CH162289A - Splayfoot support. - Google Patents

Splayfoot support.

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CH162289A
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CH
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splayfoot
pad
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Rathgeber Karl
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Rathgeber Karl
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  

      Spreizfunstütze.       Es sind Polster als Spreizfussstützen be  kannt, die aus     hochelastiscliem    Material, wie  zum Beispiel aus     Luftkissen    oder     Ilohlkissen     mit einer entsprechenden Füllung bestehen,  welche sich als die zweckmässigsten erwiesen  haben. Die Luft- oder     Hohlkissen    sind au  ihren vulkanisierten Rändern auf der Ban  dage ringsum durch Nähte verbunden.

   Durch  das     Aufnälien    kommt es vor,     dass    sowohl  der vulkanisierte Rand am Luftpolster, -wie  auch der     Holilraum    gefährdet wurde,     wo-          durel-i    das Polster nur eine kurze Lebens  dauer besitzt.

   Ausserdem ist der Luftraum  seitlich nicht begrenzt, so     dass    das mit Luft       e,        frefüllte        Polster        bei        der        Belastung        durch        die     Körperschwere sich über den Rand bis zur  Naht beliebig ausdehnen und dadurch. schad  haft werden konnte. Das Aufnähen der Pol  ster auf die Bandage geschieht in der Fabrik.  Dies hat den weiteren Nachteil,     dass    die  Polster häufig bei bestimmten Modellen nicht  an der anatomisch richtigen Stelle sitzen,    wodurch der angestrebte Zweck nur unvoll  ständig erreicht wird.

   Ein weiterer ganz  wesentlicher Nachteil dieser     Illerstellungs-          weise    besteht noch darin,     dass    der Verkäufer  gezwungen ist, ein Lager in verschiedenen  Sorten Fussbandagen zu halten, und zwar  mit Polstern verschiedener Art, Grösse und  Form, während die Bandagen selbst noch<B>je</B>  in zirka sechs verschiedenen Weiten     erfor-          derlicli    sind.  



  Es sind auch auswechselbare Polster als  Spreizfussstützen bekannt, die in besonders  angebrachten Taschen der Bandagen lose ein  gelegt sind. Diese auswechselbaren Polster  haben den Nachteil,     dass    die Taschen bei be  stimmten Modellen fabrikmässig nicht an der  anatomisch richtigen Stelle angebracht wer  den können, ausserdem,     dass    sie während dem  Tragen verrutschen und dadurch die Lage  verändern, -wodurch wiederum der an  gestrebte Zweck nicht voll erreicht wird.  Auch wirken die Taschen und die an-      gebrachten Nähte beim Tragen der Bandage  unangenehm auf den Fuss.  



  Diese Nachteile kommen bei der den       Gegenstand,der    Erfindung bildenden Spreiz  fussstütze in Wegfall, die sich dadurch kenn  zeichnet,     dass    das Polster durch 'Klebe  wirkung auf einem Träger lösbar fest  gehalten ist. Die Klebewirkung kann     durcli     Anwendung eines Klebemittels oder durch       Auivulkanisieren    erzielt werden. Diese Be  festigungsart ermöglicht es, das Polster auf  einfache     Weis6    auf der Bandage oder der  gleichen an der anatomisch richtigen Stelle  unverrückbar, lösbar zu befestigen.  



  Auf den Zeichnungen ist eine solche  Spreizfussstütze in     beispielsw-eiser    Ausfüh  rung dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine schaubildliche Ansicht einer  Bandage im Gebrauch, mit auf der untern  Seite befestigtem Polster,       Fig.    2 einen     wagrechten    Schnitt der     Bau-          dage    nach     Fig.   <B>1</B> mit innen befestigtem  Polster,       Fig.   <B>3</B> eine schaubildliche Ansieht eines  Fusses von unten mit unmittelbar befestig  tem Polster,       Fig.    4 einen Querschnitt durch das Pol  ster,

         Fig.   <B>5</B> bis<B>7</B> Querschnitte von Polstern in  verschiedenen Ausführungen,       Fig.   <B>8</B> eine Draufsicht,       Fig.   <B>9</B> eine schaubildliche Ansieht einer  Bandage im Gebrauch mit auf der untern  Seite befestigtem Polster mit kleinem Rand,       Fig.   <B>10</B> einen     wagrechten    Schnitt der  Bandage nach     Fig.   <B>9,</B> mit innen befestigtem  Polster nach, den     Fig.   <B>11</B> bis<B>1,3,</B>       Fig.   <B>11</B> bis<B>13</B> Querschnitte in     yerschie-          denen   <B>Aus</B>     öhrungen.    mit kleinem Rand,.

         Fig.        14:    eine Draufsicht auf ein Polster in  Verbindung mit einer Schuheinlage, und       Fig.   <B>15</B> eine     Seitenansichthiervon.     



  <I>2n</I>  <B>-</B> Das Polster selbst kann von beliebiger  Grösse, Form und Beschaffenheit sein, wie  zum Beispiel ein Luftkissen, ein mit losem  Material gefülltes Kissen, ein aus porösem  oder homogenem Gummi bestehendes Kissen  oder ein Kissen aus Leder, Filz     usw.    Die    Form des Polsters kann beispielsweise eine  Tropfen-     bezw.    Herzform, eine runde oder  eine ovale, oder eine eckige Form sein.  



  <B>-</B> In der Zeichnung sind beispielsweise  Luftpolster a in Herz- oder Tropfenform  dargestellt, die     gemU        Fig.   <B>1</B> bis<B>18</B> ringsum  mit' einem Rand<B>b</B> versehen sind, welch  letzterer nach seinem äussern Rand hin     ab-          gesehrägt        verläuft,'um-    dadurch einen flachen  Übergang zur Bandage zu erhalten. Der  Rand<B>- b</B> ist     zweckmässigerweise    mit dem  Polster aus einem Stück hergestellt.

   Das  Polster nach     Fig.    4 bis<B>6</B>     bestelit    aus dem  gewölbten Teil c und dem Bodenteil<B>d.</B> Der  vorstehende Rand<B>b</B> kann auch durch eine  Unterlage oder durch einen Überzug<B>f</B> ge  bildet sein     (Fig.   <B>5</B> und<B>6).</B> Auch kann der  Rand durch die Unterlage e und durch     den     Überzug<B>f</B> gebildet werden. Bei Polstern, die  aus homogenem<U>Gummi</U> bestehen, kann der  Rand<B>g'</B> auch durch     Ausschärfen    des Pol  sters hergestellt werden     (Fig.   <B>7).</B> Der Rand  <B>b</B> kann parallel mit der Form des Polsters  laufen. Ebenso kann der vorstehende Rand<B>b</B>  auch eine eckige oder ovale, vom Polster ab  weichende Form besitzen.

   Der Rand kann,  auch mit Unterbrechungen h versehen sein       (Fig.   <B>8).</B>     Dass    Polster ist vorteilhaft nur mit  seinem vorstehenden Rand<B>b</B> auf der     Unter-          laige        befestilgt.    Nach     Fig.   <B>1</B> ist das Polster a       auf    der Aussenseite     dür        %#ndage    i befestigt.  <B>Nach</B>     Fig.    2 ist (das Polster auf der Innen  seite der Bandage i aufgeklebt.

   Wird dm  Polster aussen auf der Bandage aufgeklebt,  so erfolgt das     Auftragen,des    Klebstoffes auf  der obern Fläche des Befestigungsrandes<B>b,</B>  Wird     da;gegen    das Polster innen auf der  Bandage befestigt, so     wirdder        Befestigungs-          ran,d   <B>b</B> auf seiner     üntern    Fläche aufgeklebt.  Zum Befestigen des Randes wird ein hierzu  geeigneter Klebstoff verwendet. Ebenso kann  der Rand<B>b</B>     Jurch    kaltes oder warmes Vul  kanisieren befestigt werden.  



  Der Rand ist so breit ausgebildet,     dass     das damit befestigte Polster sich beim     Ge-          'brauch    nicht lösen kann. Auch ist es     möo,          lie,li,    zum Beispiel bei     11ohlkissen    mit Luft  füllung, den Rand bis zum     Luftraum    aufzu-      kleben, wodurch die seitliche Ausdehnung  des Polsters bei Belastung begrenzt wird,  Ein     Schadhaftwerden    der Polster mit     Luft-          fülluno,

          odex    eine Schwächung des     vul#kani-          sierten    Randes ist somit     ausgeschlüssen,    was  durch die Befestigung mit einer Naht nicht       mögliah    ist, weil     durch;die    Nähte der Rand  bis nahe an das     Luffpolster    durchstochen  wird. Der gleiche Vorteil wird auch bei  Spreizfussstützen aus porösem oder     homo-          genein    Gummi erreicht, bei denen sich die  Stützwölbung durch eine Begrenzung nicht  nach den Seiten ausdehnen kann. Die     Ban-          (lagen    i bestehen aus elastischer Web- oder  Wirkware.

      Nach     Fig.   <B>3</B> wird das Polster -durch ein  klebendes Pflaster     IG    unmittelbar auf der       Fussfläche    befestigt.  



  Nach den     Fio,.   <B>9</B> bis<B>13</B> können die     Pol-          sier    ringsum einen kleinen Rand<B>g</B> besitzen,  der ebenfalls mit dem Polster aus einem  Stück bestehen kann. Der ],-leine vorstehende  Rand<B>g</B> kann auch durch ein,- Unterlage e  oder durch den Überzug<B>f</B> gebildet sein.  Auch kann der Rand durch die Unterlage e       und    durch den Überzug gebildet     wer-den          (Fi(r.    1.2).

   Es können auch Polster ohne den  Rand.<B>g</B> verwendet werden, Die Polster nach       den        Fig.   <B>9</B> bis<B>13</B> sind ebenfalls mit ihren  untern oder obern Flächen durch Anwendung  von Klebstoff oder durch kaltes oder warmes       Aufvulkani.sieren    befestigt.

   Ist     d#as    Polster  mit einer Unterlage oder mit einem     Über-          z        ug        tn        verse        ben,        so        -wird        das        Polster        durch        die     Unterlage oder den Überzug,<B>je</B>     nach-dem    es  innen oder aussen auf der Bandage i' an  gebracht wird, befestigt. Das Polster nach       Fig.   <B>9</B> bis<B>13</B> kann mit seiner ganzen Fläche  oder nur teilweise befestigt sein.  



  Die Polster a können auch     auf    Schuh  einlagen aller Art und deren     Telle,    wie Ein  legesohlen, Kappen,     Plattfusseinlagen,        Kap-          pentaschen        und    dergleichen durch Kleben  oder durch kaltes oder -warmes     Auivulkani-          sieren    befestigt sein.<B>So</B> zum Beispiel kann  <B>C</B>  die     Einlace    aus einer einfachen Einlagesohle       tD     <B>1</B>     (Fig.    14 und<B>15)

  </B> von beliebigem Material         bestelien.    Die Einlage kann auch nur     aus     einem Abschnitt,     ein-er        sogenannten        Kappem     bestehen. Die Kappe m kann für sieh oder  in Verbindung mit einer     Plattfussplatte    n  eingelegt werden. In diesem Fall kann die  Kappe n auf das vordere Ende o der     Platt-          fussainlage    aufgesteckt werden.  



  An Stelle der gezeichneten     Einlwgen    kann  das Polster auch auf einer andern, lose in  den Schuh einzulegenden Einlage befestigt       ZD     sein.  



  Durch die Verbindung des Polsters mit  einer losen     Sühuheinlage    sitzt das Polster  nach dem Einlegen der Einlage in dem  Schuh an der anatomisch richtigen Stelle.  Ein weiterer Vorteil bei     dexartigen    losen        & hulleinlagen    besteht noch darin,     #dass    be  sonders Damen beim Tragen von     Halb-          schulien,    sofern sie Spreizfussstützen bedür  fen, wegen dein Auftragen oder der     Sicht-          ba,rkeit    unter den Strümpfen jedoch keine  <B>.</B> Bandagen tragen wollen, geholfen werden  kann.  



  Wenn die Bandage nicht in der Her  stellungsstätte mit dem Polster verbunden  wird,     kann,das    Polster vom Verkäufer indi  viduell an     ider    anatomisch     riclitio-en    Stelle  befestigt- werden. Soll das Polster a ab  genommen und     #duDeb,    ein anderes ersetzt  werden, so wird     Ader        aufgeklebte    Rand     mit-          telst        ein-er    einfachen Vorrichtung auf zirka  <B>50 ' C</B> erwärmt-, wodurch     der    aufgeklebte  Rand leicht von der Bandage gelöst werden  kann.

   Ist der     Befestigungsrand    des Polsters  warm     auivulkanisiert,    so wird die vulkani  sierte Stelle durch geeignete chemische Stoffe  gelöst. Das Aufkleben des Polsters hat noch  den weiteren Vorteil,     dass    der<U>gummi-</U>  elastische Web- oder Wirkstoff nicht     be-          schä,dia,t    wird wie dies mit     dem    Aufnähen  der Polster geschieht, bei dem infolge der  Nähte     #die    Gummifäden beschädigt werden.

    Die Bandagen, auf welchen die Polster be  festigt werden, können von beliebiger Art       und    Beschaffenheit sein und zum Beispiel  aus     gummielastisch-em    Web- oder Wirkstoff  bestehen, der     au-eh    durch     unelastisches    Ge  webe oder Leder ersetzt sein kann.           Vordein    Aufkleben des Polsters wird die       aufzuklebend-e    Fläche des Befestigungsrandes  <B>b</B>     zweckmässigerweise        aufgerauht,    -wodurch  eine gute Verbindung erreicht wird.  



  Zum Aufkleben der Polster wird     zweck-          mässio,    ein     Klebstaff    verwendet, der sich     fiei     einer'     Erwärmung    von -zirka<B>50 ' C</B> löst.  Wenn     #die    Ränder des Polsters heiss     auf-          -vulkanisiert    werden, so kann das Lösen, wie  erwähnt, durch geeignete chemische Stoffe  erfolgen.

   Durch diese Befestigungsart brau  chen nur so viel Bandagen auf Lager ge  halten zu werden, als Weiten erforderlich  sind, während die Polster in den     versschie-          denen    Ausführungen ebenfalls lose<B>-</B>     auf     Lager gehalten werden. Sollte bei     Benützung     das Polster schadhaft     wer-den    -oder die Fuss  behandlung eine andere Grösse oder     Forni     des Polsters erfordern, so kann dasselbe vom  Verkäufer von     der    Bandage leicht abgenom  men     und    durch Anbringen     ein-es    neuen Pol  sters ersetzt werden.

   Da ausserdem für     ge.          wöhnlich    die aus     gumMlielastischein        Web-          und        Wirkstoff    oder aus unelastischem Stoff  bestehende Bandage eine kürzere Lebens  dauer -wie     Idas    Polster besitzt, so kann das  Polster aus wirtschaftlichen Gründen bei  einer neuen Bandage dank     Jer    Auswechsel  barkeit wieder Verwendung finden.  



  Das Polster a kann in jedem     augeführten     Fall aus beliebigem elastischem Material be  stehen.



      Splayfoot support. There are cushions as splayfoot supports be known, which are made of highly elastic material, such as air cushions or Ilohlkissen with a corresponding filling, which have proven to be the most appropriate. The air or hollow cushions are connected to their vulcanized edges on the bandage all around by seams.

   As a result of the annealing it happens that both the vulcanized edge of the air cushion and the hollow space have been endangered, whereby the cushion only has a short lifespan.

   In addition, the air space is not delimited laterally, so that the cushion, which is filled with air, can expand as desired over the edge to the seam when it is exposed to the weight of the body and thereby. could be damaged. The upholstery is sewn onto the bandage in the factory. This has the further disadvantage that the cushions often do not sit in the anatomically correct place in certain models, so that the intended purpose is only partially achieved.

   Another very important disadvantage of this method of manufacture is that the seller is forced to keep a stock of different types of foot bandages, namely with different types, sizes and shapes of pads, while the bandages themselves are still <B> each </ B> are required in about six different widths.



  There are also interchangeable cushions known as splayfoot rests that are loosely placed in specially attached pockets of the bandages. These interchangeable cushions have the disadvantage that the bags in certain models cannot be attached to the anatomically correct location at the factory, and that they slip while being worn and thereby change the position, which in turn does not fully achieve the intended purpose becomes. The pockets and the attached seams also have an uncomfortable effect on the foot when the bandage is worn.



  These disadvantages are eliminated in the case of the expanding footrest forming the subject of the invention, which is characterized in that the pad is held releasably firmly on a carrier by the adhesive effect. The adhesive effect can be achieved by using an adhesive or by vulcanization. This type of fastening makes it possible to fasten the pad in a simple manner on the bandage or the same in the anatomically correct place, immovably, releasably.



  In the drawings, such a splayfoot support is shown in an exemplary embodiment, namely: FIG. 1 shows a perspective view of a bandage in use, with a pad attached on the lower side, FIG. 2 a horizontal view Section of the building according to FIG. 1 with the cushion attached inside, FIG. 3 a diagrammatic view of a foot from below with the cushion directly attached, FIG. 4 a cross section through the upholstery,

         FIGS. 5 to 7 are cross sections of cushions in different designs, FIG. 8 is a plan view, FIG. 9 is a Diagrammatic view of a bandage in use with a pad with a small edge attached to the lower side, FIG. 10 a horizontal section of the bandage according to FIG. 9, with the pad attached inside, FIGS. 11 to 1, 3, and FIGS. 11 to 13, cross-sections in different forms From </B> holes. with a small margin ,.

         14: a top view of a cushion in connection with a shoe insert, and FIG. 15 a side view thereof.



  <I> 2n </I> <B> - </B> The cushion itself can be of any size, shape and texture, such as an air cushion, a cushion filled with loose material, a cushion made of porous or homogeneous rubber or a cushion made of leather, felt, etc. The shape of the cushion can be, for example, a teardrop or. Heart shape, a round or an oval, or an angular shape.



  The drawing shows, for example, air cushions a in the shape of a heart or teardrop, which according to FIGS. 1 to 18 have a border all around > b </B> are provided, the latter of which runs sawn off towards its outer edge in order to obtain a flat transition to the bandage. The edge <B> - b </B> is expediently made in one piece with the pad.

   The upholstery according to FIGS. 4 to 6 consists of the curved part c and the bottom part d. The protruding edge b can also be provided with a pad or be formed by a cover <B> f </B> (Fig. <B> 5 </B> and <B> 6). </B> The edge can also be formed by the base e and by the cover <B > f </B> are formed. In the case of cushions made of homogeneous <U> rubber </U>, the edge <B> g '</B> can also be produced by skiving the cushion (Fig. <B> 7). </B> The Edge <B> b </B> can run parallel to the shape of the pad. Likewise, the protruding edge <B> b </B> can also have a square or oval shape deviating from the cushion.

   The edge can also be provided with interruptions h (FIG. 8). The cushion is advantageously only attached to the base with its protruding edge b. According to Fig. 1, the cushion a is fastened on the outside by means of a position i. <B> According to </B> Fig. 2 (the pad is glued to the inside of the bandage i.

   If the pad is glued to the outside of the bandage, the adhesive is applied to the upper surface of the fastening edge. If the pad is attached to the inside of the bandage, the mounting band, i.e. <B> b </B> glued to its lower surface. A suitable adhesive is used to secure the edge. The rim <B> b </B> can also be attached by cold or warm vulcanization.



  The edge is made so wide that the pad attached to it cannot come loose during use. It is also possible, for example, with air-filled pillows, to stick the edge up to the air space, which limits the lateral expansion of the cushion when the load is applied.

          odex a weakening of the vulcanized edge is ruled out, which is not possible by fastening with a seam, because the edge is pierced through the seams to close to the loof pad. The same advantage is also achieved with splayfoot supports made of porous or homogeneous rubber, in which the support arching cannot expand to the sides due to a limitation. The ban (layers i consist of elastic woven or knitted fabric.

      According to Fig. 3, the pad is attached directly to the foot surface by an adhesive plaster IG.



  According to the Fio ,. <B> 9 </B> to <B> 13 </B> the polishers can have a small border <B> g </B> all around, which can also consist of one piece with the pad. The], leash protruding edge <B> g </B> can also be formed by a, - underlay e or by the cover <B> f </B>. The edge can also be formed by the base e and by the cover (Fi (r. 1.2).

   Cushions without the edge. <B> g </B> can also be used. The cushions according to FIGS. <B> 9 </B> to <B> 13 </B> are also with their lower or upper surfaces attached by using glue or by cold or warm vulcanizing.

   If the pad is covered with a pad or cover, the pad is covered by the pad or cover, depending on whether it is inside or outside of the bandage 'attached to it. The pad according to FIGS. 9 to 13 can be attached with its entire surface or only partially.



  The cushions a can also be attached to shoe inserts of all types and their places, such as insoles, caps, flat foot insoles, cap pockets and the like by gluing or by cold or warm vulcanization Example can be <B> C </B> the insert from a simple insole tD <B> 1 </B> (Fig. 14 and <B> 15)

  </B> of any material. The insert can also consist of just one section, a so-called cap. The cap m can be inserted for it or in connection with a flat foot plate n. In this case, the cap n can be pushed onto the front end o of the flat foot pad.



  Instead of the inserts shown, the cushion can also be attached to another insert ZD that is to be loosely inserted into the shoe.



  By connecting the cushion to a loose shoe insert, the cushion sits in the anatomically correct place after the insert has been placed in the shoe. Another advantage of dex-like loose & sleeve insoles is #that especially women when wearing half-schools, if they need splayfoot supports, but no <B>. <Because of their application or the visibility under the stockings / B> want to wear bandages, help can be given.



  If the bandage is not connected to the pad at the manufacturing facility, the pad can be individually attached to the anatomically correct location by the seller. If the upholstery a is to be removed and another one replaced, the glued-on edge is heated to about 50 ° C using a simple device, so that the glued-on edge is easily removed from the Bandage can be loosened.

   If the fastening edge of the upholstery is warmly vulcanized, the vulcanized area is dissolved by suitable chemical substances. Gluing the upholstery on has the further advantage that the <U> rubber </U> elastic woven or active substance is not damaged, as happens when the upholstery is sewn on, in which the seams # the rubber threads will be damaged.

    The bandages on which the cushions are fastened can be of any type and texture and consist, for example, of rubber-elastic woven or active substance, which can also be replaced by inelastic fabric or leather. Before the upholstery is glued on, the surface of the fastening edge <B> b </B> to be glued is expediently roughened, whereby a good connection is achieved.



  To stick the cushions on, an adhesive stick is expediently used, which loosens when heated to about <B> 50 'C </B>. If the edges of the upholstery are hot-vulcanized, it can be released, as mentioned, using suitable chemical substances.

   This type of fastening means that only as much bandages need to be kept in stock as the widths are required, while the various types of cushions are also kept loosely in stock. If the pad becomes damaged during use - or the foot treatment requires a different size or shape of pad, the seller can easily remove it from the bandage and replace it by attaching a new pad.

   Since also for ge. Usually the bandage made of rubber-elastic, woven and active substance or made of inelastic material has a shorter lifespan - like Ida's padding, the padding can be reused for economic reasons with a new bandage thanks to its interchangeability.



  The pad a can be made of any elastic material in each case.

 

Claims (1)

PATENTANSPR-UCH: Spreizfussstütze, gekennzeichnet durch ein Polster, das durch Klebewirkung, auf einem Träger lösbar festgehalten ist. UNTERÄNSPRÜCHE, <B>1.</B> Spreizfussstütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, #dass Idas Polster ringsum mit,einem vorstehenden Mesti- gungsrand <B>(b)</B> versehen ist, der durch Kleben auf der Unterlage befestigt ist. PATENT APPLICATION: Splayfoot support, characterized by a pad that is detachably held on a carrier by an adhesive effect. SUBJECT MATTERS, <B> 1. </B> splayfoot support according to patent claim, characterized in that Idas padding is provided all around with a protruding Mesti- gungsrand <B> (b) </B>, which is attached to the base by gluing is. 2. Spreizfussstutze nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass der vor- stehen-de Befestigungsrand<B>(b)</B> #durch kaltes oder warmes Auivulkanisieren auf der Unterlage befestigt ist' <B>8.</B> Spreizfussstütze nach -Patentanspruch, dadurch -ekennzeichnet, dass der Be- n festigungsrand <B>(b) 2. Splayfoot support according to patent claim, characterized in that the protruding fastening edge <B> (b) </B> # is attached to the base by cold or warm vulcanization '<B> 8. </B> splayfoot support According to the patent claim, characterized in that the fastening edge <B> (b) </B> fein ausläuft und mit dem Polster aus einein Stüek gebildet 4. ist.' Spreizfussstütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Be- festigung-srand <B>(b)</B> durch einen Überzugg gebildet ist. </B> finishes and is made of one piece with the pad. 4. ' Splayfoot support according to patent claim, characterized in that the fastening edge <B> (b) </B> is formed by a covering. <B>5.</B> Spreizfussstütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Be- festigungsrand (b) durch eine Unterlage gebildet ist. <B>6.</B> Spreizfussstütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Be festigungsrand #durch einen Überzu tD <B>9</B> und eine Unterlage (e) gebildet ist. <B> 5. </B> Splayfoot support according to patent claim, characterized in that the fastening edge (b) is formed by a base. <B> 6. </B> Splayfoot support according to patent claim, characterized in that the fastening edge # is formed by a cover tD <B> 9 </B> and a base (s). <B>7.</B> Spreizfussstütze nach Patentans2ruph, ,dadurch gekennzeichnet, dass durch Aus- schärfen der Polsterränder eine geeignete Fläche gebildet ist"die als Befestigungs- rand (gl) dient. <B>8..</B> Spreizfussstütze nach Patentansprueh, ,dadurch gekennzeichnet, dass das Polster mit einem kleinen vorstehenden, fein auslaufenden Rand versehen ist. <B> 7. </B> Splayfoot support according to Patentans2ruph, characterized in that a suitable surface is formed by sharpening the upholstery edges, which serves as a fastening edge (gl). <B> 8 .. </B> Splayfoot support according to patent claim, characterized in that the cushion is provided with a small protruding, finely tapering edge. <B>9.</B> Spreizfussstütze nach<B>-</B> Pa;tentanspruch und Unteranspruch. <B>8,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass der kleine Rand des Polsters durch eine Unterlage gebildet ist und die VerbinrIungsstelle des Polsters mit der Unterlage bildet. <B>10.</B> Spreizfussstütz-e nach Patentansprueh und UnteraDspruch <B>8,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass das Polster (a) -auf seiner ,ganzen Fläche durch Klebewirkung ver- D bunclen ist. <B> 9. </B> Splayfoot support according to <B> - </B> patent claim and subclaim. <B> 8 </B> characterized in that the small edge of the pad is formed by a pad and forms the connection point of the pad with the pad. <B> 10. </B> Splayfoot support-e according to patent claim and sub-claim <B> 8 </B> characterized in that the pad (a) is bonded over its entire surface by an adhesive effect. <B>11.</B> Spreizfussstütze nach Patentanspruch, 4adurch gekennzeichnet, dass #die Unter lage in einer losen, Schuheinlage besteht. 12. Spreizfussstütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe mittelst eines Klebstoffes auf der Unter lage befestigt ist, welcher sich bei einer Erwärmung auf<B>50 ' C</B> löst. <B> 11. </B> Splayfoot support according to patent claim, characterized in that # the base consists of a loose, shoe insert. 12. Splayfoot support according to claim, characterized in that the same is attached to the base by means of an adhesive which dissolves when heated to <B> 50 ° C </B>.
CH162289D 1931-11-12 1932-04-04 Splayfoot support. CH162289A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20311921U1 (en) 2003-07-30 2003-10-02 Pomarino Guillen, David, 22949 Ammersbek Orthopedic inner sole for shoe, comprising areas for particular support of specific bones of foot

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20311921U1 (en) 2003-07-30 2003-10-02 Pomarino Guillen, David, 22949 Ammersbek Orthopedic inner sole for shoe, comprising areas for particular support of specific bones of foot

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