CH159667A - Verfahren zur Darstellung der 8-Oxy-2-phenyl-a-naphthindol-7-carbonsäure. - Google Patents

Description

      Verfahren        zur        Darstellung    der     8-Oay-2-plienyl-a-naplithindol-7-earbonsäure.       Es wurde gefunden, dass man zu der     8-          Oxy-2-phenyl-a-naphthindol-7-carbonsäurevon     der Formel:  
EMI0001.0007     
    dadurch gelangen kann, dass man auf ein       Alkalisalz    des     8-Oxy-2-phenyl-a-naphthindols     Kohlensäure unter Druck bei erhöhter Tem  peratur einwirken lässt.  



  Eine Ausführungsform des Verfahrens be  steht darin, dass man dasselbe in Gegenwart  von einem     Alkalicarbonat    ausführt, oder dass  man ein     Alkalisalz    des     8-Oxy-2-phenyl-a-          naphthindols    verwendet, das im Reaktions  raum aus     8-Oxy-2-phenyl-a-naphthindol    unter  Zusatz von einem     Alkalihydroxyd    und/oder  einem     Alkalikarbonat    während der Einwirkung  der Kohlensäure unter Druck bei erhöhter  Temperatur erhalten wurde.    Die neue Säure ist ein gelbliches Pulver,  das in Alkali leicht löslich ist und als Alkali  salz     ausgesalzen    werden kann.  



  <I>Beispiel:</I>  25 Gewichtsteile     8-Oxy-2-phenyl-a-naphth-          indol    werden mit 6 Gewichtsteilen Kalium  hydroxyd in das entsprechende Salz über  geführt und mit 150 Gewichtsteilen Kalium  carbonat bei 220   mit 60     Atm.    Kohlensäure  erhitzt. Nach 8 Stunden wird das Produkt  in Wasser gelöst und     ausgesäuert.    Die  8 -     Oxy-        2-phenyl-a-naphthindol-7-carbonsäure     stellt ein gelbliches Pulver dar, das die typi  sche blaue     Eisenchloridreaktion    zeigt.

   In Soda  ist sie leicht löslich; das     Kaliumsalz    lässt  sich aussahen und hat folgende Konstitution  
EMI0001.0026     
      Das Produkt ist ein Zwischenprodukt zur  Herstellung von     Farbstoffen.  

Claims (1)

1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Verfahren zur Darstellung der 8-Oxy-2- phenyl-a-naphthindol-7-carborrsäure, dadurch gekennzeichnet, dass man auf ein Alkalisalz des 8-Oxy-2-phenyl-a-naphthindols Kohlen säure unter Druck bei erhöhter Temperatur einwirken lässt. Die treue Säure ist ein gelbliches Pulver, das in Alkali leicht löslich ist und als Alkali salz ausgesalzen werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man das Verfahren unter Zusatz eines Alkalicarbonates aus führt. 2.

   Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gokennzelehrieg;= tlass man ein Alkalisalz des 8-Oxy-2-pherryl-a-naphthindols ver wendet, das im Reaktionsraum aus 8-Oxy- 2-phenyl-a-naphthindol in Gegenwart eines Alkalis während der Einwirkung der Koh lensäure unter Druck bei erhöhter -Tern- peratur hergestellt wurde. 3. Verfahren gemäss Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Alkali ein Alkalihydroxyd ist. 4.

   Verfahren gemäss Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Alkali ein Alkalicarbonat ist. 5. Verfahren gemäss Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Alkali aus einem Alkalihydroxyd und einem Al- kalicarbonat besteht.