Legespiel. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Legespiel, bei welchem lose Plättchen, die einerseits mit einer Nummer und ander seits mit einer beliebig gewählten Farbe ver sehen sind, auf eine auf beiden Seiten in Quadrate eingeteilte, mit korrespondierenden Nummern versehene Tafel aufgelegt zu wer den bestimmt sind.
Die Zeichnung betrifft zwei beispielsweise Ausführungsformen, und es zeigt: Fig. 1 eine mit Zahlen versehene Tafel, Fig. 2 eine Tafel des zweiten Beispiels mit anders angeordneten Zahlen; Fig. 3 und 4 zeigen die obigen Tafeln mit den aufgelegten, verschiedenfarbigen Plätt chen und Fig. 5 einen Satz Plättchen, die einerseits mit einer der Zahlen von 1 bis 6 versehen und auf der andern Seite voneinander ver schiedenfarbig ausgeführt sind.
Die beiderseits in Quadrate eingeteilte und mit beiderseits verschieden kombinierten Zah len versehene Tafel 1 dient zum Auflegen der Plättchen 2, die einerseits satzweise fort- laufend mit einer der Zahlen 1-6 versehen sind, während sie auf der andern Seite farbig sind, und zwar verschieden voneinander, z. B. Plättchen "1II gelb, "211 orange, "3" rot, "4" violett, "h" blau und "6" grün. Die gleichfar bigen Plättchen sind auf ihrer Rückseite eben falls mit gleichen Zahlen versehen, die wieder um mit den auf' der Tafel 1 aufgeführten Zahlen korrespondieren. Zum Spielen verwendet man Würfel, welche die Augenzahlen 1, 2, 3, 4, 6 und 6 aufweisen.
Die Augenzahlen der Würfel müssen korrespondieren mit den Zah len auf den Farbenplättchen 2, sowie auch mit den Zahlen der Tafel 1. Nachdem die zuerst gut untereinander vermischten Farben plättchen zu gleicher Anzahl unter die Spieler verteilt sind, wobei ein etwaiger Rest zum voraus auf die Tafel gelegt wird, wird etwa wie folgt gespielt Jeder Spieler schichtet seine Plättchen mit der Zahl nach oben in zwei Häufchen vor sich auf. Darin wird der Reihe nach mit den Würfeln gewürfelt. Stimmt eine Würfel zahl mit einer der sichtbaren, obern Plättchen- Zahl überein; so kann der Spieler das Plättchen auf eine der gleichlautenden Zahlen der Tafel legen, und zwar so, dass die farbige Seite des Farbenplättchens nach oben zu liegen kommt.
Wenn beide Zahlen der beiden Häufchen über einstimmen, so können gleich beide Plättchen gelegt werden. Wenn dagegen keine Zahl übereinstimmt, kann auch kein Plättchen ge legt werden und es kann der nächstfolgende würfeln. Wer zuerst keine Plättchen mehr hat, hat das Spiel gewonnen. Sobald alle Plättchen gelegt sind, zeigt die Tafel ein fertiges Farbenbild.
Gehören zum Spiel mehrere Tafeln mit verschiedenartig kombinierten Zahlenfeldern, sq kann man dadurch immer wieder neue Farbenbilder sich bilden lassen, durch welche Vielfältigkeit der Zusammenstellung das Spiel sehr abwechslungsreich gestaltet werden kann.
Placement game. The present invention relates to a placement game in which loose tiles that are on the one hand with a number and on the other hand ver see any chosen color, placed on a board divided into squares on both sides, provided with corresponding numbers to who are intended .
The drawing relates to two exemplary embodiments and shows: Fig. 1 a table provided with numbers; Fig. 2 a table of the second example with numbers arranged differently; Fig. 3 and 4 show the above panels with the applied, different colored platelets and Fig. 5 shows a set of platelets that are provided on the one hand with one of the numbers from 1 to 6 and on the other side of each other ver different colors.
The board 1, divided into squares on both sides and provided with differently combined numbers on both sides, is used to place the tiles 2, which on the one hand are continuously labeled with one of the numbers 1-6, while on the other side they are colored, namely different from each other, e.g. B. Plate "1II yellow," 211 orange, "3" red, "4" purple, "h" blue and "6" green. The tiles of the same color are also provided with the same numbers on their backs, which again correspond to the numbers listed on Table 1. To play, you use dice with the numbers 1, 2, 3, 4, 6 and 6.
The numbers on the dice must correspond to the numbers on color tiles 2, as well as the numbers on board 1. After the initially well-mixed color tiles have been distributed equally among the players, with any remainder on the board in advance is played roughly as follows. Each player piles his tiles with the number facing up in two piles in front of him. The dice are rolled one after the other. If a die number matches one of the visible, upper number of tiles; so the player can place the tile on one of the identical numbers on the board, in such a way that the colored side of the colored tile is facing up.
If both numbers of the two piles match, both tiles can be placed. If, on the other hand, no number matches, no tile can be placed and the next one can roll the die. The first player to run out of tiles wins the game. As soon as all tiles have been placed, the board shows a finished color picture.
If the game includes several boards with differently combined number fields, you can always create new color images, thanks to which variety of combinations the game can be designed in a very varied way.