CH160609A - Double-walled metal barrel and process for its manufacture. - Google Patents

Double-walled metal barrel and process for its manufacture.

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CH160609A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
barrel
jacket
double
edge
walled metal
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Application number
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German (de)
Inventor
Schwelmer E Aktiengesellschaft
Original Assignee
Mueller & Co Schwelmer Eisen
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Description

  

  Doppelwandiges     Metallfass    und Verfahren zu dessen Herstellung.    Die Erfindung bezieht sich auf ein  doppelwandiges     3letallfass,    welches insbeson  dere für den Transport von Bier und ähn  lichen, gegen Geschmacksbeeinträchtigungen       s?hr    empfindlichen Flüssigkeiten bestimmt  ist.  



  Bisher konnten diese Metallfässer die üb  lichen Holzfässer nur in einem ganz geringen  Masse verdrängen. Das rührt daher, dass im  Hinblick auf die Holzfässer eine grosse An  zahl von Anforderungen gestellt werden, die  von keinem der bisher bekannt gewordenen  Metallfässer erfüllt werden.  



  So müssen mit Rücksicht auf die vorhan  denen, für Holzfässer eingerichteten     Reini-          gungs-    und Transportanlagen die Metallfässer  den Holzfässern hinsichtlich der äussern Form  und dem Nutzraum möglichst nahe kommen.  Sie müssen ein möglichst geringes Gewicht       aufweisen    und dabei doch gut gegen Tempe  raturschwankungen isoliert sein. Vor allem  muss aber das doppelwandige     Metallfass    eine    leichte und unbedingt sichere Reinigung ge  statten und ausserdem das     Innenfass    so im       Aussenfass    abgestützt sein, dass eine Beschä  digung des Innenfasses durch die beim  Transport unvermeidlichen, erheblichen Be  anspruchungen vermieden wird.  



  Allen diesen Anforderungen bei leichter  und billiger Herstellung gerecht zu werden,  und damit einen bisher nicht erreichten wohl-.  feilen Ersatz für die üblichen hölzernen  Fässer zu schaffen, ist Ziel und Zweck vor  liegender Erfindung.  



  Gelöst wird diese Aufgabe gemäss vor  liegender Erfindung im wesentlichen da  durch, dass einerseits das     Aussenfass    aus einem  bauchig geformten Mantel und besonders  eingesetzten Böden besteht, dagegen beim  ebenfalls bauchigen     Innenfass    die Böden mit  den anschliessenden Mantelteilen aus einem  Stück hergestellt sind, und dass anderseits die  Abstützung des Innenfasses am     Aussenfass     durch auf die Enden des Innenfasses ge-      setzte und zwischen Böden und Mantel des  Aussenfasses befestigte Kragen; sowie durch  einen in der     Mitte    die Innen- und Aussen  rnäntel verbindenden,     brückenförmigen        Roll-          ring    erfolgt.  



  Durch die bauchige Form des Innen- und  Aussenfasses, sowie durch die besondere Ab  stützung des Innen- und Aussenfasses erhält  das doppelwandige Fass eine bisher unerreicht  hohe Widerstandsfähigkeit, so dass das Fass  auch verhältnismässig leicht ausgeführt wer  den kann. Durch die hierbei erzielte gute  Spannungsverteilung wird weiterhin der ge  wöhnlich von einer Emaille- oder Kunstharz  schiebt gebildete innere Schutzüberzug des  Innenfasses auch bei     auftretenden    Stössen  vor einer Beschädigung durch Reissen oder       Abblättern    bewahrt.  



  Die Herstellung des doppelwandigen Fas  ses erfolgt zweckmässig in der Weise, dass  für das     Aussenfass    ein längsgeschlitzter Man  tel verwendet     wird,    der über das fertige       Innenfass    gebracht und dann durch eine  Schweissnaht geschlossen wird.

   Das Schlie  ssen des Aussenmantels kann dabei dadurch  erleichtert werden, dass zunächst unter den  einen Schlitzrand des     Aussenmantels    ein vor  stehender Blechstreifen geschweisst wird, auf  dessen vorstehenden Teil sich der andere  Schlitzrand des     Aussenmantels    beim Schlie  ssen seines Längsschlitzes     abstützt.    Durch  den untergelegten Blechstreifen wird ein ge  naues     Voreinanderliegen    der Schlitzränder  bei deren Zusammenschweissen gewährleistet.  Auf diese Weise ist es möglich, völlig unab  hängig von der Stärke der Wölbung des  Innenfasses den Abstand des Innen- und  Aussenfasses voneinander beliebig zu wählen.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in mehreren Ausführungsbei  spielen dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1     ein    doppelwandiges     Metallfass    teils  im     Längsschnitt        und    teils in Ansicht,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     r1-A     der     Fig.    1 in grösserem     Massstabe,          Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     B-$     der     Fig.    2,

           Fig.    4 ein zweites Ausführungsbeispiel  in der gleichen Darstellung     wie        Fig.    1,       Fig,    -5 die Herstellung des Mantels des  Aussenfasses an einem Teilausschnitt aus  einem doppelwandigen Fass im senkrechten  Schnitt,       Fig.    6 den     Teilausschnitt    in um<B>90'</B>  gegenüber     Fig.    5 versetzter Seitenansicht,       Fig.    7 einen Schnitt nach der Linie       III-III    der     Fig.    6.  



  Das dargestellte und insbesondere für den  Transport von Bier bestimmte     Metallfass    be  steht aus einem den bekannten Dauben  fässern entsprechend bauchigen, aus     Eisen-          oder    Stahlblech hergestellten Aussen- und       Innenfass.    Zwischen beiden Fässern befindet  sich auf allen Seiten ein Zwischenraum zur  Aufnahme eines Wärmeschutzmittels. Das       Aussenfass    besteht aus einem gewölbten Man  tel 4 und zwei in die Mantelenden 5 einge  setzte Böden 6, die in der     Mitte    mit einer  durch     Einwärtskröpfen    gebildeten Vertie  fung 7 zur Aufnahme des     Eichschildes    ver  sehen sind.

   Dagegen bestehen beim     Innenfass     die beiden Böden 8 mit den anschliessenden  Mantelteilen 9 aus einem Stuck und der  Übergang     zwischen    Mantel 9 und Böden 8 ist  gut     ausgerundet.    Die     Herstellung,des    Innen  fasses wird dadurch ermöglicht, dass der  Mantel 9 aus zwei oder auch mehreren Teilen  besteht, die durch     ringsumlaufende    Schweiss  nähte verbunden sind.

   Auf der     Innenseite     ist das     Innenfass    noch mit einem     Emaille-          oder    anderen Schutzüberzug versehen:  Auf die Enden des Innengefässes 9, 8 sind  zwei als geschlossene Ringe ausgebildete Kra  gen 10 gesteckt, die auf ihrem das Innen  fass     umspannenden    Teile diesem entsprechend       kegelig    gestaltet und durch Löten oder       Sehweissen    an den Stellen 11, 12 befestigt  sind.

   Ein besonderes Anlöten kann jedoch  insbesondere bei kleineren Einheiten auch       unterbleiben,    weil durch die bauchige Form  des     Innenfasses    und die     kegelige    Gestaltung  der Kragen 10 das     Innenfass    auch ohne be  sondere Befestigung sicher in den Kragen  gehalten ist.  



  Die in der Verlängerung des Innenfass-           mantels    9 liegenden vorstehenden Teile -der  Kragen 10 greifen zwischen die zylin  drischen Mantelenden 5 und rechtwinklig  nach aussen abgebogenen Bodenränder 13 des  Aussenfasses und sind an ihren mit den  freien Enden 5 des     Aussenfassmantels    4 und  dessen Bodenrändern 13 auf gleicher Höhe  liegenden Enden mit jenen durch. eine ge  meinsame Schweissnaht 14 verbunden.

   Auf  die von den Kragen 10 und den abgebogenen  Boden- und Mantelrändern 13, 5 des Aussen  fasses gebildeten Stossringe sind zur Verstär  kung aussen und innen     Wulstringe    15 und 16       gesetzt:,    die gleichzeitig als Griffe zum leich  teren Handhaben des Fasses dienen können,  und die durch die Schweissnaht 1-4 mit den  Stossrändern verbunden sind.  



  Das Fass besitzt zwei Spundlöcher 17, 18,  und zwar eines im obern Boden und eines  in der Mitte. Die die Spundlöcher auskleiden  den     Spundbüchsen    19, 20 sind an den Loch  rändern des Innenfasses mit einem Flansch  2l ,     9-'-)    versehen, der mit     Porobronze    am       Tnnenfass    angelötet ist oder damit ver  schweisst sein kann.

   Die im Boden angeord  nete     Spundbüchse    ist an ihrem äusseren, über  den Boden 6 vorstehenden Ende durch einen  auf dem Boden 6 befestigten, dachförmigen  Ring 23 abgestützt,     während    die in der Mitte  befindliche     Spundbüchse    20 gegenüber dem  Mantel 4 des Aussenfasses vertieft liegt und  mit ihrem Aussenrande an dem schräg nach  innen gezogenen     Loehrand    24 des Aussen  mantels 4 befestigt ist.  



  Um die beim Rollen des Fasses stark be  anspruchte Mitte des Aussenmantels 4 zu ver  steifen, und gleichzeitig die     Endenv        erbin-          dungen    14 zu entlasten, ist am     Fassscheitel          zwischen    Innen- und     Aussenfass    ein ringsum  laufender, im     Querschnitt    brückenförmiger  Stütz- und Rollring 2<B>5</B> angeordnet, der mit  seinem Scheitel 26 am Mantel 4 des Aussen  fasses anliegt und mit an seinen freien  Schenkelenden vorgesehenen Flanschen 27  auf dem Mantel 9 des Innenfasses befestigt  <B>ist.</B>  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1  bis 3 ist der Rollring 25 schmaler als die         Spundbüchse    20 gehalten. Er ist an dieser  Stelle unterbrochen, und seine Enden sind  durch eine auf der Innenseite des Aussen  mantels 4 befestigte Platte 28 verbunden, die  zwei durch Falten der Platte gebildete, in  der Umfangsrichtung des Fasses verlaufende  Längsrippen 2-9 aufweist. Diese Rippen die  nen zur Versteifung des besonders stark beim  Rollen des Fasses beanspruchten, nach innen  eingezogenen Lochrandes 24 des Aussen  mantels 4. Wie aus     Fig.    2 und 3 ersichtlich,  sind deshalb die Rippen 29 dicht am Loch  rand 24 angeordnet.

   An der Befestigungs  stelle der Verstärkungsplatte 28 am Stützring  25 ist :dessen Scheitel 26, wie     Fig.    3 erken  nen lässt, um die     Plattenstärke    nach innen  gekröpft, wodurch ein     gutes        Anliegen.    der  Platte 28 und des     Stützringes    25 am Aussen  mantel 4 gewährleistet wird.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4  ist der Stützring breiter als die     Spundbüchse     20 gehalten und dabei völlig in sich geschlos  sen. Mit an seinen freien Schenkelenden vor  gesehenen     Flanschen    27 ist der Ring 25 auf  dem Mantel 9 des Innenfasses befestigt. Sein  schwach nach aussen gewölbter Scheitel 26  liegt an seinen äussern Kanten in gleicher  Höhe mit den innern Rändern 33 des zwei  teiligen Aussenmantels 4. Die Mantelränder  33 sind in Absätzen 32 der Scheitelkanten  befestigt. Der Scheitel 26 des     Rollringes     bildet somit     einen    Teil des Aussenmantels des  Fasses.

   An der     Spundstelle    ist der Scheitel  26 mit einem entsprechenden Ausschnitt ver  sehen, dessen Rand 34 nach innen gekröpft  ist und in einen Absatz 35 der     Spundbüchse     20 eingreift, die mit dem Rand 34 an dieser  Stelle durch     Schweissen    fest verbunden ist.  



  Diese Ausbildung des     Rollringes    hat den  Vorteil, dass der Ring an der     Spundstelle     nicht unterbrochen und durch eine     besondere     Platte verbunden zu     werden    braucht. Weiter  hin wird sein Scheitel gleich mit zur Bil  dung des     Aussenfassmantels    herangezogen und  so an Werkstoff gespart.

   Der Scheitel 26 des  Ringes 25 könnte aber auch     statt    wie darge  stellt nach aussen gewölbt auch entsprechend  der an der     Spundstelle    vorgesehenen Ein-           wärtskröpfung    34 auf seinem ganzen Um  fange mit einer solchen Vertiefung versehen  sein, so dass das Rollen des Fasses nicht auf  der Scheitelmitte, sondern auf dessen überall  auch an- der     Spundstelle    gleich hohen Rän  dern erfolgt, wodurch ein vollkommen gleich  mässiges Rollen des Fasses und eine weitere  Entlastung der     Spundstelle    erzielt     würde.     



  Um den Inhalt des Innenfasses gegen  Wärmeverluste zu schützen, ist der     zwischen     beiden Fässern befindliche Hohlraum mit  einer     Wärmeschutzmasse    versehen, die in  dem zwischen den beiden     Fassmänteln    4 und  9 befindlichen     Raum    der besseren Übersicht  lichkeit wegen nicht mit dargestellt ist. Zwi  schen den Böden 6 und 8 der beiden Fässer  wird sie zum Beispiel durch     Asbestplatten    30  gebildet.

   Um jedoch nicht nur die durch Lei  tung, sondern auch die durch     Strahlung    her  vorgerufenen     Wärmeverluste    zu verringern,  ist vorteilhaft die Innenseite des Aussen  mantels und auch die Aussenseite des Innen  mantels mit einem glänzenden Überzug aus  Zinnfolie versehen. Solch ein     Zinnfolieüber-          zug    ist sehr wirksam, dabei überaus wohlfeil  und lässt sich leicht und sicher durch ein  faches Ankleben an den Metallwandungen  befestigen.  



  Um unabhängig von der Stärke der Wöl  bung des     Innenfassmantels    9 und des Ab  standes-der Fässer voneinander den bauchigen       Aussenfassmantel    4 über das fertige Innen  fass streifen zu können, ist,     wie    in den     Fig.    5  bis 7 veranschaulicht, der Mantel 4 des  Aussenfasses der Länge nach geschlitzt und  wird erst nach dem     Überstreifen    über das       Innenfass    geschlossen. Dieses     Schliessen    er  folgt in der Weise, dass zunächst unter den  einen Schlitzrand 40 des Mantels 4 ein Blech  streifen 42 geschweisst wird, und zwar so, dass  er zur Hälfte gegenüber dem Schlitzrand 40  vorsteht.

   Dann wird der andere Schlitzrand  41 des     Aussenmantels    unter Führung auf dem  vorstehenden     Blechstreifenteil    bis dicht an  den mit dem Blechstreifen 42 durch die  Schweissnaht 43     verbundenen    Schlitzrand 40  geschoben, und hierauf werden durch eine  Schweissnaht     44    beide Schlitzränder fest mit-    einander verbunden. Der Blechstreifen 42  stützt den freien Schlitzrand 41 ab und ge  währleistet ein genaues     Voreinanderliegen     der beiden Schlitzränder 40, 41 beim Zu  sammenschweissen. Das Schliessen des Aussen  mantels 4 erfolgt zweckmässig vor der Ver  bindung seiner Enden 5 mit den Böden 6 des  Aussenfasses und den Kragen 10 des Innen  fasses.

   Statt des Blechstreifens könnten ge  gebenenfalls auch mehrere im Abstand von  einander liegende und über die Länge des  Mantelschlitzes verteilte kleinere Blechstrei  fen verwendet werden. Auch könnten die  Teile statt durch Schweissen gegebenenfalls  durch Löten miteinander verbunden sein.  



  Weiterhin sind nach     Fig.    5 bis 7 im  Gegensatz zu den Ausführungen nach     Fig.    1  bis 4 die nach aussen abgebogenen Ränder 13  der Böden 6 des Aussenfasses mit den zylin  drischen Enden 5 des sonst bauchigen     Aussen-          fa.ssmantels    4 und den     dazwischen    greifenden  Kragen 10 nicht durch eine gemeinsame  Schweissnaht, sondern durch Falzen nach  aussen miteinander verbunden. Die     Falzung     ist so gebildet, dass die aussenliegenden Boden  ränder 13 die innenliegenden Enden des  Aussenmantels 4 und der Kragen 10 noch  übergreifen.

   Das bauchige     Innenfass    8, 9 ist  hierbei ohne eine besondere     Befestigung    in  den es umschliessenden     kegeligen    Endteilen  der Kragen 10 gehalten.  



  Natürlich ist die Erfindung nicht auf die  dargestellten Beispiele beschränkt,     vielmehr     sind hinsichtlich der Einzelheiten auch  mancherlei Abänderungen und andere Aus  führungen möglich.



  Double-walled metal barrel and process for its manufacture. The invention relates to a double-walled 3-metal keg, which is intended in particular for the transport of beer and similar liquids that are sensitive to adverse taste effects.



  So far, these metal barrels could only replace the usual wooden barrels to a very small extent. This is due to the fact that a large number of requirements are made with regard to the wooden barrels that are not met by any of the previously known metal barrels.



  Taking into account the existing cleaning and transport systems for wooden barrels, the metal barrels must come as close as possible to the wooden barrels in terms of their external shape and usable space. They must be as light as possible and yet be well insulated against temperature fluctuations. Above all, however, the double-walled metal barrel must be easy and absolutely safe to clean, and the inner barrel must also be supported in the outer barrel in such a way that damage to the inner barrel due to the considerable stress that is unavoidable during transport is avoided.



  To meet all of these requirements with easier and cheaper production, and thus an unprecedented level of comfort. To create a filing replacement for the usual wooden barrels is the aim and purpose of the present invention.



  This object is achieved according to the present invention essentially by the fact that on the one hand the outer barrel consists of a bulbous shell and specially inserted bottoms, on the other hand the bottoms of the likewise bulbous inner barrel with the adjoining shell parts are made in one piece, and on the other hand the support the inner barrel on the outer barrel by means of collars placed on the ends of the inner barrel and fastened between the bottom and the jacket of the outer barrel; as well as by a bridge-shaped rolling ring connecting the inner and outer shells in the middle.



  Due to the bulbous shape of the inner and outer barrel, as well as the special support of the inner and outer barrel, the double-walled barrel has a previously unattained high level of resistance, so that the barrel can also be made relatively light. Due to the good stress distribution achieved in this way, the inner protective coating of the inner barrel, which is usually formed by an enamel or synthetic resin pushes, is preserved from damage by tearing or peeling even when bumps occur.



  The double-walled barrel is expediently produced in such a way that a longitudinally slit jacket is used for the outer barrel, which is brought over the finished inner barrel and then closed by a weld seam.

   Closing the outer jacket can be facilitated by first welding a protruding sheet metal strip under one slot edge of the outer jacket, on whose protruding part the other slot edge of the outer jacket is supported when its longitudinal slot is closed. The sheet metal strips underneath ensure that the slot edges lie exactly one above the other when they are welded together. In this way, it is possible to choose the distance between the inner and outer barrel from each other as required, regardless of the strength of the curvature of the inner barrel.



  In the drawing, the subject of the invention is shown in several Ausführungsbei play, namely: Fig. 1 shows a double-walled metal barrel partly in longitudinal section and partly in view, Fig. 2 is a section along the line r1-A of Fig. 1 on a larger scale, Fig. 3 is a section along the line B- $ of Fig. 2,

           4 shows a second exemplary embodiment in the same representation as FIG. 1, FIG. 5, the production of the jacket of the outer barrel on a partial section from a double-walled barrel in vertical section, FIG. 6 the partial section in around 90 '/ B> compared to FIG. 5 offset side view, FIG. 7 shows a section along the line III-III of FIG. 6.



  The metal barrel shown and especially intended for the transport of beer be available from one of the known stave barrels correspondingly bulbous, made of iron or sheet steel outer and inner barrel. Between the two barrels there is a space on all sides to accommodate a heat protection agent. The outer barrel consists of an arched Man tel 4 and two in the shell ends 5 is set bottoms 6, which are seen in the middle with a formed by inwardly bumped Vertie fungus 7 for receiving the calibration plate ver.

   In contrast, in the inner barrel, the two bottoms 8 with the adjoining shell parts 9 are made of one piece and the transition between shell 9 and bottoms 8 is well rounded. The production of the inner barrel is made possible by the fact that the jacket 9 consists of two or more parts which are connected by circumferential weld seams.

   On the inside, the inner barrel is provided with an enamel or other protective coating: On the ends of the inner vessel 9, 8 two closed rings formed collar 10 are placed, which on their parts encompassing the inner barrel are designed accordingly conical and by soldering or Sehweissen at the points 11, 12 are attached.

   However, special soldering can also be omitted, especially for smaller units, because the inner barrel is held securely in the collar even without any special fastening due to the bulbous shape of the inner barrel and the tapered design of the collar 10.



  The protruding parts lying in the extension of the inner barrel jacket 9, the collar 10, grip between the cylindrical jacket ends 5 and the bottom edges 13 of the outer barrel bent outwards at right angles and are at their free ends 5 of the outer barrel jacket 4 and its bottom edges 13 on the same level High lying ends with those through. a common weld 14 connected.

   On the bead rings formed by the collar 10 and the bent bottom and casing edges 13, 5 of the outer barrel bead rings 15 and 16 are set for reinforcement effect outside and inside: that can also serve as handles for easier handling of the barrel, and the are connected to the joint edges by the weld seam 1-4.



  The barrel has two bung holes 17, 18, one in the top base and one in the middle. The bung holes line the bung sleeves 19, 20 are provided on the hole edges of the inner barrel with a flange 2l, 9 -'-), which is soldered with Porobronze on the barrel or can be welded to it ver.

   The in the ground angeord designated bung socket is supported at its outer, protruding over the bottom 6 end by a fixed on the floor 6, roof-shaped ring 23, while the bung socket 20 located in the middle is recessed against the jacket 4 of the outer barrel and with its outer edge is attached to the obliquely inwardly drawn hole edge 24 of the outer shell 4.



  In order to stiffen the center of the outer jacket 4, which is heavily stressed when rolling the drum, and at the same time to relieve the end connections 14, a supporting and rolling ring 2, which runs all around and is bridge-shaped in cross-section, is located at the top of the drum between the inner and outer drum > 5 </B> arranged, which rests with its apex 26 on the jacket 4 of the outer barrel and is fastened to the jacket 9 of the inner barrel with flanges 27 provided at its free leg ends



  In the embodiment according to FIGS. 1 to 3, the rolling ring 25 is held narrower than the bung-type socket 20. He is interrupted at this point, and its ends are connected by a fixed on the inside of the outer jacket 4 plate 28, which has two formed by folding the plate, extending in the circumferential direction of the barrel longitudinal ribs 2-9. These ribs the NEN to stiffen the particularly strongly stressed when rolling the barrel, inwardly retracted hole edge 24 of the outer jacket 4. As can be seen from FIGS. 2 and 3, the ribs 29 are therefore arranged close to the hole edge 24.

   At the fastening point of the reinforcing plate 28 on the support ring 25 is: its apex 26, as shown in FIG. 3 shows, cranked inward by the plate thickness, which is a good concern. the plate 28 and the support ring 25 on the outer shell 4 is guaranteed.



  In the embodiment of FIG. 4, the support ring is wider than the bung-type socket 20 and is completely closed in itself. With at its free leg ends before seen flanges 27, the ring 25 is attached to the jacket 9 of the inner barrel. Its vertex 26, which is slightly curved outwards, lies at its outer edges at the same height as the inner edges 33 of the two-part outer jacket 4. The jacket edges 33 are attached in paragraphs 32 of the crown edges. The apex 26 of the rolling ring thus forms part of the outer jacket of the barrel.

   At the bung point of the apex 26 is seen with a corresponding cutout ver, the edge 34 of which is cranked inward and engages in a shoulder 35 of the bung socket 20, which is firmly connected to the edge 34 at this point by welding.



  This design of the rolling ring has the advantage that the ring does not have to be interrupted at the bung point and needs to be connected by a special plate. Further on, its apex is used to form the outer barrel jacket, thus saving material.

   The apex 26 of the ring 25 could, however, instead of being arched outwards as shown in the illustration, also be provided with such a depression over its entire circumference in accordance with the inward offset 34 provided at the bung point, so that the barrel does not roll on the middle of the apex, but on the edges of which are equally high everywhere also at the bung point, whereby a completely even rolling of the drum and further relief of the bung point would be achieved.



  In order to protect the contents of the inner barrel against heat loss, the cavity between the two barrels is provided with a heat protection compound, which is not shown in the space between the two barrel jackets 4 and 9 for clarity. Between the bottoms 6 and 8 of the two barrels, it is formed by asbestos sheets 30, for example.

   However, in order not only to reduce the heat losses caused by Lei, but also the heat losses caused by radiation, the inside of the outer jacket and also the outside of the inner jacket are advantageously provided with a glossy coating of tin foil. Such a tin foil coating is very effective, at the same time extremely cheap and can be easily and securely attached to the metal walls by simply gluing it on.



  In order to be able to touch the bulbous outer barrel jacket 4 over the finished inner barrel regardless of the strength of the curvature of the inner barrel jacket 9 and the distance between the barrels, the jacket 4 of the outer barrel is, as illustrated in FIGS. 5 to 7 Slit lengthways and is only closed after being slipped over the inner barrel. This closure he follows in such a way that a sheet metal strip 42 is first welded under the one slot edge 40 of the jacket 4, namely in such a way that it protrudes halfway from the slot edge 40.

   Then the other slot edge 41 of the outer jacket is pushed under guidance on the protruding sheet metal strip part up to the slot edge 40 connected to the sheet metal strip 42 by the weld seam 43, and then both slot edges are firmly connected to one another by a weld seam 44. The sheet metal strip 42 supports the free slot edge 41 and ge ensures that the two slot edges 40, 41 are welded together exactly. The closing of the outer jacket 4 is expediently carried out before the connection of its ends 5 to the bottoms 6 of the outer barrel and the collar 10 of the inner barrel.

   Instead of the sheet metal strip ge several spaced apart and distributed over the length of the jacket slot smaller Blechstrei fen could be used if necessary. The parts could also be connected to one another by soldering instead of welding.



  Furthermore, according to FIGS. 5 to 7, in contrast to the embodiments according to FIGS. 1 to 4, the outwardly bent edges 13 of the bottoms 6 of the outer barrel with the cylindrical ends 5 of the otherwise bulbous outer fa.ssmantels 4 and the intervening collar 10 connected to one another not by a common weld seam, but by folding outwards. The fold is formed such that the outer bottom edges 13 still overlap the inner ends of the outer jacket 4 and the collar 10.

   The bulbous inner barrel 8, 9 is held in the surrounding conical end parts of the collar 10 without any special fastening.



  Of course, the invention is not limited to the examples shown; rather, various modifications and other implementations are possible with regard to the details.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Doppelwandiges Metallfass, bei dem das Aussenfass aus einem bauchig geformten Mantel und besonders eingesetzten Bö den besteht, während beim ebenfalls bau chigen Innenfass die Böden mit dem an schliessenden Mantelteil aus einem Stück hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die achsengleiche Befestigung des Innenfasses (8, 9) am Aussenfass (4, 6) einerseits durch auf die Enden des Innenfasses gesetzte und zwischen Bö den (6) und Mantel (4) des Aussenfasses befestigte Kragen (10) PATENT CLAIMS: I. Double-walled metal barrel, in which the outer barrel consists of a bulbous shell and specially inserted bases, while in the case of the likewise bulky inner barrel, the bases are made in one piece with the adjacent shell part, characterized in that the axially aligned fastening of the Inner barrel (8, 9) on the outer barrel (4, 6) on the one hand by the collar (10) placed on the ends of the inner barrel and fastened between the girders (6) and the jacket (4) of the outer barrel und anderseits durch einen in der Mitte die Innen- und Aussenmäntel verbindenden brückenför- migen Rollring (25) erfolgt. 1I. Verfahren zum Herstellen eines doppel- w andigen Metallfasses nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass für das Aussenfass (4, 6) ein längsge schlitzter Mantel (4) verwendet wird, der über das fertige Innenfass (8, 9) gebracht und dann durch eine Schweissnaht (44) geschlossen wird. UNTERANSPRüCHE 1. and on the other hand by a bridge-shaped rolling ring (25) connecting the inner and outer sheaths in the middle. 1I. Method for producing a double-walled metal barrel according to patent claim I, characterized in that a longitudinally slit jacket (4) is used for the outer barrel (4, 6), which is brought over the finished inner barrel (8, 9) and then through a weld seam (44) is closed. SUBCLAIMS 1. Doppelwandiges Metallfass nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass an den Fassenden der Mantelrand (5) und der nach aussen abgebogene Bodenrand (13) des Aussenfasses (4, 6), sowie der dazwischen greifende Kragen (10) des Innenfasses (8, 9) an ihren freien Enden durch eine gemeinsame Schweissnaht (14) miteinander und gleichzeitig mit zwei auf den Mantel und Bodenrand gesetzten \Vulstringen (15, 16) verbunden sind. 2. Double-walled metal barrel according to patent claim I, characterized in that on the barrel ends the jacket edge (5) and the outwardly bent base edge (13) of the outer barrel (4, 6), as well as the collar (10) of the inner barrel (8, 9) reaching in between ) are connected to each other at their free ends by a common weld seam (14) and at the same time to two vulstrings (15, 16) placed on the casing and bottom edge. 2. Doppelwandiges Metallfass nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der im Scheitel des Fasses angeordnete Rollring (25) an der Fassspundstelle (20) unterbrochen und seine Enden hier durch eine Versteifungsplatte (2,8) verbunden sind, die in der Nähe des Spundloch randes (24) des Aussenmantels (4) mit Rippen (29) versehen ist. .'3. Doppelwandiges Metallfass nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollring (2.5) breiter als die in der Mitte des Fasses befindliche Spund büchse (20) gehalten und dabei völlig in sich geschlossen ist. -1. Double-walled metal barrel according to patent claim I, characterized in that the rolling ring (25) arranged in the top of the barrel is interrupted at the barrel bung point (20) and its ends are connected here by a stiffening plate (2,8) which is located near the bunghole edge (24) of the outer jacket (4) is provided with ribs (29). .'3. Double-walled metal barrel according to patent claim I, characterized in that the rolling ring (2.5) is held wider than the bung bushing (20) located in the center of the barrel and is completely self-contained. -1. Doppelwandiges Metallfass nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitel (26) des Rollringes (25) einen Teil des Aussenmantels des Fasses bildet, indem der Blechmantel (4) an dieser Stelle unterbrochen und mit sei- neu Rändern (3.3) in Absätzen (32) der Scheitelkanten des Ringes (25) befestigt ist. 5. Doppelwandiges Metallfass nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnittsrand (34) des Scheitels (26) an der Spundstelle nach innen ge kröpft und an ihm die gegenüber dem Aussenmantel vertieft liegende Spund büchse (20) befestigt ist. 6. Double-walled metal barrel according to sub-claim 3, characterized in that the apex (26) of the rolling ring (25) forms part of the outer casing of the barrel by interrupting the sheet metal casing (4) at this point and with its new edges (3.3) in paragraphs (32) of the apex edges of the ring (25) is attached. 5. Double-walled metal barrel according to sub-claim 4, characterized in that the cut-out edge (34) of the apex (26) at the bung point inwardly ge cranked and on it the recessed bung socket (20) is attached to the outer jacket. 6th Doppelwandiges Metallfass nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenfass (8, 9) auf seiner Aussenseite und das Aussenfass (4, 6) auf seiner Innenseite mit einem glänzenden Über zug aus Zinnfolie oder dergleichen ver sehen ist. 7. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass an den einen Schlitzrand (40) des Aussenmantels (4) ein vorstehender Blechstreifen (42) ge schweisst wird, auf dessen vorstehenden Teile der andere Schlitzrand (41) sich beim Schliessen des Mantelschlitzes ab stützt. B. Double-walled metal barrel according to patent claim I, characterized in that the inner barrel (8, 9) is seen on its outside and the outer barrel (4, 6) on its inside with a glossy coating of tin foil or the like. 7. The method according to claim II, characterized in that a protruding sheet metal strip (42) is welded to the one slot edge (40) of the outer jacket (4), on the protruding parts of which the other slot edge (41) is when the jacket slot is closed supports. B. Verfahren nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Blech streifen (42) auf der Innenseite des Aussenmantels (4) befestigt wird. 9. Verfahren nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass nach dem Schliessen des Längsschlitzes des Aussen mantels (4) dieser mit seinen Enden (5) und den rechtwinklig nach aussen ab gebogenen Rändern (13) der Böden (6) des Aussenfasses, sowie den dazwischen greifenden Kragen (10) des Innenfasses (8, 9) durch Falzeng verbunden wird. 10. Verfahren nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass der bei der Falzeng aussenliegende Rand (13) um die Enden der innen liegenden Ränder (5, 10) herumgebogen wird. Method according to dependent claim 7, characterized in that the sheet metal strip (42) is attached to the inside of the outer casing (4). 9. The method according to dependent claim 7, characterized in that after closing the longitudinal slot of the outer jacket (4) this with its ends (5) and the outwardly bent edges (13) of the bottoms (6) of the outer barrel, as well the intervening collar (10) of the inner barrel (8, 9) is connected by folding. 10. The method according to dependent claim 9, characterized in that the edge (13) lying on the outside of the folding is bent around the ends of the edges (5, 10) on the inside.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108045728A (en) * 2017-12-28 2018-05-18 尤赛飞 A kind of beverage container

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108045728A (en) * 2017-12-28 2018-05-18 尤赛飞 A kind of beverage container

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