Elektrische Einrichtung mit einer gasgefüllten, eine Glühkathode und mindestens eine je in einem Rohransatz angeordnete Anode aufweisenden Entladungsröhre. Die Erfindung bezieht sich auf eine elek trische Einrichtung, die eine gasgefüllte, eine Glühkathode und mindestens eine je in einem Rohransatz angeordnete Anode aufweisende Entladungsröhre besitzt, in welch letzterer also eine Bogenentladung auftritt. Die Ka thode ist vorzugsweise eine sogenannte Ogyd- kathode.
Derartige Entladungsröhren eignen sich besonders zum Gleichrichten von Wechsel strom, obwohl sie auch für andere Zwecke hergestellt werden, zum Beispiel um als Glühdrahtrelais oder zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom zu dienen.
Wenn solche Entladungsröhren für hohe Spannungen verwendet werden, treten ver schiedene Schwierigkeiten auf. Die Anoden müssen dann in lange Rohransätze zurück gezogen werden, damit eine Entladung in der falschen Richtung vermieden wird. Dadurch treten in erster Linie bei der Zündung Schwierigkeiten auf, da diese sich in diesem Falle nur mit besonderen Hilfsmitteln er- zielen lässt. Ferner hält es ausserordentlich schwer, die Entladungsröhren für bestimmte Spannungen zu bauen. Es zeigt sich näm lich häufig, dass eine für eine bestimmte Spannung bemessene Entladungsröhre nach einiger Zeit zu wirken aufhört und sich erst durch Anlegen einer viel höheren Spannung wieder betreiben lässt.
Dies ist vielleicht der Entstehung von Wandladungen zuzuschrei ben, die beim Beginn des Betriebes der Ent ladungsröhre abgeleitet werden, aber später bestehen bleiben und den Spannungsverlust stark vergrössern.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, diese Nachteile dadurch zu beseitigen, dass' leitende Teile in der Entladungsstrecke zwischen der Kathode und der Anode angeordnet werden. Diesen Teilen wird ein bestimmtes Potential aufgedrückt und zu diesem Zwecke sind sie zum Beispiel über einen Widerstand oder einen Kondensator mit der Anode verbun den. In manchen Fällen, namentlich wenn bei sehr hohen Spannungen verhältnismässig starke Ströme gleichgerichtet werden müssen, hat sich dieses Mittel aber als ungenügend herausgestellt.
Gemäss der Erfindung werden diese Nach teile dadurch ganz beseitigt, dass für die er findungsgemässe Einrichtung eine Ent ladungsröhre verwendet wird, bei der die Anoden je in einem Rohransatz angeordnet sind (es kann auch nur eine Anode vor handen sein), der über wenigstens einen Teil seiner Länge wenigstens teilweise aus leiten dem Stoff besteht.
Dies lässt sich dadurch erzielen, dass in den Rohransatzarm ein metallener Ring oder Zylinder aufgenommen ist, der an beiden Enden an das Glas des Armes aasgeschmol zen ist. Überall dort, wo in dieser Beschrei bung von "Glas" der Wand bezw. des Rohr ansatzes die Rede ist, ist darunter auch an deres Isoliermaterial (zum Beispiel Quarz) zu verstehen, das sich dazu verwenden lässt.
In manchen Fällen, insbesondere für sehr hohe Spannungen, kann dieses Prinzip noch weiter ausgedehnt werden, und zwar können mehrere hintereinander angeordnete, aus Me tall und Glas bestehende Ringe abwechseln, während die verschiedenen aufeinanderfolgen den Teile des Rohransatzes einen verschiede nen Durchmesser haben.
Mit Hilfe der beschriebenen Ausführungs formen ist es möglich, die Rohransätze ver hältnismässig eng auszubilden, ohne dass dar aus Nachteile erwachsen. Hierdurch lässt sich wieder erreichen, dass für hohe Spannungen die Anoden näher als bei den bekannten Röhren an die Kathode herangebracht wer den können, so dass eine Raumersparnis er reicht wird. Wenn man die in der Nähe des Kathodenraumes liegenden Teile weiter als die in grösserer Entfernung liegenden Teile ausbildet, so wird erreicht, dass der Ansatz an dem Punkt,
an dem das grösste mechani sche Moment auftritt, am festesten ist.
Da man enge Rohransätze verwenden kann, ist es in vielen Fällen vorteilhaft, den Teil des Ansatzes, in dem die Anode an geordnet ist, weiter als den übrigen Teil des Ansatzes auszuführen. Zu diesem Zwecl,:: kann der Anodenraum zum Beispiel kugel förmig ausgebildet werden, wodurch erzielt wird, dass sich die ganze äussere Oberfläche der Anode in der Entladung beteiligen kann.
Eine Entladungsröhre braucht nicht im mer mit mehreren Rohransätzen versehen zu sein. Wenn nur eine einzige Anode vor handen ist, kann die Röhre vorteilhaft durch einen langgestreckten Raum gebildet werden, dessen Durchmesser über die ganze Länge praktisch gleich ist und in dem am einen Ende eine Anode und am andern Ende eine Glühkathode angeordnet ist, während in die Wand der Entladungsröhre mindestens ein aus leitendem Stoff bestehender Ring auf genommen ist.
Um dem metallenen Teil der Armwand ein geeignetes Potential aufzudrücken, kann dieser Teil vorteilhaft mit einer Anschluss- klemme für den Poldraht ausgestattet wer den. Diese Poldrähte werden in die elek trische Schaltung der Einrichtung aufgenom men. Diese Schaltung kann dann derart sein, das die metallenen Teile der Rohransätze als Steuerelektroden oder als Zündungsteile die nen. In vielen Fällen aber werden die me tallenen Teile der Arme einfach elektrisch mit der entsprechenden Anode verbunden, zum Beispiel über einen Widerstand, Kondensator oder über eine Selbstinduktion.
Gute Ergeb nisse können ebenfalls dadurch erzielt wer den, dass den metallenen Teilen der Arme eine bestimmte Spannung gegenüber der Glühkathode aufgedrückt wird. Dies kann dadurch erreicht werden, dass diese Teile und die Kathode mit den Klemmen einer Gleich stromquelle, zum Beispiel eines Gleichrichter apparates, verbunden werden.
In diesem Falle ist es erwünscht, dass' dieser Apparat mit einer Abflachvorrichtung versehen ist, da bei einer stark pulsierenden Gleichspan nung der Nachteil auftreten könnte, dass diese Spannung gerade den Geringstwert in dem Augenblick erreicht, in dem die Zün dung erfolgen muss, wodurch diese Zündung von Zeit zu Zeit ausbleiben könnte. In einer andern Schaltung können den metallenen Teilen der Rohransätze Wechsel spannungen aufgedrückt werden, die gegen über den den entsprechenden Anoden auf gedrückten Spannungen phasenverschoben sind.
In der Zeichnung sind einige Ausfüh rungsformen der erfindungsgemässen Einrich tung und der darin verwendeten Entladungs röhre beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist ein Querschnitt einer Ent ladungsröhre mit nur einem Rohransatz; Fig. 2 zeigt schematisch eine Entladungs röhre mit zwei Rohransätzen; Fig. 3 ist eine Ansicht eines Rohransat zes einer Entladungsröhre, der aus mehreren durch gläserne Zwischenstücke verbundenen Gliedern besteht; Fig. 4 zeigt eine in eine sehr einfache Schaltung aufgenommene Entladungsröhre; Fig. 5 zeigt eine Schaltung, bei der die Kathode über einen Gleichrichterapparat mit dem Metall der Entladungsröhre verbunden ist;
Fig. 6 zeigt einen Gleichrichter zum Clleichrichten von Drehstrom, bei dem den metallenen Teilen der Rohransätze Spannun gen aufgedrückt werden, die gegenüber der Anodenspannung phasenverschoben sind.
An den Raum der Entladungsröhre 1, in dem die Kathode 2 (Fig. 1) angeordnet ist, ist ein metallener Zylinder 3 aasgeschmol zen. Dieser Zylinder besteht aus einer Me tallgattung, deren Ausdehnungskoeffizient dem des Glases annähernd entspricht, zum Beispiel aus Chromeisen. Am obern Ende des Zylinders 3 ist ein weiterer, aus Glas bestehender Teil 4 befestigt, in dem die halb kugeförmige Anode 5 angeordnet ist. Die Zuführungsleitung 6 dieser Anode besteht aus einem Metallstab 7, der zum Beispiel aus Chromeisen hergestellt ist und im obern Teil eine Scheibe 8 aufweist, die an das Glas des Teils 4 aasgeschmolzen ist.
Die Glaswand dehnt sich in einen rohrförmigen Teil 9 aus, i:11 den ein Steatitröhrchen 10 eingeschoben ist, das den Stab 7 umschliesst und vor Zerstäubung schützt. Die Anode 5 besteht zum Beispiel aus Graphit und bietet der Ent ladung zufolge ihrer besonderen Gestalt eine grosse Oberfläche, so dass die Temperatur niedrig bleibt.
Die am gegenüberliegenden Ende der Ent ladungsröhre 1 angeordnete Kathode 2 be steht aus einem schraubenförmig gewunde nen Draht 11, dessen Enden 12 und 18 in der Quetschstelle 14 befestigt sind, so dass diese Zuführungsdrähte gleichzeitig als Stützdrähte dienen. Wie aus der Figur er sichtlich ist, ist die Kathode von der Art, bei der sich auch der innere Raum an der Emission beteiligt. Zu diesem Zweck ist die ser Raum mit einem aufgerollten Stück Me tallgaze 15 ausgefüllt, das mit einer Schicht hochemittierender Oxyde überzogen ist. Auch der Draht 11 ist mit einer gleichen Schicht bedeckt, so dass eine Kathode mit einem star ken Emissionsvermögen erreicht wird. Der Draht 11 dient in der Hauptsache für die Heizung.
Durch die Zuführungsdrähte 12 und 13 wird der Heizstrom zugeführt. Das Innere der Oxydkathode ist mit einem be sonderen Poldraht 16 versehen, der den eigentlichen Entladungsstrom führt. Der Me tallzylinder 3 ist mit einem Metallring 17 versehen, mit dem bei 18 ein Zuführungs draht verbunden ist. Hierdurch wird ermög licht, dem Metallzylinder 3 ein geeignetes Potential aufzudrücken. Eine Entladungs röhre dieser Art ist zum Gleichrichten sehr hoher Spannungen mit erheblicher Strom stärke geeignet.
Bei einer Ausführungsform wird die Span nung 50 000 Volt und der Strom 5 Amp. Es sind aber bedeutend grössere Spannungen und Stromstärken möglich.
Fig. 2 zeigt mehr schematisch eine Enu- ladungsröhre mit zwei Rohransätzen. Das Ende jedes Anodenarmes ist hier mit einer üblichen Metallkappe 19 ausgestattet, die mit der Anode 5 verbunden ist und für die Strom zufuhr dient. An der untern Seite ist die Entladungsröhre mit einem Sockel 20 ver sehen, der mit zwei Stiften 21 für die Reiz stromzufuhr und mit einem Messer 22 für den Entladungsstrom ausgestattet ist. Die übrigen Überweisungszeichen bezeichnen glei che Teile wie in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Arm einer Entladungs röhre, bei dem mehrere metallene Ringe 3 hintereinander angeordnet sind, die durch gläserne Zwischenstücke 23 miteinander ver bunden sind. Diese Bauart ist namentlich bei sehr lange sehr hohen Spannungen unter worfenen Rohransätzen von Bedeutung, bei denen man den verschiedenen Teilen des Ar mes Potentiale aufdrücken kann, die für den betreffenden Teil am geeignetsten sind. Die Metallzylinder 3 könnten zum Beispiel über Kondensatoren verschiedener Grösse mit der Anode verbunden werden. Die übrigen Überweisungszeichen bezeich nen gleiche Teile wie in Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt eine sehr einfache Schaltung, bei der die Klemme 24 einer Wechselstrom quelle mit der Anode 5 verbunden ist, wäh rend die Kathode mit der Klemme 26 der anzuschliessenden Gleichstrombelastung in Verbindung steht. Der Heizstrom für die Kathode 2 wird dem Heizstromtransforma- tor 28 entnommen. Der Strom fliesst von der Wechselstromklemme 24 über die Anode 5, die Kathode 2, den Leiter 16, die Gleich strombelastung, die Klemme 27 zu der Wechselstromklemme 25. Die Anode ist über den Kondensator 29 mit dem Metallzylinder 3 verbunden.
Der Kondensator 29 ist veränderlich, so dass man ihn auf den richtigen Wert ein stellen und gewünschtenfalls während des Betriebes auch noch nachstellen kann.
In dieser Figur ist mit einer gestrichel ten Linie angegeben, dass man gewünschten falls statt einer Verbindung des Metallzylin ders mit der Anode auch eine Verbindung derselben mit der Kathode herstellen kann, zum Beispiel über einen Widerstand 30 oder eine Drosselspule 31 oder über beide. Die Fig. 5 und 6 zeigen besondere Fälle solcher Verbindungen.
Fig. 5 zeigt einen Einphasengleichrich- ter, bei dem sowohl die Anodenspannung, als auch der Glühstrom aus dem Wechselstrom netz mittelst Transformatoren entnommen wird. .
Mittelst eines Gleichriehterapparates 32 wird dem Metallring 3 eine positive Span nung gegenüber der Kathode 2 aufgedrückt. Die durch den Gleichrichterapparat erzeugte pulsierende Gleichspannung wird mittelst eines Kondensators 33 abgeflacht. Natürlich könnte man zu diesem Zweck auch Drossel spulen oder eine Kombination von Drossel spulen und Kondensatoren verwenden. Die übrigen Überweisungszeichen bezeichnen wie der gleiche Teile wie in den vorangehenden Figuren.
Fig. 6 zeigt schematisch einen mit drei Rohransätzen versehenen. Gleichrichter, dessen Anoden 5 mit den Enden der sekundären Pha senwicklungen eines sterngeschalteten Trans formators 34 verbunden sind. Der Sternpunkt ist mit der Mitte der Sekundärwicklung des Heizstromtransformators 28 verbunden. Der Transformator 34 hat drei gesonderte Wick lungen 35, die je mit einem metallenen Zwi schenstück 3 verbunden sind.
Die Spannung dieser Phasenwicklung zeigt eine bestimmte Phasenverschiebung in bezug auf die Span- nung der entsprechenden Hauptphasenwick- lung. Durch eine richtige Bemessung dieser Phasenverschiebung kann man nunmehr den Entladungsstrom im Gleichrichter beliebig beschirmen.
Zwischen die Wicklung 35 und das Zwischenstück 3 ist jeweils ein Widerstand 3'6 eingeschaltet, um den Strom zu beschrän ken.
Es ist ersichtlich, dass viele andere Schaltungen möglich sind, je nach der Ver wendung der Entladungsröhre und den Um ständen, unter denen diese Verwendung er folgt.
Ferner sind auch innerhalb des Rahmens der Erfindung in der Bauanordnung der Ent- ladungsrötere selbst viele Änderungen mög lich. So kann die Kathode unmittelbar oder mittelbar geheizt werden, und es kann die Anodenzahl und damit die Anzahl der Rohr ansätze variieren. Es kann auch erwünscht sein, die Form der metallenen Zwischen stücke zu ändern oder sie mit einer Ver engung oder mit einem Diaphragma zu ver sehen.
Wenn man die Bogenentladung in der Entladungsröhre magnetisch zu beeinflussen wünscht, so kann man die metallenen Zwi schenstücke teilweise aus nichtmagnetischem Material, zum Beispiel aus Kupfer, her stellen.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, die Wandteile 3 ganz aus Metall herzustellen und zu beiden Seiten an das Glas der Arm wand anzuschmelzen. Man kann auch die innere Seite der gläsernen Armwand mit einer Metallbekleidung versehen und in die Wand einen Poldraht einschmelzen, um dieser Be kleidung ein geeignetes Potential aufzu drücken.
Electrical device with a gas-filled discharge tube having a hot cathode and at least one anode each arranged in a tube attachment. The invention relates to an elec trical device which has a gas-filled, a hot cathode and at least one anode each arranged in a tube socket having discharge tube, in which the latter so an arc discharge occurs. The cathode is preferably a so-called Ogyd cathode.
Such discharge tubes are particularly suitable for rectifying alternating current, although they are also manufactured for other purposes, for example to serve as filament relays or for converting direct current into alternating current.
When such high voltage discharge tubes are used, various difficulties arise. The anodes must then be pulled back into long pipe sockets to avoid discharging in the wrong direction. As a result, difficulties arise primarily during ignition, since in this case this can only be achieved with special aids. Furthermore, it is extremely difficult to build the discharge tubes for certain voltages. It is often found that a discharge tube designed for a certain voltage ceases to work after a while and can only be operated again by applying a much higher voltage.
This is perhaps due to the formation of wall charges which are discharged when the discharge tube starts to operate, but which remain later and greatly increase the voltage loss.
It has already been proposed to eliminate these disadvantages by arranging conductive parts in the discharge path between the cathode and the anode. A certain potential is imposed on these parts and for this purpose they are connected to the anode via a resistor or capacitor, for example. In some cases, especially when comparatively strong currents have to be rectified at very high voltages, this means has proven to be insufficient.
According to the invention, these disadvantages are completely eliminated in that an Ent charge tube is used for the device according to the invention, in which the anodes are each arranged in a pipe socket (there can also be only one anode) that has at least one part its length at least partially consists of guide the fabric.
This can be achieved in that a metal ring or cylinder is received in the tubular attachment arm, which is aasgeschmol zen to the glass of the arm at both ends. Everywhere where in this description of "glass" the wall or. The pipe approach is also to be understood as meaning other insulating material (e.g. quartz) that can be used for this purpose.
In some cases, especially for very high voltages, this principle can be extended even further, namely several rings arranged one behind the other, consisting of Me tall and glass rings, while the various successive parts of the pipe socket have a different diameter.
With the help of the execution forms described, it is possible to form the pipe attachments ver relatively tight, without this arising from disadvantages. This again makes it possible for the anodes to be brought closer to the cathode for high voltages than with the known tubes, so that space is saved. If the parts lying in the vicinity of the cathode space are made wider than the parts lying at a greater distance, it is achieved that the approach at the point
at which the greatest mechanical moment occurs, is the hardest.
Since you can use narrow pipe sockets, it is advantageous in many cases to carry out the part of the approach in which the anode is arranged on, further than the remaining part of the approach. For this purpose: the anode space can be made spherical, for example, whereby it is achieved that the entire outer surface of the anode can participate in the discharge.
A discharge tube does not always need to be provided with several tube attachments. If only a single anode is present, the tube can advantageously be formed by an elongated space, the diameter of which is practically the same over the entire length and in which an anode is arranged at one end and a hot cathode at the other end, while in the wall the discharge tube has at least one ring made of conductive material.
In order to apply a suitable potential to the metal part of the arm wall, this part can advantageously be equipped with a connection terminal for the pole wire. These pole wires are included in the elec trical circuit of the device. This circuit can then be such that the metal parts of the pipe sockets act as control electrodes or as ignition parts. In many cases, however, the metal parts of the arms are simply electrically connected to the corresponding anode, for example via a resistor, capacitor or self-induction.
Good results can also be achieved by applying a certain voltage to the metal parts of the arms in relation to the hot cathode. This can be achieved in that these parts and the cathode are connected to the terminals of a direct current source, for example a rectifier apparatus.
In this case it is desirable that 'this apparatus is provided with a flattening device, since with a strongly pulsating DC voltage the disadvantage could arise that this voltage just reaches the lowest value at the moment in which the ignition has to take place, whereby this Ignition could fail from time to time. In another circuit, alternating voltages can be imposed on the metal parts of the pipe attachments, which are out of phase with the voltages exerted on the corresponding anodes.
In the drawing, some embodiments of the inventive Einrich device and the discharge tube used therein are shown for example.
Fig. 1 is a cross section of a discharge tube Ent with only one tube socket; Fig. 2 shows schematically a discharge tube with two tube sockets; Fig. 3 is a view of a tube extension of a discharge tube consisting of a plurality of members connected by glass spacers; Fig. 4 shows a discharge tube incorporated in a very simple circuit; Fig. 5 shows a circuit in which the cathode is connected to the metal of the discharge tube through a rectifying apparatus;
Fig. 6 shows a rectifier for rectifying three-phase current, in which the metal parts of the tube attachments voltages are pressed which are out of phase with the anode voltage.
In the space of the discharge tube 1 in which the cathode 2 (Fig. 1) is arranged, a metallic cylinder 3 is aasgeschmol zen. This cylinder consists of a metal genus, the expansion coefficient of which corresponds approximately to that of the glass, for example made of chrome iron. At the upper end of the cylinder 3, a further, made of glass part 4 is attached, in which the semi-spherical anode 5 is arranged. The feed line 6 of this anode consists of a metal rod 7 which is made, for example, of chrome iron and in the upper part has a disk 8 which is fused to the glass of part 4.
The glass wall expands into a tubular part 9, i: 11 into which a steatite tube 10 is inserted, which surrounds the rod 7 and protects it from atomization. The anode 5 consists, for example, of graphite and, due to its special shape, offers the discharge a large surface area so that the temperature remains low.
The cathode 2 arranged at the opposite end of the discharge tube 1 is made up of a helically wound NEN wire 11, the ends 12 and 18 of which are fastened in the pinch point 14, so that these lead wires also serve as support wires. As can be seen from the figure, the cathode is of the type in which the inner space also participates in the emission. For this purpose, this space is filled with a rolled up piece of Me tallgaze 15, which is coated with a layer of highly emissive oxides. The wire 11 is also covered with the same layer, so that a cathode with a strong emissivity is achieved. The wire 11 is mainly used for heating.
The heating current is fed through the feed wires 12 and 13. The inside of the oxide cathode is provided with a special pole wire 16, which carries the actual discharge current. The Me tall cylinder 3 is provided with a metal ring 17, with which a feed wire is connected at 18. This makes it possible light to apply a suitable potential to the metal cylinder 3. A discharge tube of this type is suitable for rectifying very high voltages with a considerable current strength.
In one embodiment, the voltage is 50,000 volts and the current is 5 amps. However, significantly larger voltages and currents are possible.
2 shows more schematically a discharge tube with two tube attachments. The end of each anode arm is here equipped with a conventional metal cap 19, which is connected to the anode 5 and is used to supply electricity. On the lower side, the discharge tube with a base 20 is seen ver, which is equipped with two pins 21 for the stimulus supply and with a knife 22 for the discharge current. The other transfer symbols denote the same parts as in FIG. 1.
Fig. 3 shows an arm of a discharge tube in which a plurality of metal rings 3 are arranged one behind the other, which are connected to each other by glass spacers 23 ver. This type of construction is particularly important in the case of very long very high voltages under thrown pipe attachments, in which the various parts of the arm can be given potentials that are most suitable for the part in question. The metal cylinders 3 could for example be connected to the anode via capacitors of different sizes. The remaining transfer symbols denote the same parts as in FIGS. 1 and 2.
Fig. 4 shows a very simple circuit in which the terminal 24 of an alternating current source is connected to the anode 5, while the cathode is connected to the terminal 26 of the direct current load to be connected. The heating current for the cathode 2 is taken from the heating current transformer 28. The current flows from the alternating current terminal 24 via the anode 5, the cathode 2, the conductor 16, the direct current load, the terminal 27 to the alternating current terminal 25. The anode is connected to the metal cylinder 3 via the capacitor 29.
The capacitor 29 can be changed so that it can be set to the correct value and, if desired, can also be readjusted during operation.
In this figure it is indicated with a dashed line that, if desired, instead of connecting the metal cylinder to the anode, it can also be connected to the cathode, for example via a resistor 30 or a choke coil 31 or both. Figures 5 and 6 show particular cases of such connections.
5 shows a single-phase rectifier in which both the anode voltage and the glow current are taken from the alternating current network by means of transformers. .
A positive voltage with respect to the cathode 2 is applied to the metal ring 3 by means of a aligning device 32. The pulsating direct voltage generated by the rectifier apparatus is flattened by means of a capacitor 33. Of course, one could also use inductors or a combination of inductors and capacitors for this purpose. The other remittance marks denote the same parts as in the previous figures.
Fig. 6 shows schematically one provided with three pipe sockets. Rectifier, the anodes 5 of which are connected to the ends of the secondary phase windings of a star-connected transformer 34. The star point is connected to the center of the secondary winding of the heating current transformer 28. The transformer 34 has three separate Wick lungs 35, which are each connected to a metal inter mediate piece 3.
The voltage of this phase winding shows a certain phase shift in relation to the voltage of the corresponding main phase winding. By correctly dimensioning this phase shift, one can now shield the discharge current in the rectifier as desired.
A resistor 3'6 is connected between the winding 35 and the intermediate piece 3 in order to limit the current.
It will be appreciated that many other circuits are possible depending on the use of the discharge tube and the circumstances in which that use is made.
Furthermore, within the scope of the invention, many changes are possible in the structural arrangement of the discharge rotors themselves. The cathode can be heated directly or indirectly, and the number of anodes and thus the number of tube approaches can vary. It may also be desirable to change the shape of the metal spacers or to see them with a constriction or with a diaphragm.
If you want to influence the arc discharge magnetically in the discharge tube, you can make the metal inter mediate pieces partially made of non-magnetic material, for example copper.
It is not absolutely necessary to make the wall parts 3 entirely of metal and to melt the wall on both sides of the glass of the arm. You can also provide the inner side of the glass arm wall with a metal cladding and melt a pole wire into the wall in order to press this clothing into a suitable potential.