Verfahren zur Herstellung von viererverseilten Fernsprechkabeln ohne schädliche Nebensprechkopplungen. Bei der Herstellung von Fernsprech kabeln, insbesondere von viererverseilten, lässt es sich selbst bei Einhaltung der grösst möglichen Genauigkeit in allen Teilen der Fabrikation nicht vermeiden, dass zwischen den einzelnen Sprechkreisen Kopplungen entstehen; welche Nebensprechen hervorrufen.
Durch geeignete Drallkombinationen und durch genaue Herstellung lässt sich wohl er reichen, dass ein gewisses Höchstmass in den Kopplungswerten nicht überschritten wird; dagegen ist es bisher jedoch noch nicht ge lungen, "diese Kopplungen so klein zu halten, dass man für eine aus den einzelnen Kabeln zusammengeschaltete Strecke ohne künst lichen Abgleich der Kopplungen, sei es durch Kreuzen oder durch Einschalten von Kon densatoren und dergleichen auskommt, .we nigstens soweit Kabelstrecken in Frage kom men, an die hohe Anforderungen gestellt werden, zum Beispiel:
Ferrikabelleitungen. Als Ursache der trotz grösster Genauig keit bei der Herstellung der Vierer noch auf tretenden und nicht zu vermeidenden Kopp lungen sind anzusehen: Ungleichmässigkeiten im Papier und in der Papierkordel, Nippel unterschiede durch ungleichmässige Abnut zung, Unterschiede in der Abbremsung der laufenden Spulen bei der Drallierung usw. Die Fehlerquellen bewirken, dass die Kopp lungswerte k1, k= und k3 des Vierers (siehe Engelhardt, "Fernkabel-Telephonie", 1927, Seite 178), vor allem die beiden letzteren.
vorwiegend einseitig liegen, also das gleiche Vorzeichen besitzen, so da.ss die Werte mit ihrer natürlichen Streuung nicht um Null. sondern um einen positiven oder negativen Wert herum schwanken. Bei der Zusammen schaltung von gabeln mit derartigen Vie rern zu einer Kabelstrecke gleichen sich die Werte für die ganze Strecke nun nicht nach der Wahrscheinlichkeit aus, sondern, da sie immer das gleiche Vorzeichen besitzen, ad dieren sie sich und nehmen Beträge an, die einen nachträglichen Abgleich erforderlich machen.
Bis zu einem gewissen Grade kann man nun in der Fabrikation solche syste matischen einseitigen Kopplungen durch ge eignete Massnahmen verringern, zum Beispiel indem man die beiden Adern eines Paares durch Nippel laufen lässt, die im Durch messer etwas verschieden sind. Da diese Unterschiede aber sehr klein sind, in der Grössenordnung von einigen Hundertstel Millimetern, und man keine genügend feine Abstufung vornehmen kann, ist eine restlose Beseitigung der Fehler nicht möglich. Ganz unmöglich ist aber eine Unterdrückung der nicht systematischen einseitigen Kopplungen, also der unter die natürliche Streuung fal lenden Kopplungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von viererverseif ten Fernsprechkabeln ohne schädliche Neben sprechkopplungen, nach welchem die Vierer in einem Arbeitsgang hergestellt werden und wobei die Adern nach dem Joch und vor dem Verseilnippel durch verstellbare Führungen laufen. Nach der Erfindung wer den die auftretenden Nebensprechkopplungen während der Herstellung des Vierers an dem bereits fertigen Stück des Vierers in der Maschine gemessen.
Auf Grund der Mass ergebnisse wird den Adern in einem an schliessenden Stück des Vierers durch die verstellbaren Führungen, die unabhängig von der normalen Verseilung betätigt werden können, auf ein genügend langes Stück eine solche Lage gegeben, dass in diesem Stück mindestens annähernd gleichgrosse Kopp lungen wie die gemessenen mit entgegen gesetzten Vorzeichen entstehen, so dass min- destens angenähert ein Ausgleich der Kopp lungen im Vierer erfolgt. Es ist dazu not wenig, dass der Vierer in einem Arbeitsgang hergestellt wird; derartige Maschinen sind bereits bekannt.
Die Abb. 1 zeigt schematisch eine solche bekannte Maschine. a, b, c und d sind Joche, in denen die Adertrommeln hängen. Je zwei Jochpaare, und zwar a, b und<I>c, d,</I> laufen umeinander und verseilen die Adern zu Paa ren. Beide Jochpaare werden wiederum um einander geschwenkt und bewirken die Viererverseilung. Die Adern werden dabei zwischen den Jochen und dem Verseilnippel e durch an sich bekannte verstellbare Führun gen f, g geführt. Bei dieser Maschine wer den die Führungen f und g durch besondere Vorrichtungen<I>h</I> und<I>i</I> gesteuert.
Die Führungen haben den Zweck, den vier Adern des Vierers eine genau vor-. gezeichnete Lage im Nippel und damit im Vierer zu geben. Fäden oder Papierbänder, die unmittelbar nach dem Verseilen zweck mässigerweise um den Vierer gesponnen wer den, können verhindern, dass eine Verlage rung der Adern zueinander eintritt. Es ist zweckmässig, zwischen Führung und Nippel jedes Paares je einen besonderen Spinner anzubringen, der die beiden Adern jedes Paares in bekannter Weise mit einem be sonderen Faden umspinnt, wodurch eine be sonders feste Lage der Adern im Vierer gewährleistet wird.
Die verstellbaren Füh rungen stehen in der Regel zwangläufig in Verbindung mit den zum selben Paar ge hörigen Jochen, so dass eine Verdrehung der Adern zwischen Joch und Führung nicht stattfindet; sie können jedoch durch die Vorrichtung h und i unabhängig von der normalen Verseilung bewegt werden. An der Maschine ist ferner eine Vorrichtung ange bracht, die gestattet, die einzelnen Paare nicht nur fortlaufend zu drallieren, sondern die Jochpaare auch willkürlich eine Zeitlang gegenüber dem Gesamtsystem, zum Beispiel durch Herausnehmen der Antriebszahnräder. in einer bestimmten Lage festzuhalten.
Der $opplungsausgleich wird nun bei einer beispielsweisen Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung in folgender Weise vorgenommen: Ein Stück des Vierers wird zunächst normal gefahren und daran werden in der Maschine-. die Kopplungen gemessen. - Die Adern sind dabei lufttrocken, können jedoch, falls es erforderlich ist, vorgetrocknet wer den. Auf Grund der Messung werden die Jochpaare und auch die Führungen vor dem Nippel in eine Stellung gebracht, die den Adern eine solche Lage im Vierer geben, dass eine Kopplung im entgegengesetzten Sinn der gemessenen erzeugt wird.
Es wird nun ein so langes Stück des Vierers gefahren, bis die Kopplung wieder Null ist. Die einzelnen Kopplungen werden so zum Beispiel nacheinander ausgeglichen. Hiernach wird die normale Verseilung wie der fortgesetzt und, nachdem die Kopplung die Grenzgrösse erreicht hat, der Abgleich wiederholt. Das den obern Balken des T bildende Paar in den Stellungen C bis F braucht jedoch nicht in dieser Lage liegen bleiben, sondern kann seinen natürlichen Drall behalten, die Ausgleichswirkung wird dadurch nicht beeinträchtigt. Desgleichen wird die Viererdrallung weitergeführt, da sonst bei Parallelführung der Adern Kopp lungen gegen benachbarte Vierer entstehen würden.
In der Abb. 2 sind die Lagen der Adern für den Ausgleich der einzelnen Kopplungs arten dargestellt. Der schwarze Kreis stellt die a-Ader, der weisse greis die b-Ader jedes Paares dar; die Zahl gibt das Paar an. Stellung A gilt für - ki, B für + ki, C für - k2, <I>D</I> für + <B>k2,</B> E für - ks und F für + k3: Es wäre an sich möglich, den Vierer in einem Stück durchzufahren und dann die ganze Länge auf einmal abzugleichen.
Die ses Verfahren ist aber nicht empfehlenswert, da dann der Abgleich an einem Ende sitzt und für den Fall, dass die Länge geschnitten wird, der ganze Abgleich zunichte wird. In einem solchen Fall würden die beiden Teile verhältnismässig hohe Kopplungen aufweisen, was natürlich nicht erwünscht ist. Es muss zweckmässigerweise vielmehr so vor gegangen werden, dass während der Her stellung des Vierers die Kopplungen dauernd überwacht werden, und sobald ein schon ver hältnismässig kleiner Betrag erreicht ist, der Abgleich erfolgt.
Die Messung der Kopp lungen kann während des Laufens der Ma schine erfolgen; die Enden der Adern sind dabei zum Beispiel an Schleifringe gelegt, an denen Kontaktfedern schleifen, die zu der Messbrücke führen. Durch geeignete Kon struktion der Maschine kann auch die Fest haltung des Jochpaares in einer bestimmten Lage während des Laufens erfolgen, so dass kein Stillstand der Maschine nötig ist. Die Messung der Kopplungen kann durch den die Maschine bedienenden Arbeiter erfolgen.
Es ergibt gewisse Schwierigkeiten, die Stellung der Adern in den Stellungen 2 C bis 2 F im Vierer auf einer längeren Strecke zu erhalten, da beim Durchgang des Vierers durch den Nippel das aufrechtstehende Paar herumgedrückt wird, so dass es eine Lage einnimmt, die der Stellung G in Fig. 2 ent spricht. Durch diese schiefe Lage wird aber zum Beispiel ausser der gewünschten - k3- Kopplung nach Stellung nach Fig. 2 E aueh eine ki-Kopplung hervorgerufen, da die Lage der Adern auch annähernd die nach Fig. 2 B ist. Diese Kopplung muss dann später beson ders ausgeglichen werden.
Eine Möglichkeit, diesen Nachteil zu ver meiden, besteht darin, die Adern nicht in einer der Lagen 2 C bis 2 F zu führen, sondern während des Ausgleiches, zum Bei spiel für k3, das Paar 2 zwischen den Stel lungen A und B über Stellung E hin- und hergehen zu lassen, wobei dann immer die a-Ader an dem Paar 1 vorbeigeführt wird, so dass die gewünschte Entkopplung erreicht wird. Der ki-Wert wird in diesem Falle nicht beeinflusst, da die Lagen<I>A</I> und B symmetrisch zueinander sind, der Übergang von A zu B über E ein gleichmässiger ist,
so dass sich bei einem Hin- und Hergang die ki-Werte aufheben.
Das Ausgleichsstück im Vierer wird etwas länger als in dem oben beschriebenen Fall, bei dem man die Adern in eine der Lagen C bis F führt; man hat jedoch so- wieso kein Interesse daran, die Ausgleichs stellen zu sehr punktförmig in der Leitung anzuordnen; es ist also direkt erwünscht, den Ausgleich möglichst allmählich vorzu nehmen.
Die Hin- und Herbewegung der Kabel im Nippel kann in bekannter Weise vor genommen werden, indem man die Führun gen f und g nach Abb. 1 mit Hilfe der Vorrichtungen<I>h</I> und<I>i</I> entsprechend steuert. Das zugehörige Jochpaar braucht die Hin- und Herbewegung dabei nicht mitzumachen.
Sinngemäss lässt sich natürlich das Ver fahren auch bei jeder anders konstruierten Maschine anwenden, die einen Vierer in einem Arbeitsgang herstellt, wenn die Anordnung so getroffen wird, dass die Adern in der vorgeschriebenen Weise im Vierer gelagert werden.
Für Sternvierer ist das Verfahren eben falls anwendbar; jedoch ist zu beachten, dass die Ausgleichsstrecken des Vierers in bezug auf das Verhältnis der Paar- und Viererkapazität einem "DM-Vierer" ent sprechen, da die Adern eines Paares dabei nebeneinander liegen, so dass die Stamm kapazität des Vierers, deren geringer Wert einen der Vorteile des Stern-Vierers bildet, unter Umständen nicht unwesentlich erhöht wird.
Durch geeignete Sperr- oder Schalt vorrichtungen an der Maschine kann die Auslösung des Ausgleiches so ausgebildet werden, dass sie für jede Art von Aus gleich durch einen besonderen Hebel in Tätigkeit gesetzt wird, so dass der Be dienende sofort nach der Messung den Aus gleich einschalten, den Ausgleich messend überwachen und nach Erreichung des Wer tes Null den Ausgleich wieder abschalten kann.
Die Genauigkeit des Ausgleiches ist jedoch dadurch begrenzt, dass die Kopp lung der Vierer sich -gegenüber den in der Maschine und auf der Spule gemessenen Werten bei der Verseilung zum Kabel und durch den Trockenprozess noch-um wenn auch nur kleine Beträge ändern können, so dass Vierer, die vorher auf Null abgeglichen waren, nach der Fertigstellung des Ka bels wieder geringe Kopplungswerte auf weisen.
Der Vorteil des Verfahrens liegt in der Erreichung so günstiger Werte für Fernleitungen, dass ein nachträglicher Ab gleich nach der Verlegung im wesent lichen unnötig wird, ohne dass eine Be hinderung und Verzögerung in der Herstel lung eintritt.
Method of manufacturing quad telephony cables without harmful cross-talk coupling. In the manufacture of telephone cables, especially four-way cables, it cannot be avoided, even if the greatest possible accuracy is maintained in all parts of the manufacture, that couplings arise between the individual speech circuits; which cause crosstalk.
Through suitable twist combinations and through precise production, it can be achieved that a certain maximum level in the coupling values is not exceeded; on the other hand, it has not yet succeeded in "keeping these couplings so small that one can manage a route connected from the individual cables without artificial adjustment of the couplings, be it by crossing or by switching on capacitors and the like. At least insofar as cable routes that are subject to high demands are possible, for example:
Ferrica lines. The causes of the unavoidable couplings that still occur despite the greatest accuracy in the manufacture of the fours are: irregularities in the paper and in the paper cord, nipple differences due to uneven wear, differences in the braking of the running spools during twisting, etc. The sources of error cause the coupling values k1, k = and k3 of the quad (see Engelhardt, "Fernkabel-Telephonie", 1927, page 178), especially the latter two.
are predominantly one-sided, i.e. have the same sign, so that the values with their natural spread are not around zero. but fluctuate around a positive or negative value. When forks with such animals are interconnected to form a cable route, the values for the entire route do not balance each other out according to the probability, but, since they always have the same sign, they add each other and take amounts that add a subsequent one Make adjustment necessary.
To a certain extent, such systematic one-sided couplings can now be reduced in production by suitable measures, for example by letting the two wires of a pair run through nipples that are slightly different in diameter. However, since these differences are very small, on the order of a few hundredths of a millimeter, and it is not possible to make sufficiently fine gradations, it is not possible to completely eliminate the errors. However, it is quite impossible to suppress the non-systematic one-sided couplings, i.e. the couplings that fall under natural dispersion.
The present invention relates to a method for the production of viererverseif th telephone cables without harmful secondary speech couplings, according to which the fours are produced in one operation and wherein the wires run after the yoke and before the stranding nipple through adjustable guides. According to the invention, who measured the crosstalk couplings occurring during the production of the quad on the already finished piece of the quad in the machine.
On the basis of the measurement results, the wires in an adjoining piece of the quadruple are given a sufficiently long piece by the adjustable guides, which can be operated independently of the normal stranding, that couplings of at least approximately the same size as the measured values arise with opposite signs, so that at least an approximate equalization of the couplings in the foursome takes place. In addition, it is not necessary that the foursome is made in one operation; such machines are already known.
Fig. 1 shows schematically such a known machine. a, b, c and d are yokes in which the vein drums hang. Two pairs of yokes, namely a, b and <I> c, d, </I> run around each other and strand the wires into pairs. Both pairs of yokes are in turn pivoted around each other and result in the four-way distribution. The wires are guided between the yokes and the stranding nipple e by means of adjustable guides f, g known per se. In this machine the guides f and g are controlled by special devices <I> h </I> and <I> i </I>.
The purpose of the guides is to precisely precede the four cores of the quad. marked position in the nipple and thus in the foursome. Threads or paper tapes that are expediently spun around the foursome immediately after stranding can prevent the cores from shifting to one another. It is useful to attach a special spinner between the guide and nipple of each pair, which spins the two veins of each pair in a known manner with a special thread, which ensures a particularly solid position of the veins in the foursome.
The adjustable guides are usually inevitably connected to the yokes belonging to the same pair, so that the wires between the yoke and the guide do not twist; however, they can be moved by the device h and i independently of the normal stranding. A device is also attached to the machine that allows not only to twist the individual pairs continuously, but also to twist the yoke pairs for a period of time with respect to the overall system, for example by removing the drive gears. to hold on in a certain position.
The coupling compensation is now carried out in an exemplary embodiment of the method according to the invention in the following way: A piece of the quad is initially driven normally and then in the machine. the couplings measured. - The cores are air-dry, but can, if necessary, be pre-dried. On the basis of the measurement, the pairs of yokes and also the guides in front of the nipple are brought into a position that gives the wires such a position in the quad that a coupling is created in the opposite sense to that measured.
The quad is now driven so long that the coupling is zero again. The individual couplings are balanced one after the other, for example. The normal stranding is then continued and, after the coupling has reached the limit size, the adjustment is repeated. The pair forming the upper bar of the T in positions C to F does not need to remain in this position, but can keep its natural twist, the compensating effect is not impaired. The twisting of four is continued in the same way, otherwise coupling against neighboring four would arise if the veins were routed in parallel.
In Fig. 2, the positions of the wires for balancing the individual coupling types are shown. The black circle represents the a-core, the white old one the b-core of each pair; the number indicates the pair. Position A applies to - ki, B for + ki, C for - k2, <I> D </I> for + <B> k2, </B> E for - ks and F for + k3: It would be in itself possible to drive through the four in one piece and then to adjust the entire length at once.
This procedure is not recommended, however, as the adjustment is then at one end and in the event that the length is cut, the entire adjustment will be null and void. In such a case, the two parts would have a relatively high coupling, which of course is not desirable. Rather, it is advisable to proceed in such a way that the couplings are continuously monitored during the production of the quad, and the comparison is carried out as soon as a relatively small amount is reached.
The coupling can be measured while the machine is running; the ends of the wires are placed on slip rings, for example, on which contact springs slide that lead to the measuring bridge. A suitable construction of the machine can also hold the pair of yokes in a certain position while the machine is running, so that the machine does not have to be stopped. The coupling can be measured by the worker operating the machine.
There are certain difficulties in maintaining the position of the veins in positions 2 C to 2 F in the foursome over a longer distance, since when the foursome passes through the nipple the upright pair is pushed around so that they assume a position that of the position G in Fig. 2 corresponds. Due to this inclined position, however, in addition to the desired - k3 coupling according to the position according to FIG. 2 E, a ki coupling is also produced, since the position of the wires is also approximately that according to FIG. 2B. This coupling then has to be compensated for later.
One way to avoid this disadvantage is to run the wires not in one of the layers 2 C to 2 F, but rather during the equalization, for example for k3, pair 2 between the positions A and B via position E to go back and forth, in which case the a-wire is always led past pair 1, so that the desired decoupling is achieved. The ki value is not influenced in this case, since the positions <I> A </I> and B are symmetrical to one another, the transition from A to B via E is a uniform one,
so that the ki values cancel each other out when going back and forth.
The compensating piece in the foursome is slightly longer than in the case described above, in which the wires are led into one of the layers C to F; In any case, however, one has no interest in arranging the equalization points too punctually in the line; it is therefore directly desirable to make the compensation as gradually as possible.
The to-and-fro movement of the cables in the nipple can be done in a known manner by moving the guides f and g according to Fig. 1 with the aid of the devices <I> h </I> and <I> i </I> controls accordingly. The associated pair of yokes does not need to take part in the back and forth movement.
Analogously, the process can of course also be used with any differently designed machine that produces a quad in one operation, if the arrangement is made so that the wires are stored in the quad in the prescribed manner.
The procedure is also applicable for star quads; However, it should be noted that the equalization distances of the quad with regard to the ratio of the pair and quad capacitance correspond to a "DM quad", since the cores of a pair are next to each other, so that the main capacitance of the quad, whose lower value is the advantages of the star quad forms, may not be insignificantly increased.
Suitable locking or switching devices on the machine can be used to trigger the compensation so that it is activated for every type of compensation by a special lever so that the operator switches on the compensation immediately after the measurement, Monitor the balance by measuring it and switch it off again after reaching zero.
However, the accuracy of the compensation is limited by the fact that the coupling of the fours - compared to the values measured in the machine and on the spool during the stranding to the cable and during the drying process - can change by even small amounts, so that Fours, which were previously adjusted to zero, show low coupling values again after the completion of the cable.
The advantage of the method lies in the achievement of such favorable values for long-distance lines that a subsequent adjustment immediately after the laying is essentially unnecessary without any hindrance or delay in the production.