CH160091A - Holder inserting machine for the support frames of electric light bulbs. - Google Patents

Holder inserting machine for the support frames of electric light bulbs.

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CH160091A
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F Patent-Treuhand-Gesellschaft
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Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
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Description

  

      Haltereinsetzmasehine    für die Traggestelle elektrischer Glühlampen.         Das        Hauptpatent        Nr.    124434     betrifft    eine       ll:altereinsetzmaschine    für die Traggestelle       elektrischer    Glühlampen, bei der die     dreh-          baren    Wickelköpfe Schlitze zum Einlegen  eines Wendelleuchtkörpers aufweisen, so  dass bleichzeitig mit der Herstellung der       lesen    an den Haltedrähten die Einschliessung  des Wendelleuchtkörpers in die Ösen erfolgt.

    Uni bei dieser Maschine das vor dem Ein  sehliessen des     Wendelleuchtkörpers        notwen-          dibe        Festklemmen    desselben an den     Strom-          zuführungsdrähten    zu vereinfachen, wurde  bereits vorgeschlagen, der Maschine eine       schrittweise    geschaltete Zubringerplatte und       c,inen    oberhalb derselben schwingenden Saug  kopf zuzuordnen, der in der einen Endlage  einen der vielen, parallel gelagerten     Wendel-          Ieuehtli:

  örper    der Zubringerplatte durch     An-          sattgen    aufnimmt und in der andern Endlage       (lert    erfassten Leuchtkörper in die Haken  enden der     Stromzuführungsdrähte    des in die       Festklemmstellung    der Maschine eingelau-         fenen    Traggestelles einlegt.

   Diese     mit    einem  schwenkbaren Saugkopf arbeitende     Zuführ-          einrichtung    arbeitet zwar sehr zuverlässig,  gestattet es jedoch nicht, Wendelleuchtkörper  von verschiedener Länge ohne weiteres     und     damit ohne     Zeitverlust    mit der gleichen Zu  führeinrichtung an die     Stromzuführungs-          drähte    der umlaufenden     Haltereinsetzma-          schine    heranzuführen.

   Sollen Wendelleucht  körper von anderer Länge     zugeführt    werden,  so müssen erst verschiedene Einzelteile der       Zuführeinrichtung,    wie beispielsweise die  Düsen des Saugkopfes und die die     Wendel-          leuchtkörper    in den Rinnen der Zubringer  platte zurechtrückenden seitlichen Stossplat  ten, entsprechend eingestellt werden, was       naturgemäss    mit einem nicht unerheblichen  Zeitverlust und Arbeitsaufwand verknüpft  ist.

   Des weiteren ist bei dieser     Zuführein-          richtung    auch das vor Inbetriebnahme der  Maschine notwendige Einlegen der     Wendel-          leuchtkörper    in die Rinnen der Zubringer-           platten    und das in gewissen Zeitabständen  notwendige Aufsetzen der beschickten     Zu-          bringerplatten    auf die Gleitbahn mit einem  nicht unbeträchtlichen Arbeitsaufwand ver  bunden.  



  Die Erfindung bezweckt,     Wendelleucht-          körper    von verschiedener Länge ohne irgend  welche Umstellung der     Zuführeinrichtung     an die     Stromzuführungsdrähte    der Trag  gestelle heranzuführen und in diesen fest  zuklemmen, sowie gleichzeitig auch die bis  her für das Einlegen der     Wendelleucht-          körper    in die Rinnen der Zubringerplatten  und deren Aufsetzen auf die Gleitbahn er  forderliche Handarbeit zu beseitigen.

   Zu die  sem Zwecke ist erfindungsgemäss an einer der  Arbeitsstellen der Maschine ein     Falltrichter     vorgesehen, welcher bei jeder Teildrehung  der Maschine das untere Ende eines einge  worfenen Wendelleuchtkörpers in eine sich  über dem Hakenteil des einen     Stromzufüh-          rungsdrahtes    schliessende Klemme einführt.

    An einer folgenden Arbeitsstelle der Ma  schine ist ferner eine schwenkbare Zange vor  gesehen, welche den noch an der voraufgehen  den Arbeitsstelle durch Heben des Tragge  stelles aus dem Falltrichter herausgezogenen  und nur am einen     .Stromzuführungsdraht    an  geklemmten     Wendelleuchtkörper    am herab  hängenden freien Ende erfasst und in eine  sich über dem Hakenteil des zweiten       Stromzuführungsdrahtes    schliessende zweite       Klemme    einführt. Da der     Wendelleucht-          körper    nunmehr an zwei     aufeinanderfolgen-          den    Arbeitsstellen jeweils nur am einen der.

    beiden     äussersten    Enden erfasst und am zuge  hörigen     .Stromzuführungsdraht    festgeklemmt  wird, so spielt die Länge des zwischen den  beiden     Festklemmstellen    des Wendelleucht  körpers befindlichen     Wendeldrahtteils    natur  gemäss keine Rolle.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der neuen     Zuführungseinrichtung    in       Abb.    1     -sehaubildlich    dargestellt; die       Abb.    2, 3 und 4 zeigen ebenfalls schau  bildlich andere Stellungen einer Überfüh  rungszange und ihrer Tragorgane; die         Abb.    5 zeigt die Überführungszange und  ihre Tragorgane nach vollständig vollführ  ter     Verschwenkung    im Aufriss; die       Abb.    6 ist ein Grundriss; die  Die     Abb.    7 ist eine Seitenansicht;

   die       Abb.    8 zeigt einen im grösseren     Massstabe     gehaltenen Schnitt durch einen über der  Überführungszange liegenden Führungs  trichter.  



  An zwei für die     Heranbringung    und     Fest-          klemmung    des Wendelleuchtkörpers in Be  tracht kommenden, aufeinanderfolgenden  Arbeitsstellen der     Haltereinsetzmaschine    be  finden sich zwei     Klemmen,    die je aus einer  festen, keilförmigen Backe 207 und einer  nasenartigen, beweglichen Backe 208 beste  hen. Die festen Backen 207 sind durch eine  Leiste 209 untereinander verbunden, die den  obern Abschluss einer auf der     festen    Grund  platte 210 befestigten     senkrechten    Wand 211  bildet.

   Die beweglichen Backen 208 bilden  ein Stück mit den um .die     Bolzen    212 der  Wand 211 drehbaren     Klemmhebeln    218.  Letztere stehen unter der     Wirkung    von Fe  dern 214, die bestrebt sind, die Klemm  hebel in die     Offenlage    zu ziehen und die an  den einwärts gerichteten Hebelenden vorge  sehenen Rollen 215 in ständiger Anlage an  zwei Einstellschrauben 21-6 eines an der       Stange    217     angebrachten    Kopfes 218 zu  halten.

   Die Stange<B>217</B> führt sich in einer  Buchse     \219    der     Grundplatte    210 und wird  nach jeder     Teildrehung    der     Haltereinsetz-          inaschine    vom     Maschinenantrieb    aus zwang  läufig auf- und     abbewegt.     



  An einer senkrechten Stange 220 der  Grundplatte 210 ist mittelst einer Schelle 221  ein Falltrichter 222 befestigt, der ein an  nähernd     wagrecht    umgebogenes,     düsenartig     verengtes Auslaufrohr 223 besitzt. Das Aus  laufrohr endigt kurz vor dem sich nach oben  öffnenden Maul der in der ersten     Festklemm-          stellung        befindlichen    rechten Klemme 207,  208.

   Senkrecht oberhalb der beiden Klemmen  befinden sich nach jeder vollzogenen Teil  drehung der Maschine zwei senkrecht beweg  liche Halteköpfe 5 für die aus     einem    Teller  fussrohr 6,     einem        Pumpröhrchen    7, einer           stabförmigen    Mittelstütze 8 und den beiden       Stromzuführiingsdrähten    9 bestehenden Trag  gestelle. Die beiden Halteköpfe 5 werden  während des Stillstandes der Maschine in den  beiden     Festklemmstellungen    gemeinsam ge  senkt und     auch    gemeinsam wieder angehoben.

    Die     beiden    Klemmen 207, 208 sind in bezug  auf die Halteköpfe 5 ein wenig versetzt, so  dass beim Herabsenken des     rechten    Trag  gestelles der Hakenteil 9' des linken Strom  zuführungsdrahtes 9 in die rechte Klemme  und beim Herabsenken des linken Tragge  stelles der Hakenteil 9' des rechten Strom  \     zuführungsdrahtes    9 in die linke Klemme       ?07,    208     eintritt.    Sobald beide Traggestelle  gesenkt sind, wird ein     Wendelleuchtkörper          4,5    von Hand oder selbsttätig, etwa mittelst  einer gesteuerten, schwingbaren Zange oder  auch einer Gleitbahn, in den Falltrichter ein  geworfen.

   Der Wendelleuchtkörper gleitet  hierbei durch     Eigengewichtswirkung    ab  wärts, bis sein unteres, aus der düsenartigen  Mündung des Auslaufrohres 223     vortretendes     Ende im offenen Maul der rechten Klemme  207, 208 liegt und in der Anschlagleiste     2(?9     eine Begrenzung findet. Kurz darauf schliesst  sieh durch Aufwärtsgehen der     Stange        21-i     und des Hebels 213 die rechte Klemme,  wobei diese das vom Auslaufrohr 223 vor  tretende Ende des     Wendelleuchtkö        rlpers    45  unter Zudrücken des Hakenteils 9' des linken       Stromzuführungsdrahtes    in letzterem fest  klemmt.

   Die Stange 217 geht. dann sofort  wieder abwärts, wobei der Klemmhebel 213  dieser Bewegung durch Wirkung der Feder  ?14 unter Öffnen der Klemme folgt.     Ln-          mittelbar    anschliessend gehen sodann die  Traggestelle wieder aufwärts in ihre An  fangslage.

   Das     rechte    Traggestell zieht hier  bei den an seinem linken     Stromzuführungs-          draht        festgeklemmten        Wendelleüehtkörher          -15    aus dem Auslaufrohr<B>223</B>     heraus,    so dass  er am Ende der Aufwärtsbewegung des  Traggestelles von dessen linkem     Stromzufüh-          rungsdraht,    wie punktiert angedeutet, frei  herabhängt.

   Durch die dann einsetzende  Teildrehung der Maschine gelangt das Trag  gestell mit dem herabhängenden Wendel-         leuehtkörper    in die zweite     Festklemmstellung     der Maschine und damit über die linke  Klemme 207, 208.  



  Damit das düsenartig verengte Auslauf  rohr 228 des Falltrichters 222 infolge der  Feuchtigkeit der umgebenden Luft innen  nicht beschlagen kann, was ein Hindurch  gleiten der Wendelleuchtkörper erschweren  würde, ist das Auslaufrohr von einer Heiz  drahtwicklung 224 umschlossen, die das Aus  laufrohr dauernd auf etwa 40   C erwärmt.  



  Durch das Fehlen eines Traggestelles in  dem in die erste     Festklemmstellung    einge  laufenen Haltekopf oder aber auch durch das  Fehlen eines linken     Stromzuführungsdrahtes     des in diese     Festklemmstellung    eingelaufenen  Traggestelles kann es vorkommen, dass ein  Wendelleuchtkörper in dem Auslaufrohr<B>223</B>  des Falltrichters 221 liegen bleibt und dann  die weitere Zufuhr von     Wendelleuchtkörpern     in die Haken der nächstfolgenden Tragge  stelle unmöglich macht.

   Um dies zu vermei  den, ist das Auslaufrohr 223 mit einem       Druckluftanschlussstutzen    225 versehen,  durch den hindurch nach jedem Hochgehen  eines in die erste Arbeitsstellung eingelau  fenen Haltekopfes ein     Luftstoss    gegeben wird.  Ein etwa im Auslaufrohr liegengebliebener  Wendelleuchtkörper wird dann durch die  Druckluft sicher aus dem Auslaufrohr her  ausgeblasen.  



  In der linken zweiten     Festklemmstellung     der Maschine ist in einem Bock 22-6 der  Grundplatte 210 eine senkrechte Stange 2,27  gelagert, die durch nicht dargestellte Mittel  vom Maschinenantrieb aus     sowohl    gehoben  und gesenkt, als auch um<B>180</B>   gedreht wer  den: kann. An der Stange 227 ist ein auf  wärtsstrebender Tragbügel 228 befestigt, an  dessen oberem Ende     mittelst    eines     wagrech-          ten    Bolzens 229 eine Platte 230 drehbar ge  lagert ist. Der Drehbolzen 229 trägt ausser  der Platte 230 einen Arm 231, durch den  ein Anschlagstift 232 hindurchgesteckt ist.

    Letzterer wird durch eine zwischen ihm und  einem Stift 233 des Tragbügels 228 ausge  spannte Feder 234 derart in Anlage an eine      feste Daumenplatte 285     gehalten,    dass die  Tragplatte 230 für gewöhnlich, also bei noch  nicht gesenktem Traggestell, :die in     Abb.    1  gezeigte     wagrechte    Lage einnimmt.  



  An der Unterseite der Tragplatte 230 ist       mittelst    des Bolzens 236 eine aus einer festen  Backe 237 und einer     beweglichen    Backe 238  bestehende Überführungszange befestigt, die  dazu     bestimmt    ist, sich nach Senken des  linken Traggestelles über dem-freien untern  Ende des herabhängenden     Wendelleucht-          körpers    45 zu schliessen und diesen in den  Hakenteil 9' des rechten     Stromzuführungs-          drahtes    einzulegen. Die Tragplatte 280 ist  zu .diesem Zwecke im Bereiche des Mauls der  Überführungszange 287, 288 mit einem Aus  schnitt 2.39 versehen.

   Unter der Überfüh  rungszange 237, 238 befindet sich eine feste  Platte 240 mit einem das freie     Wendelleucht-          körperende    aufnehmenden, als Begrenzungs  anschlag für den     herabgesenkten        Wendel-          leuchtkörper    dienenden versenkten Loch 241.  Um den     herabgesenkten    Wendelleuchtkörper  mit Sicherheit durch den Ausschnitt 289 der  Tragplatte hindurch in die Überführungs  zange<B>2</B>37, 238 einzuführen, ist oberhalb der  Tragplatte 230 ein aus zwei Teilen 242,  243 bestehender,     zangenartig    aufklappbarer  Führungstrichter vorgesehen.

   Der rechte       Trichterteil    242 ist, wie aus     Abb.    6 ersicht  lich, an einem     starren        Zangenschenkel    244  angebracht, der mit einem     verschwenkbaren     Haltebügel 245 ein Stück bildet. Der linke       Trichterteil    243 ist an einem beweglichen  Zangenschenkel 246 angebracht, der an  einem Bolzen     247    des starren Zangenschen  kels     244        verschwenkbar    gelagert und durch  eine Feder 248 von letzterem abgestützt ist.

    Der Haltebügel 245 ist an einem Bolzen 249  der     Grundplatte    210 drehbar gelagert und  unter die     'Wirkung    einer Feder 250 gestellt,  die eine am Haltebügel angebrachte Stell  schraube 251 an die     Grundplatte    210 heran  zieht und damit die Zangenschenkel 244,  246 samt den beiden für gewöhnlich geschlos  senen     Trichterhälften    242, 243 in der vor  geschwenkten Lage hält, in welcher sich    diese oberhalb der Überführungszange 237,       22        38        befinden.     



  An dem Bolzen 249 ist noch ein Hebel  252 gelagert, der mittelst einer am vordern  freien Ende angebrachten auf- und     abbeweg-          lichen    Stange 253     zwangläufig    in Schwin  gung versetzt werden kann. Der Hebel 252  besitzt am hintern Ende     eine    quergerichtete  Anschlagleiste 254, an der ein winkelförmig  abgebogener Anschlagfinger 255     (Abb.    6)  befestigt ist. Letzterer legt sich für gewöhn  lich derart gegen den     rückwärtigen    Schenkel  2'56 der beweglichen Backe 238 der Über  führungszange, dass letztere entgegen der  Wirkung der Feder 257 in der     Offenstellung     gehalten wird.  



  Bei Stillstand des die Halteköpfe 5 tra  genden Umlaufkranzes erfolgt, wie schon be  merkt, ein gleichzeitiges Senken der jeweils  in den beiden     Festklemmstellungen    befind  lichen Halteköpfe und Traggestelle. Der am  linken     Stromzuführungsdraht    des linken  Traggestelles hängende     Wendelleuchtkörper     tritt hierbei in den Führungstrichter 249,  243 ein und wird durch diesen derart ge  leitet, dass sein unteres Ende mit Sicherheit  durch den Plattenausschnitt 239 und das  offene Maul der Überführungszange 237, 238  hindurch in das Senkloch 241     (Abb.    1 und  8)

       eintritt.    Bei der weiteren Abwärtsbewe  gung des Traggestelles legt sich der     Wen-          delleuchtkörper    45 im geschlossenen Trichter  242, 243 in einigen Windungen lose ein, wie  in     Abb.    8 dargestellt. Nach beendeter Ab  wärtsbewegung des Traggestelles wird die  Stange 253 aufwärts bewegt und damit der  die Anschlagleiste     \254    nebst Anschlagfinger  255 tragende, rückwärtige Teil des     l3ebels     252 in     Pfeilrichtung        (Abb.1)    abwärts ge  schwenkt.

   Der Anschlagfinger 255 gleitet  dabei von dem Zangenschenkel 256     aV,        uas     zur Folge hat,     .dass    sich die bewegliche Backe  288 der Überführungszange durch Wirkung  der Feder 257 in die Schliesslage bewegt. Das  herabhängende untere Ende des     -Wendel-          leuchtkörpers    ist dann zwischen den     Backen     237, 238 der     Überführungszange    einge  klemmt. Nach Abgleiten des Anschlag-           fingers    255 von dem Zangenschenkel 256  setzt der schwingende Hebel jedoch seine  Abwärts-     bezw.    Zurückschwingung noch wei  ter fort.

   Hierbei veranlasst der Anschlagarm  254 vorerst durch Auftreffen auf die vor  tretende     Keilfläche    258 des beweglichen Zan  genschenkels 246 ein     Offnen    der beiden       Trichterhälften    242, 243 und dann durch  Auftreffen auf den am Haltebügel 245 der       Trichterzange    vorgesehenen Anschlag 259 ein  Zurückschwingen des Haltebügels 245 und  damit dann auch des geöffneten Führungs  trichters 242, 243. Dieser gibt dabei den       Wendelleuchtkörper    vollkommen frei und  steht für die Überführung des letzteren an  den noch freien rechten     Strom.zuführungs-          draht    9 nicht mehr hinderlich im Wege.  



  Sobald diese Zurückschwenkung des ge  öffneten Führungstrichters 242, 243     beendet     ist, wird vom Maschinenantrieb aus auch die  Stange 227 nebst Tragbügel 228 aufwärts  bewegt. Die Feder 234 zieht hierbei den An  schlagstift 232 unter Drehen des Armes 231,  des Bolzens 229 und der die Überführungs  zange 237, 238 tragenden Platte 230, stän  dig an die feste Daumenplatte 235 heran, wie  in     Abb.    2 gezeigt ist. Am Ende der Auf  wärtsbewegung des Tragbügels 228 gleitet  der Stift 232 von der Daumenplatte 235 ab,  um, wie in     Abb.    3 dargestellt, in eine an  der Rückseite des Tragbügels vorgesehene  Rast 260 einzufallen.

   Die Platte 230 nimmt  dann zusammen mit der an ihr gelagerten  Überführungszange 237, 238 eine senkrechte  Lage ein, wobei der mit dem freien Ende in  der Überführungszange eingeklemmte     Wen-          delleuchtkörper    45 hinter der Platte 230 eine  aufwärtsgerichtete Schlaufe bildet. Nach be  endeter Aufwärtsbewegung des Tragbügels  228 wird letzterem durch seine Lagerstange  227 noch eine Schwenkung um 180   erteilt.  Die     Abb.    4 zeigt den Tragbügel 228 nebst  der Überführungszange 237, 238, während  seiner Schwenkbewegung, wogegen die       Abb.    5 den Tragbügel 228 am Ende der  Schwenkbewegung zeigt.

   Durch diese  Schwenkung des Tragbügels 228 wird die  die Überführungszange     tragende    Platte 230    ebenfalls um 180   gedreht, so dass alsdann,  wie aus     Abb.    5 ersichtlich, die ursprüngliche  obere Seite der Platte 230 vorn und die  Zange 237, 238 hinten liegt.

   Die     geschlos-          s2        nen    Backen der Überführungszange stehen  dann dicht vor dem Hakenteil 9' des rechten       Stromzuführungsdrahtes    in einer solchen  Höhenlage,     .dass    das von ihnen     vortretende,     nach hinten zeigende Ende des     Wendelleucht-          körpers    45 zwar durch den offenen Hakenteil  9'     hindurchtritt,    aber noch nicht     in    dessen  Umbiegung liegt.

   Der vorstehende Teil des       Wendelleuchtkörpers    findet bei     diesem    Her  anstellen der Überführungszange an den  Hakenteil 9' des     rechten        Stromzuführungs-          drahtes    in der linken Anschlagleiste 209  wieder einen Begrenzungsanschlag. Ja der  Abstand     zwischen    der Überführungszange  und dem Boden des     Senkloches    241 genau  dem Abstand     zwischen    der Überführungs  zange und der Leiste 209 entsprich.

   Unmit  telbar anschliessend an das Umklappen des  Tragbügels 228 und der     Überführungsz@Lnge     <B>237,</B> 238 wird der Tragbügel ganz gering  fügig gesenkt, um das kleine freie     Leucht-          körperende    sicher in die     Umbiegung    des  Hakens 9' einzulegen.  



  Während .der Zeit, wo in der. zweiten  linken     Festklemmstellung    das freie Ende des  herabhängenden Wendelleuchtkörpers von  der Überführungszange erfasst und durch ent  sprechende Steuerung des Tragbügels 228 in  den Haken 9' des rechten     Stromzuführungs-          drahtes    eingelegt wurde, fand in der ersten  rechten     Festklemmstellung    das Einwerfen  und Zuleiten eines neuen     Wendelleucht-          körpers    statt.

   Durch die dann erfolgende       Aufwärtsbewegung    der Stange 217     wird     nicht nur,     wie    schon weiter vorn beschrieben,  die     bewegliche    Backe 213 der     rechten     Klemme, sondern gleichzeitig auch die be  wegliche Backe 213 der linken Klemme zuge  drückt. Der     Wendelleuchtkörper    45 des lin  ken Traggestelles ist damit dann an beiden       Stromzuführungsdrähten    9 festgelegt, wäh  rend gleichzeitig schon wieder ein neuer       Wendelleuchtkörper    am rechten Traggestell,  und zwar     in    dessen linkem Stromzuführungs-           draht    eingeklemmt wurde.

   Bei der dann er  folgenden Abwärtsbewegung der Stange 217  trifft ein Anschlagfinger 261 der durch  Wirkung der Feder 214 zum Öffnen kom  menden Backe 213 gegen den     Zangenschenkel     256 der Überführungszange, wodurch letztere  dann geöffnet wird und ihrerseits den schon  im Hakenteil 9' des     Stromzuführungsdrahtes     festgeklemmten     Wendelleuchtkörper    freigibt.

    Sofort nach dem Öffnen der Überführungs  zange 237, 238 geht der linke Haltekopf mit  dem Traggestell und dem jetzt beiderseitig       eingeklemmten        Wendelleuchtkörper    nach  oben, um bei der Weiterschaltung der Ma  schine den Wendelleuchtkörper dann weiteren       Arbeitsstellungen    zuzuführen, in     denen    der       '#V,endellenchtkörper,    wie schon im Haupt  <U>dar-</U>  gestellten Haltedrähte     eingeschlossen        un     gegebenenfalls noch gebogen und mit einem  der     Lampenschwärzung    entgegenwirkenden       Überzugsstoff    versehen wird.  



  Bevor die     Weiterschaltung    der Halte  köpfe     stattfindet,    werden die     in    der linken  zweiten     Festklemmstellung    befindlichen  Teile der     Zuführeinrichtung    wieder in die  Anfangslage zurückgeführt.

   Zu diesem  Zweck geht erst der Tragbügel 228 gering  fügig um das Mass,     Idas        zum    sicheren Hinein  legen des     Leuchtkörperendes    in den Haken  9' des rechten     Stromzuführungsdrahtes    er  forderlich war,     aufwärts,        worauf    sodann der  Tragbügel 228 um<B>180'</B> zurückklappt und  endlich abwärts     gezogen,    wird.

   Bei dieser       Klappbewegung    und Senkung des Tragbügels  228 wird der     Anschlagstift    232 wieder auf  die feste Daumenplatte 235 übergeleitet und  der Arm 231 des Drehbolzens 229 derart auf  wärtsgedreht, dass die     Tragplatte    230 nebst  der Überführungszange 237, 238 wieder die  in     Abb.    1 gezeichnete     wagrechte        Lage    ein  nimmt.

   Kurz darnach wird ebenfalls noch  vor dem     Weiterschalten    der Maschine die  Stange 253     wieder    abwärts bewegt und -damit  der die Anschlagleiste 254     tragende,    rück  wärtige     Teil    des Hebels 252 aufwärts     bewegt.          Letzterer    gibt hierbei sowohl den Haltebügel  245 für den zangenartigen Führungstrichter    242, 243, als auch den beweglichen Zangen  schenkel -246 des letzteren frei, so dass sich  unter Wirkung der Federn 250 und 248 der  Führungstrichter wieder     vorbewegt    und auch  gleichzeitig wieder schliesst.

   Der an der An  schlagleiste 254 angebrachte Anschlagfinger  255 trifft endlich am Ende der Abwärts  bewegung der Stange 253 und der Aufwärts  schwingung des Hebels 252     wieder    gegen den  Zangenschenkel 256 und öffnet die Über  führungszange, die während der Abwärts  bewegung des Tragbügels 228 unter     Zurück-          klappung    der Platte 2,30 in die     wagrechte     Lage vorübergehend durch Wirkung ihrer  Feder 257 zur Schliessung gekommen war.  Die geöffnete Überführungszange 237, 238  und der über ihr stehende geschlossene Füh  rungstrichter 242, 243 stehen dann zur Auf  nahme eines neuen     Wendelleuchtkörpers    und  zur Wiederholung des     beschriebenen    Arbeits  ganges bereit.



      Holder insert machine for the support frames of electric light bulbs. The main patent no. 124434 relates to a ll: age inserting machine for the support frames of electric light bulbs, in which the rotatable winding heads have slots for inserting a filament lamp so that the filament lamp is enclosed in the eyelets at the same time as the reading on the holding wires is produced.

    In order to simplify the clamping of the filament luminaire to the power supply wires, which is necessary before closing the filament, it has already been proposed to assign the machine a step-by-step feeder plate and a suction head oscillating above the same, which is in one end position one of the many parallel Wendel- Ieuehtli:

  picks up the body of the feeder plate by means of saddles and, in the other end position (lert, places the detected light body into the hook ends of the power supply wires of the support frame that has entered the clamping position of the machine.

   This feed device, which works with a swiveling suction head, works very reliably, but does not allow filament luminous bodies of different lengths to be easily and thus without loss of time with the same feed device to the power supply wires of the rotating holder inserting machine.

   If helical luminaires of a different length are to be fed in, then various individual parts of the feed device, such as the nozzles of the suction head and the lateral stop plates that align the helical luminous elements in the grooves of the feeder plate, must first be adjusted accordingly, which of course is not inconsiderable Loss of time and effort is linked.

   Furthermore, with this feed device, the need to insert the filament luminous bodies into the grooves of the feeder plates before the machine is started up and the need to place the loaded feeder plates on the slide track at certain time intervals is associated with a not inconsiderable amount of work.



  The aim of the invention is to bring helical luminaires of different lengths without any conversion of the feeder to the power supply wires of the support frames and to clamp them tightly in them, as well as the up to now for inserting the helical luminaires into the grooves of the feeder plates and putting them on to eliminate manual labor required on the slideway.

   For this purpose, according to the invention, a funnel is provided at one of the work stations of the machine which, with each partial rotation of the machine, introduces the lower end of an inserted helical lamp into a clamp that closes over the hook part of one power supply wire.

    At a subsequent work station of the machine, swiveling pliers are also provided, which grips the free end that is still hanging at the preceding work station by lifting the support frame from the funnel and only clamps it to the one introduces the second clamp closing over the hook part of the second power supply wire. Since the filament lamp is now only at one of the two consecutive work stations.

    is grasped at both extreme ends and clamped to the associated power supply wire, the length of the part of the helical wire located between the two clamping points of the helical light body naturally does not matter.



  In the drawing, an embodiment example of the new feed device in Fig. 1 is shown in perspective; Figs. 2, 3 and 4 also show visually different positions of a transfer pliers and their support members; Fig. 5 shows the transfer tongs and their support members after fully completed pivoting in elevation; Fig. 6 is a plan view; Fig. 7 is a side view;

   Fig. 8 shows a larger-scale section through a guide funnel located above the transfer tongs.



  There are two clamps, each consisting of a fixed, wedge-shaped jaw 207 and a nose-like, movable jaw 208, at two successive workplaces of the holder inserting machine that are suitable for bringing and clamping the spiral luminous element. The fixed jaws 207 are connected to one another by a bar 209 which forms the upper end of a vertical wall 211 fastened to the fixed base plate 210.

   The movable jaws 208 form one piece with the .die bolts 212 of the wall 211 rotatable clamping levers 218. The latter are under the action of springs 214, which strive to pull the clamping lever into the open position and the lever ends on the inward provided rollers 215 in constant contact with two adjusting screws 21-6 of a head 218 attached to the rod 217.

   The rod <B> 217 </B> is guided in a socket 219 of the base plate 210 and is inevitably moved up and down by the machine drive after each partial rotation of the holder inserting machine.



  A drop funnel 222 is fastened to a vertical rod 220 of the base plate 210 by means of a clamp 221 and has a nozzle-like constricted outlet pipe 223 which is bent almost horizontally. The outlet pipe ends shortly before the upward opening mouth of the right clamp 207, 208 which is in the first clamping position.

   Vertically above the two clamps are after each completed partial rotation of the machine two vertically movable Liche holding heads 5 for the support frame consisting of a plate foot tube 6, a pump tube 7, a rod-shaped central support 8 and the two Stromzuführiingsdrähten 9. The two holding heads 5 are jointly lowered and raised together again during the standstill of the machine in the two clamping positions.

    The two terminals 207, 208 are slightly offset with respect to the holding heads 5, so that when lowering the right support frame, the hook part 9 'of the left power supply wire 9 into the right terminal and when lowering the left support frame, the hook part 9' of the right power supply wire 9 enters the left terminal? 07, 208. As soon as both support frames are lowered, a spiral luminous element 4, 5 is thrown into the funnel by hand or automatically, for example by means of controlled, swingable pliers or a slide.

   The spiral lamp slides downwards by its own weight until its lower end protruding from the nozzle-like mouth of the outlet pipe 223 lies in the open mouth of the right clamp 207, 208 and is limited in the stop bar 2 (? 9. Shortly afterwards it closes by walking upwards the rod 21-i and the lever 213 the right clamp, which clamps the end of the filament lamp 45 coming from the outlet pipe 223 before pressing the hook part 9 'of the left power supply wire in the latter.

   The rod 217 goes. then immediately down again, the clamping lever 213 following this movement by the action of the spring 14, opening the clamp. Immediately thereafter, the support frames then go back up to their starting position.

   The right support frame pulls the spiral lamp -15 clamped to its left power supply wire out of the outlet pipe <B> 223 </B> so that, at the end of the upward movement of the support frame, it is removed from its left power supply wire, as indicated by dotted lines, hangs freely.

   As a result of the partial rotation of the machine that then begins, the support frame with the hanging helical lamp body moves into the second clamping position of the machine and thus via the left clamp 207, 208.



  So that the nozzle-like constricted outlet pipe 228 of the funnel 222 cannot fog up inside due to the humidity of the surrounding air, which would make it more difficult for the spiral lamp to slide through, the outlet pipe is enclosed by a heating wire winding 224, which continuously heats the outlet pipe to about 40 C. .



  Due to the lack of a support frame in the holding head that has entered the first clamping position or also due to the lack of a left power supply wire of the support frame that has entered this clamping position, it can happen that a spiral luminous element in the outlet tube 223 of the drop funnel 221 remains and then the further supply of spiral filaments in the hook of the next Tragge makes impossible.

   In order to avoid this, the outlet pipe 223 is provided with a compressed air connection piece 225, through which a blast of air is given after each rising of a holding head which has entered the first working position. A spiral luminous element that has remained in the outlet pipe is then safely blown out of the outlet pipe by the compressed air.



  In the left second clamping position of the machine, a vertical rod 2, 27 is mounted in a bracket 22-6 of the base plate 210, which is both raised and lowered and rotated by 180 from the machine drive by means not shown can be. On the rod 227 there is fastened an upwardly striving support bracket 228, at the upper end of which a plate 230 is rotatably supported by means of a horizontal bolt 229. In addition to the plate 230, the pivot pin 229 carries an arm 231 through which a stop pin 232 is inserted.

    The latter is held in contact with a fixed thumb plate 285 by a spring 234 stretched between it and a pin 233 of the support bracket 228 so that the support plate 230 usually, i.e. with the support frame not yet lowered, is the horizontal position shown in Fig. 1 occupies.



  On the underside of the support plate 230, by means of the bolt 236, a transfer tong consisting of a fixed jaw 237 and a movable jaw 238 is fastened, which is intended, after lowering the left support frame, to move over the free lower end of the hanging helical lamp 45 close and insert this into the hook part 9 'of the right power supply wire. For this purpose, the support plate 280 is provided with a cutout 2.39 in the area of the mouth of the transfer forceps 287, 288.

   Under the transfer pliers 237, 238 there is a fixed plate 240 with a countersunk hole 241 that accommodates the free end of the filament and serves as a limit stop for the lowered filament. Around the lowered filament with security through the cutout 289 of the support plate To insert the transfer tongs 37, 238, a guide funnel, consisting of two parts 242, 243 and which can be opened like tongs, is provided above the support plate 230.

   The right funnel part 242 is, as can be seen from Fig. 6, attached to a rigid pliers leg 244, which forms one piece with a pivoting bracket 245. The left funnel part 243 is attached to a movable pliers leg 246, which is pivotably mounted on a bolt 247 of the rigid pliers leg 244 and is supported by a spring 248 of the latter.

    The retaining bracket 245 is rotatably mounted on a bolt 249 of the base plate 210 and is placed under the action of a spring 250, which pulls an adjusting screw 251 attached to the retaining bracket to the base plate 210 and thus the pliers legs 244, 246 together with the two are usually closed Senen funnel halves 242, 243 holds in the front pivoted position in which they are located above the transfer tongs 237, 22 38.



  A lever 252 is also mounted on the bolt 249, which lever can be forced to vibrate by means of a rod 253 that can be moved up and down at the front free end. The lever 252 has at the rear end a transversely directed stop bar 254, to which an angularly bent stop finger 255 (Fig. 6) is attached. The latter usually lies against the rear leg 2'56 of the movable jaw 238 of the transfer pliers in such a way that the latter is held in the open position against the action of the spring 257.



  At a standstill of the retaining heads 5 tra lowing circulating ring takes place, as already noted, a simultaneous lowering of the holding heads and support frames located in the two clamping positions. The spiral lamp hanging on the left power supply wire of the left support frame enters the guide funnel 249, 243 and is guided through this in such a way that its lower end is definitely through the plate cutout 239 and the open mouth of the transfer pliers 237, 238 into the countersunk hole 241 (Fig. 1 and 8)

       entry. During the further downward movement of the support frame, the twisting lamp body 45 loosely fits into the closed funnel 242, 243 in a few turns, as shown in FIG. After the downward movement of the support frame has ended, the rod 253 is moved upwards and thus the rear part of the lever 252 carrying the stop bar 254 together with the stop finger 255 pivots downwards in the direction of the arrow (Fig. 1).

   The stop finger 255 slides from the pliers arm 256 aV, which has the consequence that the movable jaw 288 of the transfer pliers moves into the closed position by the action of the spring 257. The hanging lower end of the helical filament is then clamped between the jaws 237, 238 of the transfer pliers. After the stop finger 255 has slid off the pliers leg 256, however, the oscillating lever sets its downward or Backward oscillation even further.

   Here, the stop arm 254 initially causes the two funnel halves 242, 243 to open by hitting the wedge surface 258 of the movable pincer leg 246, and then by striking the stop 259 provided on the holder 245 of the funnel pliers, the holder 245 swings back and thus then also of the opened guide funnel 242, 243. This releases the filament lamp completely and no longer stands in the way of transferring the latter to the still free power supply wire 9 on the right.



  As soon as this pivoting back of the open guide funnel 242, 243 has ended, the machine drive also moves the rod 227 together with the support bracket 228 upwards. The spring 234 pulls the stop pin 232 while turning the arm 231, the bolt 229 and the plate 230 carrying the transfer pliers 237, 238, constantly pulling up to the fixed thumb plate 235, as shown in FIG. At the end of the upward movement of the support bracket 228, the pin 232 slides off the thumb plate 235 in order, as shown in Fig. 3, to fall into a detent 260 provided on the rear of the support bracket.

   The plate 230 then assumes a vertical position together with the transfer tongs 237, 238 mounted on it, with the rotating luminous element 45 clamped with the free end in the transfer tongs forming an upwardly directed loop behind the plate 230. After the upward movement of the support bracket 228 has ended, the latter is given a pivoting by 180 through its bearing rod 227. Fig. 4 shows the support bracket 228 together with the transfer tongs 237, 238, during its pivoting movement, whereas Fig. 5 shows the support bracket 228 at the end of the pivoting movement.

   As a result of this pivoting of the support bracket 228, the plate 230 carrying the transfer tongs is also rotated by 180, so that then, as can be seen from FIG. 5, the original upper side of the plate 230 is at the front and the tongs 237, 238 at the rear.

   The closed jaws of the transfer tongs are then close in front of the hook part 9 'of the right power supply wire at such a height that the end of the helical luminous element 45 protruding from them and pointing to the rear passes through the open hook part 9', but is not yet in its bend.

   The protruding part of the spiral filament finds a limit stop in the left stop bar 209 when the transfer pliers are placed on the hook part 9 'of the right power supply wire. Yes, the distance between the transfer pliers and the bottom of the countersunk hole 241 corresponds exactly to the distance between the transfer pliers and the bar 209.

   Immediately following the folding down of the support bracket 228 and the transfer length <B> 237, </B> 238, the support bracket is lowered very slightly in order to insert the small free end of the lamp securely into the bend of the hook 9 '.



  During .the time that. second left clamping position the free end of the hanging filament lamp was grasped by the transfer pliers and inserted into the hook 9 'of the right power supply wire by appropriate control of the support bracket 228, a new filament lamp was inserted and fed in in the first clamping position on the right .

   As a result of the upward movement of the rod 217, not only, as already described above, the movable jaw 213 of the right clamp, but at the same time also the movable jaw 213 of the left clamp is pressed. The spiral luminous element 45 of the left support frame is then fixed to both power supply wires 9, while at the same time a new spiral luminous element was clamped on the right support frame, specifically in its left power supply wire.

   During the subsequent downward movement of the rod 217, a stop finger 261 hits the jaw 213, which is due to open by the action of the spring 214, against the pliers leg 256 of the transfer pliers, whereby the latter is then opened and in turn releases the filamentary filament already clamped in the hook part 9 'of the power supply wire .

    Immediately after opening the transfer pliers 237, 238, the left holding head with the support frame and the helical light body now clamped on both sides goes up, in order to feed the helical light body to further working positions when the machine is switched on, in which the '# V, endelle light body, like is already enclosed in the main <U> shown </U> holding wires and is optionally bent and provided with a coating material that counteracts the lamp blackening.



  Before the indexing of the holding heads takes place, the parts of the feeding device located in the left second clamping position are returned to the starting position.

   For this purpose, the support bracket 228 only goes up slightly by the amount that was necessary to securely place the end of the lamp in the hook 9 'of the right power supply wire, whereupon the support bracket 228 by <B> 180' </B> folds back and finally pulled downwards.

   During this folding movement and lowering of the support bracket 228, the stop pin 232 is transferred again to the fixed thumb plate 235 and the arm 231 of the pivot pin 229 is rotated upwards in such a way that the support plate 230 together with the transfer tongs 237, 238 is again in the horizontal position shown in Fig. 1 takes.

   Shortly thereafter, before the machine is switched on, the rod 253 is moved downwards again and so that the rear part of the lever 252 carrying the stop bar 254 is moved upwards. The latter releases both the bracket 245 for the pincer-like guide funnel 242, 243, and the movable pincer legs -246 of the latter, so that the guide funnel moves forward again under the action of the springs 250 and 248 and also closes again at the same time.

   At the end of the downward movement of the rod 253 and the upward oscillation of the lever 252, the stop finger 255 attached to the stop bar 254 finally hits the pliers leg 256 again and opens the transfer pliers, which during the downward movement of the support bracket 228 fold back Plate 2.30 in the horizontal position was temporarily closed by the action of its spring 257. The open transfer pliers 237, 238 and the closed guide funnel 242, 243 standing above it are then ready to take on a new filament and to repeat the work described.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Haltereinsetzma.schine für die Tragge stelle elektrischer Glühlampen, mit einer Ein richtung zum selbsttätigen Zuführen und Festlegen der Wendelleuchtkörper am Trag gestell, nach Patentanspruch des Haupt- patentes, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Arbeitsstellen der Maschine ein Falltrichter (222) vorgesehen ist, welcher bei jeder Teildrehung der Maschine das untere Ende eines eingeworfenen Wendelleucht- körpers (45) in eine sich über dem Haken teil (9') des einen Stromzuführungsdrahtes schliessende Klemme (207, 208) PATENT CLAIM: Haltereinsetzma.schine for the support frame of electric incandescent lamps, with a device for automatic feeding and fixing of the filament lamp on the support frame, according to claim of the main patent, characterized in that a funnel (222) is provided at one of the workplaces of the machine which, with each partial rotation of the machine, the lower end of a thrown-in helical lamp body (45) into a clamp (207, 208) closing over the hook part (9 ') of a power supply wire einführt, und dass an einer folgenden Arbeitsstelle der Ma schine eine schwenkbare Zange (2ä7, 238) vorgesehen ist, welche den noch an der vor angehenden Arbeitsstelle durch Heben des Traggestelles (6, 7, 8, 9) aus dem Falltrich ter (222, 223) herausgezogenen und nur am einen Stromzuführungsdraht (9) angeklemm- ten Wendelleuchtkörper (45) am herabhän genden freien Ende erfasst und in eine sich über dem Hakenteil (9') des zweiten Strom zuführungsdrahtes _(9) schliessende zweite Klemme (207, 208) einführt. UNTERAN SPRÜCHE 1. introduces, and that a swiveling tong (2 - 7, 238) is provided at a subsequent work station of the machine, which can be used to lift the support frame (6, 7, 8, 9) out of the hopper (222, 223) pulled out and clamped only to one power supply wire (9) at the hanging free end and in a second clamp (207, 208) that closes over the hook part (9 ') of the second power supply wire (9) ) introduces. SUBSEQUENTLY 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Falltrichter (222) eine annähernd wagrecht umge bogene, düsenartig verengte Auslauf röhre (223) besitzt, die kurz vor dem sich nach oben öffnenden Maul der an der ersten Arbeitsstelle angeordneten Klemme (207, 208) endigt. ?. Maschine nach Patentansprucb und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. Machine according to patent claim, characterized in that the hopper (222) has an approximately horizontally bent, nozzle-like narrowed outlet pipe (223) which ends shortly before the upwardly opening mouth of the clamp (207, 208) arranged at the first work station . ?. Machine according to patent claim and sub-claim 1, characterized. dass beide sieh nach oben öffnende Klem men (207, 208) je einen beweglichen, gemeinsam betätigten Klemmhebel <B>(</B>213) und je eine unbeweglich., keilförmige Klemmbacke (207) besitzen, woi;ei letz tere durch eine Leiste (209) untereinan der verbunden sind, die das Einführen ,jede, Wendelleuchtkörper, (?-ö@ in die Klemmen<B>(207,</B> 208) begrenz.. 3. that both see upwardly opening clamps (207, 208) each have a movable, jointly actuated clamping lever (213) and an immovable, wedge-shaped clamping jaw (207), the latter being replaced by a Bar (209) are connected to each other, which limit the introduction of each, spiral lamp body, (? -Ö @ into the terminals <B> (207, </B> 208). 3. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die an der zweiten Arbeits stelle vorgesehene, schwenkbare Über führungszange (237, 238) an der Unter seite einer im Ruhezustande wagrecht liegenden Platte (280) gelagert ist, die ihrerseits um einen wagrechten Bolzen (229) eines Tragbügels (228) verschwenk- bar ist, der heb- und senkbar und ausser dem auch noch um eine senkrechte Achse drehbar ist, so dass die Platte (230) samt der über dem freien Wendelleuchtkörper ende geschlossenen Überführungszange (287, 288) Machine according to patent claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the pivotable transfer pliers (237, 238) provided at the second work place are mounted on the underside of a plate (280) lying horizontally in the rest state, which in turn turns a horizontal bolt (229) of a support bracket (228) can be pivoted, which can be raised and lowered and also rotated about a vertical axis, so that the plate (230) together with the transfer tongs closed above the free spiral lamp body ( 287, 288) durch Aufwärtsbewegen des Tragbügels (228) angehoben, durch Dre hen um ihren Lagerbolzen (229) in die ,enkrechte Lage übergeführt und endlich auch noch durch Drehen des Tragbügels (228) umgeklappt und damit in eine solche Lage gebracht werden kann, in welcher das von -der Überführungszange vortretende Wendelleuehtkörperende in den Hakenteil (9') des zweiten Strom zuführungsdrahtes (9) eintritt. .l. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass an dem Lagerbolzen (229) für die die Überführungszange (287, 2.88) tragende Platte (2ä0) ein Arm (281) vorgesehen ist, lifted by moving the handlebar (228) upwards, transferred to the vertical position by turning around their bearing pin (229) and finally folded over by turning the handlebar (228) and thus brought into such a position in which that of -the transfer pliers protruding helical lamp body end enters the hook part (9 ') of the second power supply wire (9). .l. Machine according to claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that an arm (281) is provided on the bearing pin (229) for the plate (2-0) carrying the transfer tongs (287, 2.88), der unter der Wirkung einer zwischen ihm und dem beweglichen Trägerbügel (228) ausgespannten Feder (234) steht, so dass ein quer durch den Bolzenarm (231) tretender Anschlag stift (232) für gewöhnlich in Anlage an eine feste Daumenplatte (23'5) gehal ten, jedoch beim Anheben des Trag bügels (228) unter Abgleiten von der Daumenplatte in eine Rast (260) an der Rückseite des Tragbügels (228) einge legt wird. which is under the action of a spring (234) stretched between it and the movable support bracket (228), so that a stop pin (232) penetrating transversely through the bolt arm (231) usually rests on a fixed thumb plate (23'5) held, but when lifting the support bracket (228) is inserted into a latch (260) on the back of the support bracket (228) while sliding from the thumb plate. 5. Maschine nach Patentanspruch und En teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass sich oberhalb der Über führungszange (237, 238) und der Trag- platte (230) ein zangenartig aufklapp barer und nach rückwärts verschwenk- barer Führungstrichter (242, 243) und unterhalb der Überführungszange eine feste Platte (240) mit das freie Wendel leuchtkörperende aufnehmendem, als Be grenzungsanschlag wirkendem versenk tem Loch (241) vorgesehen ist. 6. 5. Machine according to claim and claims 1 to 4, characterized in that above the transfer pliers (237, 238) and the support plate (230) there is a guide funnel (242, 243 ) and below the transfer tongs a fixed plate (240) with the free filament receiving the luminous element, acting as a loading limit stop, sunk system hole (241) is provided. 6th Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der federbeeinflusste, be wegliche Zangenschenkel (256) der Überführungszange unter der Einwir kung eines an einem vor- und zurück schwenkbaren Hebel (252) angebrachten Anschlagfingers (255) steht, der für ge wöhnlich in der vorgeschwenkten Lage die Überführungszange durch Zurück drücken des federbeeinflussten Zangen schenkels (256) in der OffenstPllung hält, jedoch bei seiner Zurückschwingung die Überführungszange zur Schliessung freigibt. 7. Machine according to patent claim and sub-claims 1 to 5, characterized in that the spring-influenced, movable pliers limb (256) of the transfer pliers is under the action of a stop finger (255) attached to a lever (252) that can be pivoted back and forth Usually in the forward position, the transfer pliers are held in the open position by pushing back the spring-controlled pliers leg (256), but the transfer pliers are released when it oscillates back. 7th Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Bewegungsbahn des den Anschlagfinger für die Überfüh rungszange tragenden, vor- und zurück- schwenkbaren Anschlaghebels sowohl der bewegliche Schenkel (246) des zangen artig aufklappbaren Führungstrichters (242, 243), als auch der mit dem festen Schenkel (244) des aufklappbaren Füh- rungstriehters verbundene, drehbar ge lagerte Haltebügel (245) angeordnet ist. B. Machine according to patent claim and sub-claims 1 to 6, characterized in that in the movement path of the stop lever that carries the stop finger for the transfer pliers and can pivot back and forth, both the movable leg (246) of the guide funnel (242, 243 ), as well as the rotatably mounted retaining bracket (245) connected to the fixed leg (244) of the foldable guide rail. B. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die bewegliche Backe (208, 213) der an der zweiten Arbeitsstelle vor gesehenen Zudrückklemme einen An s e 'hlao#fino-er ', C (261) besitzt, der beim öffnen der Klemme den federbeeinfluss- ten Schenkel (2.56) der Überführungs zange (237, 238) Machine according to patent claim and sub-claims 1 to 7, characterized in that the movable jaw (208, 213) of the Zudrückklemme provided at the second work station has an An se 'hlao # fino-er', C (261), which at the open the clamp the spring-influenced leg (2.56) of the transfer pliers (237, 238) in die Offenstellung drängt, so dass der alsdann am zweiten Stromzuführungsdraht (9) angeklemmte Wendelleuchtkörper auch von der Über- führungszange freigegeben wird und durch Heben des Traggestelles sowohl aus der offenen Klemme (207, 208), als auch aus der Überführungszange (237, 238) herausbewegt werden kann. 9. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die Auslaufröhre (22.3) des an .der ersten Arbeitsstelle vorgesehenen Falltrichters (222) mit einem Druck luftanschlussstutzen (225) versehen ist. 10. pushes into the open position, so that the filament lamp then clamped to the second power supply wire (9) is also released by the transfer pliers and, by lifting the support frame, both from the open clamp (207, 208) and from the transfer pliers (237, 238 ) can be moved out. 9. Machine according to claim and sub-claims 1 to 8, characterized in that the outlet pipe (22.3) of the hopper (222) provided at the first work station is provided with a compressed air connection piece (225). 10. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die Auslaufröhre des Fall trichters von einer Heizdrahtwicklung (2.24) umschlossen ist. Machine according to claim and sub-claims 1 to 9, characterized in that the discharge tube of the hopper is enclosed by a heating wire winding (2.24).
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