CH156407A - Drive device for web shuttle, in particular for rapier shuttle. - Google Patents

Drive device for web shuttle, in particular for rapier shuttle.

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CH156407A
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A-G Tefag Textil Finanz
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Tefag Textil Finanz Ag
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    • D03D49/46Mechanisms for inserting shuttle in shed wherein the shuttle is pushed or pulled positively

Description

  

  Antriebseinrichtung für     Webschützen,    insbesondere für     Greiferwebschützen.       Die Steigerung der Leistungsfähigkeit  von     Webemaschinen    verlangt immer höhere  Schützengeschwindigkeiten. Es ist bekannt,  dass grosse     Schützengeschwindigkeiten    mit  den bekannten Schlägern wegen der mit  grösseren Geschwindigkeiten schnell zuneh  menden Massenkräfte nur ungenügend er  reicht werden können. Dies trifft besonders  auch für     Greiferwebschützen    zu, die meist  mit noch höherer Geschwindigkeit durchs  Webfach geschossen werden sollen, als die       bekannten        Webschützen    mit Fadenspule.  



  Man hat schon versucht, Schützen  schläger in     bekannter    Ausführung in Schleu  der- oder Peitschenform dadurch zu verbes  sern, dass man     ein        hin-    und hergehendes, glei  tendes Organ angewandt hat, womit der  Schützen angetrieben wurde. Dieses     Gleit-          stück    war dann etwa mit einer Zugstange  verbunden, die durch eine Kurbel angetrie  ben wurde. Für jeden Schützenschlag hat  diese Kurbel eine     Vorwärtsbewegung    zu  machen, worauf sie bis zum nächsten    Schützenschlag in ihre Ruhestellung zurück  geht.

   Es sind jedoch hiermit keine Erfolge  erzielt worden, da mit dem Gleitstück zu  sammen alle übrigen Organe für den  Schützenschlag beschleunigt werden müssen,  was zu hohen Lagerdrücken und ungünstigen  Abnutzungsverhältnissen führt. Die ganzen  Organe mussten insbesondere viel zu gross  ausgeführt werden, so dass gegenüber den  alten Konstruktionen nichts erreicht war.  



  Man hat     weiterhin,    versucht, den Schüt  zenflug dadurch zu erzielen, dass man den  Schützen kurze Zeit gegen den Umfang eines  schnell umlaufenden Schwungrades gedrückt  hat, wobei der Schützen durch Reibung mit  genommen werden sollte. Hierbei liegt der  Gedanke zugrunde, die gesamte für den  Schützenschlag notwendige Energie in der  Drehbewegung des Schwungrades aufzuspei  chern, so dass zwischen den einzelnen Schüs  sen das beim Abschuss etwas abgebremste  Schwungrad sich wieder auf die normale  Drehzahl erholen kann. Hierdurch war es      möglich, mit viel geringeren Energien für  den Schützenschlag auszukommen. Es zeigte  sich jedoch, dass es trotz verschiedener Ver  suche     unmöglich    war, die     Webschützen     dauernd gleichmässig abzuschiessen.

   Um  nämlich     einen    Webschützen, der stillsteht,  auf die volle     Abschussgeschwindigkeit    zu be  schleunigen, ist vorübergehend ein grosser  Druck     notwendig,    der sich als Schubkraft  auf den Webschützen äussern muss und um  gekehrt als Gegenkraft auf das Schwungrad  auswirkt. Dieser Druck kann bei der vor  geschilderten Einrichtung nur durch Rei  bung erzielt werden, was wiederum einen  grossen Andruck des     Webschützens    an das  umlaufende Schwungrad erfordert.

   Dabei  sind die Reibungsfaktoren während des Be  triebes Störungen unterworfen, -zum Beispiel  durch Verschmutzen oder     Verölen    des       Schwungrades,    so dass dann die Schützen mit  ungleicher oder verringerter Geschwindigkeit  durchs .Fach fliegen. Ausserdem hat der  grosse notwendige Reibungsdruck eine sehr  schnelle Abnutzung des     Schwungrades    so  wohl wie der Reibungsfläche am Web  schützen zur Folge, da das Schwungrad für  jeden Schützenschlag zuerst auf dem Schüt  zen etwas gleiten     muss,    bis es diesen     richtig          mitnimmt.     



  Hier setzt die     Erfindung    ein, die eine  neue     Webschützenantriebsvorrichtung    dar  stellt, welche eine beliebig hohe     Schützen-          geschwindigkeit    zulässt und dabei sehr ge  ringe Kräfte benötigt und Materialabnutzung  durch Reibung oder Gleiten ausschliesst.  



       Erfindungsgemäss-    findet ein an der Ab  schussstelle des     Webschützens    und in der Ab  schussrichtung     angeordnetes,    dauernd in  schnelle Hin- und     Herbewegung    gehaltenes  Gleitstück     Anwendung,    das jeweils nach  mehreren Leerhüben einen Arbeitshub voll  zieht und dabei in der     Abschussrichtung     einen     Webschützen        mittelst    eines ein- und       ausrückbaren        Mitnehmers    mitnimmt und  weiterfliegen lässt,

   sobald seine Höchst  geschwindigkeit bei der     Vorwärtsbewegung          überschritten    ist. Diese schnelle Hin-. und       Herbewegung    des     Gleitstückes,    das zweck-    mässig mit einer drehbaren     Mitnehmerklinke     ausgerüstet wird, kann in bekannter Weise  durch eine schnell umlaufende Kurbel mit  Pleuelstange oder auch durch eine Kurven  scheibe oder ein Exzenter hervorgerufen wer  den.  



  Der Schützen wird bei dieser Antriebsart,  was für die Lebensdauer der ganzen Einrich  tung sehr wichtig ist, ohne Stoss gleichmässig  beschleunigt, wobei seine Abfluggeschwin  digkeit     bezw.    die Eintrittsgeschwindigkeit  ins Webfach, abgesehen von Bahnreibungs  verlusten, der Umlaufgeschwindigkeit des  Kurbelzapfens gleich ist. Nach dem  Schützenabflug wird die     Mitnehmerklinke     selbsttätig ausgeschaltet, worauf das     Gleit-          stück    bis zum nächsten     Schützenschlag    meh  rere Male leer hin und her eilt.  



  Durch eine entsprechende Wahl der Kur  bellänge ist es möglich, dem     Gleitstück,    das  zum Beispiel nach einer     Sinuskurve    seine  Geschwindigkeit dauernd ändert, jede ge  wünschte Höchstgeschwindigkeit zu geben,  weshalb diese Antriebseinrichtung den Be  dürfnissen sehr gut angepasst werden kann.  Eine zweite veränderliche Grösse ist durch  die Umdrehungszahl der Kurbelwelle- gege  ben. Es hat sich gezeigt, dass mitunter so  hohe Umlaufzahlen notwendig sind, wie sie  sonst bei Webstühlen meist nicht gebräuch  lich sind, so dass eine erhebliche     Übersetzung     ins Schnelle angewandt werden müsste.

   Wo  dies vermieden werden soll, erweist es sich  als zweckmässig, einen gesonderten Antrieb  für die Antriebskurbel vorzusehen, der von  dem übrigen     Antrieb    unabhängig -ist. - Am       besten    wird deshalb hier ein eigener An  triebsmotor vorgesehen, zum Beispiel ein  kleiner     Elektro-    oder     Pressluftmotor,    der  durch seine Regulierfähigkeit eine genaue  Einstellung des Schützenabfluges gestattet.    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel der neuen Antriebseinrichtung     in_          Abb.    1 schematisch dargestellt.

      Die     Abb.    2 zeigt eine Einzelheit der An  triebseinrichtung in vergrössertem     Massstabe.         An der     Abschussstelle    des in bekannter  Weise in wageechter Richtung zu bewegen  den     Greiferwebschützens    a und parallel zu  diesem und damit in der     Abschussrichtung     des     Webschützens    ist in Böcken b eine     Gleit-          stange    c für ein hülsenförmiges Gleitstück d  gelagert, das durch eine Pleuelstange e mit  einem Kurbelarm f verbunden ist. Die Achse  g des Kurbelarmes     wird    zweckmässig durch  einen nicht dargestellten Einzelmotor in  schneller Umdrehung gehalten.

   Am     Gleit-          stück    d ist ein     Mitnehmer    beliebiger Gestalt,  etwa, wie dargestellt, eine schwingbare     Mit-          nehmerklinke    h befestigt. -Diese     Mitnehmer-          klinke    gelangt in der     hintern    Umkehrstel  lung des     Gleitstückes    d     mit    dem in Stellung  gebrachten     Webschützen    a in Eingriff, etwa  durch Einschnappen in eine am     hintern    Ende  des     Webschützens    vorgesehene     Ausnehmung     i.

   Das Einrücken der     Mitnehmerklinke    kann  auf     mannigfache    Weise erfolgen. Bei     Greifer-          webschützen    kann hierfür     beispielsweise    der  den     Schussfaden    an den Webschützen heran  bringende, auf der Zeichnung nicht dar  gestellte Zubringer dienstbar gemacht wer  den,

   indem dieser bei seiner     Vorbewegung    in  Richtung auf den Webschützen mittelst einer  Stossstange<I>k</I> einen um einen Zapfen<I>l</I> dreh  baren Anschlaghebel m von der ausgezoge  nen Lage     in    die     punktiert    gezeichnete Lage       vorbewegt.    Die Klinke h ist mit einem ab  wärts gerichteten Finger n versehen, der bei  der     Zurückbewegung    des Gleitstückes d ge  gen den vorgedruckten Anschlaghebel m an  läuft, so dass die Klinke h.     aufwärts    bewegt  wird und dabei dann in     die        Ausnehmung        i.     des     Greiferwebschützens    a einschnappt.

    Bei der darauf einsetzenden     Torwärtsbewe-          gung    des Gleitstückes d wird der     ,Schützen    a  mitgenommen. Da die Geschwindigkeit des  Gleitstückes d sich jedoch von der linken  Umkehrstelle bis zur Mitte seiner     Torwärts-          bewegung    schnell steigert, um dann wieder  bis     zur    rechten Umkehrstelle oder     Endstel-          lung    schnell abzusinken, so löst sich der  Schützen a beim Erreichen seiner Höchst  geschwindigkeit und der des Gleitstückes d  von diesem     selbsttätig    ab,

   um in Richtung    der     punktiert        gezeichneten    Linien o durch  das nicht     gezeichnete        MTebfach    zu fliegen.  Die Klinke h wird dabei abwärts geklappt,  so dass sie in der rechten Umkehrstelle die  punktiert gezeichnete Lage einnimmt.

   In  dieser Lage verbleibt die Klinke h auch       während    der     Rückwärtsbewegung    des Gleit  stückes d, bis sie nach mehrmaligem Hin  und     Herwandern    des     Gleitstückes    in der lin  ken Umkehrstellung wieder durch Anschlag  wirkung hochgeklappt und mit dem näch  sten, in Stellung gebrachten     Grei.ferweb-          schützen    in. Eingriff gebracht wird.  



  Die Einschaltung der Klinke h kann ge  gebenenfalls auch durch entsprechende Ver  bindungshebel von der Achse g des Kurbel  armes     J    abgeleitet sein, sofern nicht sogar  der neue in Stellung kommende Webschützen  selbst für das Steuern und Einrücken der  Klinke h ausgenutzt wird.  



  Besondere Sorgfalt ist bei der neuen     An-          triebseinrichtung    auf die     richtige    Schmie  rung der Getriebeteile zu legen. Es hat     siele     gezeigt,     dass    bei den hohen, notwendigen  Gleitgeschwindigkeiten, sowohl am     Gleit-          stück,    wie in den Lagerstellen leicht Erwär  mungen auftreten, wenn nicht. für reichliche  und zuverlässige     Schmierung    gesorgt ist.

   Es  wird deshalb, soweit erforderlich, in bekann  ter Weise die neue Antriebseinrichtung in  ein ein Ölbad enthaltendes Gehäuse einge  schlossen, so dass die Getriebeteile durch das  von ihnen in lebhafte Bewegung versetzte 01       gründlich    geschmiert werden. In besonderen  Fällen     kann    auch     Drucköl    an die     wichtigsten          Lager-    und     Gleitstellen    zur unbedingt siche  ren Schmierung herangeführt werden.



  Drive device for web shuttle, in particular for rapier shuttle. The increase in the performance of weaving machines demands ever higher shuttle speeds. It is known that high shooter speeds with the known clubs because of the rapidly increasing inertia forces at higher speeds can only be insufficiently enough. This also applies in particular to rapier shuttle, which should usually be shot through the shed at an even higher speed than the known shuttle with thread bobbin.



  Attempts have already been made to improve the shooter's racket in the known design in the form of a sling or whip by using a reciprocating, sliding organ with which the shooter was driven. This sliding piece was then connected to a pull rod that was driven by a crank. For each shot, this crank has to make a forward movement, whereupon it returns to its rest position until the next shot.

   However, no success has been achieved with this, since all other organs for the shooter strike must be accelerated together with the slider, which leads to high bearing pressures and unfavorable wear conditions. In particular, the entire organs had to be made much too large, so that nothing was achieved compared to the old designs.



  It has also tried to achieve zenflug the shooter by pressing the shooter against the circumference of a high-speed flywheel for a short time, the shooter should be taken by friction. The underlying idea here is to store all the energy required for the shooter strike in the rotating movement of the flywheel, so that the flywheel, which was somewhat braked when fired, can recover to normal speed between the individual shots. This made it possible to get by with much lower energies for the shooter strike. It turned out, however, that despite various attempts, it was impossible to continuously shoot the web shooters evenly.

   Namely, in order to accelerate a hunter who is standing still to the full launch speed, a high pressure is temporarily necessary, which has to be expressed as a thrust force on the hunter and vice versa as a counterforce on the flywheel. This pressure can only be achieved by friction in the device described above, which in turn requires a large amount of pressure from the web shuttle against the rotating flywheel.

   The friction factors are subject to disturbances during operation, for example due to the flywheel becoming dirty or oily, so that the shooters then fly through the compartment at uneven or reduced speeds. In addition, the high necessary frictional pressure results in very rapid wear of the flywheel as well as the friction surface on the web, since the flywheel has to slide a little on the shooter for each shooter stroke until it really takes it along.



  This is where the invention comes in, which represents a new shuttle drive device which allows any high shuttle speed and requires very little forces and excludes material wear due to friction or sliding.



       According to the invention, a slide located at the firing point of the shuttle and in the shooting direction, held in rapid back and forth movement, is used, which completes a working stroke after several idle strokes and thereby a shuttle in the shooting direction by means of one that can be engaged and disengaged Takes the driver and lets it fly on,

   as soon as its maximum speed is exceeded when moving forward. This quick there. and backward movement of the slider, which is expediently equipped with a rotatable driver pawl, can be caused in a known manner by a rapidly rotating crank with a connecting rod or by a cam disk or an eccentric.



  The shooter is with this type of drive, which is very important for the service life of the entire facility, accelerated evenly without shock, with his Abfluggeschwin speed respectively. the speed of entry into the shed, apart from trajectory friction losses, is the same as the rotational speed of the crank pin. After the shooter takes off, the driver pawl is automatically switched off, whereupon the sliding piece hurries back and forth several times until the next shooter blow.



  By appropriately choosing the length of the cure, it is possible to give the slider, which changes its speed continuously for example according to a sinusoidal curve, any desired maximum speed, which is why this drive device can be adapted very well to requirements. A second variable variable is given by the number of revolutions of the crankshaft. It has been shown that the number of revolutions is sometimes as high as is usually not used in looms, so that a considerable speedy translation would have to be used.

   Where this is to be avoided, it proves to be expedient to provide a separate drive for the drive crank which is independent of the rest of the drive. - It is therefore best to provide a separate drive motor here, for example a small electric or compressed air motor, which allows precise setting of the shooter's departure due to its regulating ability. In the drawing, a Ausführungsbei play the new drive device in_ Fig. 1 is shown schematically.

      Fig. 2 shows a detail of the drive device to an enlarged scale. At the launch point of the gripper shuttle a to move in a known manner in the proper direction and parallel to this and thus in the launching direction of the shuttle, a slide rod c for a sleeve-shaped slider d is mounted in blocks b, which is supported by a connecting rod e with a crank arm f is connected. The axis g of the crank arm is expediently kept in rapid rotation by a single motor, not shown.

   A driver of any desired shape, for example, as shown, a swingable driver pawl h, is attached to the sliding piece d. In the rear reversal position of the slider d, this driver pawl comes into engagement with the shuttle a that has been brought into position, for example by snapping it into a recess i provided at the rear end of the shuttle.

   The engagement of the driving pawl can be done in a variety of ways. In the case of rapier shuttle, for example, the feeder that brings the weft thread to the shuttle, which is not shown in the drawing, can be used for this purpose.

   by moving a stop lever m, rotatable about a pin, from the extended position into the position shown in dotted lines during its forward movement in the direction of the shuttle by means of a pusher rod <I> k </I>. The pawl h is provided with a downwardly directed finger n, which runs against the preprinted stop lever m on the return movement of the slider d, so that the pawl h. is moved upwards and then into the recess i. of the looper web shuttle a snaps into place.

    When the sliding piece d starts to move forward, the shooter a is taken along. However, since the speed of the slider d increases rapidly from the left reversal point to the middle of its gate movement, and then quickly drops again to the right reversal point or end position, the shooter a releases when he reaches his maximum speed and that of the des Slider d from this automatically,

   in order to fly in the direction of the dotted lines o through the not shown MTebfach. The pawl h is folded down so that it assumes the position shown in dotted lines in the right reversal point.

   In this position, the pawl h also remains during the backward movement of the sliding piece d until it is folded up again after repeated wandering back and forth of the sliding piece in the left reversed position and with the next, positioned Grei.ferweb- protect in Intervention is brought about.



  The activation of the pawl h can also be derived from the axis g of the crank arm J by appropriate connecting levers, unless even the new coming into position healer is used to control and engage the pawl h.



  With the new drive equipment, particular care must be taken to ensure that the gear parts are properly lubricated. It has shown that at the high, necessary sliding speeds, both on the sliding piece and in the bearing points, heating can easily occur, if not. ample and reliable lubrication is provided.

   Therefore, if necessary, the new drive device is enclosed in a known manner in a housing containing an oil bath, so that the gear parts are thoroughly lubricated by the oil set in lively motion by them. In special cases, pressure oil can also be supplied to the most important bearing and sliding points for absolutely safe lubrication.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Antriebseinrichtung für Webschützen, insbesondere Greiferwebschützen, gekenn zeichnet durch ein an der Abschlussstelle des Webschützens und in der Abschussrichtung angeordnetes, dauernd in schneller Hin- und Herbewegung gehaltenes Gleitstück, das je weils nach mehreren Leerhüben einen Ar beitshub vollzieht und dabei in der Abschuss- richtung einen Webschützen mittelst eines ein- und ausrückbaren Mutnehmers mitnimmt und weiterfliegen lässt, PATENT CLAIM: Drive device for shuttle rifles, in particular rapier shuttle rifles, characterized by a sliding piece, which is arranged at the termination point of the shuttle and in the firing direction, is held in rapid back and forth movement and which, after several idle strokes, performs a work stroke and thereby in the firing direction takes a web shuttle by means of an engaging and disengaging nutmaker and lets it fly on, sobald seine Höchst geschwindigkeit bei der Vorwärtsbewegung überschritten ist. UNTERANSPRüCHE 1. Antriebseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mut nehmer aus einer drehbaren Klinke be steht. 2. Antriebseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Gleitstück (g) unter Vermittlung einer Pleuelstange und einer umlaufenden Kurbel von einem Einzel motor angetrieben wird. B. Antriebseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Getriebe in einem ölbad läuft. 4. as soon as its maximum speed is exceeded when moving forward. SUB-CLAIMS 1. Drive device according to claim, characterized in that the courage taker consists of a rotatable pawl be. 2. Drive device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the slider (g) is driven by a single motor through the intermediary of a connecting rod and a rotating crank. B. Drive device according to claim and dependent claims 1 to 2, characterized in that the transmission runs in an oil bath. 4th Antriebseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass den Flauptlagerstellen Drucköl zugeführt wird. Drive device according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that pressure oil is supplied to the main bearing points.
CH156407D 1930-03-06 1931-03-04 Drive device for web shuttle, in particular for rapier shuttle. CH156407A (en)

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