Hohlbaustein, insbesondere aus Bimsstein. Die jetzigen Bimshohlbausteine weisen in der Höhenrichtung verlaufende Ausnehmun- gen auf, welche an der Ober- und Unterseite in der Regel von derselben Grösse sind. Es zeigt .sich nun, dass diese von Hand nicht gut angefasst werden können, wodurch das Ar beiten erschwert wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Hohlbaustein, insbesondere aus Bimsstein, mit in den Höhenrichtungen ver laufenden Ausnehmungen, durch. welchen diese Nachteile beseitigt werden sollen. Ge mäss der Erfindung wird dies dadurch er reicht, dass im Mittelteil wenigstens zwei von den Ausnehmungen ausgehende Schlitze vor gesehen sind, zwischen welchen ein Anfa.ss- körper zur Anfassung von Hand vorgesehen ist.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in vier beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, und es zeigt: Fig. 1 eine Unteransicht eines ersten Aus führungsbeispiels, Fig. 2 eine Oberansicht dazu, und Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 4 eine Unteransicht " eines zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. 5 eine Oberansicht dazu, und Fig. 6 einen senkrechten Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 5,
Fig. 7 eine Unteransicht eines dritten Ausführungsbeispiels, Fig. 8 eine Oberansicht dazu, und Fig. 9 einen Vertikalschnitt nach der Linie III-III der Fig. 8, Fig. 10 eine Unteransicht eines vierten Ausführungsbeispiels, Fig. 11 eine Ob-ermisicht, und Fig. 12 einen senkrechten Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 11.
Nach den vier Ausführungsbeispielen Fig. 1 bis 3, 4 bis 6, 7 bis 9 und 10 bis 12 ist 1 der aus Schlacken oder Bimsstein ge bildete Hohlbaustein, welcher mehrere in der Höhenrichtung verlaufende Ausnehmungen 2, 3 aufweist. Die Ausnehmungen 2 sind nicht durchgehend, zwar münden sie nicht in die Oberseite. Die zwei im Mittelteil ge legenen Aüsnehmungen 3 gehen nahe der Oberseite in je einen Schlitz 4 über.
Der zwischen den beiden Ausnehmungen 3 und Schlitzen 4 gelegene Wandteil 5 des Hahl- bausteines ist im Schnitt gesehen T-förmig und bildet dessen Querschenkel 6 den An fasskörper. Die Stirnseiten des Hohlbau steines besitzen in üblicher Weise Nuten 7.
Die Schlitze 4 sind so. gross gehalten, dass man in sie eine Hand von der Oberseite her einführen und den Querschenkel 6 anfassen kann. Es wird dadurch .ein bequemes und sicheres Tragen des Hohlbausteines gewähr leistet und das Arbeiten infolgedessen we sentlich, erleichtert.
An Stelle von zwei über die Schlitze 4 bis zur Oberseite des Hohlbausteines durch gehende Ausnehmungen 3 können selbstver ständlich deren mehrere vorhanden sein, von Belang für den Erfindungsgegenstand ist nur, dass im Mittelteil wenigstens zwei von Ausnehmungen ausgehende Schlitze vorge sehen sind, zwischen welchen ein Handan- fasskörper liegt. Der Erfindungsgegenstand kann für Hohlbausteine. aller Art. verwendet werden, er eignet sich aber speziell für solche aus Schlacken oder Bimsstein.
Die vier Ausführungsbeispiele unter scheiden sich voneinander dadurch, dass bei gleicher Länge und Höhe des Steines die Breite jeweils verschieden ist.
Hollow brick, in particular made of pumice stone. The current hollow pumice blocks have recesses running in the vertical direction, which are usually of the same size on the top and bottom. It now shows that these cannot be touched well by hand, which makes working difficult.
The present invention is a hollow building block, in particular made of pumice stone, with recesses running in the vertical directions through. which these disadvantages should be eliminated. According to the invention, this is achieved in that at least two slots starting from the recesses are provided in the middle part, between which a starting body is provided for gripping by hand.
In the accompanying drawing, the subject matter of the invention is shown in four exemplary embodiments, and it shows: FIG. 1 shows a bottom view of a first exemplary embodiment, FIG. 2 shows a top view thereof, and FIG. 3 shows a vertical section along line II in FIG. 2, FIG 4 shows a bottom view of a second exemplary embodiment, FIG. 5 shows a top view thereof, and FIG. 6 shows a vertical section along the line II-II in FIG.
FIG. 7 shows a bottom view of a third exemplary embodiment, FIG. 8 shows a top view thereof, and FIG. 9 shows a vertical section along the line III-III in FIG. 8, FIG. 10 shows a bottom view of a fourth exemplary embodiment, FIG. 11 shows an upper view, and FIG. 12 shows a vertical section along the line IV-IV in FIG.
According to the four exemplary embodiments, FIGS. 1 to 3, 4 to 6, 7 to 9 and 10 to 12, 1 is the hollow block formed from slag or pumice stone, which has a plurality of recesses 2, 3 extending in the vertical direction. The recesses 2 are not continuous, although they do not open into the top. The two ge in the middle part Aüsnehmungen 3 go near the top in a slot 4.
The wall part 5 of the hollow building block located between the two recesses 3 and slots 4 is T-shaped when viewed in section and its transverse leg 6 forms the barrel body. The end faces of the hollow building stone have grooves 7 in the usual manner.
The slots 4 are like this. kept large so that you can insert a hand into it from the top and grasp the cross leg 6. This ensures that the hollow building block is carried comfortably and safely, and as a result, work is made much easier.
Instead of two recesses 3 going through the slots 4 to the top of the hollow building block, of course, several of them can be present, the only thing that matters for the subject of the invention is that at least two slots extending from recesses are provided in the middle part, between which a hand can be seen - barrel body lies. The subject of the invention can be used for hollow blocks. of all kinds, but it is especially suitable for those made of slag or pumice stone.
The four exemplary embodiments differ from one another in that the width is different for the same length and height of the stone.