Spreizfunstütze. Es sind Polster als Spreizfussstützen be kannt, die aus hochelastiscliem Material, wie zum Beispiel aus Luftkissen oder Ilohlkissen mit einer entsprechenden Füllung bestehen, welche sich als die zweckmässigsten erwiesen haben. Die Luft- oder Hohlkissen sind au ihren vulkanisierten Rändern auf der Ban dage ringsum durch Nähte verbunden.
Durch das Aufnälien kommt es vor, dass sowohl der vulkanisierte Rand am Luftpolster, -wie auch der Holilraum gefährdet wurde, wo- durel-i das Polster nur eine kurze Lebens dauer besitzt.
Ausserdem ist der Luftraum seitlich nicht begrenzt, so dass das mit Luft e, frefüllte Polster bei der Belastung durch die Körperschwere sich über den Rand bis zur Naht beliebig ausdehnen und dadurch. schad haft werden konnte. Das Aufnähen der Pol ster auf die Bandage geschieht in der Fabrik. Dies hat den weiteren Nachteil, dass die Polster häufig bei bestimmten Modellen nicht an der anatomisch richtigen Stelle sitzen, wodurch der angestrebte Zweck nur unvoll ständig erreicht wird.
Ein weiterer ganz wesentlicher Nachteil dieser Illerstellungs- weise besteht noch darin, dass der Verkäufer gezwungen ist, ein Lager in verschiedenen Sorten Fussbandagen zu halten, und zwar mit Polstern verschiedener Art, Grösse und Form, während die Bandagen selbst noch<B>je</B> in zirka sechs verschiedenen Weiten erfor- derlicli sind.
Es sind auch auswechselbare Polster als Spreizfussstützen bekannt, die in besonders angebrachten Taschen der Bandagen lose ein gelegt sind. Diese auswechselbaren Polster haben den Nachteil, dass die Taschen bei be stimmten Modellen fabrikmässig nicht an der anatomisch richtigen Stelle angebracht wer den können, ausserdem, dass sie während dem Tragen verrutschen und dadurch die Lage verändern, -wodurch wiederum der an gestrebte Zweck nicht voll erreicht wird. Auch wirken die Taschen und die an- gebrachten Nähte beim Tragen der Bandage unangenehm auf den Fuss.
Diese Nachteile kommen bei der den Gegenstand,der Erfindung bildenden Spreiz fussstütze in Wegfall, die sich dadurch kenn zeichnet, dass das Polster durch 'Klebe wirkung auf einem Träger lösbar fest gehalten ist. Die Klebewirkung kann durcli Anwendung eines Klebemittels oder durch Auivulkanisieren erzielt werden. Diese Be festigungsart ermöglicht es, das Polster auf einfache Weis6 auf der Bandage oder der gleichen an der anatomisch richtigen Stelle unverrückbar, lösbar zu befestigen.
Auf den Zeichnungen ist eine solche Spreizfussstütze in beispielsw-eiser Ausfüh rung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. <B>1</B> eine schaubildliche Ansicht einer Bandage im Gebrauch, mit auf der untern Seite befestigtem Polster, Fig. 2 einen wagrechten Schnitt der Bau- dage nach Fig. <B>1</B> mit innen befestigtem Polster, Fig. <B>3</B> eine schaubildliche Ansieht eines Fusses von unten mit unmittelbar befestig tem Polster, Fig. 4 einen Querschnitt durch das Pol ster,
Fig. <B>5</B> bis<B>7</B> Querschnitte von Polstern in verschiedenen Ausführungen, Fig. <B>8</B> eine Draufsicht, Fig. <B>9</B> eine schaubildliche Ansieht einer Bandage im Gebrauch mit auf der untern Seite befestigtem Polster mit kleinem Rand, Fig. <B>10</B> einen wagrechten Schnitt der Bandage nach Fig. <B>9,</B> mit innen befestigtem Polster nach, den Fig. <B>11</B> bis<B>1,3,</B> Fig. <B>11</B> bis<B>13</B> Querschnitte in yerschie- denen <B>Aus</B> öhrungen. mit kleinem Rand,.
Fig. 14: eine Draufsicht auf ein Polster in Verbindung mit einer Schuheinlage, und Fig. <B>15</B> eine Seitenansichthiervon.
<I>2n</I> <B>-</B> Das Polster selbst kann von beliebiger Grösse, Form und Beschaffenheit sein, wie zum Beispiel ein Luftkissen, ein mit losem Material gefülltes Kissen, ein aus porösem oder homogenem Gummi bestehendes Kissen oder ein Kissen aus Leder, Filz usw. Die Form des Polsters kann beispielsweise eine Tropfen- bezw. Herzform, eine runde oder eine ovale, oder eine eckige Form sein.
<B>-</B> In der Zeichnung sind beispielsweise Luftpolster a in Herz- oder Tropfenform dargestellt, die gemU Fig. <B>1</B> bis<B>18</B> ringsum mit' einem Rand<B>b</B> versehen sind, welch letzterer nach seinem äussern Rand hin ab- gesehrägt verläuft,'um- dadurch einen flachen Übergang zur Bandage zu erhalten. Der Rand<B>- b</B> ist zweckmässigerweise mit dem Polster aus einem Stück hergestellt.
Das Polster nach Fig. 4 bis<B>6</B> bestelit aus dem gewölbten Teil c und dem Bodenteil<B>d.</B> Der vorstehende Rand<B>b</B> kann auch durch eine Unterlage oder durch einen Überzug<B>f</B> ge bildet sein (Fig. <B>5</B> und<B>6).</B> Auch kann der Rand durch die Unterlage e und durch den Überzug<B>f</B> gebildet werden. Bei Polstern, die aus homogenem<U>Gummi</U> bestehen, kann der Rand<B>g'</B> auch durch Ausschärfen des Pol sters hergestellt werden (Fig. <B>7).</B> Der Rand <B>b</B> kann parallel mit der Form des Polsters laufen. Ebenso kann der vorstehende Rand<B>b</B> auch eine eckige oder ovale, vom Polster ab weichende Form besitzen.
Der Rand kann, auch mit Unterbrechungen h versehen sein (Fig. <B>8).</B> Dass Polster ist vorteilhaft nur mit seinem vorstehenden Rand<B>b</B> auf der Unter- laige befestilgt. Nach Fig. <B>1</B> ist das Polster a auf der Aussenseite dür %#ndage i befestigt. <B>Nach</B> Fig. 2 ist (das Polster auf der Innen seite der Bandage i aufgeklebt.
Wird dm Polster aussen auf der Bandage aufgeklebt, so erfolgt das Auftragen,des Klebstoffes auf der obern Fläche des Befestigungsrandes<B>b,</B> Wird da;gegen das Polster innen auf der Bandage befestigt, so wirdder Befestigungs- ran,d <B>b</B> auf seiner üntern Fläche aufgeklebt. Zum Befestigen des Randes wird ein hierzu geeigneter Klebstoff verwendet. Ebenso kann der Rand<B>b</B> Jurch kaltes oder warmes Vul kanisieren befestigt werden.
Der Rand ist so breit ausgebildet, dass das damit befestigte Polster sich beim Ge- 'brauch nicht lösen kann. Auch ist es möo, lie,li, zum Beispiel bei 11ohlkissen mit Luft füllung, den Rand bis zum Luftraum aufzu- kleben, wodurch die seitliche Ausdehnung des Polsters bei Belastung begrenzt wird, Ein Schadhaftwerden der Polster mit Luft- fülluno,
odex eine Schwächung des vul#kani- sierten Randes ist somit ausgeschlüssen, was durch die Befestigung mit einer Naht nicht mögliah ist, weil durch;die Nähte der Rand bis nahe an das Luffpolster durchstochen wird. Der gleiche Vorteil wird auch bei Spreizfussstützen aus porösem oder homo- genein Gummi erreicht, bei denen sich die Stützwölbung durch eine Begrenzung nicht nach den Seiten ausdehnen kann. Die Ban- (lagen i bestehen aus elastischer Web- oder Wirkware.
Nach Fig. <B>3</B> wird das Polster -durch ein klebendes Pflaster IG unmittelbar auf der Fussfläche befestigt.
Nach den Fio,. <B>9</B> bis<B>13</B> können die Pol- sier ringsum einen kleinen Rand<B>g</B> besitzen, der ebenfalls mit dem Polster aus einem Stück bestehen kann. Der ],-leine vorstehende Rand<B>g</B> kann auch durch ein,- Unterlage e oder durch den Überzug<B>f</B> gebildet sein. Auch kann der Rand durch die Unterlage e und durch den Überzug gebildet wer-den (Fi(r. 1.2).
Es können auch Polster ohne den Rand.<B>g</B> verwendet werden, Die Polster nach den Fig. <B>9</B> bis<B>13</B> sind ebenfalls mit ihren untern oder obern Flächen durch Anwendung von Klebstoff oder durch kaltes oder warmes Aufvulkani.sieren befestigt.
Ist d#as Polster mit einer Unterlage oder mit einem Über- z ug tn verse ben, so -wird das Polster durch die Unterlage oder den Überzug,<B>je</B> nach-dem es innen oder aussen auf der Bandage i' an gebracht wird, befestigt. Das Polster nach Fig. <B>9</B> bis<B>13</B> kann mit seiner ganzen Fläche oder nur teilweise befestigt sein.
Die Polster a können auch auf Schuh einlagen aller Art und deren Telle, wie Ein legesohlen, Kappen, Plattfusseinlagen, Kap- pentaschen und dergleichen durch Kleben oder durch kaltes oder -warmes Auivulkani- sieren befestigt sein.<B>So</B> zum Beispiel kann <B>C</B> die Einlace aus einer einfachen Einlagesohle tD <B>1</B> (Fig. 14 und<B>15)
</B> von beliebigem Material bestelien. Die Einlage kann auch nur aus einem Abschnitt, ein-er sogenannten Kappem bestehen. Die Kappe m kann für sieh oder in Verbindung mit einer Plattfussplatte n eingelegt werden. In diesem Fall kann die Kappe n auf das vordere Ende o der Platt- fussainlage aufgesteckt werden.
An Stelle der gezeichneten Einlwgen kann das Polster auch auf einer andern, lose in den Schuh einzulegenden Einlage befestigt ZD sein.
Durch die Verbindung des Polsters mit einer losen Sühuheinlage sitzt das Polster nach dem Einlegen der Einlage in dem Schuh an der anatomisch richtigen Stelle. Ein weiterer Vorteil bei dexartigen losen & hulleinlagen besteht noch darin, #dass be sonders Damen beim Tragen von Halb- schulien, sofern sie Spreizfussstützen bedür fen, wegen dein Auftragen oder der Sicht- ba,rkeit unter den Strümpfen jedoch keine <B>.</B> Bandagen tragen wollen, geholfen werden kann.
Wenn die Bandage nicht in der Her stellungsstätte mit dem Polster verbunden wird, kann,das Polster vom Verkäufer indi viduell an ider anatomisch riclitio-en Stelle befestigt- werden. Soll das Polster a ab genommen und #duDeb, ein anderes ersetzt werden, so wird Ader aufgeklebte Rand mit- telst ein-er einfachen Vorrichtung auf zirka <B>50 ' C</B> erwärmt-, wodurch der aufgeklebte Rand leicht von der Bandage gelöst werden kann.
Ist der Befestigungsrand des Polsters warm auivulkanisiert, so wird die vulkani sierte Stelle durch geeignete chemische Stoffe gelöst. Das Aufkleben des Polsters hat noch den weiteren Vorteil, dass der<U>gummi-</U> elastische Web- oder Wirkstoff nicht be- schä,dia,t wird wie dies mit dem Aufnähen der Polster geschieht, bei dem infolge der Nähte #die Gummifäden beschädigt werden.
Die Bandagen, auf welchen die Polster be festigt werden, können von beliebiger Art und Beschaffenheit sein und zum Beispiel aus gummielastisch-em Web- oder Wirkstoff bestehen, der au-eh durch unelastisches Ge webe oder Leder ersetzt sein kann. Vordein Aufkleben des Polsters wird die aufzuklebend-e Fläche des Befestigungsrandes <B>b</B> zweckmässigerweise aufgerauht, -wodurch eine gute Verbindung erreicht wird.
Zum Aufkleben der Polster wird zweck- mässio, ein Klebstaff verwendet, der sich fiei einer' Erwärmung von -zirka<B>50 ' C</B> löst. Wenn #die Ränder des Polsters heiss auf- -vulkanisiert werden, so kann das Lösen, wie erwähnt, durch geeignete chemische Stoffe erfolgen.
Durch diese Befestigungsart brau chen nur so viel Bandagen auf Lager ge halten zu werden, als Weiten erforderlich sind, während die Polster in den versschie- denen Ausführungen ebenfalls lose<B>-</B> auf Lager gehalten werden. Sollte bei Benützung das Polster schadhaft wer-den -oder die Fuss behandlung eine andere Grösse oder Forni des Polsters erfordern, so kann dasselbe vom Verkäufer von der Bandage leicht abgenom men und durch Anbringen ein-es neuen Pol sters ersetzt werden.
Da ausserdem für ge. wöhnlich die aus gumMlielastischein Web- und Wirkstoff oder aus unelastischem Stoff bestehende Bandage eine kürzere Lebens dauer -wie Idas Polster besitzt, so kann das Polster aus wirtschaftlichen Gründen bei einer neuen Bandage dank Jer Auswechsel barkeit wieder Verwendung finden.
Das Polster a kann in jedem augeführten Fall aus beliebigem elastischem Material be stehen.
Splayfoot support. There are cushions as splayfoot supports be known, which are made of highly elastic material, such as air cushions or Ilohlkissen with a corresponding filling, which have proven to be the most appropriate. The air or hollow cushions are connected to their vulcanized edges on the bandage all around by seams.
As a result of the annealing it happens that both the vulcanized edge of the air cushion and the hollow space have been endangered, whereby the cushion only has a short lifespan.
In addition, the air space is not delimited laterally, so that the cushion, which is filled with air, can expand as desired over the edge to the seam when it is exposed to the weight of the body and thereby. could be damaged. The upholstery is sewn onto the bandage in the factory. This has the further disadvantage that the cushions often do not sit in the anatomically correct place in certain models, so that the intended purpose is only partially achieved.
Another very important disadvantage of this method of manufacture is that the seller is forced to keep a stock of different types of foot bandages, namely with different types, sizes and shapes of pads, while the bandages themselves are still <B> each </ B> are required in about six different widths.
There are also interchangeable cushions known as splayfoot rests that are loosely placed in specially attached pockets of the bandages. These interchangeable cushions have the disadvantage that the bags in certain models cannot be attached to the anatomically correct location at the factory, and that they slip while being worn and thereby change the position, which in turn does not fully achieve the intended purpose becomes. The pockets and the attached seams also have an uncomfortable effect on the foot when the bandage is worn.
These disadvantages are eliminated in the case of the expanding footrest forming the subject of the invention, which is characterized in that the pad is held releasably firmly on a carrier by the adhesive effect. The adhesive effect can be achieved by using an adhesive or by vulcanization. This type of fastening makes it possible to fasten the pad in a simple manner on the bandage or the same in the anatomically correct place, immovably, releasably.
In the drawings, such a splayfoot support is shown in an exemplary embodiment, namely: FIG. 1 shows a perspective view of a bandage in use, with a pad attached on the lower side, FIG. 2 a horizontal view Section of the building according to FIG. 1 with the cushion attached inside, FIG. 3 a diagrammatic view of a foot from below with the cushion directly attached, FIG. 4 a cross section through the upholstery,
FIGS. 5 to 7 are cross sections of cushions in different designs, FIG. 8 is a plan view, FIG. 9 is a Diagrammatic view of a bandage in use with a pad with a small edge attached to the lower side, FIG. 10 a horizontal section of the bandage according to FIG. 9, with the pad attached inside, FIGS. 11 to 1, 3, and FIGS. 11 to 13, cross-sections in different forms From </B> holes. with a small margin ,.
14: a top view of a cushion in connection with a shoe insert, and FIG. 15 a side view thereof.
<I> 2n </I> <B> - </B> The cushion itself can be of any size, shape and texture, such as an air cushion, a cushion filled with loose material, a cushion made of porous or homogeneous rubber or a cushion made of leather, felt, etc. The shape of the cushion can be, for example, a teardrop or. Heart shape, a round or an oval, or an angular shape.
The drawing shows, for example, air cushions a in the shape of a heart or teardrop, which according to FIGS. 1 to 18 have a border all around > b </B> are provided, the latter of which runs sawn off towards its outer edge in order to obtain a flat transition to the bandage. The edge <B> - b </B> is expediently made in one piece with the pad.
The upholstery according to FIGS. 4 to 6 consists of the curved part c and the bottom part d. The protruding edge b can also be provided with a pad or be formed by a cover <B> f </B> (Fig. <B> 5 </B> and <B> 6). </B> The edge can also be formed by the base e and by the cover <B > f </B> are formed. In the case of cushions made of homogeneous <U> rubber </U>, the edge <B> g '</B> can also be produced by skiving the cushion (Fig. <B> 7). </B> The Edge <B> b </B> can run parallel to the shape of the pad. Likewise, the protruding edge <B> b </B> can also have a square or oval shape deviating from the cushion.
The edge can also be provided with interruptions h (FIG. 8). The cushion is advantageously only attached to the base with its protruding edge b. According to Fig. 1, the cushion a is fastened on the outside by means of a position i. <B> According to </B> Fig. 2 (the pad is glued to the inside of the bandage i.
If the pad is glued to the outside of the bandage, the adhesive is applied to the upper surface of the fastening edge. If the pad is attached to the inside of the bandage, the mounting band, i.e. <B> b </B> glued to its lower surface. A suitable adhesive is used to secure the edge. The rim <B> b </B> can also be attached by cold or warm vulcanization.
The edge is made so wide that the pad attached to it cannot come loose during use. It is also possible, for example, with air-filled pillows, to stick the edge up to the air space, which limits the lateral expansion of the cushion when the load is applied.
odex a weakening of the vulcanized edge is ruled out, which is not possible by fastening with a seam, because the edge is pierced through the seams to close to the loof pad. The same advantage is also achieved with splayfoot supports made of porous or homogeneous rubber, in which the support arching cannot expand to the sides due to a limitation. The ban (layers i consist of elastic woven or knitted fabric.
According to Fig. 3, the pad is attached directly to the foot surface by an adhesive plaster IG.
According to the Fio ,. <B> 9 </B> to <B> 13 </B> the polishers can have a small border <B> g </B> all around, which can also consist of one piece with the pad. The], leash protruding edge <B> g </B> can also be formed by a, - underlay e or by the cover <B> f </B>. The edge can also be formed by the base e and by the cover (Fi (r. 1.2).
Cushions without the edge. <B> g </B> can also be used. The cushions according to FIGS. <B> 9 </B> to <B> 13 </B> are also with their lower or upper surfaces attached by using glue or by cold or warm vulcanizing.
If the pad is covered with a pad or cover, the pad is covered by the pad or cover, depending on whether it is inside or outside of the bandage 'attached to it. The pad according to FIGS. 9 to 13 can be attached with its entire surface or only partially.
The cushions a can also be attached to shoe inserts of all types and their places, such as insoles, caps, flat foot insoles, cap pockets and the like by gluing or by cold or warm vulcanization Example can be <B> C </B> the insert from a simple insole tD <B> 1 </B> (Fig. 14 and <B> 15)
</B> of any material. The insert can also consist of just one section, a so-called cap. The cap m can be inserted for it or in connection with a flat foot plate n. In this case, the cap n can be pushed onto the front end o of the flat foot pad.
Instead of the inserts shown, the cushion can also be attached to another insert ZD that is to be loosely inserted into the shoe.
By connecting the cushion to a loose shoe insert, the cushion sits in the anatomically correct place after the insert has been placed in the shoe. Another advantage of dex-like loose & sleeve insoles is #that especially women when wearing half-schools, if they need splayfoot supports, but no <B>. <Because of their application or the visibility under the stockings / B> want to wear bandages, help can be given.
If the bandage is not connected to the pad at the manufacturing facility, the pad can be individually attached to the anatomically correct location by the seller. If the upholstery a is to be removed and another one replaced, the glued-on edge is heated to about 50 ° C using a simple device, so that the glued-on edge is easily removed from the Bandage can be loosened.
If the fastening edge of the upholstery is warmly vulcanized, the vulcanized area is dissolved by suitable chemical substances. Gluing the upholstery on has the further advantage that the <U> rubber </U> elastic woven or active substance is not damaged, as happens when the upholstery is sewn on, in which the seams # the rubber threads will be damaged.
The bandages on which the cushions are fastened can be of any type and texture and consist, for example, of rubber-elastic woven or active substance, which can also be replaced by inelastic fabric or leather. Before the upholstery is glued on, the surface of the fastening edge <B> b </B> to be glued is expediently roughened, whereby a good connection is achieved.
To stick the cushions on, an adhesive stick is expediently used, which loosens when heated to about <B> 50 'C </B>. If the edges of the upholstery are hot-vulcanized, it can be released, as mentioned, using suitable chemical substances.
This type of fastening means that only as much bandages need to be kept in stock as the widths are required, while the various types of cushions are also kept loosely in stock. If the pad becomes damaged during use - or the foot treatment requires a different size or shape of pad, the seller can easily remove it from the bandage and replace it by attaching a new pad.
Since also for ge. Usually the bandage made of rubber-elastic, woven and active substance or made of inelastic material has a shorter lifespan - like Ida's padding, the padding can be reused for economic reasons with a new bandage thanks to its interchangeability.
The pad a can be made of any elastic material in each case.