CH157774A - Device for collecting blood in a specific location on the human body. - Google Patents

Device for collecting blood in a specific location on the human body.

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CH157774A
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blood
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Hoflinger Bruno
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Hoflinger Bruno
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/132Tourniquets
    • A61B17/135Tourniquets inflatable
    • A61B17/1355Automated control means therefor

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Description

  

  Vorrichtung zum Ansammeln des Blutes an einer bestimmten Stelle  des menschlichen Körpers.    Bei manchen Erkrankungen oder Funk  tionsstörungen des menschlichen Körpers ist  es nötig, in einem Körperteil oder Glied  das Blut an bestimmter Stelle zur Ansamm  lung zu bringen. Das gewöhnliche Abbinde  verfahren, welches die Abschnürungszone in  ihrer ganzen Ausdehnung gleichzeitig unter  Druck setzt, erreicht diesen Zweck (die Blut  ansammlung an bestimmter Stelle) nur un  vollkommen, weil das Blut hierbei gleich  zeitig nach den zwei     entgegengesetzten    Rich  tungen der Abschnürungszone verdrängt  wird. Ein Teil des Blutes geht daher für  den gewollten Ort der Blutansammlung ver  loren.  



  Die gemäss der Erfindung ausgestaltete  Vorrichtung gibt die Möglichkeit, erstens  den Abfluss des Blutes in die unerwünschte  Richtung zu verhindern, zweitens der     Ab-          chnürungszone    in der Richtung zum Ort  der gewünschten     Blutansammlung    eine Wan  derbewegung zu geben, und drittens, falls die  hierdurch erzielte     Blutansammlung    nicht    genügen sollte, einen wiederholten Zustrom  von Blut zu dem behandelten Gliede vom  Körper aus einzuleiten und das Blut in die  gewollte Blutansammlungszone gleichsam  nachzupumpen.  



  Dieses     Ziel    wird gemäss der Erfindung  dadurch erreicht, dass die das Blut stauende  Vorrichtung so ausgebildet ist, dass das Stau  mittel ein Wandern der Abschnürungszone  zum Punkte der     gewünschten    Blutanstauung  hin gestattet.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in einer beispielsweisen     Ausfüh-     rungsform wiedergegeben. Es bedeutet:  Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen mit  vier Druckkammern ausgerüsteten Mantel,  Fig. 2 einen gegenüber der Fig. 1 um 90         versetzten    Schnitt,  Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie       III-III    der     Fig.    2,       Fig.    3a eine schaubildliche Darstellung  der     Druckmittelzuführungsschläuche    und      Fig. 4 einen Längsschnitt durch den  Druckverteiler.  



  Die gezeichnete Vorrichtung zur Er  zielung von Blutstauungen besteht aus einem       äussern    Mantel a aus     Gummi    mit einer Ein  lage aus Stoff oder einem andern verhältnis  mässig undehnbaren Material. Die Stoffein  lage soll der Gummihülle eine gewisse Fe  stigkeit     und    Steifheit verleihen, ohne jedoch  ganz starr zu sein; für besondere Fälle kann  jedoch eine ganz starre, äussere Hülle Ver  wendung finden.  



  An die Innenwandung des Aussenmantels       a    schliessen sich die zur Bildung der Druck  kammern bestimmten, im Querschnitt flach  ausgebildeten Schläuche b1, b2, b3, b4 an.  Diese Schläuche haften mit ihrer Aussenseite  fest an der Innenfläche des Mantels a, nur  dass an den gewünschten Stellen zwischen  den Schläuchen und dem Aussenmantel die  kleinen Druckmittelzuführungsschläuche f1,  f2, f3, f 4 eingeschaltet sind.  



  Wichtig     ist    natürlich, dass die Schläuche  b1, b2, b3, b4 so miteinander vereinigt werden,  dass sie eine möglichst glatte, gemeinsame,  ringförmige Innenfläche bilden.  



  Wenn in der Zeichnung der Mantel a  in zylindrischer Form gezeigt ist, so be  schränkt sich die Erfindung selbstverständ  lich nicht auf diesen besonderen Querschnitt,  der vielmehr je nach den vorliegenden An  forderungen jede andere Querschnittsform  aufweisen kann,     wie    auch der Mantel selbst  von varnherein nicht als gerader Zylinder  ausgestaltet zu sein braucht.  



  Die Wirkungsweise der gezeichneten Vor  richtung ist folgende:  Nachdem der     Mantel    a auf das     betref-          fende,durch        Blutansammlung    zu behandelnde  Körperglied aufgeschoben ist, werden die  Kammern b1, b2, b3, b4 usw. der Reihe nach  mit Luft oder Wasser oder einem andern       Druckmittel    unter Anwendung entsprechen  der Drücke gefüllt. Das Druckmittel vermag  den     äussern    Mantel nicht zu deformieren, da  dieser nicht namhaft dehnbar ist; infolge  dessen muss die aus Kautschuk bestehende    innere Wandung c der Kammern nachgeben,  so dass der Druck auf das Glied wirksam  wird.

   Werden die Kammern bi, b2, b3, b4  in fortlaufender Folge unter Druck gesetzt,  so schreitet die     Abschnürung    in gleichem  Sinne vorwärts. Man hat ausserdem die Mög  lichkeit, durch zeitweiliges Entleeren der  Kammern b1, b2, b3 und Beibehaltung des  Druckes in Kammer     b4    einen Zustrom von  Blut zum behandelten Gliede vom Körper aus  einzuleiten und so die Abschnürung zu wie  derholen, indem nach einem solchen Blut  zustrom zunächst die Kammer b1 und hier  auf die Kammer b2 usw. mit dem Druck  mittel gefüllt wird. Auf diese Weise findet  gleichsam ein Nachpumpen von Blut statt.       wodurch    eine .Steigerung der     BlutaDsamm-          lung    erzielt werden kann.  



  Die Beibehaltung des Druckes in der  Kammer     b4    bei Entleerung der übrigen Kam  mern wird dadurch .erzielt, dass man den  Schlauch g4 abkneift, was einfach durch  Fingerdruck oder durch     eine    entsprechend       konstruierte    Klemmvorrichtung (Klammer       etc.)    geschehen kann.  



  Die     Zuführungsschläuche        g1,        g2,        g3,        g4          bezw.   <B><I>f l,</I></B>     f2,        f3,        f4    für das     Druckmittel    ste  hen mit den einzelnen     Druckkammern    in der  aus der Zeichnung ersichtlichen Weise in  Verbindung.  



  Die     Druckmittelsteuerung    für die ein  zelnen Kammern kann durch beliebige Hilfs  mittel, beispielsweise     Mehrwegehähne,        okler     durch     Druckverteiler,    durchgeführt werden.  



  Ein zweckmässiger     Druckverteiler    ist als       Ausführungsbeispiel    ist     Fig.    4 gezeigt.  Dieser     Druckverteiler    besteht aus einem       Hohlzylinder    5 mit Schlauchstutzen     5a,    durch  den das Druckmittel, zum Beispiel Pressluft,  Kohlensäure oder dergleichen, in Pfeilrich  tung     zugeführt    wird. Im Zylinder 5 ist ein  Kolben 3 eingeschliffen, dessen Kolbenstange  6 einen Handgriff 4 besitzt und durch eine  leicht lösbare Sperrvorrichtung, zum Beispiel  einen     Bajonettverschluss,    in der aus der Zeich  nung ersichtlichen     unwirksamen    Lage des  Kolbens 3 festgehalten werden kann.

   Löst      man die     Sperrung,    was zum Beispiel 'durch  einfaches Drehen des Handgriffes 4 mit  Kolbenstange 6 geschehen kann, dann be  wegt das auf den Kolben 1 wirkende Druck  mittel den Kolben von links nach rechts mit  Bezug auf Fig. 4 und der Kolben setzt nach  einander die vier Schlauchstutzen 2 mit dem  Druckmittelraum in Verbindung, so dass sich  die vier Kammern b1, b2, b3, b4 selbsttätig  nacheinander mit dem Druckmittel füllen  und dadurch der Abschnürungszone die ge  wünschte Wanderbewegung geben.  



  Das Druckmittel kann man zum Beispiel  durch die an sich bekannten Kohlensäure  patronen liefern, die in geeigneter Weise mit  dem Druckverteiler verbunden sind.  



  Man kann an den     Druckverteiler    aber  auch das gewöhnliche Gummigebläse, beste  hend aus zwei Gummibällen, unter Verwen  dung eines Rückschlagventils, anbringen.



  Device for collecting blood in a specific location on the human body. In the case of some diseases or functional disorders in the human body, it is necessary to collect the blood in a certain part of the body or limb. The usual ligation process, which simultaneously pressurizes the entire area of the constriction zone, achieves this purpose (the accumulation of blood at a certain point) only imperfectly, because the blood is simultaneously displaced in the two opposite directions of the constriction zone. Part of the blood is therefore lost for the desired location of the blood pool.



  The device designed according to the invention enables firstly to prevent the outflow of blood in the undesired direction, secondly to give the constriction zone a wandering movement in the direction of the location of the desired blood accumulation, and thirdly, if the blood accumulation achieved by this does not occur should suffice to initiate a repeated influx of blood to the treated limb from the body and, as it were, to pump the blood into the desired blood accumulation zone.



  According to the invention, this aim is achieved in that the device which stows the blood is designed in such a way that the stow allows the constriction zone to migrate to the point of the desired blood stasis.



  The subject of the invention is shown in an exemplary embodiment in the drawing. It means: FIG. 1 a longitudinal section through a jacket equipped with four pressure chambers, FIG. 2 a section offset by 90 with respect to FIG. 1, FIG. 3 a cross section along the line III-III of FIG. 2, FIG. 3a a a diagrammatic representation of the pressure medium supply hoses and FIG. 4 a longitudinal section through the pressure distributor.



  The drawn device for he aiming of blood congestion consists of an outer jacket a made of rubber with a layer of fabric or some other relatively moderately inextensible material. The fabric insert should give the rubber sleeve a certain amount of strength and rigidity, but without being completely rigid; for special cases, however, a very rigid, outer shell can be used.



  The hoses b1, b2, b3, b4, which are designed to form the pressure chambers and have a flat cross-section, adjoin the inner wall of the outer jacket a. These hoses adhere firmly with their outside to the inner surface of the jacket a, except that the small pressure medium supply hoses f1, f2, f3, f 4 are switched on at the desired points between the hoses and the outer jacket.



  It is of course important that the tubes b1, b2, b3, b4 are combined with one another in such a way that they form a common, annular inner surface that is as smooth as possible.



  If in the drawing the jacket a is shown in a cylindrical shape, the invention is of course not limited to this particular cross-section, which can have any other cross-sectional shape depending on the requirements at hand, as well as the jacket itself not as a matter of course needs to be designed straight cylinder.



  The mode of operation of the device shown is as follows: After the jacket a is pushed onto the relevant limb to be treated by blood accumulation, the chambers b1, b2, b3, b4 etc. are sequentially filled with air or water or another pressure medium when applied correspond to the pressures filled. The pressure medium is unable to deform the outer jacket, since it is not extensible to any particular extent; As a result, the rubber inner wall c of the chambers must yield, so that the pressure on the member is effective.

   If the chambers bi, b2, b3, b4 are put under pressure in a continuous sequence, the constriction proceeds in the same sense. It is also possible, by temporarily emptying chambers b1, b2, b3 and maintaining the pressure in chamber b4, to initiate an influx of blood to the treated limb from the body and thus to repeat the constriction by initially following such an influx of blood the chamber b1 and here on the chamber b2 etc. is filled with the pressure medium. In this way, blood is pumped up, as it were. whereby an increase in blood collection can be achieved.



  Maintaining the pressure in chamber b4 when the other chambers are emptied is achieved by pinching off hose g4, which can be done simply by finger pressure or by a suitably designed clamping device (clamp, etc.).



  The supply hoses g1, g2, g3, g4 respectively. <B> <I> f l, </I> </B> f2, f3, f4 for the pressure medium are connected to the individual pressure chambers in the manner shown in the drawing.



  The pressure medium control for the individual chambers can be carried out by any auxiliary means, for example multi-way taps, okler by pressure distributors.



  A suitable pressure distributor is shown in FIG. 4 as an exemplary embodiment. This pressure distributor consists of a hollow cylinder 5 with hose connector 5a, through which the pressure medium, for example compressed air, carbon dioxide or the like, is supplied in the direction of the arrow. A piston 3 is ground in the cylinder 5, the piston rod 6 of which has a handle 4 and an easily detachable locking device, for example a bayonet lock, in which the ineffective position of the piston 3 as shown in the drawing can be held.

   If you release the lock, which can be done, for example, by simply turning the handle 4 with the piston rod 6, then the pressure acting on the piston 1 moves the piston from left to right with reference to FIG. 4 and the piston sets one after the other the four hose connectors 2 with the pressure medium space in connection, so that the four chambers b1, b2, b3, b4 automatically fill one after the other with the pressure medium and thereby give the constriction zone the desired wandering movement.



  The pressure medium can be supplied, for example, through the carbon dioxide cartridges known per se, which are connected in a suitable manner to the pressure distributor.



  But you can also attach the usual rubber blower, consisting of two rubber balls, using a check valve to the pressure distributor.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zum Ansammeln des Blutes an einer bestimmten Stelle des menschlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, dass die das Blut stauende Vorrichtung so ausgebildet ist, dass das Staumittel ein Wandern der Ab schnürungszone zum Punkte der gewünsch ten Blutstauung hin gestattet. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine doppelwandige Staubinde, deren Aussenwand starr oder wenig dehnbar, deren Innenwand aber elastisch ist und deren Inneres mehrere ringförmige Kammern aufweist, welche nach Wahl einzeln oder nacheinander mit einem Druckmittel (Pressluft, Druckwas ser, Gas) gefüllt und entleert werden können. 2. Claim: Device for collecting blood at a specific point on the human body, characterized in that the device congesting the blood is designed so that the congestion means allows the constriction zone to migrate to the point of the desired blood congestion. SUBClaims: 1. Device according to claim, characterized by a double-walled storage bandage, the outer wall of which is rigid or slightly stretchable, but the inner wall is elastic and the interior has several annular chambers, which can be selected individually or in succession with a pressure medium (compressed air, pressurized water, Gas) can be filled and emptied. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, ge kennzeichnet dadurch, dass die in Längs- richtung in einzelne Kammern unterteilte doppelwandige Staubinde mit Hilfe ge eigneter Steuerorgane derart steuerbar ist, dass das zum Absperren des Blutes die nende Druckmedium in einer zum Ort der gewünschten Blutansammlung fortschrei tenden Weise zur Einwirkung gebracht werden kann. Device according to dependent claim 1, characterized in that the double-walled stamina, which is divided into individual chambers in the longitudinal direction, can be controlled with the aid of suitable control elements in such a way that the pressure medium used to shut off the blood in a progressive manner to the location of the desired blood accumulation Action can be brought. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die ringförmi gen Kammern durch im Querschnitt flach geformte Schläuche (b" b2, b3, b4) ge bildet werden, die unter Zwischenschal tung der Zuführungsschläuche für das Druckmittel mit der zylindrischen Innen fläche des Aussenmantels verbunden sind und nach innen eine zusammenhängende, glatte Ringfläche bilden. 4. 3. Apparatus according to dependent claim 1, characterized in that the annular chambers are formed by tubes (b "b2, b3, b4) of flat shape in cross-section, the interposition of the supply hoses for the pressure medium with the cylindrical inner surface of the Outer jacket are connected and inwardly form a cohesive, smooth ring surface. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch einen hohlzylindri- sehen Druckverteiler, in welchem ein Kol ben (3) bei seiner unter der Wirkung des Druckmittels erfolgenden Verschie bung seitlich vom Hohlzylinder aus gehende Anschlussstutzen (2) nacheinander mit der Druckmittelzuleitung in Verbin dung bringt und dadurch die einzelnen Druckkammern nacheinander unter Druck setzt. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Kolben stange (6) des Druckverteilers bei un wirksamer Lage des Kolbens durch eine leicht lösbare Sperrvorrichtung festgehal ten wird. 6. Device according to dependent claim 1, characterized by a hollow cylinder see pressure distributor, in which a piston (3) when it is displaced laterally from the hollow cylinder under the action of the pressure medium brings connecting pieces (2) successively to the pressure medium supply line in connection thereby pressurizing the individual pressure chambers one after the other. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that the piston rod (6) of the pressure distributor is held in place by an easily releasable locking device when the piston is in an ineffective position. 6th Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Sperrvor richtung für den Kolben bezw. die Kolbenstange aus einem Bajonettverschluss besteht. Device according to dependent claim 5, characterized in that the Sperrvor direction for the piston BEZW. the piston rod consists of a bayonet lock.
CH157774D 1931-05-15 1931-05-15 Device for collecting blood in a specific location on the human body. CH157774A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0163183A2 (en) * 1984-05-17 1985-12-04 Hans Bösl Control device for sucessively inflating the individual chambers of a pneumatic sleeve

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0163183A2 (en) * 1984-05-17 1985-12-04 Hans Bösl Control device for sucessively inflating the individual chambers of a pneumatic sleeve
EP0163982A2 (en) * 1984-05-17 1985-12-11 Hans Bösl Control device for sucessively inflating the individual chambers of a pneumatic sleeve
EP0163183A3 (en) * 1984-05-17 1986-12-17 Hans Boesl Control device for sucessively inflating the individual chambers of a pneumatic sleeve
EP0163982A3 (en) * 1984-05-17 1986-12-17 Hans Bosl Control device for sucessively inflating the individual chambers of a pneumatic sleeve

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