CH154892A - Piston eyelid. - Google Patents

Piston eyelid.

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CH154892A
CH154892A CH154892DA CH154892A CH 154892 A CH154892 A CH 154892A CH 154892D A CH154892D A CH 154892DA CH 154892 A CH154892 A CH 154892A
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CH
Switzerland
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piston
ring
groove
resilient
slotted
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Application number
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German (de)
Inventor
Thomas Ford Francis
Original Assignee
Thomas Ford Francis
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Publication date
Application filed by Thomas Ford Francis filed Critical Thomas Ford Francis
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  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  

      Kolbenlider        ung.       Die Erfindung betrifft eine     Kolbenlide-          riüig    für Maschinen mit hin- und     hergehen-           & n',    insbesondere     Verbrennungs-          hraftmaschinen.     



  Praktische Untersuchungen haben er  ben, dass bei     Kolbenliderungen    mit in  Nuten des Kolbens eingelassenen, nach. aussen  federnden Dichtungsringen die Seitenwände  der Kolbennut, gegen die der Ring mit       seinen    Seitenflächen anstösst, eine Abnutzung  erfahren, und zwar hauptsächlich infolge der  holten Drucke, denen der Kolben ausgesetzt  ist, so     dass    eine genaue Einpassung des Kol  benringes in der Nut im Betrieb nicht erhal  ten bleibt und ihm mit der Zeit eine     Achsial-          bewegung    ermöglicht wird.

   Demzufolge  wird die Wirkungsweise     bezw.    Leistungs  fähigkeit der Maschine eine ungenügende,       weil    das Arbeitsmedium hinten um den Kol  benring herum entweicht.  



  Um diesen Übelstand zu beseitigen,  wurde beispielsweise die Kolbennut breit ge  nug gemacht, um ein Paar von     nebeneinander       liegenden Ringen aufzunehmen, nämlich  einen normalen, nach aussen federnden Ring,  der an der Zylinderwandung abdichtet und  einen nach innen federnden     Ring    von kleine  rem Durchmesser, der am Grund der Kolben  nut abdichtet. Das hat sich jedoch nicht be  währt. Die Erfindung bezweckt, den er  wähnten Übelstand in einfacher und wirk  samer Weise durch einen sicheren Verschluss  zwischen dem Kolbenring und dem Grund  der im Kolben in der üblichen Weise vor  gesehenen Nut zu beseitigen.  



  Der Erfindung gemäss ist der geschlitzte,  nach aussen federnde Kolbenring innen mit  einer     ringförmigen    Nut versehen, in die ein  geschlitzter, nach innen federnder Ring ein  gepasst ist, der sich unter der Wirkung  seiner Zusammenziehungskraft an den Grund  der Kolbennut anlegt. Es ergibt sich hierbei  ein     Abschluss    sowohl     zwischen    dem nach in  nen federnden Ringe und den beiden Seiten  wänden der Nut in dem nach aussen federn  den Ring, als auch     zwischen    dem nach innen      federnden Ringe und dem Grund der Kolben  nut.

   Wenn sich im Betrieb eine Abnutzung  an den Seitenwänden der Kolbennut     einstellt,     und der nach     aussen    federnde Ring in     achsia-          ler    Richtung Spiel erhält, so wird der Ab  schluss des nach innen federnden Ringes an  der Kolbennut und den     Seitenwänden    der  ringförmigen Nut innen am nach aussen  federnden Ringe die Abdichtung aufrecht  erhalten.  



  Wenn der nach aussen federnde Kolben  ring genügend breit ist, können auch zwei  oder mehrere nach innen federnde Ringe vor  gesehen werden.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in der  Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel  dargestellt.  



  In derselben zeigt:       Fig.    1 einen     achsialen    Schnitt durch einen  Kolben mit einer     Kolbenliderung    gemäss der       Erfindung;          Fig.    2 ist ein Schnitt in grösserem Mass  stab durch einen Teil des Kolbens;       Fig.    3 und d zeigen Ansichten eines Kol  benringes, und       Fig.    5 und 6 Ansichten eines zweiten  Ringes.  



  Im Kolben sind zwei ringförmige Kolben  nuten a vorgesehen, in welchen je ein mittelst  eines schrägen     Schnittes        c4    geöffneter, nach  aussen federnder Kolbenring c eingesetzt ist.  Der Kolbenring c besitzt auf der Innenfläche       e2    eine ringförmige Nut     c3    mit genau parallel       bearbeiteten    Seitenwänden. In die Kolben  nut     a    ist ein zweiter, schmälerer geschlitzter  Ring d mit flachem,     rechteckigem    Quer  schnitt eingesetzt, der durch einen Schnitt     d4     geöffnet ist und sich mit beträchtlichem  Druck an den Grund     a2    der Kolbennut an  legt.

   Die Seitenflächen     dz,   <I>d'</I> des zweiten  Ringes sind genau parallel und dieser passt  genau in die Nut     c3    im     Kolbenringe        e.    Wenn  der Kolben in den Zylinder eingebaut ist, so  ist innen noch Raum zwischen dem Ring d    und dem Grund der Nut e' vorhanden, so       daZ    sich der     Kolbenring    c ungehindert vorn  Ring d ausdehnen und zusammenziehen kann.  



  Nachdem die beiden Ringe in der Nut des  Kolbens eingesetzt worden sind, stellt der  Ring d einen wirksamen Abschluss am  Grunde der Kolbennut a und an den Seiten  wänden der Nut     c'    im Kolbenringe<I>c her.</I>  



  Da der Ring d einer axialen Verschiebung  des Ringes c in der Kolbennut a einen Wider  stand entgegensetzt, wird die     Abnutzung     an den Seitenwänden der Kolbennut     a    be  trächtlich vermindert.  



  Die neue     Kolbenliderung    lässt sich in ein  facher Weise billig herstellen und montieren.



      Piston eyelids. The invention relates to a piston eyelid for machines with reciprocating & n ', in particular internal combustion engines.



  Practical studies have shown that with piston eyelids embedded in grooves in the piston. Externally resilient sealing rings, the side walls of the piston groove, against which the ring abuts with its side surfaces, experience wear, mainly as a result of the pressures to which the piston is exposed, so that an exact fit of the piston in the groove in the groove is not obtained ten remains and it is allowed to move axially over time.

   Accordingly, the mode of action is respectively. The machine's performance is inadequate because the working medium escapes around the back of the piston ring.



  In order to remedy this drawback, for example, the piston groove was made wide enough to accommodate a pair of rings lying next to one another, namely a normal, outwardly resilient ring that seals against the cylinder wall and an inwardly resilient ring of smaller rem diameter, the Seals groove at the bottom of the piston. However, this has not proven itself. The aim of the invention is to eliminate the inconvenience mentioned in a simple and effective manner by a secure lock between the piston ring and the bottom of the groove seen in the piston in the usual way.



  According to the invention, the slotted, outwardly resilient piston ring is provided on the inside with an annular groove into which a slotted, inwardly resilient ring is fitted, which rests against the bottom of the piston groove under the effect of its contraction force. This results in a closure between the inwardly resilient rings and the two side walls of the groove in the outwardly feathers the ring, as well as between the inwardly resilient rings and the bottom of the piston groove.

   If wear occurs on the side walls of the piston groove during operation and the outwardly resilient ring receives play in the axial direction, the closure of the inwardly resilient ring on the piston groove and the side walls of the annular groove on the inside outwards resilient rings maintain the seal.



  If the outwardly resilient piston ring is sufficiently wide, two or more inwardly resilient rings can be seen before.



  The subject of the invention is shown in the drawing in an exemplary embodiment.



  In the same shows: FIG. 1 an axial section through a piston with a piston cover according to the invention; Fig. 2 is a section on a larger scale rod through part of the piston; Fig. 3 and d show views of a Kol benringes, and Fig. 5 and 6 views of a second ring.



  In the piston two annular piston grooves a are provided, in each of which an outwardly resilient piston ring c opened by means of an oblique cut c4 is inserted. The piston ring c has an annular groove c3 on the inner surface e2 with side walls machined exactly parallel. In the piston groove a, a second, narrower slotted ring d with a flat, rectangular cross-section is inserted, which is opened by a section d4 and applies considerable pressure to the base a2 of the piston groove.

   The side surfaces dz, <I> d '</I> of the second ring are exactly parallel and this fits exactly into the groove c3 in the piston ring e. When the piston is installed in the cylinder, there is still space inside between the ring d and the bottom of the groove e ', so that the piston ring c can expand and contract unhindered from the ring d.



  After the two rings have been inserted into the groove of the piston, the ring d provides an effective seal at the bottom of the piston groove a and on the side walls of the groove c 'in the piston ring <I> c. </I>



  Since the ring d opposed an axial displacement of the ring c in the piston groove a, the wear on the side walls of the piston groove a is considerably reduced.



  The new piston cover can be manufactured and assembled cheaply in a number of ways.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kolbenliderung, bei welcher in einer Ringnut (a) des Kolbens unter einem ge- schlitzen, nach aussen federnden Ring (c) ein geschlitzter, nach innen federnder Ring (d) angeordnet ist, der am Grund der Nut ab dichtend anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Ring (d) abdichtend in eine Ring nut (c') innen an dem nach aussen federnden Ring<B>(e)</B> eingreift, so dass sich letzterer un abhängig vom Ring (d) radial ausdehnen und zusammenziehen kann, in der Nut aber sieh in der Aehsialrichtung des Kolbens nicht be wegen kann, ohne den Ring (d) mitzuneh men, derart, dass der Ring (d) eine Abdich tung zwischen dem Grund der Kolbennut (a) PATENT CLAIM: Piston cover in which a slotted, inwardly resilient ring (d) is arranged in an annular groove (a) of the piston under a slotted, outwardly resilient ring (c), which rests sealingly on the base of the groove characterized in that this ring (d) engages sealingly in a ring groove (c ') on the inside of the outwardly resilient ring <B> (e) </B>, so that the latter expand radially independently of the ring (d) and can contract, but cannot move in the axial direction of the piston without taking the ring (d) with it, in such a way that the ring (d) creates a seal between the base of the piston groove (a) und dem Ring (d) bewirkt, die bei dessen Abnutzung während des Betriebes erhalten bleibt. UNTERANSPRUCH: Kolbenliderung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der nach innen federnde Ring (d) einen flachen, rechteckigen Querschnitt aufweist. and the ring (d), which is retained when it is worn during operation. SUBCLAIM: Piston cover according to claim, characterized in that the inwardly resilient ring (d) has a flat, rectangular cross section.
CH154892D 1930-04-07 1931-03-18 Piston eyelid. CH154892A (en)

Applications Claiming Priority (1)

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GB154892X 1930-04-07

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CH154892A true CH154892A (en) 1932-05-31

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ID=10060015

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CH154892D CH154892A (en) 1930-04-07 1931-03-18 Piston eyelid.

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CH (1) CH154892A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087853B (en) * 1956-03-24 1960-08-25 Goetzewerke Piston seal, especially for internal combustion engines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087853B (en) * 1956-03-24 1960-08-25 Goetzewerke Piston seal, especially for internal combustion engines

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