Ifugelspiel. Die Erfindung betrifft ein Kugelspiel, welches sich kennzeichnet durch eine an steigende Schubrinne und eine in dieser von einer tieferen Stelle nach einer höher gelege nen, den Gewinnbereich darstellenden Stelle vorzuschiebende Kugel, wobei die Kugel an .verschiedenen Punkten dieses Gewinnberei ches durch je eine bewegliche Sperrklinke in der betreffenden Gewinnstellung arretierbar ist, so dass sie nicht zurückrollen kann, zum Zweck, den Gewinn bezw. dessen Höhe durch ihren Stillstand an der betreffenden Stelle zu markieren.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan des: Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Schub rinne, Fig. 2 eine Oberansicht derselben in grösserem Massstabe, Fig. 3 ein Teillängsschnitt, und Fig. d ein Querschnitt der Schubrinne mit der Kugel. A ist eine liegende, schwach ansteigende, geradlinige Schubrinne von konstantem, nach unten konvergent zulaufendem Querschnitts profil, die als, Führungsbahn für eine Lauf kugel B dient. Letztere besteht am besten aus vollem Metall, damit sie ein gewisses Ge wicht repräsentiert.
Im höher gelegenen Teil der Rinne A ist ein Gewinnbereich C reser viert, in den die Kugel von einer tieferen Stelle der Rinne aus zu schieben ist. Dieser Gewinnbereich ist in eine Reihe von Gewinn stellungen unterteilt, die durch die Zahlen 1, 2<B>...</B> 9 gekennzeichnet sind, und in denen im Grunde der Rinne je eine leicht bewegliche Sperrklinke a. (Fig. 3) für das Aufhalten der Kugel .senkrecht emporragend. vorgesehen ist.
Wird die Kugel B genügend weit vorge schoben, um in den Gewinnbereich zu gera ten, so wird sie je nach ihrer Bewegungs energie über eine oder mehrere Sperrklinken a, die zu diesem Zwecke auf der Anlaufseite bei a1 abgeschrägt sind, hinweglaufen und schliesslich an einer Sperrklinke a arretiert werden, um :dann in der einen oder andern Gewinnstellung zu verharren, aus der sie nicht ohne weiteres zurückrollen kann.
Der durch :die jeweilige Kugelstellung angezeigte Gewinn ist zu notieren. Die Kugel ist dann in die Ausgangsstellung zurückzubringen, wozu etwa eine Vorrichtung vorgesehen sein kann, mittelst deren die Sperrklinken in eine solche Lage gebracht werden können, dass die Kugel durch ihr Eigengewicht in die untere Stellung zurückrollt. Da.s Spiel kann wieder holt werden. Die Sperrklinken a gehen je weils unter der Wirkung .eines elastischen Zugorganes b in ihre Arretierstellung zurück.
Die Kugel kann von Hand oder mittelst eines Stockes vorgeschoben werden. Auch kann an .der Schubrinne seitlich ein längs verschiebbarer, von Hand zu betätigender Schieber mit Finger zum Angreifen an der Kugel vorgesehen sein.
Die Gewinnstellungen der Kugel könnten auch in zusätzlicher Weise unter Zuhilfe nahme elektrischer Kontakte durch Auf leuchten farbiger Lämpchen oder dergleichen leuchtend gekennzeichnet werden.
Beispielsweise Spielregel: Erreicht die Kugel die Einlaufgrenze d nicht, so darf sie zu einem neuen Schub zurückgenommen wer den. Hat sie diese Grenze einmal über2ahrit- ten und gelangt sie etwa nur bis an die erste Sperrklinke heran, ohne über sie hinweg- zulaufen (siehe Stellung rechts in Fig. 3), so geht der Spieler gewinnlos aus. Einzelne Ge winnstellungen können doppelten oder mehr fachen Wert erhalten. Die Spielregeln kön nen natürlich verschiedentlich varriieren.
Ball game. The invention relates to a ball game, which is characterized by an ascending thrust channel and a ball to be advanced in this from a lower point to a higher position representing the profit area, the ball at .vifferent points of this profit area by a movable pawl can be locked in the relevant winning position so that it cannot roll back, for the purpose of winning the win. mark its height by stopping at the relevant point.
The drawing illustrates an exemplary embodiment of the subject matter of the invention: Fig. 1 is a side view of the thrust channel, Fig. 2 is a top view of the same on a larger scale, Fig. 3 is a partial longitudinal section, and Fig. D is a cross section of the thrust channel with the ball. A is a lying, gently rising, straight thrust channel with a constant, downwardly convergent cross-sectional profile, which serves as a guideway for a ball B. The latter is best made of full metal so that it represents a certain weight.
In the higher part of the channel A, a winning area C is reserved, into which the ball is to be pushed from a lower point of the channel. This winning range is divided into a number of winning positions, which are identified by the numbers 1, 2 <B> ... </B> 9, and in which basically the channel has an easily movable pawl a. (Fig. 3) for holding the ball upright vertically. is provided.
If the ball B is pushed forward enough to get into the profit area, it will, depending on its kinetic energy, run over one or more pawls a, which are beveled on the run-up side at a1 for this purpose, and finally on a pawl a be locked in order to: then remain in one or the other winning position from which it cannot easily roll back.
The profit indicated by: the respective ball position must be noted. The ball must then be returned to the starting position, for which purpose a device can be provided by means of which the pawls can be brought into such a position that the ball rolls back into the lower position under its own weight. The game can be repeated. The pawls a go back under the action of .eines elastic pulling member b into their locking position.
The ball can be advanced by hand or by means of a stick. A longitudinally displaceable, hand-operated slide with a finger for gripping the ball can also be provided on the side of the thrust channel.
The winning positions of the ball could also be identified in an additional way with the aid of electrical contacts by shining colored lamps or the like.
For example, rule of the game: If the ball does not reach the inlet limit d, it may be withdrawn for a new thrust. If she has crossed this limit once and if she only gets as far as the first pawl without running over it (see position on the right in Fig. 3), the player ends without a win. Individual winnings can receive double or more times the value. The rules of the game can of course vary in different ways.