CH158534A - Method and device for regulating the mixing ratio of fluids such as gases and liquids in a flowing state. - Google Patents

Method and device for regulating the mixing ratio of fluids such as gases and liquids in a flowing state.

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CH158534A
CH158534A CH158534DA CH158534A CH 158534 A CH158534 A CH 158534A CH 158534D A CH158534D A CH 158534DA CH 158534 A CH158534 A CH 158534A
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CH
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gases
gas
closed
opened
water
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Application number
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German (de)
Inventor
Mangiameli Francesco
Original Assignee
Mangiameli Francesco
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/83Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices
    • B01F35/833Flow control by valves, e.g. opening intermittently

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  

  
 



     Verfahren    und   Vorliehtullg      zum      Regeln    des   Mvfischungsverhältnisses    von Fluida,    wie Gase u : nnd Flüssigkeiten in ilieendern Zustande.   



   Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfah ren zur Regelung des Mischungsverhältnisses von Fluida, wie Gase und Flüssigkeiten in fliessendem Zustande und die hierzu erforder liche Vorrichtung. Die bisher bekannte Art, das Mischungsverhältnis zu regeln, besteht darin, dass die in einer Zeiteinheit   durchRie-     ssende Menge eines jeden Fluidums durch eine geeignete Messvorriehtung (Gasuhren,   Stau-    scheiben,   Schwimmermesser    und dergleichen) gemessen wird, wobei die   Durchflussmenge    durch getrennte Betätigung von Drosselvorrichtungen (Hähne und dergleichen) in den
Leitungen mehr oder weniger gedrosselt wird, bis die   Messvorrichtungen    die gewünschte Durchflussmenge anzeigen.

   Gemäss der Erfindung soll das Mischungsverhältnis ohne Hilfe von Messvorrichtungen in der einfachsten Weise beliebig eingestellt werden. Zu diesem Zweck wird   der Durchfluss    der einzelnen Fluida vor Eintritt in eine gemeinsame Mischkammer durch eine grössere Anzahl   Bohrungen    unterteilt, welche einzeln geöffnet   bezw.    geschlossen werden können und so bemessen sind, dass durch jede einzelne Bohrung unter   Bertick-    sichtigung der spezifischen Gewichte und der
Leitungsdrucke der einzelnen Fluida volume trisch gleiche Mengen durchfliessen.

   Da die gesamte   durebfliessende    Menge eines jeden
Fluidums in die   Misehkammer    durch die Anzahl der Bohrungen gegeben ist, welche je weils für das betreffende Fluidum offengehalten werden, so wird das Mischungsverhältnis durch die Anzahl der für jedes Fluidum offengehaltenen Bohrungen bestimmt.



   Es hat sich erwiesen, dass es vorteilhaft ist, wenn die zu mischenden Fluida (Gase) unter dem gleichen Druck der Misehvorrichtung   zufliessen.    Die Gleichstellung der Drucke kann durch Verwendung der bekannten Druckreduzierventile erfolgen. Eine neue, einfachere Art besteht zweckmässigerweise darin, dass in die Gasleitungen Wasserwiderstände eingeschaltet werden, bei welchen der durch sie verursachte   Druekverlust    durch Veränderung der   El : öhe    der Wassersäulen derart geregelt  wird, dass die Enddrucke gleich sind. Die Höhe der wirksamen Wassersäule kann praktischerweise durch Veränderung der Eintauchtiefe des   Zufiussrohres    verändert werden.

   Das gestattet, dass die einzelnen Regler miteinander gekuppelt und so eingestellt werden können, dass der Wasserspiegel in allen Reglern gleich hoch ist; das hat den Vorteil, dass bei eintretenden Verlusten des Wasservorrates die Gleichheit der Drucke unverändert bestehen bleibt.



   Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist durch die Zeichnung veranschaulicht.



   Fig. 1 ist eine Darstellung der Gesamtanordnung einer Regelvorrichtung für die Mischung von zwei Gasen;
Fig. 2 und 3 sind Schnitte an den Stellen, wo die Bohrungen angebracht sind;
Fig. 4 zeigt eine Regelvorrichtung für die Druckgleichstellung für zwei Gase.



   Die von den Leitungen a und b   (Fig.    1 bis 3) ankommenden Gase fliessen in 2   Kam-    mern c und d der Regelvorrichtung. Zwischen diesen 2   Kammern    befindet sich ein zylindrischer Teil, worin ein   Kolben    e gasdicht drehbar angeordnet ist.   Kolben    e hat auf jeder Seite der Kammern c und d je eine Ausfräsung zur Hälfte seines Durchmessers.



  Die Bohrungen f und g gestatten den Durch  fluss    der Gase nach der Mischkammer h und können durch den   Kolben    e geöffnet bezw. geschlossen werden. Alle Bohrungen f bezw. g sind von gleichem Durchmesser und so bemessen, dass entsprechend dem spezifischen Gewicht der in Frage kommenden Gase durch jede Bohrung volumetrisch die gleiche Menge Gas durchfliesst. Ferner sind die Bohrungen so angeordnet, dass sie durch Betätigung des Kolbens e eine nach der andern geöffnet   bezw.    geschlossen werden, und zwar so, dass beim Öffnen der Bohrungen f gleichzeitig dieselbe Anzahl der Bohrungen g geschlossen wird.



  Wenn die beispielsweise vorgesehenen 10 Bohrungen f geöffnet sind (Fig. 2), so befinden sich alle vorgesehenen 10 Bohrungen g (Fig. 3) in geschlossenem Zustande, so dass in diesem Falle nur das von a kommende Gas zu der   Mischkammer    gelangt. Wird nun der   Kolben    vermittelst des Handrades i so weit betätigt, dass eine Bohrung f geschlossen wird, so wird gleichzeitig eine Bohrung g geöffnet. In diesem Falle fliessen 9 Teile des einen   Gases    und 1 Teil des andern Gases zu der Mischkammer h und zur Verbrauchsstelle. Dementsprechend   können    durch Betätigung des Handrades i 8 Teile des einen und 2 Teile des andern Gases, bezw. 7 und 3 Teile usw. eingestellt werden.

   Die an dem Handrad i angebrachte Skala in Verbindung mit Zeiger   I    gibt das eingestellte Mischungsverhältnis bei den verschiedenen Stellungen des   Kolbens    e an. Um zu verhindern, dass ein Gas in die Leitung des andern vor der Misch  kammer      durohfliesst,    sind die Federventile        und n vorgesehen.



   Bei Fig. 4 sind die zwei geschlossenen Behälter o und p mit Wasser bis zum Wasserstandshahn q gefüllt und in ihrem   untere    Teil miteinander verbunden. Die Gase gelangen durch die Rohre r und s in das Innere der Behälter und gehen durch die Rohre ar und   bt    nach deren Mischregler.



   Die Eintauchtiefe der Rohre r und s kann durch Verschieben der Rohre geändert werden. Zu diesem   Zwecke    sind die Rohre r und s durch gasdichte   Stopfbüchsen    geführt. Durch Veränderung der Eintauchtiefe ist es möglich, die Betriebsdrucke oberhalb des Wasserspiegels   gleichzustellen;    an den   Manometern    t wird der   Drucks    abgelesen.



   Ein Wasserverlust bei einem Behälter würde eine Zerstörung des Gleichgewichtes und ein Nachströmen des Wassers aus dem andern Behälter verursachen, bis das Gleichgewicht wieder hergestellt ist.



   Das Verfahren findet entsprechende Anwendung bei   hEischung    von Flüssigkeiten.  



      PATENTANSPRItORE:   
I. Verfahren zum Regeln des Mischungsver hältnisses von Fluida, wie Gase und Flüs    siglieiten      in fliessendem    Zustande, dadurch    gekennzeichnet, dass der Zufluss ; der ein-    zelnen Fluida in die   Mischlçammer    durch eine grössere Anzahl Bohrungen unterteilt 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



     Method and procedure for regulating the fishing ratio of fluids such as gases and liquids in other states.



   The present invention relates to a procedural Ren for regulating the mixing ratio of fluids, such as gases and liquids in a flowing state, and the device required for this purpose. The previously known way of regulating the mixing ratio is that the amount of each fluid flowing through in a unit of time is measured by a suitable measuring device (gas meters, baffles, float meters and the like), the flow rate being measured by separate actuation of Throttle devices (taps and the like) in the
Lines is more or less throttled until the measuring devices indicate the desired flow rate.

   According to the invention, the mixing ratio should be set as desired in the simplest way without the aid of measuring devices. For this purpose, the flow of the individual fluids before entering a common mixing chamber is divided by a large number of bores, which are individually opened or. can be closed and are dimensioned in such a way that through each individual hole, taking into account the specific weights and the
Line pressures of the individual fluids flow through volumetric equal amounts.

   Because the total flowing amount of each
Fluid in the mixing chamber is given by the number of bores which are kept open for each fluid in question, the mixing ratio is determined by the number of bores kept open for each fluid.



   It has been found that it is advantageous if the fluids (gases) to be mixed flow into the mixing device under the same pressure. The pressures can be equalized by using the known pressure reducing valves. A new, simpler type is expediently that water resistances are switched on in the gas lines, in which the pressure loss caused by them is regulated by changing the height of the water columns in such a way that the final pressures are the same. The height of the effective water column can conveniently be changed by changing the immersion depth of the feed pipe.

   This allows the individual controllers to be coupled to one another and set so that the water level in all controllers is the same; this has the advantage that if the water supply is lost, the equality of the pressures remains unchanged.



   An example embodiment of the invention is illustrated by the drawing.



   Fig. 1 is an illustration of the overall arrangement of a control device for mixing two gases;
Figures 2 and 3 are sections where the holes are made;
Fig. 4 shows a control device for the pressure equalization for two gases.



   The gases arriving from lines a and b (FIGS. 1 to 3) flow into two chambers c and d of the control device. Between these two chambers there is a cylindrical part in which a piston e is rotatably arranged in a gas-tight manner. Piston e has a cutout half of its diameter on each side of chambers c and d.



  The holes f and g allow the flow of gases to the mixing chamber h and can be opened or opened by the piston e. getting closed. All holes f respectively. g are of the same diameter and dimensioned in such a way that the same amount of gas volumetrically flows through each borehole according to the specific weight of the gases in question. Furthermore, the bores are arranged so that they are opened one after the other by actuation of the piston e respectively. are closed in such a way that when the holes f are opened, the same number of holes g is closed at the same time.



  When the 10 bores f provided, for example, are open (FIG. 2), all 10 bores g provided (FIG. 3) are in the closed state, so that in this case only the gas coming from a reaches the mixing chamber. If the piston is now actuated by means of the handwheel i so far that a bore f is closed, a bore g is opened at the same time. In this case, 9 parts of one gas and 1 part of the other gas flow to the mixing chamber h and to the point of consumption. Accordingly, by operating the handwheel i 8 parts of one and 2 parts of the other gas, respectively. 7 and 3 parts etc. can be set.

   The scale attached to the handwheel i in connection with pointer I indicates the set mixing ratio for the various positions of the piston e. The spring valves and n are provided to prevent one gas from flowing into the pipe of the other in front of the mixing chamber.



   In Fig. 4, the two closed containers o and p are filled with water up to the water level tap q and connected to each other in their lower part. The gases pass through the pipes r and s into the interior of the containers and pass through the pipes ar and bt to their mixing regulator.



   The immersion depth of the pipes r and s can be changed by moving the pipes. For this purpose, pipes r and s are passed through gas-tight stuffing boxes. By changing the immersion depth, it is possible to equalize the operating pressures above the water level; The pressure is read off the manometers t.



   A loss of water in one container would destroy the equilibrium and cause the water to flow in from the other until the equilibrium is restored.



   The process is used accordingly when liquids are heated.



      PATENT APPLICATORS:
I. A method for regulating the Mischungsver ratio of fluids, such as gases and Lüs siglieiten in a flowing state, characterized in that the inflow; the individual fluids are divided into the mixing chamber by a large number of holes

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. wird, dass die Enddrucke gleich sind. Die Höhe der wirksamen Wassersäule kann praktischerweise durch Veränderung der Eintauchtiefe des Zufiussrohres verändert werden. Das gestattet, dass die einzelnen Regler miteinander gekuppelt und so eingestellt werden können, dass der Wasserspiegel in allen Reglern gleich hoch ist; das hat den Vorteil, dass bei eintretenden Verlusten des Wasservorrates die Gleichheit der Drucke unverändert bestehen bleibt. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. becomes that the final pressures are the same. The height of the effective water column can conveniently be changed by changing the immersion depth of the feed pipe. This allows the individual controllers to be coupled to one another and set so that the water level in all controllers is the same; this has the advantage that if the water supply is lost, the equality of the pressures remains unchanged. Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist durch die Zeichnung veranschaulicht. An example embodiment of the invention is illustrated by the drawing. Fig. 1 ist eine Darstellung der Gesamtanordnung einer Regelvorrichtung für die Mischung von zwei Gasen; Fig. 2 und 3 sind Schnitte an den Stellen, wo die Bohrungen angebracht sind; Fig. 4 zeigt eine Regelvorrichtung für die Druckgleichstellung für zwei Gase. Fig. 1 is an illustration of the overall arrangement of a control device for mixing two gases; Figures 2 and 3 are sections where the holes are made; Fig. 4 shows a control device for the pressure equalization for two gases. Die von den Leitungen a und b (Fig. 1 bis 3) ankommenden Gase fliessen in 2 Kam- mern c und d der Regelvorrichtung. Zwischen diesen 2 Kammern befindet sich ein zylindrischer Teil, worin ein Kolben e gasdicht drehbar angeordnet ist. Kolben e hat auf jeder Seite der Kammern c und d je eine Ausfräsung zur Hälfte seines Durchmessers. The gases arriving from lines a and b (FIGS. 1 to 3) flow into two chambers c and d of the control device. Between these two chambers there is a cylindrical part in which a piston e is rotatably arranged in a gas-tight manner. Piston e has a cutout half of its diameter on each side of chambers c and d. Die Bohrungen f und g gestatten den Durch fluss der Gase nach der Mischkammer h und können durch den Kolben e geöffnet bezw. geschlossen werden. Alle Bohrungen f bezw. g sind von gleichem Durchmesser und so bemessen, dass entsprechend dem spezifischen Gewicht der in Frage kommenden Gase durch jede Bohrung volumetrisch die gleiche Menge Gas durchfliesst. Ferner sind die Bohrungen so angeordnet, dass sie durch Betätigung des Kolbens e eine nach der andern geöffnet bezw. geschlossen werden, und zwar so, dass beim Öffnen der Bohrungen f gleichzeitig dieselbe Anzahl der Bohrungen g geschlossen wird. The holes f and g allow the flow of gases to the mixing chamber h and can be opened or opened by the piston e. getting closed. All holes f respectively. g are of the same diameter and dimensioned in such a way that the same amount of gas volumetrically flows through each borehole according to the specific weight of the gases in question. Furthermore, the bores are arranged so that they are opened one after the other by actuation of the piston e respectively. are closed in such a way that when the holes f are opened, the same number of holes g is closed at the same time. Wenn die beispielsweise vorgesehenen 10 Bohrungen f geöffnet sind (Fig. 2), so befinden sich alle vorgesehenen 10 Bohrungen g (Fig. 3) in geschlossenem Zustande, so dass in diesem Falle nur das von a kommende Gas zu der Mischkammer gelangt. Wird nun der Kolben vermittelst des Handrades i so weit betätigt, dass eine Bohrung f geschlossen wird, so wird gleichzeitig eine Bohrung g geöffnet. In diesem Falle fliessen 9 Teile des einen Gases und 1 Teil des andern Gases zu der Mischkammer h und zur Verbrauchsstelle. Dementsprechend können durch Betätigung des Handrades i 8 Teile des einen und 2 Teile des andern Gases, bezw. 7 und 3 Teile usw. eingestellt werden. When the 10 bores f provided, for example, are open (FIG. 2), all 10 bores g provided (FIG. 3) are in the closed state, so that in this case only the gas coming from a reaches the mixing chamber. If the piston is now actuated by means of the handwheel i so far that a bore f is closed, a bore g is opened at the same time. In this case, 9 parts of one gas and 1 part of the other gas flow to the mixing chamber h and to the point of consumption. Accordingly, by operating the handwheel i 8 parts of one and 2 parts of the other gas, respectively. 7 and 3 parts etc. can be set. Die an dem Handrad i angebrachte Skala in Verbindung mit Zeiger I gibt das eingestellte Mischungsverhältnis bei den verschiedenen Stellungen des Kolbens e an. Um zu verhindern, dass ein Gas in die Leitung des andern vor der Misch kammer durohfliesst, sind die Federventile und n vorgesehen. The scale attached to the handwheel i in connection with pointer I indicates the set mixing ratio for the various positions of the piston e. The spring valves and n are provided to prevent one gas from flowing into the pipe of the other in front of the mixing chamber. Bei Fig. 4 sind die zwei geschlossenen Behälter o und p mit Wasser bis zum Wasserstandshahn q gefüllt und in ihrem untere Teil miteinander verbunden. Die Gase gelangen durch die Rohre r und s in das Innere der Behälter und gehen durch die Rohre ar und bt nach deren Mischregler. In Fig. 4, the two closed containers o and p are filled with water up to the water level tap q and connected to each other in their lower part. The gases pass through the pipes r and s into the interior of the containers and pass through the pipes ar and bt to their mixing regulator. Die Eintauchtiefe der Rohre r und s kann durch Verschieben der Rohre geändert werden. Zu diesem Zwecke sind die Rohre r und s durch gasdichte Stopfbüchsen geführt. Durch Veränderung der Eintauchtiefe ist es möglich, die Betriebsdrucke oberhalb des Wasserspiegels gleichzustellen; an den Manometern t wird der Drucks abgelesen. The immersion depth of the pipes r and s can be changed by moving the pipes. For this purpose, pipes r and s are passed through gas-tight stuffing boxes. By changing the immersion depth, it is possible to equate the operating pressures above the water level; The pressure is read off the pressure gauges t. Ein Wasserverlust bei einem Behälter würde eine Zerstörung des Gleichgewichtes und ein Nachströmen des Wassers aus dem andern Behälter verursachen, bis das Gleichgewicht wieder hergestellt ist. A loss of water in one container would destroy the equilibrium and cause water to flow in from the other until the equilibrium is restored. Das Verfahren findet entsprechende Anwendung bei hEischung von Flüssigkeiten. The process is used accordingly when liquids are heated. PATENTANSPRItORE: I. Verfahren zum Regeln des Mischungsver hältnisses von Fluida, wie Gase und Flüs siglieiten in fliessendem Zustande, dadurch gekennzeichnet, dass der Zufluss ; der ein- zelnen Fluida in die Mischlçammer durch eine grössere Anzahl Bohrungen unterteilt wird, welche einzeln geöffnet bezw. ge schlossen werden können und entsprechend dem spezifischen Gewichte und dem Lei tungsdrucg des durchfliessen den Fluidums so bemessen sind, dass durch jede einzelne Bohrung volumetrisch die gleiche Menge Fluidum durcbfliesst, so dass die Anzahl der offengehaltenen Bohrungen das Mi schungsverhältnis bestimmt. PATENT APPRITORS: I. A method for regulating the Mischungsver ratio of fluids, such as gases and Lüs siglieiten in a flowing state, characterized in that the inflow; the individual fluids in the mixing chamber is divided by a large number of holes, which are opened or opened individually. can be closed and are dimensioned according to the specific weight and the line pressure of the fluid flowing through so that each individual Bore the same amount volumetrically Fluid flows through so that the number of holes kept open determines the mixing ratio. II. Vorrichtung zur Ausführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schliessorgane der einzelnen Bohrungen der zu mischenden Fluida derart zusammengekuppelt sind, dass beim Öffnen der Bohrungen für das eine Fluidum zwangläufig und gleichzeitig eine entsprechende Anzahl : Bohrungen für das andere Fluidum geschlossen wird. II. Device for carrying out the method according to claim I, characterized in that the closing elements of the individual bores to be mixed Fluids are coupled together in such a way that when the bores for one fluid are opened, inevitably and at the same time a corresponding number: bores for the other fluid are closed. UNTERANSPRflCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch einen Apparat zur Gleichstellung der Drucke der zu mischen den Gase, welcher Apparat für jedes Gas einen geschlossenen Wasserbehälter auf weist, in welchem eine beliebig veränder liche Wassersäule eine Minderung des Druk kes des durch die Wassersäule fliessenden Gases verursacht, wobei durch Verände rung der Wassersäule eine Regelung des Euddruckes vorgenommen werden kann. SUBClaims: 1. Device according to claim II, characterized by an apparatus for ge Equalization of the pressures of the gases to be mixed, which apparatus has a closed water tank for each gas, in which an arbitrarily variable water column reduces the pressure of the water column flowing through the water column Gas caused, whereby a regulation of the Euddruckes can be made by changing the water column. 2. Vorrichtung nach Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung der wirksamen Wassersäule durch Verschie bung der Eintauchtiefe des Zuflussrohres erfolgt. 2. Device according to Unteransprueh 1, characterized in that the change in the effective water column takes place by shifting the immersion depth of the feed pipe. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserbehälter zur Regelung des Druckes der einzelnen Gase in ihrem Unterteil gekuppelt sind. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the water tank for regulating the pressure of the individual Gases are coupled in their lower part.
CH158534D 1931-08-24 1931-08-24 Method and device for regulating the mixing ratio of fluids such as gases and liquids in a flowing state. CH158534A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988008745A1 (en) * 1987-05-09 1988-11-17 Walter Schweikert Process for adjusting a liquid mixing battery and mixing battery for implementation thereof
CN107355409A (en) * 2017-06-14 2017-11-17 浙江理工大学 Gas-liquid two-phase flow accuracy controlling device and regulation and control method

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WO1988008745A1 (en) * 1987-05-09 1988-11-17 Walter Schweikert Process for adjusting a liquid mixing battery and mixing battery for implementation thereof
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