CH163355A - Composite gas turbine. - Google Patents

Composite gas turbine.

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CH163355A
CH163355A CH163355DA CH163355A CH 163355 A CH163355 A CH 163355A CH 163355D A CH163355D A CH 163355DA CH 163355 A CH163355 A CH 163355A
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CH
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wheel
pressure
gas turbine
gas
exhaust gas
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German (de)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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Description

       

      Verbtindgasturbine.       Bei Verbundgasturbinen, die nach einem       Verpuffuno-Sverfahren    arbeiten und minde  stens zwei     hintereinander"eschaltete        Gastur-          binenräder    aufweisen, von denen das erste  als reine     Verpuffungsturbine,    arbeitet, wäh  rend das zweite Rad dauernd und mit Treib  gas von weniger schwankendem Druck     be-          aufschlagt    wird, ist es nicht zu verhindern,       dass    der Druck     iin    Radkasten des ersten Ra  des     o-ewissen        Druckänderun--en    unterworfen  2n ?n  ist,

   da die     Entlademengen    während eines  Arbeitsspiels wegen des abnehmenden     Druh-          kes    in :der     Breunka.mmer    verschieden gross  sind, die Schluckfähigkeit der nachfolgenden  Düsen aber wegen des nicht in gleichem  Ausmasse veränderlichen     Radkastendruckes     viel weniger ändert.

   Es steigt somit der       Radkastendruck    zu     Beoinn    der Entladung  einer Kammer und fällt dann wieder, wenn  sich die     Entladuno,    der Kammer ihrem Ende       iiähert.    Es lassen sich diese Druckschwan  kungen etwas mildern, wenn man den     Rad-          kasteninhalt    gross macht, aber abgesehen von  t3    andern Nachteilen, die damit verbunden  sind, genügt diese Massnahme noch nicht, um  eine solche     Druckgleichheit;    zu erhalten,     dass     die Spülung der Brennkammern mit wirt  schaftlichen     Spülluftüberdrücken    möglich  wird.

   So ist bestimmt damit zu rechnen,     dass     der     Radkastendruck    über den zur     Verdrän-          ,gung    des Abgasrestes verfügbaren     Spülluft-          D    C  druck ansteigt, so     dass    nicht nur das     Aus-          schieben    des     Abuasrestes    unmöglich gemacht       t'     wird, sondern auch Abgase einer eben     ent-          ladenden    Kammer in eine oben spülende  Kammer zurückschlagen.  



  Diese Nachteile sollen bei der den Ge  genstand der Erfindung bildenden     Verbund--          U        gs    erwähnten Art     er-          "asturbine    der     eingang          findungsgemäss    dadurch behoben werden,       Jass    der fast bis auf den Gegendruck am  ersten Rad entspannte Abgasrest und das     zti     seiner Entfernung aus der Brennkammer  verwendete     gasförmige    Medium durch ein  besonderes     Auslassventil    und eine besondere       Rolirleitun-    in einen Raum geführt werden,

    <B>C</B>      der vom     Radkastendruck    des ersten Rades  unabhängig- ist. Getrennte Ventile für die       Entladunc,    auf     Üas    Rad     und    für die     Entfer-          nun-    des Abgasrestes sind bereits bei reinen  (einstufigen)     Verpuffungsgasturbinen        vorge-          ZD        zz     schlagen worden.

   Bei diesen Turbinen be  stehen aber die oben     -eschilderten    Schwierig  keiten nicht, da der Radkasten durch die  grosse Auspuffleitung, ebenso wie das et  waige getrennte     Auslassventil    für den<B>Ab-</B>  gasrest mit der Aussenatmosphäre unmittel  bar verbunden sind, und daher wesentliche       Schwankum,en    des     Ge-,endruckes        -ar    nicht  <B>C</B>     #D        ti     auftreten können. Zweckmässig werden der  Abgasrest und die besondere Spülluft, falls  solche zu seiner     V,        erdrängung    verwendet wird.  entweder direkt in das Abgasrohr oder ins  Freie abgeleitet.

   Der Abgasrest kann aber  auch, da er noch hohen, und zwar einen dem  mittleren     Radkastendruck    gleichen Druck  aufweist, zur Arbeitsleistung verwendet wer  den. In diesem Falle     lässt    man den Abgas  rest dann     cetrennt    vom     eiaentlichen        Arbeits-          t'   <B>k2</B>       ,c,--asstr(>m    auf das zweite Rad der     Gasturisine     oder auf ein besonderes Rad strömen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Verbundgasturbine gemäss der  Erfindung schematisch dargestellt. Es sind<B>1</B>  und 2 zwei     Brennhammern    der Gasturbine,  die durch die Ventile<B>3</B> und 4 mit verdich  teter Frischluft abwechselnd geladen werden       und    durch die Einspritzdüsen<B>5</B> und<B>6</B> bei  spielsweise flüssigen Brennstoff erhalten.  Mit den Zündkerzen bei<B>7</B> wird das Gemisch  entzündet, und das durch die Verpuffung  nun hochgespannte Treibgas abwechselnd  durch die gesteuerten Düsenventile<B>9</B> und<B>10</B>  und durch die Düsen<B>11</B> und 12 auf das Rad  <B>13</B> entlassen. 'Durch die beiden Düsenkanäle  14 gelangt das Arbeitsgas weiter zu den<B>Dü-</B>  sen<B>15.</B> und von dort zum Rad<B>16,</B> wo. es  seine restliche Energie abgibt.

   Das prak  tisch vollkommen entspannte Treibgas strömt  durch das Auspuffrohr<B>17</B> ins Freie. Die       Ents-paununm#    des Inhaltes der Kammern<B>1</B>  und 2 und seine Entladung durch die Düsen  <B>11</B> und<B>19.</B> kann nur bis zu einem Druck  erfolgen, der um einiges höher ist als der  e    Gegendruck des Rades<B>13.</B> Schwankt dieser  Druck, so     muss    die     Spülluft,:die    den Abgas  rest aus der Kammer verdrängen soll, diesen       Schwankum,en        f(Yloen    können.

   Bei der     dar-          t'   <I>2D</I>  gestellten Turbine erfolgt nun die weitere  Entladung nicht mehr durch die Düsen<B>11</B>  und 12 auf das Rad<B>13,</B> sondern nach einer  Stelle, die von den     Druckseliwankungen    im       Ra,dkasten    des Rades<B>13</B> unabhängig ist, und  zwar nach dem davon gänzlich getrennten  Raum<B>18.</B> Zu diesem Zwecke sind die     Brenn-          kammern    mit den     Auslassventilen   <B>19</B> und 20  ausgerüstet, die mit dem Raum<B>18</B> durch die       beso,udere    Rohrleitung 21 in Verbindung  stehen.

   Ist der Inhalt der Kammer<B>1</B> bis  nahezu auf den     Radkammerdruck,    entspannt  und ausgeströmt, so schliesst das Düsenven  til<B>9</B> und es öffnet das Ventil<B>19,</B> das den  Abgasrest nun in Raum<B>18</B>     entlässt.    Das  gleiche wiederholt sich mit den Ventilen<B>10</B>  und 20. Der Raum<B>18</B> -ist ebenfalls mit<B>Dü-</B>  sen     22    versehen, die so bemessen sind,     dass     sich vor ihnen ein Druck einstellt, der etwas       niedrio,er    ist als der Spülluft- oder Lade  druck. Die in diesen Düsen auf Geschwin  digkeit gebrachten Gase strömen auf das  Rad<B>16</B> und leisten dort Arbeit.

   Statt des  Raumes<B>18,</B> der im vorliegenden Falle einen  Teil des zweiten Düsenkanals, bildet, kann  auch ein unabhängiger Düsenkanal, der den  Abgasrest und die Spülluft auf ein     beson-          Jeres    Rad leitet, verwendet werden. Prak  tisch kommen etwa folgende Drücke, in  Betracht: Ladedruck der Kammern 2 bis  <B>10</B>     Atm.,        Verpuffungsdruck    gewöhnlich das  Vier- bis     Fünffach-e    des Ladedruckes, Gegen  druck am ersten Rad<B>ja</B> nach Ladedruck  etwas weniger als Ladedruck, also etwa<B>1,5</B>  bis<B>9</B>     At.m.     



  Bei der dargestellten Turbine ist der     Vor-          ladedruck        (Spülluftdruck)    beispielsweise<B>3</B>       Atm.,    und<B>6</B>     Atm.    der Nachladedruck     (End-          druck    der Ladung). Es     entstehtein        Verpuf-          fungsdruck    von etwa<B>25</B>     Atm.    Das diesen  Druck aufweisende Treibgas entspannt sieh  durch die Entladung auf das Rad wie er  wähnt bis nahezu auf den Druck     der    am       Ra,de   <B>13</B> vorherrscht.

   Die Querschnitte der      Düsen<B>15</B> zur zweiten Stufe sind nun so be  messen,     dass    am     Rade   <B>13</B> ein Druck von bei  spielsweise im     -'Mittel   <B>3</B>     Atm.    vorherrscht.

    Da aber die Entladungen der Kammern nicht       ,-leichmässio-,    sondern stossweise vor sich       el          c,ehen,    bleibt dieser Druck nicht konstant  a     Atm.,    sondern schwankt,<B>je</B> nach dem  Rauminhalt des Radkastens beispielsweise  zwischen<B>3,5</B> und<B>2,5</B>     Atm.    Um nun die       Brennkammer    vom     AbgasreA    nach dem     Rade          züi,    durch Ventil<B>9</B> und Düse<B>11</B> entleeren  zu können,     müsste    die Spülluft,

   oder die an  Stelle derselben zum     Ausschieben    des     Ab-          .--asrestes    verwendete neue Ladungsluft einen  Druck von über<B>3,5</B>     Aim.    haben,     gleichmitig     bestände aber auch die Gefahr,     dass    im Mo  mente einer Senkung des Druckes am Rad  auf 2,5     Atm.    eine Entspannung und damit  ein Abströmen der frischen     Ladun-,    nach  n  dem     Rade    stattfindet. Um dies zu vermei  den, werden die Ventile<B>9, 10</B> am Ende der  Entladung     geschlassen    und der Abgasrest  nun durch die Ventile<B>19, '220</B> entlassen.

   Die       Steueruno,    der Ventile erfolgt durch Druck  t'  <B>öl.</B> Es könnte das     Offnen    der Ventile aber  auch durch     GestänT.B    mit Nocken und Hebel  n  ,durchgeführt werden.



      Verbtind gas turbine. In composite gas turbines that work according to a deflagration process and have at least two gas turbine wheels connected in series, the first of which works as a pure deflagration turbine, while the second wheel is continuously charged with propellant gas with less fluctuating pressure it cannot be prevented that the pressure in the wheel arch of the first Ra of the o-ewissen is subject to pressure changes,

   because the discharge quantities during a work cycle are of different sizes due to the decreasing pressure in: the Breunka.mmer, but the swallowing capacity of the following nozzles changes much less because the wheel house pressure does not change to the same extent.

   The wheel house pressure thus rises at the beginning of the discharge of a chamber and then falls again when the discharge of the chamber approaches its end. These pressure fluctuations can be alleviated somewhat by making the wheel arches large, but apart from the other disadvantages associated with this, this measure is not sufficient to achieve such a pressure equality; to obtain that the purging of the combustion chambers with economical purging air overpressures is possible.

   So it is to be expected that the wheel house pressure will rise above the scavenging air pressure available to displace the residual exhaust gas, so that not only the pushing out of the residual exhaust gas is made impossible, but also the exhaust gases of a just discharging Push the chamber back into a chamber flushing above.



  These disadvantages are to be remedied in the composite turbine forming the subject of the invention mentioned at the beginning of the invention by using the residual exhaust gas, which is relaxed almost down to the counterpressure at the first wheel, and partly removing it from the combustion chamber gaseous medium can be led into a room through a special outlet valve and a special roller tube,

    <B> C </B> which is independent of the wheel arch pressure of the first wheel. Separate valves for the discharge, on the wheel and for the removal of the residual exhaust gas have already been proposed for pure (single-stage) deflagration gas turbines.

   With these turbines, however, the difficulties described above do not exist, since the wheel arches are directly connected to the outside atmosphere through the large exhaust pipe, as is the possible separate outlet valve for the residual exhaust gas, and therefore, significant fluctuations in the expression-aren’t <B> C </B> #D ti can occur. The residual exhaust gas and the special scavenging air are useful if such is used to displace it. either discharged directly into the exhaust pipe or outside.

   However, the residual exhaust gas can also be used for work because it is still high and has a pressure equal to the mean wheel arch pressure. In this case, the residual exhaust gas is then allowed to flow separately from the actual work t '<B> k2 </B>, c, - asstr (> m to the second wheel of the gas turbine or to a special wheel.



  In the drawing, an embodiment example of the composite gas turbine according to the invention is shown schematically. There are <B> 1 </B> and 2 two combustion hammers of the gas turbine, which are alternately charged with compressed fresh air through the valves <B> 3 </B> and 4 and through the injection nozzles <B> 5 </B> and <B> 6 </B> obtained, for example, liquid fuel. The mixture is ignited with the spark plugs at <B> 7 </B>, and the propellant gas, which is now highly tensioned by the deflagration, alternates through the controlled nozzle valves <B> 9 </B> and <B> 10 </B> and through the Release nozzles <B> 11 </B> and 12 onto wheel <B> 13 </B>. The working gas passes through the two nozzle channels 14 to the nozzles 15. and from there to the wheel 16, where. it gives off its remaining energy.

   The practically completely relaxed propellant gas flows through the exhaust pipe <B> 17 </B> into the open. The removal of the contents of chambers <B> 1 </B> and 2 and its discharge through nozzles <B> 11 </B> and <B> 19. </B> can only take place up to one pressure , which is considerably higher than the e counter pressure of the wheel <B> 13. </B> If this pressure fluctuates, the purge air: which is supposed to displace the exhaust gas residue from the chamber, must be able to yloen this fluctuation.

   In the case of the illustrated turbine, the further discharge no longer takes place through the nozzles <B> 11 </B> and 12 onto the wheel <B> 13, </B> but afterwards a point that is independent of the pressure fluctuations in the wheel box of the wheel <B> 13 </B>, namely after the space <B> 18. </B> which is completely separate therefrom. For this purpose, the combustion chambers are with the outlet valves <B> 19 </B> and 20, which are connected to the space <B> 18 </B> through the special outer pipe 21.

   If the contents of the chamber <B> 1 </B> are relaxed to almost the wheel chamber pressure and have flowed out, the nozzle valve <B> 9 </B> closes and the valve <B> 19 </B> opens which now releases the residual exhaust gas into room <B> 18 </B>. The same is repeated with the valves <B> 10 </B> and 20. The space <B> 18 </B> -is also provided with <B> nozzles </B> 22, which are dimensioned so that that a pressure is set in front of them that is somewhat lower than the purge air or charge pressure. The gases that are brought up to speed in these nozzles flow onto wheel <B> 16 </B> and do work there.

   Instead of the space 18, which in the present case forms part of the second nozzle channel, an independent nozzle channel can also be used, which guides the residual exhaust gas and the scavenging air to a special wheel. In practice, the following pressures come into consideration: boost pressure of chambers 2 to <B> 10 </B> atm., Deflagration pressure usually four to five times the boost pressure, counter pressure on the first wheel <B> yes </ B > A little less than the boost pressure according to the boost pressure, i.e. about <B> 1.5 </B> to <B> 9 </B> At.m.



  In the turbine shown, the pre-charge pressure (scavenging air pressure) is, for example, <B> 3 </B> Atm., And <B> 6 </B> Atm. the reload pressure (final pressure of the load). A deflagration pressure of about <B> 25 </B> Atm is created. The propellant gas exhibiting this pressure relaxes due to the discharge onto the wheel, as he mentioned, up to almost the pressure that prevails on the Ra, de <B> 13 </B>.

   The cross-sections of the nozzles <B> 15 </B> for the second stage are now measured in such a way that a pressure of, for example, on average <B> 3 </B> Atm on the wheel <B> 13 </B> . prevails.

    However, since the discharges of the chambers do not, -evenly, but intermittently elc, this pressure does not remain constant a Atm., But fluctuates, <B> depending </B> depending on the volume of the wheel arch, for example between <B > 3.5 </B> and <B> 2.5 </B> Atm. In order to be able to empty the combustion chamber from the exhaust gas reA after the wheel, through valve <B> 9 </B> and nozzle <B> 11 </B>, the purge air would have to be

   or the new charge air used in place of the same to expel the waste residue - a pressure of over <B> 3.5 </B> Aim. but at the same time there is also a risk that the pressure on the bike will drop to 2.5 atm. a relaxation and thus an outflow of the fresh charge, after the wheel takes place. In order to avoid this, the valves <B> 9, 10 </B> are closed at the end of the discharge and the residual exhaust gas is now released through the valves <B> 19, '220 </B>.

   The control of the valves is done by pressure t '<B> oil. </B> The opening of the valves could also be carried out by rodsT.B with cams and levers.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verbundo,asturbine, die nach einem Ver- puffungsverfahren arbeitet und mindestens zwei hintereinandergeschaltete Gasturbinen- räder auf-weist, von denen das erste als reine Verpuffungsturbine arbeitet, während das zweite dauernd und mit Treibgas von weni ger schwankendem Druck beaufschlagt wird, t' dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM: Verbundo, asturbine, which works according to a deflagration process and has at least two gas turbine wheels connected in series, the first of which works as a pure deflagration turbine, while the second is continuously charged with propellant gas with less fluctuating pressure, t ' characterized, dass der fast bis auf den Gegendruck am ersten Rad entspannte Ab-a3rest und das zu seiner Entfernung aus der Brennkammer verwendete gasförmige Medium. durch ein besonderes Auslassventil und eine besandere Rohrleitung in einen Raum geleitet werden, der vom Radhasten- druck des ersten Rades unabhängig ist. That the Ab-a3rest relaxed almost to the counterpressure on the first wheel and the gaseous medium used to remove it from the combustion chamber. through a special outlet valve and a special pipe into a space that is independent of the wheel hitch pressure of the first wheel. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verbundgasturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgas- C <B>en</B> rest, getrennt vom übrigen Gasstrom, zur Beaufschlagung,des zweiten Gasturbinen- rades verwendet wird. 2. Verbundgasturbine nach Patenfanspruch, dadurch aekennzeichnet, dass der Abgas rest auf ein besonderes Rad zwecks Ar beitsleistung geleitet wird. SUBClaims: <B> 1. </B> composite gas turbine according to patent claim, characterized in that the exhaust gas C <B> en </B> rest, separated from the rest of the gas flow, is used to act on the second gas turbine wheel. 2. Composite gas turbine according to patent claim, characterized in that the remaining exhaust gas is fed to a special wheel for the purpose of work.
CH163355D 1930-12-27 1931-12-11 Composite gas turbine. CH163355A (en)

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