Haltereinsetzmasehine für die Traggestelle elektrischer Glühlampen. Das Hauptpatent Nr. 124434 betrifft eine ll:altereinsetzmaschine für die Traggestelle elektrischer Glühlampen, bei der die dreh- baren Wickelköpfe Schlitze zum Einlegen eines Wendelleuchtkörpers aufweisen, so dass bleichzeitig mit der Herstellung der lesen an den Haltedrähten die Einschliessung des Wendelleuchtkörpers in die Ösen erfolgt.
Uni bei dieser Maschine das vor dem Ein sehliessen des Wendelleuchtkörpers notwen- dibe Festklemmen desselben an den Strom- zuführungsdrähten zu vereinfachen, wurde bereits vorgeschlagen, der Maschine eine schrittweise geschaltete Zubringerplatte und c,inen oberhalb derselben schwingenden Saug kopf zuzuordnen, der in der einen Endlage einen der vielen, parallel gelagerten Wendel- Ieuehtli:
örper der Zubringerplatte durch An- sattgen aufnimmt und in der andern Endlage (lert erfassten Leuchtkörper in die Haken enden der Stromzuführungsdrähte des in die Festklemmstellung der Maschine eingelau- fenen Traggestelles einlegt.
Diese mit einem schwenkbaren Saugkopf arbeitende Zuführ- einrichtung arbeitet zwar sehr zuverlässig, gestattet es jedoch nicht, Wendelleuchtkörper von verschiedener Länge ohne weiteres und damit ohne Zeitverlust mit der gleichen Zu führeinrichtung an die Stromzuführungs- drähte der umlaufenden Haltereinsetzma- schine heranzuführen.
Sollen Wendelleucht körper von anderer Länge zugeführt werden, so müssen erst verschiedene Einzelteile der Zuführeinrichtung, wie beispielsweise die Düsen des Saugkopfes und die die Wendel- leuchtkörper in den Rinnen der Zubringer platte zurechtrückenden seitlichen Stossplat ten, entsprechend eingestellt werden, was naturgemäss mit einem nicht unerheblichen Zeitverlust und Arbeitsaufwand verknüpft ist.
Des weiteren ist bei dieser Zuführein- richtung auch das vor Inbetriebnahme der Maschine notwendige Einlegen der Wendel- leuchtkörper in die Rinnen der Zubringer- platten und das in gewissen Zeitabständen notwendige Aufsetzen der beschickten Zu- bringerplatten auf die Gleitbahn mit einem nicht unbeträchtlichen Arbeitsaufwand ver bunden.
Die Erfindung bezweckt, Wendelleucht- körper von verschiedener Länge ohne irgend welche Umstellung der Zuführeinrichtung an die Stromzuführungsdrähte der Trag gestelle heranzuführen und in diesen fest zuklemmen, sowie gleichzeitig auch die bis her für das Einlegen der Wendelleucht- körper in die Rinnen der Zubringerplatten und deren Aufsetzen auf die Gleitbahn er forderliche Handarbeit zu beseitigen.
Zu die sem Zwecke ist erfindungsgemäss an einer der Arbeitsstellen der Maschine ein Falltrichter vorgesehen, welcher bei jeder Teildrehung der Maschine das untere Ende eines einge worfenen Wendelleuchtkörpers in eine sich über dem Hakenteil des einen Stromzufüh- rungsdrahtes schliessende Klemme einführt.
An einer folgenden Arbeitsstelle der Ma schine ist ferner eine schwenkbare Zange vor gesehen, welche den noch an der voraufgehen den Arbeitsstelle durch Heben des Tragge stelles aus dem Falltrichter herausgezogenen und nur am einen .Stromzuführungsdraht an geklemmten Wendelleuchtkörper am herab hängenden freien Ende erfasst und in eine sich über dem Hakenteil des zweiten Stromzuführungsdrahtes schliessende zweite Klemme einführt. Da der Wendelleucht- körper nunmehr an zwei aufeinanderfolgen- den Arbeitsstellen jeweils nur am einen der.
beiden äussersten Enden erfasst und am zuge hörigen .Stromzuführungsdraht festgeklemmt wird, so spielt die Länge des zwischen den beiden Festklemmstellen des Wendelleucht körpers befindlichen Wendeldrahtteils natur gemäss keine Rolle.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel der neuen Zuführungseinrichtung in Abb. 1 -sehaubildlich dargestellt; die Abb. 2, 3 und 4 zeigen ebenfalls schau bildlich andere Stellungen einer Überfüh rungszange und ihrer Tragorgane; die Abb. 5 zeigt die Überführungszange und ihre Tragorgane nach vollständig vollführ ter Verschwenkung im Aufriss; die Abb. 6 ist ein Grundriss; die Die Abb. 7 ist eine Seitenansicht;
die Abb. 8 zeigt einen im grösseren Massstabe gehaltenen Schnitt durch einen über der Überführungszange liegenden Führungs trichter.
An zwei für die Heranbringung und Fest- klemmung des Wendelleuchtkörpers in Be tracht kommenden, aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen der Haltereinsetzmaschine be finden sich zwei Klemmen, die je aus einer festen, keilförmigen Backe 207 und einer nasenartigen, beweglichen Backe 208 beste hen. Die festen Backen 207 sind durch eine Leiste 209 untereinander verbunden, die den obern Abschluss einer auf der festen Grund platte 210 befestigten senkrechten Wand 211 bildet.
Die beweglichen Backen 208 bilden ein Stück mit den um .die Bolzen 212 der Wand 211 drehbaren Klemmhebeln 218. Letztere stehen unter der Wirkung von Fe dern 214, die bestrebt sind, die Klemm hebel in die Offenlage zu ziehen und die an den einwärts gerichteten Hebelenden vorge sehenen Rollen 215 in ständiger Anlage an zwei Einstellschrauben 21-6 eines an der Stange 217 angebrachten Kopfes 218 zu halten.
Die Stange<B>217</B> führt sich in einer Buchse \219 der Grundplatte 210 und wird nach jeder Teildrehung der Haltereinsetz- inaschine vom Maschinenantrieb aus zwang läufig auf- und abbewegt.
An einer senkrechten Stange 220 der Grundplatte 210 ist mittelst einer Schelle 221 ein Falltrichter 222 befestigt, der ein an nähernd wagrecht umgebogenes, düsenartig verengtes Auslaufrohr 223 besitzt. Das Aus laufrohr endigt kurz vor dem sich nach oben öffnenden Maul der in der ersten Festklemm- stellung befindlichen rechten Klemme 207, 208.
Senkrecht oberhalb der beiden Klemmen befinden sich nach jeder vollzogenen Teil drehung der Maschine zwei senkrecht beweg liche Halteköpfe 5 für die aus einem Teller fussrohr 6, einem Pumpröhrchen 7, einer stabförmigen Mittelstütze 8 und den beiden Stromzuführiingsdrähten 9 bestehenden Trag gestelle. Die beiden Halteköpfe 5 werden während des Stillstandes der Maschine in den beiden Festklemmstellungen gemeinsam ge senkt und auch gemeinsam wieder angehoben.
Die beiden Klemmen 207, 208 sind in bezug auf die Halteköpfe 5 ein wenig versetzt, so dass beim Herabsenken des rechten Trag gestelles der Hakenteil 9' des linken Strom zuführungsdrahtes 9 in die rechte Klemme und beim Herabsenken des linken Tragge stelles der Hakenteil 9' des rechten Strom \ zuführungsdrahtes 9 in die linke Klemme ?07, 208 eintritt. Sobald beide Traggestelle gesenkt sind, wird ein Wendelleuchtkörper 4,5 von Hand oder selbsttätig, etwa mittelst einer gesteuerten, schwingbaren Zange oder auch einer Gleitbahn, in den Falltrichter ein geworfen.
Der Wendelleuchtkörper gleitet hierbei durch Eigengewichtswirkung ab wärts, bis sein unteres, aus der düsenartigen Mündung des Auslaufrohres 223 vortretendes Ende im offenen Maul der rechten Klemme 207, 208 liegt und in der Anschlagleiste 2(?9 eine Begrenzung findet. Kurz darauf schliesst sieh durch Aufwärtsgehen der Stange 21-i und des Hebels 213 die rechte Klemme, wobei diese das vom Auslaufrohr 223 vor tretende Ende des Wendelleuchtkö rlpers 45 unter Zudrücken des Hakenteils 9' des linken Stromzuführungsdrahtes in letzterem fest klemmt.
Die Stange 217 geht. dann sofort wieder abwärts, wobei der Klemmhebel 213 dieser Bewegung durch Wirkung der Feder ?14 unter Öffnen der Klemme folgt. Ln- mittelbar anschliessend gehen sodann die Traggestelle wieder aufwärts in ihre An fangslage.
Das rechte Traggestell zieht hier bei den an seinem linken Stromzuführungs- draht festgeklemmten Wendelleüehtkörher -15 aus dem Auslaufrohr<B>223</B> heraus, so dass er am Ende der Aufwärtsbewegung des Traggestelles von dessen linkem Stromzufüh- rungsdraht, wie punktiert angedeutet, frei herabhängt.
Durch die dann einsetzende Teildrehung der Maschine gelangt das Trag gestell mit dem herabhängenden Wendel- leuehtkörper in die zweite Festklemmstellung der Maschine und damit über die linke Klemme 207, 208.
Damit das düsenartig verengte Auslauf rohr 228 des Falltrichters 222 infolge der Feuchtigkeit der umgebenden Luft innen nicht beschlagen kann, was ein Hindurch gleiten der Wendelleuchtkörper erschweren würde, ist das Auslaufrohr von einer Heiz drahtwicklung 224 umschlossen, die das Aus laufrohr dauernd auf etwa 40 C erwärmt.
Durch das Fehlen eines Traggestelles in dem in die erste Festklemmstellung einge laufenen Haltekopf oder aber auch durch das Fehlen eines linken Stromzuführungsdrahtes des in diese Festklemmstellung eingelaufenen Traggestelles kann es vorkommen, dass ein Wendelleuchtkörper in dem Auslaufrohr<B>223</B> des Falltrichters 221 liegen bleibt und dann die weitere Zufuhr von Wendelleuchtkörpern in die Haken der nächstfolgenden Tragge stelle unmöglich macht.
Um dies zu vermei den, ist das Auslaufrohr 223 mit einem Druckluftanschlussstutzen 225 versehen, durch den hindurch nach jedem Hochgehen eines in die erste Arbeitsstellung eingelau fenen Haltekopfes ein Luftstoss gegeben wird. Ein etwa im Auslaufrohr liegengebliebener Wendelleuchtkörper wird dann durch die Druckluft sicher aus dem Auslaufrohr her ausgeblasen.
In der linken zweiten Festklemmstellung der Maschine ist in einem Bock 22-6 der Grundplatte 210 eine senkrechte Stange 2,27 gelagert, die durch nicht dargestellte Mittel vom Maschinenantrieb aus sowohl gehoben und gesenkt, als auch um<B>180</B> gedreht wer den: kann. An der Stange 227 ist ein auf wärtsstrebender Tragbügel 228 befestigt, an dessen oberem Ende mittelst eines wagrech- ten Bolzens 229 eine Platte 230 drehbar ge lagert ist. Der Drehbolzen 229 trägt ausser der Platte 230 einen Arm 231, durch den ein Anschlagstift 232 hindurchgesteckt ist.
Letzterer wird durch eine zwischen ihm und einem Stift 233 des Tragbügels 228 ausge spannte Feder 234 derart in Anlage an eine feste Daumenplatte 285 gehalten, dass die Tragplatte 230 für gewöhnlich, also bei noch nicht gesenktem Traggestell, :die in Abb. 1 gezeigte wagrechte Lage einnimmt.
An der Unterseite der Tragplatte 230 ist mittelst des Bolzens 236 eine aus einer festen Backe 237 und einer beweglichen Backe 238 bestehende Überführungszange befestigt, die dazu bestimmt ist, sich nach Senken des linken Traggestelles über dem-freien untern Ende des herabhängenden Wendelleucht- körpers 45 zu schliessen und diesen in den Hakenteil 9' des rechten Stromzuführungs- drahtes einzulegen. Die Tragplatte 280 ist zu .diesem Zwecke im Bereiche des Mauls der Überführungszange 287, 288 mit einem Aus schnitt 2.39 versehen.
Unter der Überfüh rungszange 237, 238 befindet sich eine feste Platte 240 mit einem das freie Wendelleucht- körperende aufnehmenden, als Begrenzungs anschlag für den herabgesenkten Wendel- leuchtkörper dienenden versenkten Loch 241. Um den herabgesenkten Wendelleuchtkörper mit Sicherheit durch den Ausschnitt 289 der Tragplatte hindurch in die Überführungs zange<B>2</B>37, 238 einzuführen, ist oberhalb der Tragplatte 230 ein aus zwei Teilen 242, 243 bestehender, zangenartig aufklappbarer Führungstrichter vorgesehen.
Der rechte Trichterteil 242 ist, wie aus Abb. 6 ersicht lich, an einem starren Zangenschenkel 244 angebracht, der mit einem verschwenkbaren Haltebügel 245 ein Stück bildet. Der linke Trichterteil 243 ist an einem beweglichen Zangenschenkel 246 angebracht, der an einem Bolzen 247 des starren Zangenschen kels 244 verschwenkbar gelagert und durch eine Feder 248 von letzterem abgestützt ist.
Der Haltebügel 245 ist an einem Bolzen 249 der Grundplatte 210 drehbar gelagert und unter die 'Wirkung einer Feder 250 gestellt, die eine am Haltebügel angebrachte Stell schraube 251 an die Grundplatte 210 heran zieht und damit die Zangenschenkel 244, 246 samt den beiden für gewöhnlich geschlos senen Trichterhälften 242, 243 in der vor geschwenkten Lage hält, in welcher sich diese oberhalb der Überführungszange 237, 22 38 befinden.
An dem Bolzen 249 ist noch ein Hebel 252 gelagert, der mittelst einer am vordern freien Ende angebrachten auf- und abbeweg- lichen Stange 253 zwangläufig in Schwin gung versetzt werden kann. Der Hebel 252 besitzt am hintern Ende eine quergerichtete Anschlagleiste 254, an der ein winkelförmig abgebogener Anschlagfinger 255 (Abb. 6) befestigt ist. Letzterer legt sich für gewöhn lich derart gegen den rückwärtigen Schenkel 2'56 der beweglichen Backe 238 der Über führungszange, dass letztere entgegen der Wirkung der Feder 257 in der Offenstellung gehalten wird.
Bei Stillstand des die Halteköpfe 5 tra genden Umlaufkranzes erfolgt, wie schon be merkt, ein gleichzeitiges Senken der jeweils in den beiden Festklemmstellungen befind lichen Halteköpfe und Traggestelle. Der am linken Stromzuführungsdraht des linken Traggestelles hängende Wendelleuchtkörper tritt hierbei in den Führungstrichter 249, 243 ein und wird durch diesen derart ge leitet, dass sein unteres Ende mit Sicherheit durch den Plattenausschnitt 239 und das offene Maul der Überführungszange 237, 238 hindurch in das Senkloch 241 (Abb. 1 und 8)
eintritt. Bei der weiteren Abwärtsbewe gung des Traggestelles legt sich der Wen- delleuchtkörper 45 im geschlossenen Trichter 242, 243 in einigen Windungen lose ein, wie in Abb. 8 dargestellt. Nach beendeter Ab wärtsbewegung des Traggestelles wird die Stange 253 aufwärts bewegt und damit der die Anschlagleiste \254 nebst Anschlagfinger 255 tragende, rückwärtige Teil des l3ebels 252 in Pfeilrichtung (Abb.1) abwärts ge schwenkt.
Der Anschlagfinger 255 gleitet dabei von dem Zangenschenkel 256 aV, uas zur Folge hat, .dass sich die bewegliche Backe 288 der Überführungszange durch Wirkung der Feder 257 in die Schliesslage bewegt. Das herabhängende untere Ende des -Wendel- leuchtkörpers ist dann zwischen den Backen 237, 238 der Überführungszange einge klemmt. Nach Abgleiten des Anschlag- fingers 255 von dem Zangenschenkel 256 setzt der schwingende Hebel jedoch seine Abwärts- bezw. Zurückschwingung noch wei ter fort.
Hierbei veranlasst der Anschlagarm 254 vorerst durch Auftreffen auf die vor tretende Keilfläche 258 des beweglichen Zan genschenkels 246 ein Offnen der beiden Trichterhälften 242, 243 und dann durch Auftreffen auf den am Haltebügel 245 der Trichterzange vorgesehenen Anschlag 259 ein Zurückschwingen des Haltebügels 245 und damit dann auch des geöffneten Führungs trichters 242, 243. Dieser gibt dabei den Wendelleuchtkörper vollkommen frei und steht für die Überführung des letzteren an den noch freien rechten Strom.zuführungs- draht 9 nicht mehr hinderlich im Wege.
Sobald diese Zurückschwenkung des ge öffneten Führungstrichters 242, 243 beendet ist, wird vom Maschinenantrieb aus auch die Stange 227 nebst Tragbügel 228 aufwärts bewegt. Die Feder 234 zieht hierbei den An schlagstift 232 unter Drehen des Armes 231, des Bolzens 229 und der die Überführungs zange 237, 238 tragenden Platte 230, stän dig an die feste Daumenplatte 235 heran, wie in Abb. 2 gezeigt ist. Am Ende der Auf wärtsbewegung des Tragbügels 228 gleitet der Stift 232 von der Daumenplatte 235 ab, um, wie in Abb. 3 dargestellt, in eine an der Rückseite des Tragbügels vorgesehene Rast 260 einzufallen.
Die Platte 230 nimmt dann zusammen mit der an ihr gelagerten Überführungszange 237, 238 eine senkrechte Lage ein, wobei der mit dem freien Ende in der Überführungszange eingeklemmte Wen- delleuchtkörper 45 hinter der Platte 230 eine aufwärtsgerichtete Schlaufe bildet. Nach be endeter Aufwärtsbewegung des Tragbügels 228 wird letzterem durch seine Lagerstange 227 noch eine Schwenkung um 180 erteilt. Die Abb. 4 zeigt den Tragbügel 228 nebst der Überführungszange 237, 238, während seiner Schwenkbewegung, wogegen die Abb. 5 den Tragbügel 228 am Ende der Schwenkbewegung zeigt.
Durch diese Schwenkung des Tragbügels 228 wird die die Überführungszange tragende Platte 230 ebenfalls um 180 gedreht, so dass alsdann, wie aus Abb. 5 ersichtlich, die ursprüngliche obere Seite der Platte 230 vorn und die Zange 237, 238 hinten liegt.
Die geschlos- s2 nen Backen der Überführungszange stehen dann dicht vor dem Hakenteil 9' des rechten Stromzuführungsdrahtes in einer solchen Höhenlage, .dass das von ihnen vortretende, nach hinten zeigende Ende des Wendelleucht- körpers 45 zwar durch den offenen Hakenteil 9' hindurchtritt, aber noch nicht in dessen Umbiegung liegt.
Der vorstehende Teil des Wendelleuchtkörpers findet bei diesem Her anstellen der Überführungszange an den Hakenteil 9' des rechten Stromzuführungs- drahtes in der linken Anschlagleiste 209 wieder einen Begrenzungsanschlag. Ja der Abstand zwischen der Überführungszange und dem Boden des Senkloches 241 genau dem Abstand zwischen der Überführungs zange und der Leiste 209 entsprich.
Unmit telbar anschliessend an das Umklappen des Tragbügels 228 und der Überführungsz@Lnge <B>237,</B> 238 wird der Tragbügel ganz gering fügig gesenkt, um das kleine freie Leucht- körperende sicher in die Umbiegung des Hakens 9' einzulegen.
Während .der Zeit, wo in der. zweiten linken Festklemmstellung das freie Ende des herabhängenden Wendelleuchtkörpers von der Überführungszange erfasst und durch ent sprechende Steuerung des Tragbügels 228 in den Haken 9' des rechten Stromzuführungs- drahtes eingelegt wurde, fand in der ersten rechten Festklemmstellung das Einwerfen und Zuleiten eines neuen Wendelleucht- körpers statt.
Durch die dann erfolgende Aufwärtsbewegung der Stange 217 wird nicht nur, wie schon weiter vorn beschrieben, die bewegliche Backe 213 der rechten Klemme, sondern gleichzeitig auch die be wegliche Backe 213 der linken Klemme zuge drückt. Der Wendelleuchtkörper 45 des lin ken Traggestelles ist damit dann an beiden Stromzuführungsdrähten 9 festgelegt, wäh rend gleichzeitig schon wieder ein neuer Wendelleuchtkörper am rechten Traggestell, und zwar in dessen linkem Stromzuführungs- draht eingeklemmt wurde.
Bei der dann er folgenden Abwärtsbewegung der Stange 217 trifft ein Anschlagfinger 261 der durch Wirkung der Feder 214 zum Öffnen kom menden Backe 213 gegen den Zangenschenkel 256 der Überführungszange, wodurch letztere dann geöffnet wird und ihrerseits den schon im Hakenteil 9' des Stromzuführungsdrahtes festgeklemmten Wendelleuchtkörper freigibt.
Sofort nach dem Öffnen der Überführungs zange 237, 238 geht der linke Haltekopf mit dem Traggestell und dem jetzt beiderseitig eingeklemmten Wendelleuchtkörper nach oben, um bei der Weiterschaltung der Ma schine den Wendelleuchtkörper dann weiteren Arbeitsstellungen zuzuführen, in denen der '#V,endellenchtkörper, wie schon im Haupt <U>dar-</U> gestellten Haltedrähte eingeschlossen un gegebenenfalls noch gebogen und mit einem der Lampenschwärzung entgegenwirkenden Überzugsstoff versehen wird.
Bevor die Weiterschaltung der Halte köpfe stattfindet, werden die in der linken zweiten Festklemmstellung befindlichen Teile der Zuführeinrichtung wieder in die Anfangslage zurückgeführt.
Zu diesem Zweck geht erst der Tragbügel 228 gering fügig um das Mass, Idas zum sicheren Hinein legen des Leuchtkörperendes in den Haken 9' des rechten Stromzuführungsdrahtes er forderlich war, aufwärts, worauf sodann der Tragbügel 228 um<B>180'</B> zurückklappt und endlich abwärts gezogen, wird.
Bei dieser Klappbewegung und Senkung des Tragbügels 228 wird der Anschlagstift 232 wieder auf die feste Daumenplatte 235 übergeleitet und der Arm 231 des Drehbolzens 229 derart auf wärtsgedreht, dass die Tragplatte 230 nebst der Überführungszange 237, 238 wieder die in Abb. 1 gezeichnete wagrechte Lage ein nimmt.
Kurz darnach wird ebenfalls noch vor dem Weiterschalten der Maschine die Stange 253 wieder abwärts bewegt und -damit der die Anschlagleiste 254 tragende, rück wärtige Teil des Hebels 252 aufwärts bewegt. Letzterer gibt hierbei sowohl den Haltebügel 245 für den zangenartigen Führungstrichter 242, 243, als auch den beweglichen Zangen schenkel -246 des letzteren frei, so dass sich unter Wirkung der Federn 250 und 248 der Führungstrichter wieder vorbewegt und auch gleichzeitig wieder schliesst.
Der an der An schlagleiste 254 angebrachte Anschlagfinger 255 trifft endlich am Ende der Abwärts bewegung der Stange 253 und der Aufwärts schwingung des Hebels 252 wieder gegen den Zangenschenkel 256 und öffnet die Über führungszange, die während der Abwärts bewegung des Tragbügels 228 unter Zurück- klappung der Platte 2,30 in die wagrechte Lage vorübergehend durch Wirkung ihrer Feder 257 zur Schliessung gekommen war. Die geöffnete Überführungszange 237, 238 und der über ihr stehende geschlossene Füh rungstrichter 242, 243 stehen dann zur Auf nahme eines neuen Wendelleuchtkörpers und zur Wiederholung des beschriebenen Arbeits ganges bereit.
Holder insert machine for the support frames of electric light bulbs. The main patent no. 124434 relates to a ll: age inserting machine for the support frames of electric light bulbs, in which the rotatable winding heads have slots for inserting a filament lamp so that the filament lamp is enclosed in the eyelets at the same time as the reading on the holding wires is produced.
In order to simplify the clamping of the filament luminaire to the power supply wires, which is necessary before closing the filament, it has already been proposed to assign the machine a step-by-step feeder plate and a suction head oscillating above the same, which is in one end position one of the many parallel Wendel- Ieuehtli:
picks up the body of the feeder plate by means of saddles and, in the other end position (lert, places the detected light body into the hook ends of the power supply wires of the support frame that has entered the clamping position of the machine.
This feed device, which works with a swiveling suction head, works very reliably, but does not allow filament luminous bodies of different lengths to be easily and thus without loss of time with the same feed device to the power supply wires of the rotating holder inserting machine.
If helical luminaires of a different length are to be fed in, then various individual parts of the feed device, such as the nozzles of the suction head and the lateral stop plates that align the helical luminous elements in the grooves of the feeder plate, must first be adjusted accordingly, which of course is not inconsiderable Loss of time and effort is linked.
Furthermore, with this feed device, the need to insert the filament luminous bodies into the grooves of the feeder plates before the machine is started up and the need to place the loaded feeder plates on the slide track at certain time intervals is associated with a not inconsiderable amount of work.
The aim of the invention is to bring helical luminaires of different lengths without any conversion of the feeder to the power supply wires of the support frames and to clamp them tightly in them, as well as the up to now for inserting the helical luminaires into the grooves of the feeder plates and putting them on to eliminate manual labor required on the slideway.
For this purpose, according to the invention, a funnel is provided at one of the work stations of the machine which, with each partial rotation of the machine, introduces the lower end of an inserted helical lamp into a clamp that closes over the hook part of one power supply wire.
At a subsequent work station of the machine, swiveling pliers are also provided, which grips the free end that is still hanging at the preceding work station by lifting the support frame from the funnel and only clamps it to the one introduces the second clamp closing over the hook part of the second power supply wire. Since the filament lamp is now only at one of the two consecutive work stations.
is grasped at both extreme ends and clamped to the associated power supply wire, the length of the part of the helical wire located between the two clamping points of the helical light body naturally does not matter.
In the drawing, an embodiment example of the new feed device in Fig. 1 is shown in perspective; Figs. 2, 3 and 4 also show visually different positions of a transfer pliers and their support members; Fig. 5 shows the transfer tongs and their support members after fully completed pivoting in elevation; Fig. 6 is a plan view; Fig. 7 is a side view;
Fig. 8 shows a larger-scale section through a guide funnel located above the transfer tongs.
There are two clamps, each consisting of a fixed, wedge-shaped jaw 207 and a nose-like, movable jaw 208, at two successive workplaces of the holder inserting machine that are suitable for bringing and clamping the spiral luminous element. The fixed jaws 207 are connected to one another by a bar 209 which forms the upper end of a vertical wall 211 fastened to the fixed base plate 210.
The movable jaws 208 form one piece with the .die bolts 212 of the wall 211 rotatable clamping levers 218. The latter are under the action of springs 214, which strive to pull the clamping lever into the open position and the lever ends on the inward provided rollers 215 in constant contact with two adjusting screws 21-6 of a head 218 attached to the rod 217.
The rod <B> 217 </B> is guided in a socket 219 of the base plate 210 and is inevitably moved up and down by the machine drive after each partial rotation of the holder inserting machine.
A drop funnel 222 is fastened to a vertical rod 220 of the base plate 210 by means of a clamp 221 and has a nozzle-like constricted outlet pipe 223 which is bent almost horizontally. The outlet pipe ends shortly before the upward opening mouth of the right clamp 207, 208 which is in the first clamping position.
Vertically above the two clamps are after each completed partial rotation of the machine two vertically movable Liche holding heads 5 for the support frame consisting of a plate foot tube 6, a pump tube 7, a rod-shaped central support 8 and the two Stromzuführiingsdrähten 9. The two holding heads 5 are jointly lowered and raised together again during the standstill of the machine in the two clamping positions.
The two terminals 207, 208 are slightly offset with respect to the holding heads 5, so that when lowering the right support frame, the hook part 9 'of the left power supply wire 9 into the right terminal and when lowering the left support frame, the hook part 9' of the right power supply wire 9 enters the left terminal? 07, 208. As soon as both support frames are lowered, a spiral luminous element 4, 5 is thrown into the funnel by hand or automatically, for example by means of controlled, swingable pliers or a slide.
The spiral lamp slides downwards by its own weight until its lower end protruding from the nozzle-like mouth of the outlet pipe 223 lies in the open mouth of the right clamp 207, 208 and is limited in the stop bar 2 (? 9. Shortly afterwards it closes by walking upwards the rod 21-i and the lever 213 the right clamp, which clamps the end of the filament lamp 45 coming from the outlet pipe 223 before pressing the hook part 9 'of the left power supply wire in the latter.
The rod 217 goes. then immediately down again, the clamping lever 213 following this movement by the action of the spring 14, opening the clamp. Immediately thereafter, the support frames then go back up to their starting position.
The right support frame pulls the spiral lamp -15 clamped to its left power supply wire out of the outlet pipe <B> 223 </B> so that, at the end of the upward movement of the support frame, it is removed from its left power supply wire, as indicated by dotted lines, hangs freely.
As a result of the partial rotation of the machine that then begins, the support frame with the hanging helical lamp body moves into the second clamping position of the machine and thus via the left clamp 207, 208.
So that the nozzle-like constricted outlet pipe 228 of the funnel 222 cannot fog up inside due to the humidity of the surrounding air, which would make it more difficult for the spiral lamp to slide through, the outlet pipe is enclosed by a heating wire winding 224, which continuously heats the outlet pipe to about 40 C. .
Due to the lack of a support frame in the holding head that has entered the first clamping position or also due to the lack of a left power supply wire of the support frame that has entered this clamping position, it can happen that a spiral luminous element in the outlet tube 223 of the drop funnel 221 remains and then the further supply of spiral filaments in the hook of the next Tragge makes impossible.
In order to avoid this, the outlet pipe 223 is provided with a compressed air connection piece 225, through which a blast of air is given after each rising of a holding head which has entered the first working position. A spiral luminous element that has remained in the outlet pipe is then safely blown out of the outlet pipe by the compressed air.
In the left second clamping position of the machine, a vertical rod 2, 27 is mounted in a bracket 22-6 of the base plate 210, which is both raised and lowered and rotated by 180 from the machine drive by means not shown can be. On the rod 227 there is fastened an upwardly striving support bracket 228, at the upper end of which a plate 230 is rotatably supported by means of a horizontal bolt 229. In addition to the plate 230, the pivot pin 229 carries an arm 231 through which a stop pin 232 is inserted.
The latter is held in contact with a fixed thumb plate 285 by a spring 234 stretched between it and a pin 233 of the support bracket 228 so that the support plate 230 usually, i.e. with the support frame not yet lowered, is the horizontal position shown in Fig. 1 occupies.
On the underside of the support plate 230, by means of the bolt 236, a transfer tong consisting of a fixed jaw 237 and a movable jaw 238 is fastened, which is intended, after lowering the left support frame, to move over the free lower end of the hanging helical lamp 45 close and insert this into the hook part 9 'of the right power supply wire. For this purpose, the support plate 280 is provided with a cutout 2.39 in the area of the mouth of the transfer forceps 287, 288.
Under the transfer pliers 237, 238 there is a fixed plate 240 with a countersunk hole 241 that accommodates the free end of the filament and serves as a limit stop for the lowered filament. Around the lowered filament with security through the cutout 289 of the support plate To insert the transfer tongs 37, 238, a guide funnel, consisting of two parts 242, 243 and which can be opened like tongs, is provided above the support plate 230.
The right funnel part 242 is, as can be seen from Fig. 6, attached to a rigid pliers leg 244, which forms one piece with a pivoting bracket 245. The left funnel part 243 is attached to a movable pliers leg 246, which is pivotably mounted on a bolt 247 of the rigid pliers leg 244 and is supported by a spring 248 of the latter.
The retaining bracket 245 is rotatably mounted on a bolt 249 of the base plate 210 and is placed under the action of a spring 250, which pulls an adjusting screw 251 attached to the retaining bracket to the base plate 210 and thus the pliers legs 244, 246 together with the two are usually closed Senen funnel halves 242, 243 holds in the front pivoted position in which they are located above the transfer tongs 237, 22 38.
A lever 252 is also mounted on the bolt 249, which lever can be forced to vibrate by means of a rod 253 that can be moved up and down at the front free end. The lever 252 has at the rear end a transversely directed stop bar 254, to which an angularly bent stop finger 255 (Fig. 6) is attached. The latter usually lies against the rear leg 2'56 of the movable jaw 238 of the transfer pliers in such a way that the latter is held in the open position against the action of the spring 257.
At a standstill of the retaining heads 5 tra lowing circulating ring takes place, as already noted, a simultaneous lowering of the holding heads and support frames located in the two clamping positions. The spiral lamp hanging on the left power supply wire of the left support frame enters the guide funnel 249, 243 and is guided through this in such a way that its lower end is definitely through the plate cutout 239 and the open mouth of the transfer pliers 237, 238 into the countersunk hole 241 (Fig. 1 and 8)
entry. During the further downward movement of the support frame, the twisting lamp body 45 loosely fits into the closed funnel 242, 243 in a few turns, as shown in FIG. After the downward movement of the support frame has ended, the rod 253 is moved upwards and thus the rear part of the lever 252 carrying the stop bar 254 together with the stop finger 255 pivots downwards in the direction of the arrow (Fig. 1).
The stop finger 255 slides from the pliers arm 256 aV, which has the consequence that the movable jaw 288 of the transfer pliers moves into the closed position by the action of the spring 257. The hanging lower end of the helical filament is then clamped between the jaws 237, 238 of the transfer pliers. After the stop finger 255 has slid off the pliers leg 256, however, the oscillating lever sets its downward or Backward oscillation even further.
Here, the stop arm 254 initially causes the two funnel halves 242, 243 to open by hitting the wedge surface 258 of the movable pincer leg 246, and then by striking the stop 259 provided on the holder 245 of the funnel pliers, the holder 245 swings back and thus then also of the opened guide funnel 242, 243. This releases the filament lamp completely and no longer stands in the way of transferring the latter to the still free power supply wire 9 on the right.
As soon as this pivoting back of the open guide funnel 242, 243 has ended, the machine drive also moves the rod 227 together with the support bracket 228 upwards. The spring 234 pulls the stop pin 232 while turning the arm 231, the bolt 229 and the plate 230 carrying the transfer pliers 237, 238, constantly pulling up to the fixed thumb plate 235, as shown in FIG. At the end of the upward movement of the support bracket 228, the pin 232 slides off the thumb plate 235 in order, as shown in Fig. 3, to fall into a detent 260 provided on the rear of the support bracket.
The plate 230 then assumes a vertical position together with the transfer tongs 237, 238 mounted on it, with the rotating luminous element 45 clamped with the free end in the transfer tongs forming an upwardly directed loop behind the plate 230. After the upward movement of the support bracket 228 has ended, the latter is given a pivoting by 180 through its bearing rod 227. Fig. 4 shows the support bracket 228 together with the transfer tongs 237, 238, during its pivoting movement, whereas Fig. 5 shows the support bracket 228 at the end of the pivoting movement.
As a result of this pivoting of the support bracket 228, the plate 230 carrying the transfer tongs is also rotated by 180, so that then, as can be seen from FIG. 5, the original upper side of the plate 230 is at the front and the tongs 237, 238 at the rear.
The closed jaws of the transfer tongs are then close in front of the hook part 9 'of the right power supply wire at such a height that the end of the helical luminous element 45 protruding from them and pointing to the rear passes through the open hook part 9', but is not yet in its bend.
The protruding part of the spiral filament finds a limit stop in the left stop bar 209 when the transfer pliers are placed on the hook part 9 'of the right power supply wire. Yes, the distance between the transfer pliers and the bottom of the countersunk hole 241 corresponds exactly to the distance between the transfer pliers and the bar 209.
Immediately following the folding down of the support bracket 228 and the transfer length <B> 237, </B> 238, the support bracket is lowered very slightly in order to insert the small free end of the lamp securely into the bend of the hook 9 '.
During .the time that. second left clamping position the free end of the hanging filament lamp was grasped by the transfer pliers and inserted into the hook 9 'of the right power supply wire by appropriate control of the support bracket 228, a new filament lamp was inserted and fed in in the first clamping position on the right .
As a result of the upward movement of the rod 217, not only, as already described above, the movable jaw 213 of the right clamp, but at the same time also the movable jaw 213 of the left clamp is pressed. The spiral luminous element 45 of the left support frame is then fixed to both power supply wires 9, while at the same time a new spiral luminous element was clamped on the right support frame, specifically in its left power supply wire.
During the subsequent downward movement of the rod 217, a stop finger 261 hits the jaw 213, which is due to open by the action of the spring 214, against the pliers leg 256 of the transfer pliers, whereby the latter is then opened and in turn releases the filamentary filament already clamped in the hook part 9 'of the power supply wire .
Immediately after opening the transfer pliers 237, 238, the left holding head with the support frame and the helical light body now clamped on both sides goes up, in order to feed the helical light body to further working positions when the machine is switched on, in which the '# V, endelle light body, like is already enclosed in the main <U> shown </U> holding wires and is optionally bent and provided with a coating material that counteracts the lamp blackening.
Before the indexing of the holding heads takes place, the parts of the feeding device located in the left second clamping position are returned to the starting position.
For this purpose, the support bracket 228 only goes up slightly by the amount that was necessary to securely place the end of the lamp in the hook 9 'of the right power supply wire, whereupon the support bracket 228 by <B> 180' </B> folds back and finally pulled downwards.
During this folding movement and lowering of the support bracket 228, the stop pin 232 is transferred again to the fixed thumb plate 235 and the arm 231 of the pivot pin 229 is rotated upwards in such a way that the support plate 230 together with the transfer tongs 237, 238 is again in the horizontal position shown in Fig. 1 takes.
Shortly thereafter, before the machine is switched on, the rod 253 is moved downwards again and so that the rear part of the lever 252 carrying the stop bar 254 is moved upwards. The latter releases both the bracket 245 for the pincer-like guide funnel 242, 243, and the movable pincer legs -246 of the latter, so that the guide funnel moves forward again under the action of the springs 250 and 248 and also closes again at the same time.
At the end of the downward movement of the rod 253 and the upward oscillation of the lever 252, the stop finger 255 attached to the stop bar 254 finally hits the pliers leg 256 again and opens the transfer pliers, which during the downward movement of the support bracket 228 fold back Plate 2.30 in the horizontal position was temporarily closed by the action of its spring 257. The open transfer pliers 237, 238 and the closed guide funnel 242, 243 standing above it are then ready to take on a new filament and to repeat the work described.