CH153919A - Control device. - Google Patents

Control device.

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CH153919A
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CH
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control device
piston
nozzle
pressure
movement
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Der Mas Cie
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Escher Wyss Maschf Ag
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  

      Regelungsvorrichtung.       Die Erfindung betrifft     eine    Regelungs  vorrichtung, bei der ein von der zu regeln  den Grösse beeinflusster, beweglich angeord  neter     Ablenkkörper    mehr oder weniger in  einen von mindestens einer     Auslassdüse    nach       mindestens    einer Empfängerdüse gerichteten  Strahl zwecks Ablenkung eintaucht und da  durch in der Empfängerdüse einen auf die  Regelungsvorrichtung einwirkenden Druck  in Abhängigkeit von der zu regelnden Grösse  bringt.  



  Die Erfindung besteht darin, dass Aus  lassdüse und Empfängerdüse in einem ver  schiebbaren Körper vorgesehen sind. Dieser  verschiebbare     Körper    kann mit dem Kolben  eines Servomotors der Regelungsvorrichtung  mechanisch verbunden werden, und die An  ordnung kann so getroffen sein, dass der ver  schiebbare Körper entweder in Richtung der  Bewegung des     Ablenkkörpers    oder quer zu  dieser Bewegungsrichtung ausweicht.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind  zwei     Ausführungsformen        de-,    Erfindungsge-         genstandes    beispielsweise veranschaulicht,  und zwar zeigt:       Fig.    1 schematisch eine Regelungsvor  richtung, welche die Stellung eines Druck  regelungsventils beherrscht, während       Fig.    2 einen Teil einer Regelungsvor  richtung zeigt, bei welcher der     verschiebbare     Körper selbst als     Servomotorkolben    ausge  bildet ist.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 einen auf einer  feststehenden     Schneide    3 drehbar gelagerten  Steuerhebel. Auf diesen Hebel 1 wirkt eine  Schneide 7 ein, welche fest mit dem Boden  einer Membran 8 verbunden ist. Auf die  Membran 8 wirkt der in einer Kammer 18,  in einer Verbindungsleitung 14 und in einer  Hauptleitung 13 herrschende, unveränder  lich zu haltende Druck ein. Es wirkt somit  die zu regelnde Grösse, in vorliegendem Fall  ein Druck, auf den     einen    Arm des zweiarmi  gen Steuerhebels 1 ein. Auf den zweiten  Arm dieses Hebels 1     wirkt    eine von einer      Feder 2 herrührende Gegenkraft ein; die  Spannung der Feder 2 kann mittelst Mutter  17 und Schraubenbolzen 16 verändert wer  den.

   Mit dem Hebel 1 ist ein messerförmig  ausgebildeter     Ablenkkörper    6 starr verbun  den. 4 und 5 sind zwei Düsen, die einander  in gleicher Achse gegenüber liegen und in  einem verschiebbaren Körper 25 vorgesehen  sind. Die Düse 4 ist hier durchwegs     "Aus-          lassdüse"    und die Düse 5 "Empfängerdüse"  genannt.

   9 bezeichnet eine zum Fördern einer  Hilfsflüssigkeit, beispielsweise Öl, dienende  Pumpe, welche dieses durch die Düse 4  drückt, aus der es in Form eines Strahls 20       austritt.    Der     Ablenkkörper    6 ist so am Hebel  1 angebracht, dass er beim     Ausschwingen    des  letzteren mehr oder weniger in den von der       Auslassdüse    4 nach der Empfängerdüse 5 ge  richteten Strahl eintaucht.

   Der hinter der  Empfängerdüse 5 herrschende, von der  Menge der in dieselbe eintretenden Strahl  flüssigkeit abhängige Staudruck wirkt über  eine Leitung 15 auf die eine Seite     eines    Kol  bens 10 ein, auf dessen andere Seite eine  Feder 19     einwirkt.    Mit dem Kolben 10 ist  ein Regulierventil 11 starr verbunden. Von  der Lage dieses in einem Gehäuse 12 ange  ordneten     Ventils.    11 hängt der Druck in der  Hauptleitung 13 ab, der seinerseits über die  Leitung 14 auf die Membran 8 einwirkt.

    Letztere bewirkt zusammen mit dem Hebel  1 in Abhängigkeit von dem in der Leitung  13 und somit im Raum 18 herrschenden  Druck, also Je nach der Grösse des zu regeln  den Druckes, ein mehr oder weniger starkes  Eintauchen des     Ablenkkörpers    6 in den aus  der Düse 4 austretenden Strahl 20, wodurch  dieser mehr oder weniger von der Empfän  gerdüse 5 abgelenkt wird. Der Kolben 10  ist ferner durch ein Gestänge 21, 23 und 24  mit dem Körper 25 verbunden. Der Teil 23  dieses Gestänges ist um einen Festpunkt 22  drehbar angeordnet, und der Körper 25 ist  so ausgebildet, dass er von der durch ihn  strömenden Flüssigkeit, die auch gewisse  Hohlräume dieses Körpers ausfüllt, keine  Reaktionskräfte erfährt, so dass er sich äu  sserst leicht verschieben lässt.

      Der Druck hinter der Empfängerdüse 5  hängt von der Stellung des     Ablenkkörpers          G    in bezug auf den Körper 25 ab. Die Stel  lung des     Ablenkkörpers    6 wird,     wie    bereits  erwähnt, vom Druck in der Leitung 13 be  stimmt, während die des Körpers 25 durch  die Lage des Kolbens 10     bestimmt    ist. Der  Druck hinter der Empfängerdüse 5 ist somit  durch den Druck in Leitung 13 und durch  die Lage des Kolbens 10 gegeben.

   Somit ist  der Druck in der Leitung 13 abhängig von  der Stellung des Kolbens 10;     dabei,    wirkt  das den Kolben 10 mit dem Körper 25 ver  bindende Gestänge 21, 23, 24 als     Rüekfüh-          rung    der Regelungsvorrichtung.  



  Anstatt den verschiebbaren Körper 25 von  dem     Servomotorkolben    10 verschieben zu  lassen, kann er auch mit einer besonderen       Verstellvorrichtung    verbunden werden, bei  spielsweise einem Elektromagneten, einer  weiteren druckempfindlichen Membran oder  dergleichen, wodurch die Stellung des Kol  bens 10 abhängig vom Drucke in der Lei  tung 13 und von dem auf die genannte     Ver-          stellvorrichtung    einwirkenden Impuls ge  macht werden kann.  



  Ferner kann der Körper 25 auch mit einer  Handverstellung versehen werden, um neben  einer groben Einstellung     mittelst    der Mutter  17 noch eine Feineinstellung vornehmen zu  können. Insbesondere wird sich eine Verstel  lung des Körpers 25 von Hand empfehlen,  wenn das Glied 8 nicht als druckempfindliche  Membran, sondern als     starrer    Stab eines  Thermostates ausgebildet ist, in welchem  Fall eine Einstellung der Regelungsvorrich  tung auf einen bestimmten Sollwert     durch-          Spannen    der Feder 2 nicht oder nur schwer  bewirkt werden kann.  



  Eine wesentliche Vereinfachung der Re  gelungsvorrichtung lässt sich dann erzielen,       wenn,    der verschiebbare Körper 25 und der       Servomotorkolben    10 zu einem einzigen Kör  per vereinigt werden. Eine solche Ausfüh  rung ist in     Fig.    2 veranschaulicht. In die  ser Figur ist der verschiebbare Körper mit  den zwei Düsen, der also gleichzeitig als           Servomotorkolben    ausgebildet ist, mit 10 be  zeichnet. Die Achsen der im Kolben 10 vor  gesehenen     Auslassdüse    4 und Empfängerdüse  5 sind schräg zur Bewegungsrichtung des  Kolbens 10 gerichtet.

   Die     Auslassdüse    4  wird     aus.    einem Raum 39, der an eine nicht  gezeigte Pumpe angeschlossen ist,     mit    Druck  flüssigkeit gespeist, und die durch die Emp  fängerdüse 5 gehende Flüssigkeit gelangt in  einen Raum     3,8.    Mit dem Kolben 10 ist ein  Steuerschieber 32, 33 durch eine Stange 31  starr verbunden. Die Schiebemeile 32, 33  beherrschen den     Durchfluss    eines Druckmit  tels aus einem Kanal 36 nach einem Kanal  34     bezw.    35; diese Kanäle sind an einen  nicht gezeigten Servomotor angeschlossen. 6  bezeichnet auch hier den mit einem Hebel  1 verbundenen     Ablenkkörper.     



  In     Fig.    2 sind die Teile in der Lage ge  zeichnet, die sie     einnehmen,    wenn sich die  Vorrichtung im Gleichgewicht befindet. Es  herrscht dann im Raume 38 ein kleinerer  Druck als im Raum 39, weil die Stirnfläche  41 grösser ist als die Stirnfläche 40. Taucht  nun der     Ablenkkörper    6 etwas stärker in  den Flüssigkeitsstrahl 20 ein, so nimmt vor  erst der Druck im Raume 38 etwas ab, so dass  der Kolben 10 nach links bewegt wird. Die  ser Linksbewegung entspricht eine Aus  weichbewegung des Strahls, das heisst der  Strahl 20 bewegt sich, da er ja zur Bewe  gungsrichtung des Kolbens 10 schräg steht,  von der Spitze des     Ablenkkörpers    6 weg.

    Dieser Vorgang setzt sich solange fort, bis  der Druck im Raum 38 wieder seinen nor  malen Betrag erreicht hat, worauf der Kol  ben 10 eine neue Gleichgewichtslage ein  nimmt. In der neuen Lage lässt der     -Schie-          berteil    32 Druckflüssigkeit aus dem Kanal  36 in den Kanal 34 und der     Schieberteil    33  aus dem Kanal 35 ins Freie     abströmen,    was  eine     Bewegung    des nicht gezeigten     Servo-          motorkolbens    im Sinne der     Herbeiführuug     des. gewollten     Sollzusstandee    bedingt.

   Hebt sich  der     Ablenkkörper    6, so bewegt sich umge  kehrt der Kolben 10, und somit auch der mit  ihm verbundene Schieber 32, 33, nach rechts,  so dass dann der nicht gezeigte Servomötor-         kolben    im entgegengesetzten Sinne wie vor  her bewegt wird. Bei dieser Ausführung  weicht der bewegliche Körper 10 quer zur  Bewegungsrichtung des     Ablenkkörpers    6  aus, während in     Fig.    1 der verschiebbare  Körper 25 in Richtung der Bewegung des       Ablenkkörpers    ausweicht.  



  Um den in     Fig.    2 normalerweise in den  Räumen 39 und 38     vorhandenen    Druckunter  schied auch bei einem nicht abgestuften Kol  ben 10 zu erhalten, kann eine auf die Flä  che 41 dieses Kolbens 10 einwirkende Feder  vorgesehen werden.  



       Anstatt    den Kolben 10 in der in     Fig.    2       gezeigten    Weise den Steuerschieber eines  Servomotors betätigen zu lassen, könnte er  auch beispielsweise unmittelbar mit dem  Ventil 11 der     Anordnung    nach     Fig.    1 starr       verbunden    werden.  



  Zur Bildung des Strahls 20 kann anstatt  Druckflüssigkeit auch Druckluft oder ein  Gas verwendet werden.



      Control device. The invention relates to a control device in which a movably arranged deflecting body, influenced by the size to be controlled, is more or less immersed in a jet directed from at least one outlet nozzle to at least one receiver nozzle for the purpose of deflection, and thereby a beam in the receiver nozzle onto the control device acting pressure depending on the variable to be controlled.



  The invention consists in that the outlet nozzle and receiver nozzle are provided in a movable body. This displaceable body can be mechanically connected to the piston of a servomotor of the control device, and the arrangement can be made so that the ver displaceable body deviates either in the direction of the movement of the deflector or transversely to this direction of movement.



  In the accompanying drawing, two embodiments of the subject matter of the invention are illustrated by way of example, namely: FIG. 1 schematically shows a regulating device which controls the position of a pressure control valve, while FIG. 2 shows part of a regulating device in which the slidable body itself is formed as a servo piston.



  In Fig. 1, 1 designates a control lever rotatably mounted on a fixed blade 3. A cutting edge 7, which is firmly connected to the bottom of a membrane 8, acts on this lever 1. On the membrane 8 acts in a chamber 18, in a connecting line 14 and in a main line 13, unchangeable Lich to be maintained pressure. The variable to be regulated, in the present case pressure, acts on one arm of the two-arm control lever 1. A counterforce from a spring 2 acts on the second arm of this lever 1; the tension of the spring 2 can be changed by means of the nut 17 and screw bolt 16.

   With the lever 1 a knife-shaped deflector 6 is rigidly verbun the. 4 and 5 are two nozzles which lie opposite one another on the same axis and are provided in a displaceable body 25. The nozzle 4 is here consistently called the "outlet nozzle" and the nozzle 5 is called the "receiver nozzle".

   9 denotes a pump serving to convey an auxiliary liquid, for example oil, which pushes it through the nozzle 4, from which it emerges in the form of a jet 20. The deflecting body 6 is attached to the lever 1 in such a way that when the latter swings out, it is more or less immersed in the jet directed from the outlet nozzle 4 to the receiver nozzle 5.

   The back pressure prevailing behind the receiver nozzle 5, dependent on the amount of the jet entering the same fluid, acts via a line 15 on one side of a piston 10, on the other side of which a spring 19 acts. A regulating valve 11 is rigidly connected to the piston 10. From the position of this in a housing 12 is arranged valve. 11 depends on the pressure in the main line 13, which in turn acts on the membrane 8 via the line 14.

    The latter, together with the lever 1, depending on the pressure prevailing in the line 13 and thus in the space 18, i.e. depending on the size of the pressure to be regulated, a more or less strong immersion of the deflector 6 in the emerging from the nozzle 4 Beam 20, whereby it is more or less deflected from the receptor nozzle 5. The piston 10 is also connected to the body 25 by a linkage 21, 23 and 24. The part 23 of this linkage is rotatably arranged around a fixed point 22, and the body 25 is designed so that it does not experience any reaction forces from the liquid flowing through it, which also fills certain cavities of this body, so that it moves extremely easily leaves.

      The pressure behind the receiver nozzle 5 depends on the position of the deflector G in relation to the body 25. The stel ment of the deflector 6 is, as already mentioned, from the pressure in the line 13 be true, while that of the body 25 is determined by the position of the piston 10. The pressure behind the receiver nozzle 5 is thus given by the pressure in line 13 and by the position of the piston 10.

   The pressure in the line 13 is thus dependent on the position of the piston 10; in the process, the linkage 21, 23, 24 connecting the piston 10 to the body 25 acts as a return for the control device.



  Instead of having the displaceable body 25 moved by the servomotor piston 10, it can also be connected to a special adjustment device, for example an electromagnet, another pressure-sensitive membrane or the like, whereby the position of the piston 10 depends on the pressure in the line 13 and can be made by the pulse acting on said adjusting device.



  Furthermore, the body 25 can also be provided with a manual adjustment in order to be able to carry out a fine adjustment in addition to a rough adjustment by means of the nut 17. In particular, an adjustment of the body 25 by hand is recommended if the member 8 is not designed as a pressure-sensitive membrane, but as a rigid rod of a thermostat, in which case a setting of the control device to a certain setpoint by tensioning the spring 2 is not or difficult to achieve.



  A substantial simplification of the control device Re can be achieved if the displaceable body 25 and the servomotor piston 10 are combined into a single body. Such a Ausfüh tion is illustrated in FIG. In this figure, the displaceable body with the two nozzles, which is also designed as a servomotor piston, is marked with 10 be. The axes of the outlet nozzle 4 and receiver nozzle 5 seen in the piston 10 are directed obliquely to the direction of movement of the piston 10.

   The outlet nozzle 4 turns off. a space 39, which is connected to a pump, not shown, fed with pressure liquid, and the liquid passing through the Emp catcher nozzle 5 enters a space 3.8. A control slide 32, 33 is rigidly connected to the piston 10 by a rod 31. The sliding mile 32, 33 dominate the flow of a Druckmit means from a channel 36 to a channel 34 respectively. 35; these channels are connected to a servomotor, not shown. Here, too, 6 denotes the deflecting body connected to a lever 1.



  In Fig. 2, the parts are in the ge location that they occupy when the device is in equilibrium. There is then a lower pressure in space 38 than in space 39 because the end face 41 is larger than the end face 40. If the deflecting body 6 now dips somewhat more strongly into the liquid jet 20, the pressure in space 38 first decreases somewhat, so that the piston 10 is moved to the left. This left movement corresponds to a soft movement of the beam, that is, the beam 20 moves, since it is inclined to the movement direction of the piston 10, away from the tip of the deflector 6.

    This process continues until the pressure in space 38 has again reached its normal amount, whereupon the Kol ben 10 assumes a new equilibrium position. In the new position, the slide part 32 allows pressure fluid to flow out of the channel 36 into the channel 34 and the slide part 33 from the channel 35 into the open, which causes the servomotor piston, not shown, to move in the sense of bringing about the desired target state .

   When the deflecting body 6 rises, the piston 10, and thus also the slide 32, 33 connected to it, moves to the right, so that the servomotor piston (not shown) is then moved in the opposite direction as before. In this embodiment, the movable body 10 deviates transversely to the direction of movement of the deflecting body 6, while in FIG. 1 the displaceable body 25 deviates in the direction of the movement of the deflecting body.



  To obtain the difference in pressure normally present in Fig. 2 in the spaces 39 and 38 even with a non-graduated Kol ben 10, a spring acting on the surface 41 of this piston 10 can be provided.



       Instead of having the piston 10 actuate the control slide of a servomotor in the manner shown in FIG. 2, it could also be rigidly connected directly to the valve 11 of the arrangement according to FIG. 1, for example.



  To form the jet 20, compressed air or a gas can also be used instead of pressurized fluid.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Regelungsvorrichtung, bei der ein von der zu regelnden Grösse beeinflusster, beweglich an geordneter Ablenkkörper mehr oder weniger in einen von mindestens einer Auslassdüse nach mindestens einer Empfängerdüse ge richteten Strahl zwecks Ablenkung eintaucht und dadurch in der Empfängerdüse einen auf die Regelungsvorrichtung einwirkenden Druck in Abhängigkeit von der zu regelnden Grösse bringt, dadurch gekennzeichnet, dass Auslassdüse und Empfängerdüse in einem verschiebbaren Körper vorgesehen sind. UNTERANSPRüCHE: 1. PATENT CLAIM: Control device in which a movably arranged deflecting body, influenced by the variable to be controlled, is more or less immersed in a jet directed from at least one outlet nozzle to at least one receiver nozzle for the purpose of deflection and thereby a pressure acting on the control device in the receiver nozzle as a function of the size to be regulated, characterized in that the outlet nozzle and receiver nozzle are provided in a displaceable body. SUBCLAIMS: 1. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Körper mit dem Kolben eines Servomotors der Regelungsvorrich tung verbunden ist. 2. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Körper entsprechend den Bewegungen des Servomotorkolbens in Richtung der Bewegung des Ablenkkörpers ausweicht. 3. Control device according to claim, characterized in that the displaceable body is connected to the piston of a servomotor of the control device. 2. Control device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the displaceable body evades in accordance with the movements of the servomotor piston in the direction of movement of the deflector body. 3. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Kör per quer zur Bewegungsrichtung des Ablenkkörpers ausweicht, und dass die Achse der Auslassdüse schräg zu dieser Ausweichrichtung und schräg zur Bewe gungsrichtung des Ablenkkörpers steht. 4. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Körper selbst als Servomotorkolben aus gebildet ist. Control device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the movable body evades transversely to the direction of movement of the deflector, and that the axis of the outlet nozzle is inclined to this evasion direction and inclined to the direction of movement of the deflector. 4. Control device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the displaceable body itself is formed as a servomotor piston.
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