CH160920A - Brake device for automobiles. - Google Patents

Brake device for automobiles.

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CH160920A
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CH
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brake
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automobiles
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Inventor
Limited Ford Motor Company
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Ford Motor Co
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Description

  

      Brenisvorriclitung    für Automobile.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Bremsvorrichtung für Automobile, bei  welcher eine     Bremsbetätigungsstange        zwi-          chen    ihren Enden mittelst einer Feder     ab-          "estützt    ist, welche die Vorrichtung nach  ihrer     umwirksamen    Stellung zu bringen be  strebt ist und die     Bremsbetätigungsstange     von einer vertikalen Bewegung zurückhält.  



  Die Bremsvorrichtung gemäss der Erfin  dung zeichnet sieb, dadurch aus, dass die Fe  der     aus    Draht besteht, dessen Mittelteil zu  einer Schleife gebogen ist, während sich die  Enden des Drahtes auswärts erstrecken und  zu Ösen gebogen sind, mittelst welchen sie  an der     Bremsbetätigungsstange    und an einem       Träger    befestigt sind.  



       Die    Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel     des        Erfindungsgegenstandes     durch     Fig.    1 in einer Seitenansicht und  an einem     Automobiluntergestell    angebracht;

         Fig.    2 und 3 sind ein Grundruss und eine  Seitenansicht einer     Bremsstangenstützfeder;          Fig.    4 ist ein Grundruss einer Hinterecke eines    Untergestelles zur Darstellung der Anordnung  der     hintern        Bremsstangenstützfeder;        Fig.    5  ist ein Schaubild der     Bremsstangenstützfeder     in grösserem     Massstabe    und     Fig.    6 ist ein  Schaubild der Bremsstange und der sie ab  stützenden Feder zur Darstellung der An  bringung der Feder auf der Bremsstange.  



  10 bezeichnet das Untergestell eines Auto  mobils, an welchem Gestell unter dessen Mitte  eine     Bremsquerwelle    11     drehbar    gelagert ist.  An ihren Enden sind ein Paar Hebel 12 be  festigt. so dass bei der Drehung der Welle  die Hebel 12 bewegt werden. Jedes der vier  Räder 13 des Automobils ist mit einer     in-          neni    Expansionsbremse 14 (Fug. 4) versehen,  die durch Betätigung geeigneter     Bremsbetäti-          gungshebel    angezogen werden kann.

   Das eine  freie Ende des Hebels 12 ist mit einer     Bremse          betätigungsstange    15 gelenkig verbunden,  welche Stange sich vom Hinterrad zum     obern     Arme des Hebels 12 in der Hauptsache pa  rallel zum Untergestell 10 erstreckt.     In    ähn  licher Weise erstreckt sich ein Paar vorderer           Bremsbetätigungsstangen    16 von den Vorder  rädern nach den untern Armen der Hebel 12.  Jede dieser vier Stangen misst notwendiger  weise 1,2 bis 1,5 m (4 bis     5'e),    und da sie  nur einer Zugbeanspruchung unterworfen  werden, sind sie verhältnismässig dünn. Sie  sind daher infolge der Stösse beim Befahren  unebener Strassen ein lästiges Rattern ver  ursachenden Vibrationen unterworfen.

    



  Die zur Elimination dieser Vibrationen  vorgesehene Vorrichtung besteht aus mit we  nig Kosten     herstellbaren    Federn, welche am  Fahrzeug befestigt und mit den Stangen ver  bunden sind, um den Mittelteil jeder dieser  Stangen federnd abzustützen. Am Mittelteil  jeder Stange 15 ist ein Ringflansch 17 an  gebracht. Dieser Flansch befindet sich auf  der Höhe der Kreuzungsstelle einer Radius  stange 18 mit dem Untergestell 10, welche       Radiusstarigen    sich von den äussern Enden  der hintern Achse nach dem Mittelteil des  Untergestelles erstrecken.

   An jeder Radius  stange ist ein     winkelförmiger    Träger 19 be  festigt, dessen     einer    nach auswärts gerichte  ter Schenkel eine Öffnung besitzt, in welcher  das eine Ende der die Bremsstange zurück  ziehenden Feder befestigt ist.  



  Diese Rückzugsfeder besteht aus einem       Federstahldraht    20 mit Rundöse 21 am  einen Ende, Langöse 22 am andern Ende  und mit einer verhältnismässig grossen Schleife  23 im Mittelteil. Wie aus     Fig.    2 ersichtlich,  ist die Öse 22 gewölbt, woraus sich ein bes  serer Kontakt mit dem Ringflansch<B>1.7</B> er  gibt,     während    die Langform der Öse die Mon  tage erleichtert. Die Stangen 15 und 16     (Fig.     6) sind mit Augen 28 zur Aufnahme von       Scharnierstiften    versehen. Die Langösen 22  sind so dimensioniert,     dasssie    über die Augen  28 der Stangen 15, 16 zu greifen vermögen,  während sie an den Ringflanschen 17 an  schlagen.  



  Die Rundöse 21 ist     mittelst    eines Bolzens  24 am Träger 19     befestigt.    Der Federdraht  20 erstreckt sich vom Träger 19 aufwärts,  so dass die Stange 15 durch die Langöse 22  geschoben werden kann, wie oben beschrie-         ben.    Wenn die Vorrichtung montiert ist und  die Bremsen in ihrer unwirksamen Stellung  sind, nimmt die Feder 20 die in     Fig.    2 mit  den gestrichelten Linien 25 angedeutete Stel  lung ein, so dass diese Stangen durch die  Spannung der Schleife 23 federnd in ihre un  wirksame Stellung gedrängt werden.

   Wenn  die Querwelle 11 betätigt wird,     wird    die Fe  der noch weiter gespannt, so dass der Mittel  teil der Stange 15 unter allen Umständen  federnd unterstützt und das Spiel zwischen  den Enden der Stangen und den Hebeln 12  aufgenommen wird. Der     Mittelteil    jeder der  beiden vordern     Bremsbetätigungsstangen    16  ist in ähnlicher Weise durch den Federn 20  ähnliche Federn getragen. Der einzige Un  terschied in der Montage liegt darin, dass der  Träger 26 für die Öse 21 an der Seitenfläche  des Untergestelles 10 befestigt ist. Die Öse  22 erstreckt sich abwärts und arbeitet mit  einem Ringflansch 2 7 auf dem     Mittelteil    der  Stange 16 zusammen.  



  Während der normalen Funktion der  Bremse suchen die Federn 20 beide Paare 15  und     16,    federnd in ihre     unwirksame    Stellung  zu drängen und demzufolge auch das Brems  pedal.  



       Unter    den mehrfachen, sich aus dem Ge  brauch der beschriebenen Vorrichtung er  gebenden Vorteilen ist zu erwähnen, dass die  Bremsfeder mit wenig Kosten hergestellt  werden kann, indem sie auf einer automa  tischen     Federformmaschine    fertiggeformt wer  den kann, und dass keine     nachherige,    maschi  nelle Bearbeitung der Vorrichtung erforder  lich ist.  



  Ein weiterer Vorteil ergibt sich dar  aus, dass die     Bremsbetätigungsstangen    ge  gen     veitikale    und seitliche Bewegung  federnd gesichert sind. Der Vorteil des       federnden    Haltens der Stangen gegen seit  liche Verschiebung kann nicht genug ein  geschätzt werden, indem eine starre Abstüt  zung der Stangen gegen seitliche Bewegung  eine Tendenz zum Einrücken der Bremsen  schafft, wenn letztere scharf eingestellt sind  und das Fahrzeug beim Befahren einer Ecke      seitlich     ausgesehwenkt    wird.     Unter    diesen  Umständen verschiebt sich die Wagenachse  seitlich relativ zum Untergestell, und wür  den sich die Stangen, wenn sie nicht federnd  abgestützt wären, seitlich ausbiegen und die  Bremsen anziehen.

   Bei der beschriebenen Vor  richtung bewirkt ein seitliches Verschieben  des     1,#'agens    einfach ein seitliches Abbiegen  der Federn, um die neuen Stellungen der  Stangen zu kompensieren.  



  In der Anordnung, Konstruktion und  Kombination der verschiedenen Teile der ver  besserten Vorrichtung können innerhalb des  Bereiches der Erfindung Änderungen vor  genommen werden.



      Headlight system for automobiles. The present invention relates to a braking device for automobiles in which a brake operating rod is supported between its ends by means of a spring which tends to bring the device to its operative position and which restrains the brake operating rod from vertical movement.



  The braking device according to the invention is characterized in that the spring consists of wire, the middle part of which is bent into a loop, while the ends of the wire extend outward and are bent into eyelets, by means of which they are attached to the brake operating rod and on are attached to a carrier.



       The drawing illustrates an exemplary embodiment of the subject matter of the invention through FIG. 1 in a side view and attached to an automobile undercarriage;

         Figures 2 and 3 are a plan view and a side view of a brake rod support spring; 4 is a plan view of a rear corner of a subframe showing the arrangement of the rear brake rod support spring; Fig. 5 is a diagram of the brake rod support spring on a larger scale and Fig. 6 is a diagram of the brake rod and the spring supporting it to illustrate the attachment of the spring to the brake rod.



  10 denotes the underframe of a car, on which frame a brake cross shaft 11 is rotatably mounted under its center. At their ends, a pair of levers 12 be fastened. so that when the shaft rotates, the levers 12 are moved. Each of the four wheels 13 of the automobile is provided with an internal expansion brake 14 (Fig. 4), which can be applied by actuating suitable brake actuation levers.

   One free end of the lever 12 is articulated to a brake actuating rod 15, which rod extends from the rear wheel to the upper arms of the lever 12 in the main pa rallel to the underframe 10. Similarly, a pair of front brake operating rods 16 extend from the front wheels to the lower arms of the levers 12. Each of these four rods are necessarily 1.2 to 1.5 m (4 to 5'e) long, and as they are only are subjected to tensile stress, they are relatively thin. You are therefore subject to annoying rattling ver causing vibrations due to the shocks when driving on uneven roads.

    



  The device provided for eliminating these vibrations consists of springs which can be produced at little cost and which are attached to the vehicle and connected to the rods in order to resiliently support the central part of each of these rods. At the middle part of each rod 15 an annular flange 17 is placed on. This flange is located at the level of the intersection of a radius rod 18 with the subframe 10, which radius starigen extend from the outer ends of the rear axle to the middle part of the subframe.

   At each radius rod an angular carrier 19 is be fastened, one of which is directed outwardly ter leg has an opening in which one end of the spring pulling the brake rod is attached.



  This return spring consists of a spring steel wire 20 with a round eyelet 21 at one end, a long eyelet 22 at the other end and with a relatively large loop 23 in the middle part. As can be seen from Fig. 2, the eyelet 22 is arched, from which a better contact with the annular flange <B> 1.7 </B> he gives, while the long shape of the eyelet facilitates the installation. The rods 15 and 16 (Fig. 6) are provided with eyes 28 for receiving hinge pins. The long eyelets 22 are dimensioned so that they are able to grip over the eyes 28 of the rods 15, 16 while they strike the ring flanges 17.



  The round eyelet 21 is fastened to the carrier 19 by means of a bolt 24. The spring wire 20 extends upward from the carrier 19 so that the rod 15 can be pushed through the elongated eyelet 22, as described above. When the device is mounted and the brakes are in their inoperative position, the spring 20 takes the position indicated in Fig. 2 by the dashed lines 25 so that these rods are resiliently urged by the tension of the loop 23 into their inoperative position will.

   When the transverse shaft 11 is actuated, the Fe is tightened even further, so that the central part of the rod 15 is resiliently supported under all circumstances and the play between the ends of the rods and the levers 12 is absorbed. The central portion of each of the two front brake operating rods 16 is similarly supported by springs 20 like springs. The only difference in assembly is that the carrier 26 for the eyelet 21 is attached to the side surface of the underframe 10. The eyelet 22 extends downward and cooperates with an annular flange 27 on the central portion of the rod 16.



  During the normal function of the brake, the springs 20 seek both pairs 15 and 16 to urge resiliently into their inoperative position and consequently also the brake pedal.



       Among the multiple advantages resulting from the use of the device described, it should be mentioned that the brake spring can be manufactured at low cost by being ready-formed on an automatic spring-forming machine, and that no subsequent mechanical processing of the The device is required.



  Another advantage arises from the fact that the brake actuation rods are resiliently secured against vertical and lateral movement. The advantage of resiliently holding the rods against lateral displacement cannot be appreciated enough, as a rigid support of the rods against lateral movement creates a tendency for the brakes to be applied when the latter are armed and the vehicle swings out sideways when driving on a corner becomes. Under these circumstances, the carriage axis shifts laterally relative to the underframe, and the rods, if they were not resiliently supported, would flex sideways and apply the brakes.

   In the device described before, a lateral displacement of the 1, # 'agent simply causes the springs to bend sideways to compensate for the new positions of the rods.



  Changes can be made in the arrangement, construction and combination of the various parts of the improved device within the scope of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Bremsvorrichtung für Automobile, bei welcher eine Bremsbetätigungsstange zwi schen ihren Enden mittelst einer Feder ab gestützt ist, welche die Vorrichtung nach ihrer unwirksamen Stellung zu bringen be strebt ist und die Bremsbetätigungsstange von einer vertikalen Bewegung zurückhält, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder aus einem Draht besteht, dessen Mittelteil zu einer Schleife gebogen ist, während sieh die Enden des Drahtes auswärts erstrecken und zu Ösen gebogen sind, mittelst welchen sie an der Bremsbetätigungsstange und an einem Träger befestigt sind. Claim: Brake device for automobiles, in which a brake operating rod is supported between its ends by means of a spring, which aims to bring the device to its inoperative position and the brake operating rod from a vertical movement, characterized in that the spring consists of a Wire, the central portion of which is bent into a loop, while the ends of the wire extend outward and are bent into eyelets by means of which they are attached to the brake operating rod and to a bracket. UNTERANSPRUCH: Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Ösen des Federdrahtes länglich gestaltet ist, um dessen Verbindung mit der Bremsbetätigungs- stange zu erleichtern. SUBCLAIM: Braking device according to patent claim, characterized in that one of the eyelets of the spring wire is elongated in order to facilitate its connection to the brake actuation rod.
CH160920D 1931-09-30 1932-02-09 Brake device for automobiles. CH160920A (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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CH160920A true CH160920A (en) 1933-03-31

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ID=21775345

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CH160920D CH160920A (en) 1931-09-30 1932-02-09 Brake device for automobiles.

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