunktierten Linien dargestellte Kugel  die     achsiale    Lage des Ambosses zeigt, wenn  das Werkzeug im Leerlauf arbeitet.  



  Anstatt der Kugeln 14 kann man auch  andere Arten von Rollkörpern -verwenden,  zum Beispiel die in     Fig.   <B>10, 11</B> und     12-,   <B>13</B>  dargestellten Formen.



  Set up on striking tools. The invention relates to a device <B> 1 </B>, # n Mator-driven impact tools, in which a reciprocating, possibly also rotating impact body transmits the impact work to an axially movable anvil that can serve as a tool holder, wherein the anvil is arranged coaxially in a sleeve rotatable by the motor.

   The purpose of the invention is to bring about a mounting of the anvil which is so flexible in the axial sense that it can return after each stroke into a favorable working position which is determined in advance and adapted to the movement of the impact body. According to a special embodiment of the subject matter of the invention, a similar arrangement can also be made for holding the anvil in a predetermined rest position when the tool is idling



  To inhibit the return of the anvil in motor-driven striking tools of the type mentioned, helical springs have been used up to now, with the aid of which the anvil displacement towards the striking body was limited. Such springs are very unreliable, require a large space and make it difficult to assemble and disassemble the tool.



  The first-mentioned purpose of the invention is achieved in that a number of rolling bodies participating in the axial movements of the anvil are arranged between the rotatable sleeve and the anvil in such a way that they take part in the rotary movement of the sleeve completely or partially and each other remove more of the influence of centrifugal force from the axis,

   wherein the sleeve has one or more guide surfaces interacting with the rolling elements and having a shape such that during the return of the anvil the rolling elements are forced to approach the axis of the anvil. This movement must take place against the effect of the centrifugal force, which strives to remove the rolling body from the axis of the anvil. The rolling bodies will therefore provide resistance to the return movement of the anvil, and this resistance must be overcome by the kinetic energy of the anvil.

    The return movement of the anvil is therefore inhibited, and if the guide surfaces are correctly shaped, the anvil is brought to a standstill in such a position that is the most favorable for taking up new striking work.



  The guide surfaces expediently consist of grooves arranged in the longitudinal direction of the sleeve, which are inclined in the return direction of the anvil towards the axis of the anvil.



  To take away the roller body when rotating the sleeve, the guide surfaces can consist of a number corresponding to the roller bodies, limited recesses in circumferential direction, in which the roller bodies are guided in such a way that they fully participate in the rotational movement of the sleeve.



  <B> - </B> Such a design of the filling surfaces is not necessary. It has namely been established that the friction between the sleeve and the roller body is sufficiently large to transmit a sufficiently large part of the rotational speed of the sleeve to the roller body.

   Accordingly, according to a special embodiment of this subject matter of the invention, the above-mentioned, circumferentially limited guide surfaces are replaced by a single guide surface formed as a rotation surface around the axis of the anvil. <B> - </B> For the purpose of taking the rolling elements into the Axial movements of the anvil and the transmission of the centrifugal forces to this, the rolling elements are conveniently stored loosely in a groove running around the anvil.



  In order to inhibit the movement of the lifting anvil, each bare guide striking surface can be directed towards the lower part of the lower part of the anvil in such a way as to the axis of the anvil,

          that 'the <B> - </B> rolling bodies are approached against this axis and thereby inhibit the movement of the ambass in a manner similar to that mentioned above.



  In order to hold the anvil in a predetermined rest position when the tool is idling, inwardly directed beads can be arranged in front of geous from the inside of the sleeve so that when the tool is lifted from the work piece, and the anvil then one He holds a strong blow from the impact body, which moves it so much that the rolling bodies slide over the aforementioned beads, which then prevent the anvil from moving upwards.

       Expediently, special guide surfaces are then arranged under the named beads, for example in the form of outwardly directed recesses, in which the rolling elements, under the influence of centrifugal force, enter and thus keep the anvil in the rest position. It is expedient to arrange these guide surfaces directly below the first-mentioned guide surfaces and to separate them from the latter by the named beads. The above-mentioned, inward-facing, lower part of the upper. Guide surfaces be formed as a bead.

   If a single surface of rotation is used as the upper guide surface, the lower guide surface can be designed as a circumferential groove, where it can be designed as a continuous continuous bead in the separating part of the sleeve.



  In the drawing, some Ausfüh approximately examples and defail variants of the subject He invention are shown.



       Fig. 1 shows an impact tool designed according to the invention in a side view, partially in section; 2 shows the lower part of the same tool in longitudinal section, and FIGS. 3 and 4 show some individual parts in axial section; Fig. 5 shows the lower part of another embodiment of the striking tool in longitudinal section;

             Fig. 6 shows an individual part of Fig. 5, and Fig. 7 is a section along the straight line VII-V, II in Fig. # 6; FIGS. 8 and 9 illustrate two fail variants, and FIGS. 10, 11 and 12, 13 show Some embodiments of rolling bodies deviating from the spherical shape.



  In FIGS. <B> 1, </B> 2 and <B> 5 </B>, <B> 1 </B> is the tool cylinder provided with handle 2, which has an electric motor <B> 3 <in its upper part / B>, the shell of which is firmly connected to a sleeve 4, which is mounted at its lower end by means of ball bearings <B> 5 </B> on the outside of a bearing sleeve <B> 6 </B>.

   Inside this bearing sleeve <B> 6 </B>, the anvil <B> 8 </B> equipped with a channel <B> 7 </B> can be moved and rotated. The anvil is provided on its upper side with inclined projections <B> 9 </B>, which interact with corresponding projections <B> 10 </B> on the striking body <B> 11 </B>, which is in the upper part of the sleeve 4 is slidably mounted.

   Balls 12, which are displaceable in the radial direction and which interact with inclined guide grooves <B> 1.3 </B> in the sleeve in a manner known per se, in such a way that the hammer <B> 11 </B> after the return movement resulting from the impact of the inclined lugs <B> 10 </B> on the lugs <B> 9 </B>, a downward impact movement by pressing the balls 12, which are under the influence of centrifugal force, against the inclined <B> g </B> n "e guide grooves <B> 13 </B>.



  The movement of the anvil in the axial direction is controlled by Kuo-eln 14 participating in the rotary movement eter sleeve 4, which are mounted in the anvil and with the guide surface in the lower part of the sleeve > 15, 16 </B> work together. The balls 14 lie in a circumferential groove <B> 17 </B> of the anvil 8, in which they can roll, so that they participate in the rotary movement of the sleeve 4 even when the anvil is stationary can.



  According to FIG. 2 and <B> 3 </B>, the guide surface <B> 15, 16 </B> is designed as a rotation surface. When the tool is idling, the sleeve 4 rotates, and the balls 14 tend to hold the anvil 8 in the position shown in FIG. 2 with extended lines, in which the deepest balls Part <B> 16 </B> of the guide surface work together.



  When a tool used in the anvil 8, for example a stone drill, is pressed against the object to be machined, the anvil 8 is guided upwards, with the balls 14 holding the part <B> 16 </B> leave the guide surface and get to part <B> 1.5 </B> of the guide surface. These parts <B> 1, 5, 16 </B> have the shape of grooves coaxial with the sleeve 4.

   Due to the weight of the striking tool and the additional pressure exerted on it by the worker, the balls will not interact with the deepest part of the channel, but the balls will work against one Press a higher point where the weight of the striking tool with additional pressure and the vertical component of the ball pressure exerted on the cylinder as a result of the rotation of the anvil are balanced. This equilibrium position of the balls is indicated by dash-dotted lines in FIG.



  When the impact body <B> 11 </B> hits the anvil, the anvil is shifted downwards in order to then move upwards again. This upward movement is inhibited by the pressing of the balls 14 against the surface <B> 15 '</B>. The downward movement of the anvil is also inhibited by the balls when the impact movement of the anvil is so great that the balls are pressed against the 15 "part of the guide surface.



  When the tool is lifted from the workpiece, the anvil <B> 8 </B> is given a powerful blow which displaces it so much that the balls go beyond the surface <B> 15 "</B> and get into the channel <B> 16 </B>, the balls, as already emphasized, attempting to hold the anvil in the new position in which it is outside the effective area of the striking body <B> 11 </B> lies.

   According to FIGS. 5 to 7, a plurality of guide grooves 15, 16 delimited in the circumferential direction can also be provided so that the balls 14 at the rotation 'of the sleeve 4 are forcibly taken along by her, so that here the balls take part in the movement of the sleeve in full, while in the case of rina-shaped guide grooves they only partially participate in the rotary movement of the sleeve. A somewhat modified shape of the guide surface 15, 16 is shown in FIG. 8.



  It is not necessary to use a guide surface with two channels <B> 15, 16 </B>, but a single channel <B> 1.8, </B> as shown in Fig. <B> 9 </ B> shows. Here, the anvil <B> 8 </B> as soon as the tool is lifted off automatically and automatically out of the effective area of the impact body. The ball 1-4 shown with full lines indicates the position of the ball and thus the axial position of the anvil while the tool is working, while the ball shown with dash-dotted lines shows the axial position of the anvil when the tool is idling .



  Instead of the balls 14, other types of rolling elements can also be used, for example the shapes shown in FIGS. 10, 11 and 12, 13.

 

Claims (1)

PATENTANSPR-9011: Einrichtung an motorgetriebenen Schlag werkzeugen, bei denen ein hin- und her gehender Schlagkörper die Schlagarbeit auf einen achsial beweglichen Amboss überträgt, der koachsial in einer durch den Motor dreh baren Hülse angeordnet ist, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen der drehbaren Hülse und dem Amboss mehrere an der achsialen Bewegung des Ambosses teilnehmende Roll körper derart angeordnet sind, PATENTANSPR-9011: Device on motor-driven impact tools in which a reciprocating impact body transfers the impact work to an axially movable anvil, which is arranged coaxially in a sleeve that can be rotated by the motor, characterized in that between the rotatable sleeve and the anvil a plurality of rolling bodies participating in the axial movement of the anvil are arranged in such a way that dass sie an der Drehbewegung der Hülse ganz oder teilweise teilnehmen und sich dabei unter dem Ein- fluss der Fliehkraft von -der Achse* ent fernen, wobAil die Hülse eine oder mehrere mit den Rollkörpern -zusammenwirkende Führungsfläc'hen von solcher Form aufweist, dass während des Rücklaufes des Ambosses die Rollkörper gezwungen werden, entgegen der Wirkung der Fliehkraft der Achse des Ambosses sich anzunähern,so dass die Rück- laufbewegung des Ambosses dadurch ge hemmt wird. that they participate wholly or partially in the rotary movement of the sleeve and, under the influence of the centrifugal force, move away from the axis, whereby the sleeve has one or more guide surfaces interacting with the rolling bodies and of such a shape that during the return movement of the anvil, the rolling elements are forced to approach the axis of the anvil against the effect of the centrifugal force, so that the return movement of the anvil is inhibited. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der Führungsflächen in der Rück- laufrichtung des Ambosses gegen die Achse des Ambosses geneigt ist. 2. Einrichtung nach Unteransprueh <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass der untere Teil der Führungsflächen in der Schlagrich tung des Ambosses gegen die Achse des Ambosses geneigt ist. SUBClaims: <B> 1. </B> Device according to the patent claim, characterized in that the upper part of the guide surfaces is inclined in the return direction of the anvil towards the axis of the anvil. 2. Device according to sub-claim 1, characterized in that the lower part of the guide surfaces is inclined in the direction of impact of the anvil relative to the axis of the anvil. <B>3.</B> Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh- rungsfläclien aus einer der Anzahl der Rollkörper entsprechenden, in Umfangs richtung begrenzten Aussparungen be stehen, in welche die Rollkörper derart eingesetzt sind, dass sie ganz an der Dreh bewegung der Hülse teilnehmen. 4. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh rungsflächen als eine Rotationsfläche um die Achse des Ambosses aus-ebildet sind, wobei die Drehbewegung der Hülse durch Reibung teilweise an die Rollkörper über tragen wird. <B> 3. </B> Device according to the patent claim, characterized in that the guide surfaces consist of one of the number of rolling elements, corresponding to the number of rolling elements, limited in the circumferential direction, into which the rolling elements are inserted so that they are completely participate in the rotary movement of the sleeve. 4. Device according to claim, characterized in that the guide surfaces are designed as a surface of rotation around the axis of the anvil, the rotational movement of the sleeve being partially transmitted to the rolling body by friction. <B>5.</B> Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Roll körper in einer um den Amboss laufenden Umfangsnute lose gelagert sind. <B>6.</B> Einrichtung gemäss dem Patentauspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse an ihrer Innenfläche mit einer der Anzahl der Führungsflächen entsprechenden An zahl von nach innen gerichteten Vor- sprüngen versehen ist, welche derart an geordnet sind, <B> 5. </B> Device according to the patent claim, characterized in that the rolling bodies are loosely mounted in a circumferential groove running around the anvil. <B> 6. </B> Device according to the patent claim, characterized in that the sleeve is provided on its inner surface with a number of inwardly directed projections corresponding to the number of guide surfaces, which are arranged in such a way that dass nach Verschiebung des Ambosses nach unten beim Leerlauf des Werkzeuges die Rollkörper über die Vor- sprange gleiten und von diesen nachher verhindert werden, den Amboss nach oben zu führen. <B>7.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass unter den Vor sprüngen nach aussen gerichtete Aus- sparungen angeordnet sind, in welche die Rollkörper unter der Wirkung der Flieli- kraft eintreten und dadurch den Amboss in Ruhelage halten. that after the anvil has been shifted downwards when the tool is idling, the rolling bodies slide over the projection and are subsequently prevented from guiding the anvil upwards. <B> 7. </B> Device according to dependent claim <B> 6, </B> characterized in that outwardly directed recesses are arranged under the projections in front of which the rolling elements under the effect of the flow force enter and thereby keep the anvil in the rest position.
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