Vorrichtung zum selbsttätigen Auswechseln des Schützens bei Webstühlen mit Oberschlag oder Unterschlag. Schützenauswechselvorrichtungen fürW:eb- stühle sind in den mannigfaltigsten Ausfüh rungen bekannt. Eine der bekannten Aus führungen ist, dass -der den auszuwechseln den Schützen enthaltende Schützenkasten aus der Ladenbahn tritt. Bei dieser Ausfüh rungsart wird der auäzuwechselnde Schütze mittelst einer Hebevorrichtung gehoben und der volle Schütze unter diesen gehobenen leeren Schützen geschoben.
In der rückwärti gen Lage der Lade wird dann der über dem vollen Schützen befindliche leere Schütze in einen geeigneten Behälter abgeworfen. Bei einer andern Ausführungsart wiederum wird zum Beispiel die vordere Ladenwand von der Lade entfernt, wobei gleichzeitig die rück wärtige Ladenwand eine Bewegung quer zur Lade vollführt, so dass der ankommende leere Schütze hinter die rückwärtige Ladenwand zu liegen kommt, wobei dann beim Vorgehen der Lade die rückwärtige Ladenwand sich in ihre normale rückwärtige Stellung bewegt,
den leeren Schützen aus der Bahn stösst und
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,die <SEP> vordere <SEP> Wand <SEP> -der <SEP> Lade <SEP> einen <SEP> neuen
<tb> Schützen <SEP> auf <SEP> die <SEP> ankommende <SEP> Lade <SEP> drückt
<tb> und <SEP> gleichzeitig <SEP> in <SEP> Schusslage <SEP> kommt, <SEP> so <SEP> dass
<tb> der <SEP> Schützenkasten <SEP> wieder <SEP> ausgebildet <SEP> ist.
<tb> Bei <SEP> andern <SEP> Ausführungen <SEP> wiederum <SEP> wird <SEP> cüi
<tb> Teil <SEP> der <SEP> Lade <SEP> gehoben <SEP> oder <SEP> gesenkt. <SEP> All(,
<tb> diese <SEP> bekannten <SEP> Ausführungen <SEP> haben <SEP> deli
<tb> .Nachteil, <SEP> dass <SEP> wenn <SEP> der <SEP> Bewegungsmechanis mus <SEP> bezw.
<SEP> Hubmechanismus <SEP> ausgelaufen <SEP> ist.
<tb> Ungenauigkeiten <SEP> entstehen <SEP> und <SEP> beim <SEP> migc nügenden <SEP> Anheben <SEP> eines <SEP> Teils <SEP> diechüizeu
<tb> leicht <SEP> beschädigt <SEP> werden <SEP> können <SEP> und <SEP> niul')
<tb> bei <SEP> all <SEP> diesen <SEP> bekannten <SEP> Vorrichtungen <SEP> der
<tb> auszuwechselnde <SEP> Schütze <SEP> in <SEP> ii-nend <SEP> einer
<tb> Weise <SEP> abgebremst <SEP> werden.
<tb> Gegenstand <SEP> vorliegender <SEP> Erfindung <SEP> ist
<tb> nun <SEP> eine <SEP> Vorrichtung, <SEP> bei <SEP> -elcher <SEP> der <SEP> aw zuwecheselnde <SEP> Schütze <SEP> nicht <SEP> abgebremst
<tb> werden <SEP> muss <SEP> und <SEP> besteht <SEP> das <SEP> Wesen <SEP> der <SEP> E <SEP> r findung <SEP> darin, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Sehützenkasten <SEP> ,o
<tb> ausgebildet <SEP> ist,
<SEP> dass <SEP> ein <SEP> Teil <SEP> .starr <SEP> mit <SEP> der
<tb> Lade <SEP> verbunden <SEP> ist, <SEP> während <SEP> der <SEP> zweite <SEP> Teil
<tb> sich <SEP> von <SEP> der <SEP> Lade <SEP> entfernen <SEP> lässtt, <SEP> wobei <SEP> die- ser Teil den Schützenka.stenboden trägt, des sen Oberfläche im geschlossenen Zustande des Schützenkastens. in einer Ebene mit der Ladenbahn liegt., so dass bei geöffnetem Zu stande des Schützenkastens der aus:
zuwech- seln.de Schütze nach Verlassen der Laden bahn nicht mehr auf den Schützenka_sten- boden aufzuliegen kommt und frei aus dein Schützenkasten in einen Vorratsbehälter fällt. Der den Schützenkastenboden enthaltende Teil kommt während des Auswurfes des leeren Schützens unter einen Vorratsbehälter, aus welchem dann ein voller Schütze auf den Schützenka-stenboden fällt.
Um ein Herab fallen des neuen Schützens vom Schützen kastenbaden zu verhindern, wird zweck mässig der von der Lade abgetrennte Schützenkastenteil mittelst einer Haltevor richtung .still .gehalten, bis der Schützen kasten wieder geschlossen ist.
Bei der Aus- führung nach der Erfindung- können daher die Schützen durch keinerlei Bewegungen, Verdrehungen oder Aufeina.nderprallen be schädigt werden, da- kein Heben oder Senken oder ein Verschieben eines Schützenkasten- teils quer zur Lade erfolgt. Mit der Vorrich tung nach der Erfindung kann die Touren zahl erhöht werden, ahne dass die Möglich keit eintreten könnte, dass der Webstuhl ver sagt, und zwar infolge der Beschädigung der Schützen, oder durch deren Abprallen bezw. Rückprallen.
Das Wesen der Erfindung wird klarer aus der Beschreibung beiliegender Zeich nung hervorgehen, in welcher beispielsweise eine der möglichen Vorrichtungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt. schematisch die Vorrichtung in einer Lage, in welcher der entfernbare Schützenkastenteil an die Lade anliegt; Fig. 2 zeigt schematisch die Vorrichtung im Augenblicke, in welchem ein Teil des Schützenkastens, das heisst die vordere und untere Wand desselben von der Lade ent fernt ist, auf welcher die Brümsvorrichtun- des Schützenkastens verbleibt; Fig. <B>3</B> zeigt eine Ansicht von vorne:
Fig. 1 zeigt ein Detail, und zwar das Herausfallen eines leeren Sehützens; Fig. 4a ist ein Schnitt entlang der Linie !1-B der Fig. 4, schematisch in vergrösser- tem Massstab; Fig. 5 zeigt schematisch das Schliessen der Sehützenkastenwände nach Entnahme eines vollen Schützens aus dem Vorrats behälter; Fig. 6 ist ein Detail;
Fig. 7 ist ein Schnitt durch den hasten für die lierausgewo.rfenen Schützen.
In den Abbildungen ist 1 eine Welle, auf welcher die Ladenstelze 5 lose drehbar ge lagert ist. wobei die Welle selbst im j#lascIii- nenrahmen ihre starre Lagerung findet. Auf dieser Welle befindet sieh weiter lose dreh bar .die Stehle 8 für den Stutzrahmen 25, welcher auch einen Teil des Schützenkastens trägt und bewegt sich dieser Rahmen ständij,# finit der Lade 29, da er mit dieser verbunden ist (siehe Fig. 4 und 5).
Auf der Welle 1 ist weiter die Tragstütze 7 für den Schützen vorratsbehälter 37 aufgekeilt und daher auch nicht drehbar. Der Schützenkastenbehälter <B>37,</B> in welchem sich die Schützen 12 befin den, wird mit Hilfe einer Konsole<B>10</B> die mit der Tragstützn 7 verbunden ist, getragen. Auf der Welle 1 ist schliesslich noch frei drehbar die Hilfsstelze 1.6 für den Schützen- kastenteil 19, der von der Lade 29 in ge gebenen Augenblicke abgetrennt wird, ange ordnet.
Die Abtrennung des Schützenka.stenteils 19 geschieht auf folgende Weise: Sobald der Sehussfadenwäehter, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. da er allgemein bekannt ist., den Hebel 26 ausschwenkt (siehe Fi:g. 8), wird auch die Welle 28 verdreht und ebenso der Kniehebel 1.1, wobei ein Arm dieses Hobels eine Klinke 2 aufhebt, die gelenkig an der Stelze 8 des Schutzrahmens ange bracht ist.
Es sei bemerkt, dass die Stelze 8 und die Ladenstelze 5 die gleichen Vor- und Rückwärtsbewegungen ausführen, da sie mit- .einander durch den Schutzrahmen und Lade 29 verbunden sind (siehe Fig. 4 und 5). Auf diese W .eise kommt die Klinke 2 in die Bahn des Zapfens 35 auf dem Hebel 18. (siehe Fig. 1, 2 und 3<B>)</B>,. der sich um den Zapfen 36 dreht, welch letzterer auf der unbeweglichen Tragstütze 7 \befestigt ist.
Durch Aus schwenken des Hebels 18 wird der Hebel 17, der gelenkig mit dem Hebel 18 verbunden ist. zurückgezogen und mit Hilfe des, Zapfenst 24, der auf 16 befestigt ist (siehe Fig. 1 bis 3 und 6) wird die Hilfsstelze 16 des Schützen- kastenteils 19 gedreht, und zwar dadurch.
dass der Kopf 39 des Zapfens 24 (siehe Fig. 6)' auf eine schiefe Fläche 38 des Hebels 1,7 auffährt, -wodurch der Zapfen: 24 aus der Bahndes Mitnehmners 30 ,gezogen wird, wel cher verstellbar auf dem Tragarm 40, (siehe Fig. .3) angeordnet ist,. wobei dieser Trag arm 40 fest mit,der Lade 29 verbunden ist.
Die Lade führt inzwischen ihre normale Be wegung aus, die Hilfsstelze 16 des, Sehützen- kastenteils 19 wird weiter im entgegenge setzten Sinne zur Ladenbewegung ausge schwenkt, und zwar bis unter den Vorrats kasten 37.
Dies geschieht dadurch, dass der Hebel 18 noch weiter verschwenkt wird und der Zapfen 24 im Schlitze 2,3, (siehe Fig. 1, 2 und 6) des Hebels 1,7 auf dass .andere Ende dieses Schlitzes aufstösst. Der Zapfen 41 der Hilfsstelze 16 (siehe Fig. 1, 2) -fällt in eine .
Ausnehmung,der Haltevorrichtung 9, die als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und unter dem Einflusse der Feder 1:3 steht. Bei der Bewegung des Schützenkastenteils 19 unter den Schützenvorratskasten 37 verschiebt der selbe den Schlitten 14 der an diesem Vorrats kasten 37 befestigt ist, zurück. Der Schlit ten 14 besitzt zwei zueinander versetzte Aus schnitte 14a, 14b (siehe Fig. 4, 4a, 5) und es. fällt in der vordern Ruhelabe ein Schütze 12.
durch den Ausschnitt 14a auf den untern Teil des Schlittens 14. Die Höhe des, Schlit- tens 14 ist so bemessen,. dass :sie der Höhe eines Sehützens entspricht.
Beim Zurück schieben des Schlittens 14 durch den Schützenkastenteil 19 wird der zwischen bei den; Schlittenwänden des. Schlittens 14 sich befindliche :
Schütze 12 durch. ein Ende der Tragkonsole 10, in den Ausschnitt 14u ge drückt und fällt auf den Boden 19a des Schützenkastenteils 19. Solange der Schlit ten 14 zurückgedreht ist, kann kein neuer Schütze 12 aus dem Vorratsbehälter 3.7 in den Schlitten 14 fallen, da der volle Teil unter dem Schützenkastenbehälter steht. Da durch wird erreicht, dass der Schütze nur ein mal auf den Ladenteil fallen kann.
Der Arm 16 trägt den Hebel 4, auf wel chem sieh eine Rolle 6 befindet, die beim Ab trennen des .Schützenkastenteils 19 und beim Herabfallen des Schützens in den Schützen- kastenteil an den weniger exzentrischen.
Teil des Exzenters 3, anliegt, der auf der Welle 15 befestigt ist, welche mittelst eines nicht dargestellten bekannten Zahnradgetriebes ihre Bewegung von der Hauptwelle erhält. Die Bewegungsrichtung der Wellen ist in Fig. 1 mittelst Pfeile dargestellt.
Während dieses Vorganges kommt die Lade 29 in die rückwärtige Lage und wird nun von der andern Seite. des Webstuhls der Durahschuss des leeren Schützers oder des Schützers mit dem gerissenen Schussfaden durchgeführt. Da der Schützenkastenteil 19 sich unter dem Vorratsbehälter 37 befindet. fehlt dem leeren Schützen die nötige Füh rung hezw. Bremsung und der Schütze stösst.
auf den Schutzrahmen 215 auf und fällt in den Sammelkasten 33, wobei .derselbe zuerst auf die nachgiebigen Schutzwände 31 fällt, welche mittelst einer Gelenkverbindung 3? und Federn an den Sammelkasten: 33 befestigt sind, so dass die Schützen nicht beschädigt werden können.
Die Lade 29 bewegt sich nach vorn und schiebt auch die Klinke 2 nach vorwärts und auf einem bestimmten Punkte der Bahn der Lade 2 9 stösst ,der Arm 34 der Klinke 2 auf den Zapfen 35 des. Hebels 18, der zurück ver- schwenkt wird und den Hebel 11 in der Rich tung zur Lade verschiebt.
Der Kopf 39 des Zapfens 24 gleitet entlang der schiefen Bahn 38 des Hobels 17 herunter und fällt in den Mitnehmer 30 ein (Fig. 3 und 6). Inzwischen bewegte sich auch der Exzenter 3, in der Richtung des Pfeils (Fig. 1) und ver- schwenkt den Hebel bezw. Arm 4,
der den Arm 16 des Schützenkastenteils 19 ver- schwenkt und se das richtige Einfallen. des Bolzens 24 hinter dem Mitnehmer 3<B>0</B> gewähr leistet.
Es kann aber auch der Anschlag 34 auf der Klinke 2 fortgelassen werden und das Einfallen des Bolzens 24 bloss, mittelst des Exzenters- 3 und des Armes 4 dure11ge- führt werden, in welchem Falle das Exzenter 3 den Arm 16 in der Richtung zur Lade be- wegt.
Auf dem Arme 16 des Schützenkasten teils 19 befindet sich der Arm 2i1, der, wenn der Schützenkasten@eil sich unter dem Vor ratsbehälter befindet, den Ausschnitt bezw. den Zahn des Anschlages 20, in welchem die Klinke 22 bei Betriebsstörungen einfällt, das ist wenn kein Schützen sich im Schützen kasten befindet, verdeckt, da. ansonsten der Webstuhl zum Stillstande gebracht wird. Durch Verdecken des Zahnes 20 mit dem Arme 21 fällt die Klinke 221 über den An schlag und der Webstuhl läuft weiter.
Sobald der Schützenkastenteil 19 wieder an. die Lade anliegt, erfolgt eile neuer Durch schuss und der Webstuhl arbeitet normal weiter.
Bei Webstühlen, bei welchen es möglich ist, mehrere Durchschüsse von einer Seite auszuführen,, kann die Hebelübertragung so. ausgeführt werden, dass der Schützenkasten teil von der Lade in, dem Augenblicke abge teilt wird, wenn der Schütze sich schon in dem geschlossenen Sclhützenkasten befindet, so da.B der Schützen infolge eigener Schwere herunterfällt.
Es ist selbstverständlich, das an der Hdbelanordnllng vieles geändert werden. kann, ohne vom Erfindungsgrundgedanken abzusehen.
Device for the automatic exchange of the guard on looms with top or bottom flaps. Contactor exchange devices for W: eb chairs are known in a wide variety of designs. One of the known implementations is that the contactor box containing the contactors to be replaced comes out of the store lane. In this type of execution, the shooter to be replaced is lifted by means of a lifting device and the full shooter is pushed under these raised empty shooters.
In the rearward position of the drawer, the empty shooter located above the full shooter is thrown into a suitable container. In another embodiment, for example, the front wall of the drawer is removed from the drawer, at the same time the rear wall of the drawer executes a movement across the drawer so that the arriving empty shooter comes to lie behind the rear wall of the drawer the rear wall of the shop moves to its normal rearward position,
pushes the empty shooter off track and
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, the <SEP> front <SEP> wall <SEP> -the <SEP> Load <SEP> a <SEP> new one
<tb> Protect <SEP> on <SEP> press the <SEP> incoming <SEP> tray <SEP>
<tb> and <SEP> at the same time <SEP> comes into <SEP> shot position <SEP>, <SEP> so <SEP> that
<tb> the <SEP> contactor box <SEP> is again <SEP> designed <SEP>.
<tb> With <SEP> other <SEP> versions <SEP> again <SEP> becomes <SEP> cüi
<tb> Part <SEP> of the <SEP> drawer <SEP> raised <SEP> or <SEP> lowered. <SEP> All (,
<tb> these <SEP> known <SEP> versions <SEP> have <SEP> deli
<tb>. Disadvantage, <SEP> that <SEP> if <SEP> the <SEP> movement mechanism <SEP> resp.
<SEP> Lifting mechanism <SEP> has expired <SEP>.
<tb> Inaccuracies <SEP> arise <SEP> and <SEP> when <SEP> migc sufficient <SEP> lifting <SEP> of a <SEP> part <SEP> diechüizeu
<tb> easily <SEP> damaged <SEP> are <SEP> can <SEP> and <SEP> niul ')
<tb> with <SEP> all <SEP> these <SEP> known <SEP> devices <SEP> the
<tb> <SEP> contactors <SEP> to be replaced in <SEP> ii-nend <SEP> one
<tb> way <SEP> can be braked <SEP>.
<tb> Subject <SEP> of the present <SEP> invention <SEP> is
<tb> now <SEP> a <SEP> device, <SEP> with <SEP> -elcher <SEP> the <SEP> aw alternating <SEP> contactors <SEP> not <SEP> braked
<tb> be <SEP> must <SEP> and <SEP> is <SEP> the <SEP> essence <SEP> the <SEP> E <SEP> r finding <SEP> is <SEP> that <SEP> the <SEP> protective cap box <SEP>, o
<tb> is trained <SEP>,
<SEP> that <SEP> a <SEP> part <SEP> .starr <SEP> with <SEP> the
<tb> Load <SEP> is connected <SEP>, <SEP> while <SEP> the <SEP> second <SEP> part
<tb> <SEP> can be removed <SEP> from <SEP> of the <SEP> drawer <SEP>, <SEP> where <SEP> this part bears the bottom of the contactor box, its surface when the contactor box is closed . is on the same level as the store lane, so that when the contactor box is open, the:
zuwechsel- seln.de Shooter does not rest on the bottom of the contactor box after leaving the store and falls freely out of your contactor box into a storage container. During the ejection of the empty shooter, the part containing the shooter box bottom comes under a storage container, from which a full shooter then falls onto the shooter box bottom.
In order to prevent the new shooter from falling from the shooter box bathing, the shooter box part separated from the drawer is expediently held by means of a holding device until the shooter box is closed again.
In the embodiment according to the invention, the shooters can therefore not be damaged by any movements, twisting or collision, since no lifting or lowering or shifting of a contactor box part takes place across the drawer. With the Vorrich device according to the invention, the number of tours can be increased, without the possibility that the loom could fail, due to the damage to the shooters, or by their rebound or respectively. Rebound.
The essence of the invention will emerge more clearly from the description of the accompanying drawing, in which, for example, one of the possible devices is shown.
Fig. 1 shows. schematically the device in a position in which the removable contactor box part rests against the drawer; 2 shows schematically the device at the moment in which a part of the contactor box, that is to say the front and lower walls thereof, is removed from the drawer on which the rifle box remains; Fig. 3 shows a view from the front:
Fig. 1 shows a detail, namely the falling out of an empty visor; FIG. 4a is a section along the line 1-B of FIG. 4, schematically on an enlarged scale; Fig. 5 shows schematically the closing of the cap box walls after removal of a full shooter from the storage container; Fig. 6 is a detail;
Fig. 7 is a section through the hastening for the archery cast.
In the figures, 1 is a shaft on which the shop stilt 5 is loosely rotatably mounted ge. whereby the shaft itself finds its rigid bearing in the plastic frame. On this shaft, see further loosely rotatable. The stiles 8 for the support frame 25, which also carries part of the contactor box and this frame moves constantly, # finit the drawer 29, because it is connected to this (see Fig. 4 and 5).
On the shaft 1, the support 7 for the shooter storage container 37 is wedged and therefore not rotatable. The shooting box container <B> 37 </B> in which the shooters 12 are located is carried with the aid of a console <B> 10 </B> which is connected to the support 7. Finally, the auxiliary stilt 1.6 for the protective box part 19, which is separated from the drawer 29 at given moments, is arranged on the shaft 1 so that it can rotate freely.
The separation of the Schützenka.stteils 19 takes place in the following way: As soon as the Sehussfadenwäehter, which is not shown in the drawing. Since it is well known, the lever 26 swings out (see Fig: g. 8), the shaft 28 is also rotated and so is the toggle lever 1.1, one arm of this plane lifting a pawl 2, which is articulated on the stilt 8 of the protective frame is appropriate.
It should be noted that the stilts 8 and the loading stilts 5 perform the same forward and backward movements, since they are connected to one another by the protective frame and loading area 29 (see FIGS. 4 and 5). In this way, the pawl 2 comes into the path of the pin 35 on the lever 18. (see FIGS. 1, 2 and 3),. which rotates around the pin 36, which latter is attached to the immovable support 7 \.
By pivoting the lever 18, the lever 17, which is articulated to the lever 18, is. withdrawn and with the help of the pin 24, which is fastened to 16 (see FIGS. 1 to 3 and 6), the auxiliary stilt 16 of the fighter box part 19 is rotated, namely thereby.
that the head 39 of the pin 24 (see Fig. 6) 'moves up to an inclined surface 38 of the lever 1,7, -which the pin: 24 is pulled out of the path of the driver 30, which is adjustable on the support arm 40, ( see Fig. .3) is arranged. this support arm 40 is firmly connected to the drawer 29.
The drawer meanwhile carries out its normal movement, the auxiliary stilt 16 of the protective box part 19 is further pivoted out in the opposite direction to the movement of the shop, namely up to under the storage box 37.
This takes place in that the lever 18 is pivoted even further and the pin 24 in the slot 2, 3 (see FIGS. 1, 2 and 6) of the lever 1, 7 pushes open the other end of this slot. The pin 41 of the auxiliary stilt 16 (see FIGS. 1, 2) falls into a.
Recess, the holding device 9, which is designed as a two-armed lever and is under the influence of the spring 1: 3. During the movement of the contactor box part 19 under the contactor storage box 37, the same moves the carriage 14, which is attached to this storage box 37, back. The Schlit th 14 has two mutually offset from sections 14a, 14b (see Fig. 4, 4a, 5) and it. A shooter falls in the front resting bay 12.
through the cutout 14a onto the lower part of the slide 14. The height of the slide 14 is dimensioned so. that: it corresponds to the height of a visor.
When pushing back the carriage 14 through the contactor box part 19 is between the; Slide walls of the slide 14 located:
Shooter 12 through. one end of the support bracket 10, in the cutout 14u ge presses and falls to the bottom 19a of the contactor box part 19. As long as the Schlit th 14 is turned back, no new contactor 12 can fall from the reservoir 3.7 into the carriage 14, since the full part under the contactor box container. This ensures that the shooter can only fall once on the part of the shop.
The arm 16 carries the lever 4, on wel chem see a roller 6 which separates when the .Schützenkastteils 19 and when the shooter falls into the contactor box part to the less eccentric.
Part of the eccentric 3, which is fastened on the shaft 15, which receives its movement from the main shaft by means of a known gear transmission, not shown. The direction of movement of the waves is shown in Fig. 1 by means of arrows.
During this process, the drawer 29 comes into the rear position and is now from the other side. of the loom carried out the long shot of the empty guard or the guard with the broken weft thread. Since the contactor box part 19 is located under the reservoir 37. the empty shooter does not have the necessary guidance. Braking and the shooter pushes.
on the protective frame 215 and falls into the collecting box 33, the same first falling on the flexible protective walls 31, which by means of an articulated connection 3? and springs are attached to the collecting box: 33 so that the contactors cannot be damaged.
The drawer 29 moves forward and also pushes the pawl 2 forward and at a certain point on the path of the drawer 29, the arm 34 of the pawl 2 hits the pin 35 of the lever 18, which is pivoted back and the lever 11 moves in the direction of the loading.
The head 39 of the pin 24 slides down along the inclined path 38 of the plane 17 and falls into the driver 30 (FIGS. 3 and 6). In the meantime, the eccentric 3 also moved in the direction of the arrow (FIG. 1) and pivoted the lever or Arm 4,
which pivots the arm 16 of the contactor box part 19 and se the correct collapse. of the bolt 24 behind the driver 3 <B> 0 </B> ensures.
But the stop 34 on the pawl 2 can also be omitted and the falling of the bolt 24 can merely be guided by means of the eccentric 3 and the arm 4, in which case the eccentric 3 moves the arm 16 in the direction of the drawer - away.
On the arms 16 of the contactor box part 19 is the arm 2i1, which, when the contactor box @ eil is under the storage container, the cutout BEZW. the tooth of the stop 20, in which the pawl 22 falls in the event of malfunctions, that is when there is no shooter in the shooter box, covered, there. otherwise the loom is brought to a standstill. By covering the tooth 20 with the arms 21, the pawl 221 falls over the stop and the loom continues.
As soon as the contactor box part 19 is back on. When the drawer is on, a new weft takes place and the loom continues to work normally.
In the case of looms in which it is possible to carry out several wefts from one side, the lever transmission can be so. be carried out that the shooter box is part of the drawer at the moment when the shooter is already in the closed box, so that the shooter falls due to his own weight.
It goes without saying that a lot will be changed in the handle arrangement. can without disregarding the basic idea of the invention.