CH159489A - The risk of pitting from impact fatigue as a result of cavitation or body exposed to dripping. - Google Patents

The risk of pitting from impact fatigue as a result of cavitation or body exposed to dripping.

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CH159489A
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hardened
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Aktiengesell Maschinenfabriken
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Escher Wyss Maschf Ag
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B11/00Parts or details not provided for in, or of interest apart from, the preceding groups, e.g. wear-protection couplings, between turbine and generator
    • F03B11/04Parts or details not provided for in, or of interest apart from, the preceding groups, e.g. wear-protection couplings, between turbine and generator for diminishing cavitation or vibration, e.g. balancing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/02Propulsive elements directly acting on water of rotary type
    • B63H1/12Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially in propulsive direction
    • B63H1/14Propellers
    • B63H1/18Propellers with means for diminishing cavitation, e.g. supercavitation
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Description

  

  Der Gefahr einer Anfressung durch Schlagermüdungsbeanspruchung infolge Kavitation  oder Tropfenschlag ausgesetzter Körper.    Bei hydraulischen Maschinen, Schiffs  propellern und dergleichen kommt es häufig  vor, dass besonders die dem Tropfenschlag  auswetzten Teile, sowie die auf der Saug  seite der Strömung ausgesetzten Teile star  ken Anfressungen unterworfen sind, durch  die unter Umständen schon nach kurzer Zeit.  der Betrieb in Frage gestellt werden kann.  Früher erklärte man sich die Zerstörungen  von auf der Saugseite der Strömung     aus-          ;;esetzten    Teilen dadurch, dass an den betref  fenden Stellen zufolge des dort herrschenden       Unterdruckes    die in der Flüssigkeit gelösten  Gase frei und dann korrodierend wirken  würden.

   Später hat man jedoch erkannt, dass       diese    Hypothese nicht zutrifft. Es gelang  nachzuweisen, dass sich infolge des Unter  druckes Dampfblasen (Hohlräume) bilden  können, welche plötzlich in sich zusammen  fallen, sobald sie in Gebiete geringeren Un  terdruckes gelangen. Beim Zusammenfallen  dieser Dampfblasen entstehen, wie auch beim  Tropfenschlag, ausserordentlich hohe, ört-    liehe, schlagartige Beanspruchungen, welche  eine     Ermüdung    des Materials und als Folge  davon dessen Zerstörung durch Anfressungen  verursachen können. Zur Vermeidung bezw.  zur Verringerung solcher Anfressungen muss  deshalb ein Material verwendet werden, wel  ches eine möglichst hohe Ermüdungsfestig  keit aufweist.

   Um dieser Forderung gerecht  zu werden, wählte man seit kurzer Zeit in  Fällen, wo die Gefahr, dass Anfressungen  durch Schlagermüdungsbeanspruchung ent  stehen, gross ist, rostfreien, und zwar vor  wiegend martensitischen Stahlguss. Man ging  dabei von der Überlegung aus, dass bei     un-          legiertem    Material die Ermüdungsfestigkeit  durch die Benetzung bis zu<B>60%</B> ihres Wer  tes in Luft herabgesetzt wird, während bei  den rostfreien Stählen ein Einfluss der Be  netzung     kaum    wahrnehmbar und die an sich  gute Ermüdungsfestigkeit in Luft infolgedes  sen     auch    bei Benetzung noch sehr hoch liegt.  



  Eingehende Versuche der Erfinderin  haben nun gezeigt, dass bei der Beanspru-      chung auf Schlagermüdung durch Kavitation  und Tropfenschlag gar keine oder auf alle       .Fälle    keine wesentliche Herabsetzung der  Ermüdungsfestigkeit durch die Benetzung  eintritt, möglicherweise deshalb, weil bei der  Schlagermüdung nur ganz kurzzeitige Bean  spruchungen vorkommen. Es hat sich näm  lich gezeigt, dass gewöhnliches (urlegiertes  oder niedrig legiertes)     und    nichtrostendes  Material von gleicher Ermüdungsfestigkeit in  Luft bezüglich Verschleiss durch Schlag  ermüdungsbeanspruchung     praktisch    gleich  gut sind, woraus geschlossen werden muss,  dass lediglich die Ermüdungsfestigkeit in  Luft .des     Materials    eine Rolle spielt.

   An  Stelle des teuren, nichtrostenden Stahls kann  somit für der Schlagermüdungsbeanspru  chung ausgesetzte Stahlteile mit gleichem  Erfolge gewöhnlicher     (urlegierter    oder nied  rig legierter) und zwecks Erzielung der er  ford-erlichen Festigkeit     entsprechend    ther  misch behandelter Stahl verwendet werden.  



  Aus diesen Versuchen ergab sich somit,  dass für hohen Widerstand gegen Abnützung  durch Schlagermüdungsbeanspruchung ein  Material mit möglichst hoher Ermüdungs  festigkeit in Luft am geeignetsten ist. Nun  kann man aber aus Gründen der leichten     Be-          arbeitbarkeit    von Stahlteilen mit der Zug  festigkeit, welche     ungefähr    doppelt so hoch  ist wie die Ermüdungsfestigkeit in Luft,  kaum über 100 kg/mm2 gehen, da sonst .die  Bearbeitung zu kostspielig wird, und ein  Vergüten der Teile nach dem Bearbeiten  kommt     wegen    den dabei unvermeidlichen  Deformationen und     Spannungen    nicht in  Frage.

   Ferner muss man auch von der Ver  wendung von Material zu hoher Zugfestig  keit, also hartem Material, :deshalb absehen,  weil dasselbe die erforderliche Zähigkeit  nicht besitzt.  



  Es liegt im Wesen der Schlagermüdung,  dass lediglich die Oberfläche der Körper der  hohen Ermüdungsbeanspruchung ausgesetzt  ist. Es muss also genügen, wenn die Ober  fläche der Körper eine hohe Ermüdungs  festigkeit besitzt, was durch Oberflächenhär  tung erreicht werden kann,    Gestützt auf die erwähnten Versuchs  ergebnisse und die vorgetragenen Erwägun  gen bestehen nun Körper, die der Gefahr  einer Anfressung durch Schlagermüdungs  beanspruchung infolge Kavitation oder Trop  fenschlag ausgesetzt sind, gemäss vorliegen  der Erfindung mindestens teilweise     auf     zähem Stahl, der an der Oberfläche gehärtet  ist. Ein solcher Körper besitzt infolge des  zähen Kernes, trotz hoher Oberflächenhärte,  als Granzes genügende Zähigkeit.

   Die Erfin  dung lässt sich beispielsweise anwenden bei       Schaufeln    für die Laufräder von Turbinen  und Pumpen, Schiffspropellern und derglei  chen. Dabei kann die Oberfläche solcher Kör  per, die aus legiertem oder urlegiertem Stahl  bestehen, durch Einsetzen oder Nitrieren ge  härtet worden sein. Um die durch das Ab  schrecken nach dem Einsetzen oder Nitrieren  bedingten Nachteile zu vermeiden, ist es  zweckmässig, solche legierte Stähle zu ver  wenden, die durch Einsetzen oder Nitrieren  und lediglich langsames Erkaltenlassen im  Ofen bereits genügend hohe Oberflächenhärte  erhalten. Es wurde     dabei,die    überraschende  Tatsache festgestellt, dass sich durch die  Oberflächenhärtung von.

   Körpern aus zähem  Stahl eine nicht erwartete, ausserordentliche  Erhöhung der     Widerstandsfähigkeit        gegen     Schlagermüdungsbeanspruchung erreichen  lässt, und dass ferner der sonst bei Stahl  stücken hoher Ermüdungsfestigkeit schäd  liche Einfluss von Kerben anscheinend bei  Körpern nach der Erfindung keine Rolle  spielt. Es kann schon nach kurzer Zeit eine       Aufrauhung    der Körper erfolgen,     ohne    dass  ,jedoch später     Anfressungen        entstehen.     



  Zweckmässig werden die Körper vor der  Oberflächenhärtung     fertig    bearbeitet. Es  können auch nur die     Schlagermüdungsbean-          spruchung    ausgesetzten     Stellen    der Körper  an der Oberfläche gehärtet, die übrigen Stel  len dagegen weich gelassen werden.  



  Wie ausserordentlich günstig sich Körper  verhalten, die aus zähem Stahl bestehen, der  an der Oberfläche gehärtet ist, zeigen nach  folgende, von der Erfinderin durchgeführte  Versuche:      Material  gewöhnlicher Stahl  rostfreier Stahl  im Einsatz gehärteter Stahl  durch Nitrieren gehärteter Stahl



  The risk of pitting from impact fatigue as a result of cavitation or body exposed to dripping. In hydraulic machines, ship propellers and the like, it often happens that especially the parts exposed to the drop impact, as well as the parts exposed to the suction side of the flow, are subject to strong pitting, which may take place after a short time. the operation can be called into question. In the past, the destruction of parts exposed on the suction side of the flow was explained by the fact that the gases dissolved in the liquid would have a free and then corrosive effect at the points in question due to the negative pressure prevailing there.

   However, it was later recognized that this hypothesis was incorrect. It was possible to demonstrate that as a result of the negative pressure, vapor bubbles (cavities) can form, which suddenly collapse as soon as they reach areas with lower negative pressure. When these vapor bubbles collapse, as in the case of drop impact, extraordinarily high, localized, sudden stresses arise, which can cause the material to become fatigued and, as a result, to be destroyed by pitting. To avoid or To reduce such pitting, a material must therefore be used which has the highest possible fatigue strength.

   In order to meet this requirement, in cases where there is a high risk of scuffing due to impact fatigue stress, rust-free, predominantly martensitic cast steel has recently been chosen. It was based on the idea that in the case of unalloyed material, the fatigue strength is reduced by up to <B> 60% </B> of its value in air, whereas in the case of stainless steels, the influence of the wetting is hardly perceptible and the fatigue strength in air, which is good per se, is still very high, even with wetting.



  In-depth tests by the inventor have now shown that when exposed to impact fatigue due to cavitation and drop impact there is no or in all cases no significant reduction in fatigue strength due to wetting, possibly because impact fatigue only experiences very brief stresses . It has been shown that ordinary (unalloyed or low-alloyed) and rustproof materials with the same fatigue strength in air are practically equally good with regard to wear from impact fatigue stress, from which it must be concluded that only the fatigue strength in air of the material plays a role .

   Instead of the expensive, stainless steel, steel parts exposed to impact fatigue stress can be used with the same success as ordinary (unalloyed or low-alloyed) and thermally treated steel to achieve the required strength.



  From these tests it was found that a material with the highest possible fatigue strength in air is most suitable for high resistance to wear and tear due to impact fatigue stress. However, for reasons of ease of processing steel parts with tensile strength, which is roughly twice as high as the fatigue strength in air, it is hardly possible to go above 100 kg / mm2, otherwise the processing will be too costly, and tempering of the parts after machining is out of the question because of the inevitable deformations and stresses.

   Furthermore, one must refrain from using material that is too high tensile strength, i.e. hard material, because it does not have the required toughness.



  It is in the nature of impact fatigue that only the surface of the body is exposed to high levels of fatigue. It must therefore be sufficient if the surface of the body has a high level of fatigue resistance, which can be achieved by surface hardening.Based on the test results mentioned and the considerations presented, there are now bodies that are at risk of being corroded by impact fatigue as a result of cavitation or droplets are exposed, according to the present invention at least partially on tough steel, which is hardened on the surface. As a result of the tough core, such a body has, in spite of the high surface hardness, sufficient toughness as a granite.

   The invention can be applied, for example, to blades for the impellers of turbines and pumps, ship propellers and the like. The surface of such body, which are made of alloyed or non-alloyed steel, may have been hardened by insertion or nitriding. In order to avoid the disadvantages caused by the quenching after onset or nitriding, it is advisable to use alloyed steels that are sufficiently high surface hardness by inserting or nitriding and simply allowing them to cool slowly in the furnace. It was found thereby, the surprising fact that the surface hardening of.

   Bodies made of tough steel can achieve an unexpected, extraordinary increase in the resistance to impact fatigue stress, and further that the otherwise harmful influence of notches in steel pieces of high fatigue strength apparently plays no role in bodies according to the invention. A roughening of the body can take place after a short time without, but later on, any pitting.



  The bodies are expediently finished before surface hardening. It is also possible to harden only the areas of the body exposed to impact fatigue stress on the surface, while the other areas can be left soft.



  The following tests carried out by the inventor show how extraordinarily favorable bodies made of tough steel with a hardened surface behave: material ordinary steel stainless steel in use hardened steel hardened steel by nitriding

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Der Gefahr einer Anfressung durch Schlagermüdungsbeanspruchung infolge Ka vitation oder Tropfenschlag ausgesetzter Körper, dadurch gekennzeichnet, dass er min destens teilweise aus zähem Stahl, der an der Oberfläche gehärtet ist, besteht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Körper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass er aus unlegiertem Stahl besteht, dessen Oberfläche durch Einetzen gehärtet worden ist. \?. Körper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass er aus legiertem Stahl besteht, dessen Oberfläche durch Einset zen gehärtet worden ist. 3. PATENT CLAIM: The risk of scuffing due to impact fatigue as a result of cavitation or drop impacts, characterized in that it consists at least partially of tough steel that is hardened on the surface. SUBClaims: 1. Body according to claim, characterized in that it consists of unalloyed steel, the surface of which has been hardened by insertion. \ ?. Body according to claim, characterized in that it consists of alloy steel, the surface of which has been hardened by inserting. 3. Körper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass er aus legiertem Stahl besteht, der durch Einsetzen und lang- Qames Erkaltenlassen hohe Oberflächen härte angenommen hat. 4 Körper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass er aus unlegiertem EMI0003.0005 Anzahl <SEP> der <SEP> Materialverlust <SEP> in <SEP> % <SEP> des <tb> Schläge <SEP> Probestückgewichtes <tb> 3,5 <SEP> X <SEP> 10s <SEP> 7,27 <tb> 3,5 <SEP> X <SEP> 10" <SEP> 1,82 <tb> 6 <SEP> ;; <SEP> 10 <SEP> 0,18 <tb> <B>10</B> <SEP> X <SEP> los <SEP> 0,09 Stahl besteht, dessen Oberfläche durch Nitrieren gehärtet worden ist. 5. Body according to patent claim, characterized in that it consists of alloy steel, which has assumed high surface hardness through insertion and long-term cooling. 4 body according to claim, characterized in that it is made of unalloyed EMI0003.0005 Number of <SEP> of <SEP> Material loss <SEP> in <SEP>% <SEP> des <tb> blows <SEP> sample weight <tb> 3.5 <SEP> X <SEP> 10s <SEP> 7.27 <tb> 3.5 <SEP> X <SEP> 10 "<SEP> 1.82 <tb> 6 <SEP> ;; <SEP> 10 <SEP> 0.18 <tb> <B> 10 </B> <SEP> X <SEP> los <SEP> 0.09 steel, the surface of which has been hardened by nitriding. 5. Körper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass er aus legiertem Stahl besteht, dessen Oberfläche durch Nitrie ren gehärtet worden ist. 6. Körper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass er aus legiertem Stahl besteht, der durch Nitrieren und lang sames Erkaltenlassen hohe Oberflächen härte angenommen hat. 7. Körper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass er vor der Oberflächen härtung fertig bearbeitet worden ist. B. Körper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass nur die der Schlag- ermüdungsbeanspruchung ausgesetzten Stellen an der Oberfläche gehärtet, wäh rend die übrigen Stellen weich gelassen sind. Body according to claim, characterized in that it consists of alloy steel, the surface of which has been hardened by nitriding. 6. Body according to claim, characterized in that it consists of alloy steel that has assumed high surface hardness through nitriding and slow cooling. 7. Body according to claim, characterized in that it has been finished before the surface hardening. B. Body according to claim, characterized in that only the places exposed to fatigue stress are hardened on the surface, while the remaining places are left soft.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190406B (en) * 1956-12-26 1965-04-01 Niro Atomizer As Centrifugal atomizer
DE3420259A1 (en) * 1984-05-30 1985-12-05 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch den Bundesminister der Verteidigung, dieser vertreten durch den Präsidenten des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung, 5400 Koblenz Cavitation-reduced marine propeller

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190406B (en) * 1956-12-26 1965-04-01 Niro Atomizer As Centrifugal atomizer
DE3420259A1 (en) * 1984-05-30 1985-12-05 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch den Bundesminister der Verteidigung, dieser vertreten durch den Präsidenten des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung, 5400 Koblenz Cavitation-reduced marine propeller

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