CH156388A - Chip and puller for wooden floors. - Google Patents

Chip and puller for wooden floors.

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CH156388A
CH156388A CH156388DA CH156388A CH 156388 A CH156388 A CH 156388A CH 156388D A CH156388D A CH 156388DA CH 156388 A CH156388 A CH 156388A
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CH
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chip
tools
housing
abrasive
binder
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German (de)
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Goedecke Albrecht
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Goedecke Albrecht
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    • A47L11/4069Driving or transmission means for the cleaning tools

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  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  

  Spän- und Abziehmaschine     für        Holzböden.       Es sind     Spän-    und Abziehmaschinen be  kannt, die aus einem Gehäuse und darin an  geordneten umlaufenden Werkzeugscheiben  bestehen. Bei diesen bekannten Maschinen  ist das Gehäuse meistens aus Metall herge  stellt, während bei den Werkzeugscheiben  Schleifmittel vollständig in einem Bindemittel  derart eingebettet sind, dass nur stellenweise  die Schleifmittel aus dem Bindemittel hervor  ragen, so dass die Oberfläche derartiger Werk  zeugscheiben nur eine geringe Anzahl Schleif  körner aufweist, wie z. B. die bekannten  Schmirgelscheiben.

   Solche Scheiben eignen  sich nicht zum Spänen oder Abziehen von  Holzböden, da derartige Scheiben erstens  nicht die notwendige     Angriffsfähigkeit    dem  Boden gegenüber besitzen, zweitens sofort  verschmieren. Dieses rührt daher, dass das  Bindemittel gleichzeitig mit dem Schleifmittel  schleift, die Schleifkörner ausbrechen und  das Bindemittel allein schleift, wodurch die  Scheiben verstopfen und ihre Angriffsfähig  keit verlieren. Derartige Scheiben eignen sich    zum Bearbeiten aller derjenigen Stoffe, die  härter sind als das Bindemittel, wie z. B.

    Metall, wodurch das Bindemittel beseitigt  wird, so dass immer eine neue Angriffsfähig  keit der mit Schleifkörnern durchsetzten  Schleifscheibe gewährleistet ist, während bei  der Bearbeitung von Holz das Bindemittel  härter als der zu bearbeitende     Stoff    ist, wo  durch diese Scheiben sofort verschmieren,  wozu noch das auf den Fussböden befindliche  Wachs wesentlich beiträgt.  



  Es ist schon vorgeschlagen worden, die  Werkzeugscheiben aus einem nachgiebigen  Stoff, z. B. Kautschuk, mit eingelagerter Reib  masse herzustellen. Ganz abgesehen davon,  dass sich solche Schleifkörper sehr schnell  abnutzen, besteht der Nachteil, dass sie sich  dein zu     spänenden    oder abzuziehenden Boden  in seinen Unebenheiten anschmiegen, wodurch  gerade das Gegenteil dessen erzielt wird,  was Bedingung ist, indem die im Fussboden  vorhandenen Unebenheiten noch vergrössert  und nicht beseitigt werden. Die Schleifkörper      setzen wegen ihrer Nachgiebigkeit den un  ebenen Stellen nicht den nötigen Widerstand  entgegen.  



  Durch die Erfindung wird eine Spän- und  Abziehmaschine für Holzböden mit elektri  schem Antrieb und in einem Gehäuse ange  ordneten, mit einer hohen Umdrehungszahl um  laufenden Werkzeugen     geschaffen,    bei welcher  diese Übelstände nicht vorhanden sind. Ge  mäss der Erfindung sind zur Schaffung einer  geräuschlos arbeitenden Maschine das Gehäuse  und die in ihm angeordneten Werkzeuge  sowie sämtliche mit Stromleitungen in Be  rührung kommenden Teile, z. B. das Motor  gehäuse usw., aus einem schalldämpfenden,  wärmebeständigen und     dielektrischen        Stoff,     z.

   B. aus den     Kondensationsprodukten    von  Phenol und Aldehyd, hergestellt und- auf die  Werkzeugkörper     Korund-    oder     Karborund-          körper    oder sonstige Schleifmittel schicht  förmig mittelst eines zweckmässig die Werk  zeugkörper etwas auflösenden Bindemittels  so aufgetragen und durch Brennen unlöslich  befestigt, dass die Schleifmittel unnachgiebig  mit den in sich festen Werkzeugkörpern zu  einem starren Körper verbunden sind und die  Spitzen des Schleifmittels aus dem und über  das Bindemittel hervorragen. Erst     durch    diese  unlösliche Verbindung des Schleifmittels mit  seinem Träger, der eine beliebige Form, z. B.

    die Form einer Scheibe, einer Walze oder  sonstige zweckentsprechende Form haben  kann; ist das Spänen und Abziehen möglich,       da=    nunmehr eine völlige Angriffsfähigkeit des  Werkzeuges ohne sofortigen Verschleiss des  selben gegeben ist und hierdurch erst ermög  licht wird, die Werkzeuge mit einer hohen  Umdrehungszahl arbeiten zu lassen, wodurch  erst eine schnelle Arbeit und ein sauberer'       Schliff    gewährleistet werden, so dass ein Zer  kratzen des Bodens nicht eintritt, also auch  gegen die Holzfaserung gearbeitet werden  kann.  



  Bei     Werkzeugringscheiben    mit     streifen-          förmig    angeordneten Schleifmitteln ist es  vorteilhaft, dass die Schleifmittelstreifen der  art schräg angeordnet sind, dass sie mit  dem nach dem Mittelpunkt der Ring-    Scheibe     zuliegenden    Teil gegenüber dem am  Umfang der Ringscheibe liegenden Teil in       Umlaufsrichtung    der Scheibe voreilen und  die Schleifmittel eine möglichst grobe Kör  nung aufweisen, um gemäss ihrem Verwen  dungszweck des     Abziebens    und     Gleichmachens     des Bodens möglichst viel Holz abzuschleifen  zwecks Beschleunigung der Arbeit.

   Durch  diese Streifenführung wird eine bedeutend  erhöhte Angriffsfähigkeit des Werkzeuges  erzielt, auch dienen die Rillen gleichzeitig  als     Abführungskanäle    für das     abgeschliffene     Holz.  



  Die Spän-     Lind    Abziehmaschine     >>ach    der  Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise  veranschaulicht, und es stellt dar       Fig.    1 eine Seitenansicht und teilweisen  Schnitt durch die Maschine nach der Erfin  dung,       Fig.    2 und 3 je eine Spän- und Abzieh  scheibe in Seitenansicht,       Fig.    4 und b je eine Unteransicht der  selben.  



  In der Zeichnung zeigt b einen Elektro  motor, welcher mittelst eines Flansches     ca     mit einem Gehäuse d verbunden ist. Das  Gehäuse d bildet den Unterteil des Gesamt  gehäuses und ist zur Erzielung eines geräusch  losen und schwingungsfreien Laufes, der Ma  schine aus schalldämpfendem     Pressbaustoff     niedriger Eigenschwingungszahl, nämlich aus  den Kondensationserzeugnissen von Phenol  und Aldehyd hergestellt. In dem Gehäuse d  sind z. B. an Zapfen e mittelst Kugellagern  f' Antriebsscheiben     k    als Träger für die  Spän- oder Abziehscheiben drehbar gelagert  und werden von der Motorwelle     o    über ein  Triebrad p und Reibungsglieder, z. B. Gum  miringe     r,    in Umlauf gesetzt.

   An Stelle der  Scheiben können natürlich auch Walzen oder  andere Werkzeuge von geeigneter Form ver  wendet werden.  



  Die als Werkzeuge. dienenden Ringschei  ben     nz    bestehen aus einem     wärmebeständigen          Grundstoff,    z. B. den Kondensationserzeug  nissen von Phenol und     Aldebyd    und auf der  Unterfläche sind     Karborund-    und     Korund-          splitter    oder -Körner n     mittelst    eines Binde-      mittels schichtförmig so aufgetragen und durch  Brenneu befestigt, dass die Spitzen des Kar  borundums oder     Korunds    ans dem Binde  mittel hervorragen, wie in     Fig.    2 angedeutet.  



  Die Abziehscheiben sind in ihrer Bauart  von den     Spänscheiben    verschieden, indem bei  ihnen die     Karborund-    oder     Korundschicbt    nur  streifenförmig aufgetragen ist. Besonders  zweckmässig ist eine Bauart, bei welcher die  Schleifmittelstreifen derart schräg angeordnet  sind, dass sie mit dem nach dem Mittelpunkt  der Ringscheibe zu liegenden Teil gegenüber  dem am Umfang der Ringscheibe liegenden  Teil in Umlaufrichtung der Scheibe voreilen,  wie für eine Abziehscheibe w und Streifen     t     in     Fig.    5 durch einen Pfeil veranschaulicht.  Dabei weisen die Schleifmittelstreifen eine  möglichst grobe Körnung auf.  



  Um der gesamten Maschine einen ent  sprechenden Halt am Boden zu geben, ist  in das Gehäuse ein     Borstenkranz    s     eingesetzt,     welcher gleichzeitig dazu dient, ein Austreten  der Späne nach aussen zu verhindern.  



  Wesentlich ist, dass die Spän- '     bezw.    Ab  ziehscheiben in der Maschine so angeordnet  sind, dass sie mit ihren Umfängen ebenfalls  so nahe wie möglich zusammenstehen, z. B.  nur einen Zwischenraum von 1 bis 2 mm  aufweisen. Auf diese Weise wird eine tote  Zone zwischen den Spän- oder Abziehschei  ben verhindert.  



  Bei der Maschine nach der Erfindung  können nach Abnahme der Spän-     bezw.    Ab  ziehscheiben an deren Stelle auch Bürsten  aufgesetzt werden, so dass die Maschine  gleichzeitig als Bohnermaschine gebraucht  werden kann.



  Chip and puller for wooden floors. There are chip and pulling machines be known, which consist of a housing and in it to ordered rotating tool disks. In these known machines, the housing is usually made of metal, while the tool disks are completely embedded in a binder in such a way that the abrasives protrude from the binder only in places, so that the surface of such work tool disks only a small number of abrasive grains has such. B. the well-known emery discs.

   Such panes are not suitable for chipping or peeling off wooden floors, since such panes firstly do not have the necessary ability to attack the floor, secondly they smear immediately. This is due to the fact that the binder grinds at the same time as the abrasive, the abrasive grains break out and the binder grinds on its own, as a result of which the discs clog and lose their ability to attack. Such discs are suitable for processing all those substances that are harder than the binder, such as. B.

    Metal, which removes the binding agent, so that the grinding wheel, which is interspersed with abrasive grains, is always able to attack again, while when working with wood, the binding agent is harder than the material to be worked on, which means that these wheels immediately smear, which is why The wax found on the floors makes a significant contribution.



  It has already been proposed that the tool disks be made of a flexible material, e.g. B. rubber to produce with embedded friction mass. Quite apart from the fact that such abrasives wear out very quickly, there is the disadvantage that they cling to the unevenness of the floor to be chipped or stripped, which is exactly the opposite of what is required by increasing the unevenness in the floor and not be eliminated. Because of their flexibility, the grinding wheels do not offer the necessary resistance to the uneven areas.



  The invention provides a chip and pulling machine for wooden floors with electrical Schem drive and arranged in a housing, with a high number of revolutions around current tools created in which these inconveniences are not present. Ge according to the invention to create a noiseless machine, the housing and the tools arranged in it and all parts coming into contact with power lines, eg. B. the engine housing, etc., made of a sound-absorbing, heat-resistant and dielectric material, for.

   B. from the condensation products of phenol and aldehyde, and- on the tool body corundum or carborundum body or other abrasive layer-shaped by means of an appropriately the work tool body somewhat dissolving binder applied and insoluble fixed by burning that the abrasive unyielding with the solid tool bodies are connected to form a rigid body and the tips of the abrasive protrude from and above the binder. Only through this insoluble connection of the abrasive with its carrier, which has any shape, e.g. B.

    may be in the form of a disk, a roller or any other suitable shape; Shaving and pulling off is possible because = now the tool is completely capable of attack without immediate wear and tear of the same and this only makes it possible to let the tools work with a high number of revolutions, which only ensures fast work and a clean cut so that scratching of the floor does not occur, so you can work against the wood fibers.



  In the case of tool ring disks with abrasives arranged in strips, it is advantageous that the abrasive strips are arranged obliquely in such a way that, with the part facing the center of the ring disk, they lead in the circumferential direction of the disk with the part lying on the circumference of the ring disk and the abrasive means As coarse a grain as possible in order to sand off as much wood as possible in order to speed up the work, depending on the intended use of stripping and leveling the floor.

   This strip guidance results in a significantly increased ability of the tool to attack; the grooves also serve as discharge channels for the sanded wood.



  The chip and puller >> ach the invention is illustrated in the drawing, for example, and it shows Fig. 1 is a side view and partial section through the machine according to the inven tion, Fig. 2 and 3 each have a chip and puller disc in Side view, Fig. 4 and b each a bottom view of the same.



  In the drawing, b shows an electric motor which is connected to a housing d by means of a flange approx. The housing d forms the lower part of the overall housing and is made to achieve a noiseless and vibration-free run, the Ma machine made of sound-absorbing molded building material of low natural frequency, namely from the condensation products of phenol and aldehyde. In the housing d are z. B. on pin e by means of ball bearings f 'drive disks k as a carrier for the chip or extraction disks rotatably mounted and are from the motor shaft o via a drive wheel p and friction members, z. B. Gum miringe r, put into circulation.

   Instead of the disks, rollers or other tools of a suitable shape can of course also be used.



  As tools. serving Ringschei ben nz consist of a heat-resistant base material, such. B. the condensation products of phenol and aldebyd, and on the undersurface, carborundum and corundum splinters or grains are applied in layers by means of a binding agent and fastened by Brenneu so that the tips of the carborundum or corundum protrude from the binding agent as indicated in FIG.



  The construction of the honing disks differs from the chip disks, in that the carborundum or corundum layer is only applied in strips. A design is particularly useful in which the abrasive strips are arranged obliquely in such a way that with the part lying towards the center of the annular disk they lead in the circumferential direction of the disk with the part lying on the circumference of the annular disk, as for a honing disk w and strips t in Fig. 5 illustrated by an arrow. The abrasive strips have the coarsest possible grain size.



  In order to give the entire machine a suitable hold on the ground, a bristle ring s is inserted into the housing, which also serves to prevent the chips from escaping to the outside.



  It is essential that the Spän- 'respectively. From pulling disks are arranged in the machine so that they are also as close together as possible with their circumferences, e.g. B. only have a gap of 1 to 2 mm. In this way, a dead zone between the chip or puller disks is prevented.



  In the machine according to the invention, after removal of the chip or can. From pulling disks, brushes are also placed in their place so that the machine can also be used as a polishing machine.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Spän- und Abziehmaschine für Holzböden, mit in einem Gehäuse angeordneten, mit elektrischem Antrieb und einer hohen Um drehungszahl umlaufenden Werkzeugen, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (d) und die in ihm angeordneten Werkzeuge, sowie sämtliche mit Stromleitungen in Berüh rung kommenden Teile zur Erzielung eines geräuschlosen und schwingungsfreien Laufes der Maschine aus einem schalldämpfenden, PATENT CLAIM: Chip and pulling machine for wooden floors, with tools arranged in a housing, with an electric drive and a high number of revolutions, characterized in that the housing (d) and the tools arranged in it, as well as all of the power lines, are in contact coming parts to achieve a noiseless and vibration-free running of the machine from a sound-absorbing, wärmebeständigen und dielektriscben Stoff hergestellt sind und auf die Werkzeuge Ko- rund- oder Karborundumkörner oder sonstige Schleifmittel schichtförmig mittelst eines Bin demittels so aufgetragen und durch Brennen unlöslich befestigt sind, dass die Schleifmittel unnachgiebig mit den in sich festen Werk zeugkörpern zu einem starren Körper ver bunden sind und die Spitzen des Schleifmit tels aus dem und über das Bindemittel lier- vorragen. Heat-resistant and dielectric material are produced and corundum or carborundum grains or other abrasives are applied in layers to the tools by means of a binder in such a way that the abrasives are rigidly attached to the rigid tool bodies to form a rigid body and the tips of the abrasive project out of and over the binder. UNTERANSPRUCII Spän- und Abziehmaschine nach Patent anspruch, mit streifenweise auf ringscheiben förmigen Werkzeugen aufgetragenem Schleif mittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifmittelstreifen derart schräg angeordnet sind, dass sie mit dein nach dem Mittelpunkt der Ringscheibe zu liegenden Teil gegenüber dem am Umfang der Ringscheibe liegenden Teil in Umlaufsrichtung der Scheibe voreilen. UNDER CLAIMS Chip and pulling machine according to patent claim, with abrasive material applied in strips to tools in the form of annular disks, characterized in that the abrasive material strips are arranged at an angle so that they with the part lying towards the center of the annular disk opposite the part lying on the circumference of the annular disk advance in the direction of rotation of the disc.
CH156388D 1930-11-29 1930-11-29 Chip and puller for wooden floors. CH156388A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3146559A (en) * 1963-02-04 1964-09-01 George W Wilkinson Floor finishing machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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