CH153286A - High pressure steam generator with a small liquid content. - Google Patents

High pressure steam generator with a small liquid content.

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CH153286A
CH153286A CH153286DA CH153286A CH 153286 A CH153286 A CH 153286A CH 153286D A CH153286D A CH 153286DA CH 153286 A CH153286 A CH 153286A
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CH
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pressure
steam
steam generator
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B35/00Control systems for steam boilers
    • F22B35/06Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type
    • F22B35/10Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type of once-through type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  

      Hochdruckdampferzeuger    mit kleinem     Flüssigkeitsinhalt.       Es ist bekannt,     dass    Rohrbrüche in       Dampferzeugungsanlagen    sehr gefährlich  sind, besonders in     Dainpferzeugungsanlagen,          2D     welche mit hohen     Drii7eken    und hohen Tem  peraturen arbeiten.

   Zur Verhütung dieser  Gefahren wurden auch schon in die     Leitun-          "en    so,  <B>a</B> genannte     Rohrbruehventile        tingebaut,     welche, sobald eine zu hohe Strömungsge  schwindigkeit des Arbeitsmittels eintrat,  durch dieses geschlossen wurden, indem das  schnellströmende Arbeitsmittel gewisse Teile  der Vorrichtung in ihrer Stellung veränderte.

    Diesen haftet aber der Nachteil an,     dass    sie im       Erzeugersystem    selbst nicht oder dann nur  schwer eingebaut werden können,     dass    sie  oft versagen und hauptsächlich,     dass    sie  durch das rasche Schliessen Druckschwan  kungen verursachen und dadurch die noch  nicht beschädigte Leitung, auch noch     ge-          el          fährden.     Ferner ist bekannt, durch bei     Dampf-          erzeugung,sanlagen.    angeordnete     Druckauf-          kn          nehmervorriclitungen    verschiedene,

   den Be  trieb beeinflussende Vorgänge beispielsweise    die Wärmezuführung, die Zuführung von  Spei<B>></B>     seflüssigkeit    oder ähnliche     Betriebs-          ('rrössen    in Abhängigkeit vom Druck des Ar  beitsmittels im Dampferzeuger oder in der  Dampfleitung zu beeinflussen. Diese Beein  flussung erfolgte jedoch in stetiger Weise  derart,     dass    bei Erhöhung des Druckes die  Leistung des Erzeugers vermindert und um  gekehrt bei Verkleinerung des Druckes die  Leistung erhöht -wurde, um die von der An  lage verlangte Dampfmenge an die     Ver-          brauchssiellen    leiten zu können.

   Das hatte  aber den Nachteil,     dass    im Falle eines Rohr  bruches, wobei der Druck in der Anlage sehr  stark absinkt, die Wärmezuführung und die       Z-üführung    von Speiseflüssigkeit auf ein  Höchstmass gesteigert wurde und somit der  durch den Rohrbruch entstandene Schaden  durch die Einstellung des Dampferzeugers  auf Höchstleistung erst recht noch vergrössert  und die dabei entstehenden Gefahren verviel  facht wurden.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf     Hoehdruckdampferzeuger    mit kleinem      Flüssigkeitsinhalt und bezweckt die,     besehrie-          benen    Nachteile zu vermeiden, indem bei  eintretenden     Rührbrüchen    der Austritt von  Dampf unterbunden und dadurch eine Ge  fährdung vermieden -wird.

   Sie besteht darin,       dass    eine zwischen der Eintrittsstelle der  Speiseflüssigkeit in den Dampferzeuger und  den     dampfverbrauelienden    Stellen, im Rohr  system angeordnete     Druckaufnehmervorrich-          tung,    die     Verdampfungsleistung    des Erzeu  gers (beispielsweise durch Einwirkung auf  den Auslauf von Arbeitsmittel, auf die     Be-          heizuncy    oder auf die Belieferung mit Speise  flüssigkeit) vermindert,

   wenn     derdie        Druck-          aufnehmervorrichtung    beeinflussende Druck  durch eine übermässige Geschwindigkeitszu  nahme des Arbeitsmittels verändert wird.  



  Einige Beispiele des     Etfindungsgegen-          Z,-   <B>kn</B>       standes    sind auf der Zeichnung schematisch  dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.   <B>1</B> einen Dampferzeuger, bei welchem  von einer unter dem     Einfluss    des Druckes in  der Verbrauchsleitung stehenden Vorrich  tung die Speisepumpe, eine Auslaufvorrich  tung und die     Feuerungsvorrielltung    gesteuert  werden.

   Das in       Fig.   <B>22</B> dargestellte Beispiel weist zusätz  lich einen     Druchregler    zwischen der     Aus-          laufvorrielitung    und der     Druckaufnehmer-          vorrichtung    auf;

         Fig.        #3    zeigt endlich ein Beispiel, in wel  chem die zu verstellenden Organe nicht nur  in Abhängigkeit von einer     Druckaufnehmer-          vorrichtung        in    der Verbrauchsleitung, son  dern auch in Abhängigkeit     von    der     Druck-          aufnehmervorrichtung    im Dampferzeuger  verstellt werden.  



  Die Speisepumpe<B>1</B> fördert die Speise  flüssigkeit durch die Speiseleitung 2 in das  Rohrsystem<B>Ö</B> des Dampferzeugers, in     wel-          eliem,    dieselbe verdampft, in überhitzten Zu  stand übergeführt und alsdann in Dampf  form durch die Leitung 4 den nicht darge  stellten     T'erbrauchsstellen    zugeführt wird.

    Der Brenner<B>5,</B> welchem durch eine Leitung  <B>6</B> irgendein Brennstoff und durch die     Lei-          t        Ung   <B>7</B> die     Verbrennungsluft    zugeführt wird,  beheizt das     Rohrsystein   <B>3.</B> Die dabei ent-    stehenden Rauchgase treten durch den       Rauchgaskanal   <B>8</B> aus dem     Brennraum    aus.  



  In der zu den Verbrauchsstellen führen  den Leitung 4 ist eine als von einem Servo  motor betätigtes Ventil ausgebildete Aus  laufvorrichtung<B>10</B> vorgesehen, welche in     ge-          öffnetein    Zustand das durch den Erzeuger       weströmte    Arbeitsmittel anstatt zu den Ver  brauchsstellen in einen Behälter<B>11,</B> der  einen geringeren Druck als der Dampf  erzeuger,     vorteilhafterweise    Atmosphären  druck aufweist,     bezw.    ins Freie strömen     lässt.     Zur     Re#,elun#,

      der Brennstoffmenge dient  eine Drosselvorrichtung 12 und zur Rege  lung der     Verbrennungsluftmenge    eine     Dros-          selvorriehtung   <B>13;</B> beide Drosselvorrich  tungen werden<B>je</B> von einem Servomotor<B>1-1</B>       bezw.   <B>15</B>     betätiat.    An die Dampfleitung 4  ist weiter eine     Druckaufnehmervorrichtung     <B>16</B> angeschlossen, welche in Abhängigkeit  von dem aufgenommenen Druck durch Über  tragung durch die Leitungen<B>17, 18, 19</B> und  20 Steuerimpulse auf die Auslaufvorrich  tung<B>10,</B> auf den Servomotor 14 der     Dros-          selvorrichtunu        1'-)

      in der Brennstoffleitung,  auf den Servomotor<B>15</B> der Drosselvorrich  tung<B>13</B> in der Leitung für Verbrennungs  luft und     auf    die Speisepumpe<B>1</B> erteilt.  



  Bei einem Rohrbruch in der Verbrau  cherleitung vermindert die in der Leitung 4  angeordnete     Druckaufnehmervorriahtung    die       Verdampfungsleistung    des Erzeugers. Der  dabei in der Leitung 4 infolge einer über  mässigen Geschwindigkeitszunahme der Strö  mung des Arbeitsmittels abfallende Druck       veranlasst    die     Druckaufnehmervorrichtung   <B>16,</B>  durch die     Leituiigen   <B>17</B> bis 20<B>je</B> einen Im  puls auf die     Auslaufvorrichtung   <B>10,</B> auf die  Servomotoren 14 und<B>15</B> und auf die Speise  pumpe<B>1</B> zu übertragen.

   Diese Regelimpulse  verstellen diese Vorrichtung so,     dass    die  Speisepumpe nur noch eine verkleinerte  Menge Speiseflüssigkeit oder überhaupt  keine     Flüssio-keit    mehr fördert,     dass    das Aus  lauforgan<B>10</B> geöffnet wird, und     dass    die Zu  führung von Brennstoff und Verbrennungs  luft zum Brenner<B>5</B> vermindert oder ganz      unterbrochen wird.

   Durch diese Verstellung  wird die Menge des erzeugten Dampfes ver  mindert und zugleich     lässt    sie den dabei noch       entwickelt-en    Dampf durch die Auslaufvor  richtung<B>10</B> in den Behälter<B>11</B> ausströmen,  wo dieser kondensieren kann, so     dass    der  Austritt von hochgespanntem und hochüber  hitztem Dampf an der Bruchstelle in der  Verbraucherleitung -unterbunden und weitere  Beschädigungen und Gefährdungen vermie  den werden. Nachdem die     Druckverliältnisse     in der Leitung 4 wieder auf den normalen  Zustand zurückgeführt sind, werden auch  die Auslaufvorrichtung<B>10,</B> die Servomotoren  14 und<B>15</B> und die Speisepumpe<B>1</B> wieder  in ihre, für den normalen Betrieb notwen  digen Lagen zurückverstellt.  



  Bei dem in     Fig.   <B>92</B> dargestellten Beispiel  ist ausserdem noch zwischen der     Druckauf-          nehmervorrichtunc   <B>16</B> und der     Auslaufvor-          rielitung   <B>10</B> eine aus der     Druchaufnehmer-          vorrielltung    21 und einem     Durchströmorgan          22    bestehende     Druckreglervorrichtung        an-          ,geordnet,    welche den     Durchflussquerschnitt     für den erzeugten Dampf in Abhängigkeit  von dem im Dampferzeuger bestehenden  Druck derart verstellt,

       dass    im Dampferzeu  ger stets derselbe Druck. eingestellt wird.  



  Durch die Anordnung einer solchen       Druckreglervorrichtung    wird der Vorteil er  reicht,     dass    die Sicherheit des Verbrauchs  netzes bei Rohrbrüchen noch weiter gesteigert  werden kann, indem durch die     Druckrealer-          vorrichtuno-    der     Durchflussquerschnit-t    für  <I>:n</I>  den aus dem Dampferzeuger austretenden  Dampf bei Drucksenkungen verkleinert wird,  während zugleich durch die     Druckaufneh-          mervorrichtung   <B>16</B> die     Verdampfungslei-stung     des Erzeugers vermindert wird.

   Da aber im  Dampferzeuger selber, in der Flüssigkeit,  wie auch in den Rohrwandungen und den  Ummauerungen eine gewisse Wärmemenge  aufgespeichert ist, kann natürlich die Lei  stungsverminderung nicht plötzlich erreicht  werden. Der während dieser Abkühlungs  phase noch entstehende Dampf wird aber  durch die     Druckreglervorrichtung    21, 22    daran verhindert, in zu grosser Menge an die  Bruchstellen zu     -elanoen.     



  e<I>2n</I>  Die     Dampferzeugungsanlage    von     Fig.   <B>3</B>  weist ausser den im Dampferzeuger von       Fig.    2 schon vorhandenen     Druekaufnehmer-          vorrichtungen,    vor den letzteren angeordnet,  noch eine weitere, dritte     Druckaufnehmer-          vorrichtung   <B>2,3</B> auf, welche genau wie die       Druckaufnehmervorrichtung   <B>16</B> durch die  Leitungen 24,<B>225</B> und<B>9-7</B> einen Druckimpuls  auf die Auslaufvorrichtung<B>10,</B> auf die  Servomotoren 14 und<B>15</B> und auf die Speise  pumpe<B>1</B> überträgt.

   Diese     Druckaufnehmer-          vorrichtuno-   <B>9-3</B> tritt besonders dann in     Täti-          keit,    wenn ein Rohrbruch im Rohrsystem<B>3</B>  des Dampferzeugers oder in der abgehenden  Dampfleitung 4 selber auftritt, wobei die       Druckaufnelimervorrichtung   <B>16</B> zufolge der  Zwischenschaltung der     Druckreglervorrich-          tung   <B>21,</B> 22 nicht in Tätigkeit treten wurde.  Sobald ein Rohrbruch in dem Rohrsystem<B>3</B>  oder in der Leitung 4 eintritt, sinkt der die       Druckaufnehmervorrichtung   <B>223</B>     beeinflus-          ,sende    Druck.

   Diese öffnet dabei die Aus  laufvorrichtung<B>10,</B> vermindert die Förder  menge der Speisepumpe und drosselt zugleich  die Zuführung von Verbrennungsluft und  von Brennstoff zum Brenner<B>5.</B> Gegebenen  falls kann die Zuführung von Speiseflüssig  keit, Brennstoff und Verbrennungsluft voll  ständig unterbrochen werden. Die Dampf  erzeugung, wird somit vermindert, kann     so-          Olar        vollständi-    unterbrochen und weiterer.       t'    2n  insbesondere durch austretenden Dampf ent  stehender Schaden vermieden werden.

    Anstatt Drosselvorrichtungen in der       Brennstoffleitunc        bezw.    der     Leituno-    für       22        21          Verbrennunusluft    können auch     Auslaufvor-          rielitun(ren    oder die     Fördervorrichtungen     selber in Abhängigkeit von der     Druckauf-          nehmervorrichtung    verstellt werden.

   An  Stelle eines flüssigen, gasförmigen oder       staubförmigen        Brennsto-ffes    kann natürlich  auch ein fester Brennstoff in Anwendung bei  irgendwelchen Rostfeuerungen verwendet  werden. Schliesslich kann auch die Speise  pumpe von beliebiger Art sein, beispiels  weise eine Kreiselpumpe,     Kolbenpumpe        usw..         bei welcher die Fördermenge in irgendeiner  beliebigen Weise durch den     Druckimpuls     verändert werden kann. Auch die     Druck-          aufnehmervorrichtung    kann von beliebiger  Art sein.

   Sie kann beispielsweise von der  Differenz der Drücke im Arbeitsmittel an  zwei verschiedenen Stellen     beeinflusst    werden  und wird alsdann bei unzulässiger     Vergrösse-          run    der     Druckdifferenz    die Regelvorrich  tungen verstellen. Wenn dieselbe als     Pitot-          rohr    ausgebildet ist, wird sie im Falle der  Aufnahme eines zu hohen Druckes die     Ver-          dampfungsleistung    vermindern.

   Die von den       Druekaufnellmervorrichtungen    weiterzulei  tenden Impulse können auf beliebigem Weg,  beispielsweise auf hydraulischem, mecha  nischem oder elektrischem Weg     üübertragen     werden. Dabei können die einzelnen     Regler-          vorrichtungen    durch Rückführungen mitein  ander verbunden sein. Anstatt das durch die  Auslaufvorrichtung auslaufende Arbeitsmit  tel in einen Behälter zu führen, kann das  selbe natürlich auch in     irgend-einen    Wärme  speicher oder gegebenenfalls unmittelbar ins  Freie     ab-eleitet    werden.  



       tv       Die Erfindung hat den Vorteil,     dass        Ge-          2D     fahren, wie sie bei Rohrbrüchen auftreten,  vermindert und der     Umfan-,    des dabei     ent-          tD     stehenden Schadens verkleinert wird.



      High pressure steam generator with a small liquid content. It is known that burst pipes in steam generation systems are very dangerous, especially in steam generation systems 2D which work with high pressures and high temperatures.

   In order to prevent these dangers, pipe expansion valves have already been built into the lines, which, as soon as the working fluid reached too high a flow rate, were closed by the fast-flowing working fluid in certain parts the device changed in position.

    However, these have the disadvantage that they cannot be installed in the generating system itself, or can only be installed with difficulty, that they often fail, and mainly that they cause pressure fluctuations when they close quickly and thus the pipeline which has not yet been damaged is also good endanger. It is also known to use sanlagen when generating steam. arranged pressure transducer devices various,

   Processes influencing the operation, for example, influencing the supply of heat, the supply of storage fluid or similar operating variables depending on the pressure of the working fluid in the steam generator or in the steam line. However, this influence occurred in a steady manner in such a way that when the pressure is increased, the output of the generator is reduced and, conversely, when the pressure is reduced, the output is increased in order to be able to direct the amount of steam required by the system to the consumers.

   However, this had the disadvantage that in the event of a pipe rupture, with the pressure in the system dropping sharply, the heat supply and the Z-transfer of feed liquid were increased to a maximum and thus the damage caused by the pipe rupture due to the setting of the steam generator and the resulting dangers multiplied.



  The present invention relates to high-pressure steam generators with a small liquid content and aims to avoid the disadvantages described by preventing the escape of steam and thereby avoiding a hazard when the stirring occurs.

   It consists in the fact that a pressure pick-up device arranged in the pipe system between the point of entry of the feed liquid into the steam generator and the dampfverbrauelienden points, the evaporation capacity of the generator (for example by acting on the outlet of working fluid, on the heating or on the Delivery of liquid) reduced,

   if the pressure influencing the pressure sensor device is changed by an excessive increase in the speed of the working medium.



  Some examples of the object of the invention are shown schematically in the drawing, namely: FIG. 1 shows a steam generator in which one of the under the influence of pressure The feed pump, an outlet device and the firing supply can be controlled in the supply line.

   The example shown in FIG. 22 additionally has a pressure regulator between the discharge supply line and the pressure sensor device;

         Finally, FIG. 3 shows an example in which the organs to be adjusted are adjusted not only as a function of a pressure sensor device in the consumption line, but also as a function of the pressure sensor device in the steam generator.



  The feed pump <B> 1 </B> conveys the feed liquid through the feed line 2 into the pipe system <B> Ö </B> of the steam generator, in whichever, the same evaporates, transferred to an overheated state and then in vapor form is fed through the line 4 to the T'erbrauchsstellen not shown presented.

    The burner <B> 5 </B>, to which any fuel is supplied through a line <B> 6 </B> and the combustion air is supplied through the line <B> 7 </B>, heats the tubular system <B > 3. </B> The resulting flue gases exit the combustion chamber through the flue gas duct <B> 8 </B>.



  In the line 4 leading to the consumption points, a valve operated by a servo motor is provided which, in the open state, transfers the working fluid flowing west through the generator into one instead of to the consumption points Container 11 which has a lower pressure than the steam generator, advantageously atmospheric pressure, respectively. lets flow into the open. To Re #, elun #,

      A throttle device 12 is used to regulate the amount of fuel and a throttle device <B> 13 </B> to regulate the amount of combustion air; both throttle devices are <B> each </B> by a servomotor <B> 1-1 </B> respectively <B> 15 </B> actuated. A pressure sensor device <B> 16 </B> is also connected to the steam line 4, which, depending on the pressure picked up, transmits control pulses to the discharge device through the lines 17, 18, 19 and 20 <B> 10, </B> on the servomotor 14 of the throttle device 1'-)

      in the fuel line, on the servomotor <B> 15 </B> of the throttle device <B> 13 </B> in the line for combustion air and on the feed pump <B> 1 </B>.



  In the event of a pipe burst in the consumer line, the pressure transducer arranged in line 4 reduces the evaporation capacity of the generator. The pressure dropping in the line 4 as a result of an excessive increase in the speed of the flow of the working medium causes the pressure pick-up device <B> 16 </B> through the conductors <B> 17 </B> to 20 <B> each > to transmit a pulse to the discharge device <B> 10 </B> to the servo motors 14 and <B> 15 </B> and to the feed pump <B> 1 </B>.

   These control pulses adjust this device in such a way that the feed pump only conveys a reduced amount of feed liquid or no liquid at all, that the outlet element <B> 10 </B> is opened and that the supply of fuel and combustion air to burner <B> 5 </B> is reduced or completely interrupted.

   This adjustment reduces the amount of steam generated and at the same time allows the steam still developed in the process to flow out through the discharge device <B> 10 </B> into the container <B> 11 </B>, where it condenses can, so that the escape of highly stressed and highly superheated steam at the break point in the consumer line -stopped and further damage and hazards avoided. After the pressure conditions in the line 4 have been returned to the normal state, the discharge device 10, the servomotors 14 and 15 and the feed pump 1 are also switched on > returned to the positions required for normal operation.



  In the example shown in FIG. 92, there is also one from the pressure sensor arrangement between the pressure sensor device 16 and the discharge feed line 10 21 and a through-flow device 22 arranged, arranged, which adjusts the flow cross-section for the generated steam depending on the existing pressure in the steam generator,

       that the pressure in the steam generator is always the same. is set.



  The arrangement of such a pressure regulator device has the advantage that the security of the consumption network can be increased even further in the event of pipe bursts by the flow cross-section for <I>: n </I> from the through the pressure real device Steam exiting the steam generator is reduced when the pressure drops, while at the same time the evaporation capacity of the generator is reduced by the pressure pick-up device <B> 16 </B>.

   But since a certain amount of heat is stored in the steam generator itself, in the liquid, as well as in the pipe walls and the walling, the power reduction cannot of course suddenly be achieved. However, the steam that is still produced during this cooling phase is prevented by the pressure regulator device 21, 22 from reaching the break points in excessively large quantities.



  e <I> 2n </I> The steam generation system of FIG. 3 has, in addition to the pressure transducer devices already present in the steam generator of FIG. 2, arranged in front of the latter, yet another, third pressure transducer device <B> 2,3 </B>, which just like the pressure transducer device <B> 16 </B> through the lines 24, <B> 225 </B> and <B> 9-7 </B> Pressure pulse on the outlet device <B> 10 </B> on the servomotors 14 and <B> 15 </B> and on the feed pump <B> 1 </B> transmits.

   This pressure pick-up device 9-3 comes into action particularly when a pipe break occurs in the pipe system 3 of the steam generator or in the outgoing steam line 4 itself, the pressure pick-up device <B> 16 </B> as a result of the interposition of the pressure regulator device <B> 21, </B> 22 was not activated. As soon as a pipe rupture occurs in the pipe system <B> 3 </B> or in the line 4, the pressure influencing the pressure sensor device <B> 223 </B> drops.

   This opens the outlet device <B> 10 </B>, </B> reduces the delivery rate of the feed pump and at the same time throttles the supply of combustion air and fuel to the burner <B> 5. </B> If necessary, the supply of feed liquid can , Fuel and combustion air are completely interrupted. The steam generation is thus reduced, can be interrupted completely and further. In particular, damage caused by escaping steam can be avoided.

    Instead of throttle devices in the fuel line BEZW. of the supply air for 22 21 combustion air, discharge devices or the conveying devices themselves can be adjusted depending on the pressure pick-up device.

   Instead of a liquid, gaseous or dusty fuel, a solid fuel can of course also be used in any kind of grate furnace. Finally, the feed pump can be of any type, for example a centrifugal pump, piston pump, etc .. in which the flow rate can be changed in any way by the pressure pulse. The pressure sensor device can also be of any type.

   It can, for example, be influenced by the difference in the pressures in the working medium at two different points and will then adjust the control devices if the pressure difference is inadmissible. If the same is designed as a pitot tube, it will reduce the evaporation capacity if too high a pressure is absorbed.

   The impulses to be passed on from the Druekaufnellmervorrichtungen can be transmitted in any way, for example by hydraulic, mechanical or electrical means. The individual regulator devices can be connected to one another by feedback. Instead of guiding the working fluid running out through the discharge device into a container, it can of course also be diverted into any heat storage device or, if necessary, directly into the open.



       The invention has the advantage that dangers 2D, such as occur in the case of pipe bursts, are reduced and the extent of the damage that occurs is reduced.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Hochdruckdampferzeuger mit kleinem en Flüssigkeitsinhalt, dadurch gekennzeichnet dass eine zwischen der Eintrittsstelle der Speiseflüssigkeit in den Dampferzeuger und zn den dampfverbrauchenden Stellen, im Rohr system angeordnete Druckaufnehmervorrich- tung die Verdampfungsleistung des Erzeu- n bl gers vermindert, <B> PATENT CLAIM: </B> High-pressure steam generator with a small liquid content, characterized in that a pressure sensor device arranged in the pipe system between the entry point of the feed liquid into the steam generator and the steam-consuming points reduces the evaporation capacity of the generator, wenn der die Druchaufneh- mervorrichtung beeinflussende Druck durch eine übermässige Geschwindigkeitszunahme des Arbeitsmittels verändert wird, zum Zweck, bei Rohrbrüchen den Austritt, von Dampf zu unterbinden und eine Gefährdung zu vermeiden. if the pressure influencing the flow sensor device is changed by an excessive increase in the speed of the working medium, for the purpose of preventing the escape of steam in the event of pipe breaks and avoiding a hazard.
CH153286D 1930-11-12 1930-11-12 High pressure steam generator with a small liquid content. CH153286A (en)

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CH153286T 1930-11-12

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CH153286D CH153286A (en) 1930-11-12 1930-11-12 High pressure steam generator with a small liquid content.

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