CH160857A - Transformer. - Google Patents

Transformer.

Info

Publication number
CH160857A
CH160857A CH160857DA CH160857A CH 160857 A CH160857 A CH 160857A CH 160857D A CH160857D A CH 160857DA CH 160857 A CH160857 A CH 160857A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
transformer
dependent
transformer according
yokes
cores
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Zopp August
Original Assignee
Zopp August
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zopp August filed Critical Zopp August
Publication of CH160857A publication Critical patent/CH160857A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented
    • H01F27/2455Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented using bent laminations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/08Cooling; Ventilating
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/33Arrangements for noise damping

Description

  

  Transformator.    Bei Transformatoren für Wechselstrom  wird der Eisenkörper zwecks Herabminde  rung der Wirbelstromverluste aus Blechen  zusammengesetzt. Diese wurden bisher durch  Schrauben oder Nieten zusammengehalten,  was neben einer Querschnittsschwächung  noch den schweren Nachteil mit sich bringt,  dass durch die unvermeidlichen Stanzgrate an  den gelochten Blechen zusätzliche Wirbel  ströme erzeugt werden, die sehr häufig     An-          sass    zu ernsten Betriebsstörungen geben.  



  Bei dem Transformator gemäss vorliegen  der Erfindung sind diese Mängel dadurch be  hoben, dass die zu einem Eisenpaket gehöri  gen Bleche nach Kreisevolventen gebogen  und zu einem Eisenkörper von zylindrischer  Form zusammengefügt sind. In der beilie  genden Zeichnung sind Ausführungsbeispiele  der Erfindung dargestellt. Darin zeigen die  Fig. 1 bis 3 den Aufbau eines Kernpaketes,  Fig. 4 bis 8 Transformatoren mit Kern  paketen gemäss Fig. 1 bis 3.  



  Die Bleche 1, 1', 1" usw. sind nach  Kreisevolventen gebogen (Fig. 1 und 2). Sie    lassen sich lückenlos aneinanderreihen und  bilden in ihrer Gesamtheit den hohlzylindri  schen Kern 2. Da sich die Bleche gegenein  ander abstützen, genügt zu deren Fassung  ein dünner Pressspanmantel B. Es ist nicht  notwendig, dass die     Evolventen,    wie in     Fig.    1  dargestellt, bis zum Kreis, aus dem sie her  vorgegangen sind (Grundkreis) tatsächlich       ausgeführt    werden. Je kleiner der Grund  kreisdurchmesser gewählt wird, um so länger  werden die Blechstreifen; im selben Verhält  nis geht aber ihre Anzahl zurück.     Fig.    3  zeigt einen Kern mit ,sehr kleinem Grund  kreisdurchmesser.

   Dieser besitzt bloss drei       nach        Kreisevolventen    gebogene Bleche. Die  beschriebenen Kerne weisen die folgenden  Vorteile auf  1. Entfall jeglicher Vernietung oder Ver  schraubung, daher keine zusätzlichen Wirbel  stromverluste.  



  2. Vollkommen     kreisrunder    Querschnitt  bei einheitlicher     Zuschneidgrösse    für alle  Bleche des Kernes, dadurch     wird    - Verwen  dung von Rundspulen natürlich voraus-      gesetzt - der für das Eisen zur Verfügung  stehende Raum weit besser ausgenützt als  bei Kernen mit quadratischem, rechteckigem  oder Kreuzquerschnitt.  



  3. Für die Verbindung mehrerer Blech  pakete steht ein zentrales Loch zur Ver  fügung, das auch für Ventilationszwecke be  nützt werden kann.  



  4. Günstiges akustisches Verhalten (kein  Brummen der Kerne).  



  Ausser diesen Vorteilen besitzt der Kern  gemäss Fig. 1 noch die Eigenschaft, dass er  magnetische Kraftflüsse nicht nur in der  Richtung der Achse, sondern auch längs der  Bleche aus seinem innern Teil gleichmässig  nach aussen weiterleiten kann. Selbstver  ständlich kommt diese Art der Kraftlinien  führung nicht in Frage für Teile der Kern  pakete, die innerhalb der Wicklung liegen,  weil hier Kraftlinien gar keine Ursache  haben anders als rein     achsial    zu verlaufen.  Anders liegt die Sache aber beim Austritt  der Kraftlinien aus den Stirnflächen der  Kerne. Hier ist die gleichmässige Weiterlei  tung der Kraftlinien nach allen Richtungen  sehr erwünscht und ermöglicht die Herstel  lung von Transformatoren, deren stromfüh  rende Wicklung allseits von Eisen umgeben  ist.

   Fig. 5 stellt den Längsschnitt durch  einen solchen Transformator dar. In dem  hohlzylindrischen Raum     zwischen    dem ge  mäss Fig. 1 ausgelbildeten Kern 2 und dem  nach Fig. 3 ausgebildeten Kern 4 liegt die  Rundspule 7 mit den Wicklungen 8 und 9.  Die radiale Überleitung des Kraftlinienflus  ses zwischen dem innern (2) und dem äussern  Hohlkern (4) erfolgt durch die Jochteile 5  und 6, die ähnlich wie die Kerne durch An  einanderreihen evolventenförmig gekrümm  ter, entsprechend längerer Blechstreifen ge  bildet sind. Fig. 6 stellt im obern Teil den  Querschnitt durch ein solches Joch dar  (Jochbleche 5'). Die Jochbleche lassen sich  ohne Beeinträchtigung der Kraftlinienfüh  rung wesentlich kürzer machen, wenn man  sie in dem den Wicklungsraum übersetzenden  Teil geradlinig führt (Jochbleche 5" im un  tern Teil der Fig. 6).

   Diese Ausführungs-         art    hat neben einer nicht unbedeutenden Er  sparnis an Jocheisen noch den grossen Vor  teil, dass durch die zwischen den Jochblechen  entstehenden Spalte Kühlluft     hindurchtreten     kann. Die so entstehende     Kühlfläche    erreicht  schon bei Transformatoren mit einer ab  gegebenen Leistung von zirka 0,2     KVA    die  Kühlwirkung aller übrigen Kühlflächen und  übertrifft letztere bei grösseren Transforma  toren um ein Vielfaches, weil sie mit der  dritten Potenz der Abmessungen des Trans  formators zunimmt.

   Diese äusserst wertvolle       Eigenschaft    des Transformators     gestattet,     ihn für bedeutend grössere Leistungen, als  bisher üblich war, noch als Trockentransfor  mator auszubilden und wirkt sich auch bei       Öltransformatoren    sehr vorteilhaft aus.  



  Auch in     konstruktiver    Hinsicht weist  dieser Transformator grosse     Vorteile    gegen  über den     bestehenden    Typen auf. Es genügt,  die einzelnen Teile gegeneinander zu zentrie  ren und     achsial    zusammenzuspannen     (Fig.    4).  Für die Zentrierung der Teile dienen die bei  den     Rohre    10 und 11, die     achsiale    Zusam  menpressung erfolgt durch die Schraube 12  unter     Vermittlung    der beiden Druckplatten  1.3 und 14.

   Letztere haben Ventilationsöff  nungen, um der Kühlluft (im rechten Teil  der     Fig.    4 durch Pfeile angedeutet) den       Durchtritt    durch die     Joche    6 und 5 des  Transformators zu ermöglichen. Besonders  günstig     wirkt    sich diese Bauweise bei     Öl-          transformatoren    aus. Der     Ölkasten    23 (im  linken Teil der     Fig.    4     schematisch    angedeu  tet) umgibt den Transformator in einfach  herzustellender zylindrischer Form mit klei  nem     Radialabstand.    Das im Transformator  warm gewordene     Öl    steigt nach oben auf.

    fliesst sodann in dem hohlzylindrischen Raum  zwischen Ölkasten 23 und dem Mantel 11  nach unten, wobei es wirksam gekühlt wird.  Auf .diese Weise ist für eine     vorzügliche:     Zirkulation des Öls gesorgt. Bei     grossen     Transformatoren können in den erwähnten  Hohlraum auch Kühlschlangen eingebaut  werden.  



  Besonders einfach und billig ist die kon  struktive Lösung gemäss     Fig.    5 (Einbau-      transformator). Die Rohre 10 und 11 sind  hier etwas länger ausgeführt und werden bei  derseits über die Joche umgebördelt. Durch  das innere Bördelrohr 10 wird gleichzeitig  die Fussplatte 15 gefasst. Diese hat eine An  zahl lappenförmig herausgestanzter Ansätze  16, die einerseits den Transformator gut ab  stützen, anderseits den Durchtritt von Kühl  luft sowohl durch das Innere des Transfor  mators, als auch durch das innere Rohr 10  ermöglichen (im linken Teil der Fig. 5 durch  Pfeile angedeutet).  



  Da die stromführenden Wicklungen all  seits von Eisen umgeben sind, sind beim  Evolvententransformator Streufelder nach  aussen praktisch vollkommen vermieden. Die  geringfügige Aussenstreuung, die an den  Luftspalten zwischen Jochen und Kernen  entsteht, kann leicht dadurch     unterdrückt     werden, dass der Aussenmantel 11 aus Eisen  blech hergestellt wird. Für das innere Rohr  10 wird hingegen zweckmässigerweise ein  nichtpermeables Metall (Messing, Alumi  nium) gewählt, weil es, im Eisen ausgeführt,  ein zentrales Streufeld erzeugen würde.

   Nach  dem die Rohre 10 und 11 mit dem Haupt  feld nicht verkettet sind und nur von Teilen  des Luftfeldes der Erregerwicklung durch  setzt werden, sind die in ihnen auftretenden  zusätzlichen Wirbelstromverluste sehr klein;  auch diese verschwinden praktisch vollstän  dig, wenn die Rohre achsial geschlitzt (of  fen) ausgeführt werden. was ohne weiteres  möglich ist, nachdem sie in radialer Rich  tung nicht beansprucht sind.  



  Bei den bisher bekannten Transformato  ren (Kern- und Manteltype) treten bei Be  lastung der Sekundärwicklung weitere Streu  felder auf, die das Aussenstreufeld des Leer  laufes bei weitem überwiegen. Diese zusätz  lichen Aussenstreufelder sind beim     Evolven-          tentransformator    vollkommen unterdrückt, so  dass die beispielsweise bei Radiotransforma  toren sonst erforderlichen Schutzmassnahmen  gegen Störungsfelder vollkommen überflüs  sig sind. Das gilt in gleicher Weise für die  sogenannte "kurzschlusssichere" Ausführung    des Transformators, bei der zwischen Pri  mär- und Sekundärwicklung (8' und 9') der  Streukern 17 liegt (rechte Hälfte der Fig.  5).

   Dieser besteht aus einem einfachen  Blechstreifen, der in einer oder mehreren  (voneinander natürlich isolierten) Windun  gen zu einem zylindrischen Mantel eingerollt  wird und gleich als Stützzylinder für den  äussern Wicklungsteil 9' benützt werden  kann. In bezug auf sein elektrisches Verhal  ten (starker     sekundärer    Spannungsabfall bei  Belastung, Herabminderung des Kurzschluss  stromes) ist ein solcher Transformator als  "Streutransformator" zu bezeichnen; in bezug  auf Aussenfelder ist er wiederum praktisch  streuungslos.  



  Das Herausführen der Wicklungsenden  macht bei mässigen Spannungen keine  Schwierigkeiten, da hierfür die radial ver  laufenden Spalte in den Jochen 5 und 6 zur  Verfügung stehen, die nach Bedarf an ein  zelnen Stellen stark verbreitert werden kön  nen. Durch den Einbau von flachen     Isolier-          rohren    bezw. Isoliertaschen an den Durch  trittsstellen der Leitungen kann die Durch  schlagsgefahr leicht vermindert werden.  



  In jenen Fällen, wo die allseits eisen  umschlossene Bauweise eines Transformators  sich nicht mehr als günstig erweist, so zum  Beispiel bei besonders hohen Anschlussspan  nungen oder bei Drehstromtransformatoren,  bieten     Evolventenkerne    als     solche    noch grosse  Vorteile. Sie werden dann durch ebene oder  ringförmige Joche magnetisch überbrückt.       Fig.    7 und 8 zeigen als diesbezügliches Aus  führungsbeispiel einen     Dreiphasentransfor-          mator,    bei dem die drei     Evolventenkerne    21,  2; und 23 in einem Dreieck angeordnet und  durch die     zweckmässigerweise    in zwei Rin  gen ausgeführten Rolljoche 18, 19 verbun  den sind (Spannbolzen 22).

   Die schematisch  angedeuteten     Pressplatten    20 und 21 werden       zweckmässigerweise    so gross gemacht, dass sie  auch die Wicklung hinreichend überragen.  Dadurch ist hier     mit    den -einfachsten     Mitteln     und mit     grösster    Raumökonomie die bei klei  neren     Drehstromtransformatoren    oft an-      gestrebte einfache Transportmöglichkeit (das  rollbare Gestell) erreicht.



  Transformer. In transformers for alternating current, the iron body is made up of sheet metal to reduce eddy current losses. These were previously held together by screws or rivets, which, in addition to a weakening of the cross-section, has the serious disadvantage that the unavoidable punching burrs on the perforated sheets generate additional eddy currents, which very often give rise to serious operational disruptions.



  In the transformer according to the present invention, these deficiencies are eliminated in that the sheets belonging to an iron package are bent according to involute circles and joined together to form an iron body of cylindrical shape. In the beilie lowing drawings, embodiments of the invention are shown. 1 to 3 show the structure of a core package, and FIGS. 4 to 8 show transformers with core packages according to FIGS. 1 to 3.



  The sheets 1, 1 ', 1 ", etc. are curved according to circular involutes (Fig. 1 and 2). They can be lined up without gaps and in their entirety form the hollow-cylindrical core 2. Since the sheets are supported against one another, it is sufficient for them Setting a thin pressboard casing B. It is not necessary that the involutes, as shown in Fig. 1, are actually made up to the circle from which they proceeded (base circle) The smaller the base circle diameter is chosen, the longer the sheet metal strips, but their number decreases in the same ratio. Fig. 3 shows a core with a very small base circle diameter.

   This has only three sheets curved according to circular involute. The cores described have the following advantages 1. Elimination of any riveting or screwing, therefore no additional eddy current losses.



  2. Completely circular cross-section with a uniform cut size for all sheets of the core, which means that - assuming the use of round coils, of course - the space available for the iron is used far better than for cores with a square, rectangular or cross-section.



  3. A central hole is available for connecting several sheet metal stacks, which can also be used for ventilation purposes.



  4. Favorable acoustic behavior (no humming of the cores).



  In addition to these advantages, the core according to FIG. 1 also has the property that it can transmit magnetic force fluxes not only in the direction of the axis but also along the metal sheets from its inner part evenly to the outside. Of course, this type of force line guidance is out of the question for parts of the core packages that lie within the winding, because here force lines have no cause other than to run purely axially. The situation is different when the lines of force emerge from the end faces of the nuclei. Here the uniform transmission of the lines of force in all directions is very desirable and enables the manufacture of transformers whose current-carrying winding is surrounded on all sides by iron.

   Fig. 5 shows the longitudinal section through such a transformer. In the hollow cylindrical space between the GE according to FIG. 1 formed core 2 and the core 4 formed according to FIG. 3 is the round coil 7 with the windings 8 and 9. The radial transition of the Kraftlinienflus ses between the inner (2) and the outer hollow core (4) takes place through the yoke parts 5 and 6, which are similar to the cores by rows of involute curved ter, correspondingly longer sheet metal strips ge forms. Fig. 6 shows in the upper part the cross section through such a yoke (yoke plates 5 '). The yoke plates can be made significantly shorter without impairing the Kraftlinienfüh tion if you lead them in a straight line in the part translating the winding space (yoke plates 5 "in the lower part of FIG. 6).

   In addition to a not insignificant savings in yoke iron, this embodiment also has the great advantage that cooling air can pass through the gaps that arise between the yoke plates. The resulting cooling surface already achieves the cooling effect of all other cooling surfaces in transformers with a given power of around 0.2 KVA and exceeds the latter many times over with larger transformers because it increases with the cube of the transformer's dimensions.

   This extremely valuable property of the transformer allows it to be designed as a dry transformer for significantly greater power than was previously the case and is also very beneficial for oil transformers.



  In terms of construction, too, this transformer has great advantages over the existing types. It is sufficient to center the individual parts against each other and axially clamp together (Fig. 4). For the centering of the parts, the tubes 10 and 11 are used; the axial compression is effected by the screw 12 through the intermediary of the two pressure plates 1.3 and 14.

   The latter have Ventilationsöff openings to allow the cooling air (indicated by arrows in the right part of Fig. 4) to pass through the yokes 6 and 5 of the transformer. This design is particularly beneficial for oil transformers. The oil box 23 (in the left part of Fig. 4 angedeu tet schematically) surrounds the transformer in an easy-to-manufacture cylindrical shape with a small radial distance. The oil that has become warm in the transformer rises to the top.

    then flows downward in the hollow cylindrical space between the oil box 23 and the jacket 11, where it is effectively cooled. In this way an excellent circulation of the oil is ensured. In the case of large transformers, cooling coils can also be installed in the cavity mentioned.



  The constructive solution according to FIG. 5 (built-in transformer) is particularly simple and cheap. The tubes 10 and 11 are made a little longer here and are flanged over the yokes on the other side. At the same time, the footplate 15 is gripped by the inner flared tube 10. This has a number of lobes punched out approaches 16, which on the one hand support the transformer well, on the other hand the passage of cooling air both through the interior of the transformer and through the inner tube 10 (in the left part of Fig. 5 by arrows indicated).



  Since the current-carrying windings are surrounded on all sides by iron, stray fields to the outside are practically completely avoided with the involute transformer. The slight external scattering that arises at the air gaps between yokes and cores can easily be suppressed by making the outer jacket 11 from sheet iron. For the inner tube 10, however, a non-permeable metal (brass, Alumi nium) is expediently chosen because it would produce a central stray field, executed in iron.

   After the tubes 10 and 11 are not linked to the main field and are only set by parts of the air field of the excitation winding, the additional eddy current losses occurring in them are very small; these also disappear practically completely when the pipes are axially slotted (open). which is easily possible after they are not claimed in the radial direction Rich.



  In the previously known transformers (core and jacket type), additional stray fields occur when loading the secondary winding, which by far outweigh the external stray field of the idle. These additional external stray fields are completely suppressed with the involute transformer, so that the protective measures against interference fields otherwise required, for example, with radio transformers are completely superfluous. This applies in the same way to the so-called "short-circuit proof" version of the transformer, in which between the primary and secondary windings (8 'and 9') of the scatter core 17 is (right half of FIG. 5).

   This consists of a simple sheet metal strip which is rolled into one or more windings (naturally isolated from one another) to form a cylindrical jacket and can be used as a support cylinder for the outer winding part 9 '. With regard to its electrical behavior (strong secondary voltage drop under load, reduction of the short-circuit current), such a transformer can be described as a "scatter transformer"; in relation to outer fields it is again practically free of scatter.



  Leading out the winding ends does not cause any problems with moderate tensions, since the radially ver running gaps are available in the yokes 5 and 6, which can be greatly widened at individual points as required. By installing flat insulating pipes or Insulating pockets at the points where the cables pass, the risk of breakdown can be slightly reduced.



  In those cases where the all-round iron-enclosed construction of a transformer no longer proves to be favorable, for example with particularly high connection voltages or with three-phase transformers, involute cores as such still offer great advantages. They are then bridged magnetically by flat or ring-shaped yokes. 7 and 8 show, as an exemplary embodiment in this regard, a three-phase transformer in which the three involute cores 21, 2; and 23 arranged in a triangle and verbun by the suitably executed in two rings roller yokes 18, 19 are the (clamping bolt 22).

   The schematically indicated press plates 20 and 21 are expediently made so large that they also protrude sufficiently beyond the winding. As a result, with the simplest means and with the greatest economy of space, the simple transport option (the rollable frame), which is often sought for with smaller three-phase transformers, is achieved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Transformator mit geblättertem Eisen kern, dadurch gekennzeichnet, dass die zu einem Eisenpaket gehörigen Bleche nach Kreisevolventen gebogen und zu einem Ei senkörper von zylindrischer Form zusam mengefügt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Transformator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwei konzen trisch angeordnete, aus nach Kreisevol- venten gebogenen Blechen gebildete Kerne durch ebenfalls aus nach Kreisevolventen gebogenen Blechen gebildete Joche über brückt sind, wodurch ein Eisenkörper entsteht, der die stromführenden Wick lungen allseits umschliesst. 2. Transformator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kerne durch ringförmige Joche überbrückt sind. 3. PATENT CLAIM: Transformer with peeled iron core, characterized in that the sheets belonging to an iron package are bent according to circular involutes and joined together to form an iron body of cylindrical shape. SUBClaims: 1. Transformer according to patent claim, characterized in that two concentrically arranged cores formed from sheet metal bent according to circular involute are bridged by yokes also formed from sheet metal bent according to circular involute, whereby an iron body is created that contains the current-carrying windings encloses on all sides. 2. Transformer according to claim, characterized in that the cores are bridged by annular yokes. 3. Transformator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Evolven- tenkerne durch gerade Joche überbrückt sind. 4. Transformator nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die zur Zen trierung der einzelnen Kerne vorgesehenen Rohre (10 und 11) an ihren Enden über die Joche (5 und 6) gebördelt sind und dadurch den Transformator auch in axia ler Richtung zusammenhalten. 5. Transformer according to patent claim, characterized in that the involute cores are bridged by straight yokes. 4. Transformer according to dependent claim 1, characterized in that the provided for Zen tration of the individual cores tubes (10 and 11) are crimped at their ends over the yokes (5 and 6) and thereby hold the transformer together in the axial direction. 5. Transformator nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass eine Grund platte (15), die durch das innere Bördel- rohr (10) mit dem Transformator fest verbunden ist, lappenförmig herausge stanzte und aufgebogene Stützwinkel (16) besitzt, die den Durchtritt von Kühlluft sowohl durch das Innere des Transforma tors, als auch durch das innere Bördel- rohr (10) ermöglichen. 6. Transformator nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, .dass ein lÖlkasten (23) als zylindrischer Mantel den durch das äussere Rohr (11) seitlich abgeschlos senen Transformator umgibt. 7. Transformer according to dependent claim 4, characterized in that a base plate (15), which is firmly connected to the transformer by the inner flange tube (10), has tab-shaped punched out and bent support brackets (16) which allow cooling air to pass through both through the inside of the transformer and through the inner flange tube (10). 6. Transformer according to dependent claim 4, characterized in that a lÖlkasten (23) surrounds the laterally closed transformer as a cylindrical jacket by the outer tube (11). 7th Transformator nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass in den Zwi schenraum zwischen Mantelrohr (11) und Ülkasten (23) Kühlschlangen eingebaut sind. 3. Transformator nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zwischen -die beiden Wicklungen (8 ', 9') ein zylindri scher Streukern (17) eingebaut ist. Transformer according to dependent claim 6, characterized in that cooling coils are installed in the intermediate space between the jacket tube (11) and the oil box (23). 3. Transformer according to dependent claim 1, characterized in that -the two windings (8 ', 9') a cylindri shear spreader core (17) is installed.
CH160857D 1931-12-30 1931-12-30 Transformer. CH160857A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH160857T 1931-12-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH160857A true CH160857A (en) 1933-03-31

Family

ID=4414349

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH160857D CH160857A (en) 1931-12-30 1931-12-30 Transformer.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH160857A (en)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093897B (en) * 1956-12-19 1960-12-01 Bbc Brown Boveri & Cie Three-phase magnetic circuit for transformers, reactors, etc. like
DE1261950B (en) * 1963-03-30 1968-02-29 Siemens Ag Transformer for a frequency divider circuit
DE2845122A1 (en) * 1978-10-04 1980-04-17 Bbc Brown Boveri & Cie MAGNETIC CORES FOR THREE-DIMENSIONAL MAGNETIC FIELDS
DE19537362B4 (en) * 1994-10-06 2008-03-06 Denso Corp., Kariya Method for producing a cylindrical stator

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093897B (en) * 1956-12-19 1960-12-01 Bbc Brown Boveri & Cie Three-phase magnetic circuit for transformers, reactors, etc. like
DE1261950B (en) * 1963-03-30 1968-02-29 Siemens Ag Transformer for a frequency divider circuit
DE2845122A1 (en) * 1978-10-04 1980-04-17 Bbc Brown Boveri & Cie MAGNETIC CORES FOR THREE-DIMENSIONAL MAGNETIC FIELDS
DE19537362B4 (en) * 1994-10-06 2008-03-06 Denso Corp., Kariya Method for producing a cylindrical stator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112010005769B4 (en) transformer
DE2233571C3 (en) Bobbins, in particular for transformers
DE2058509A1 (en) Radio interference suppression choke against impulsive interference voltages
DE502063C (en) Transformer with a leafed iron core
CH160857A (en) Transformer.
DE488284C (en) Method for attaching a transformer core which is to be brought between two projections of an insulating body through which the primary conductor passes and which is to be placed around the insulating body
DE3036230A1 (en) WINDING ARRANGEMENT FOR TRANSFORMERS WITH SQUARE CORE SECTION
CH290733A (en) Choke coil.
DE1057219B (en) Medium and high frequency power transformer
DE2844700A1 (en) Laminated iron core stack for choke with increased inductance - has gaps with non magnetic material subtending acute angle with core axis
DE834874C (en) transformer
DE1093897B (en) Three-phase magnetic circuit for transformers, reactors, etc. like
AT232590B (en) Symmetrical magnetic circuit for three-phase transformers
CH354163A (en) Three-phase magnetic body
DE723560C (en) transformer
AT204634B (en) Method for manufacturing a yoke for a magnetic circuit and yoke manufactured according to this method
DE935918C (en) Transformer with supports arranged between disc coils
AT157256B (en) Transformer, especially for large power and high voltage.
CH240527A (en) Single phase transformer set.
CH298400A (en) Switching choke for contact converter.
AT120561B (en) Electromagnetic device.
AT112072B (en) Transformer.
CH213459A (en) Voltage transformer for very high voltages, especially for measuring or testing purposes.
AT92883B (en) Iron body for oil transformers and reactors.
AT332486B (en) THROTTLE COIL OR TRANSFORMER WITH RADIALLY LAMINATED COLUMN