Steueranlage für Reguliertransformatoren. Die Erfindung betrifft eine Steueranlage für Reguliertransformatoren, bei der die Transformatorreguliersohalter durch von einer Stelle aus gesteuerte Regelwerksmotoren betätigt werden. Bei solchen Anlagen kommt es darauf an, .dass .ein Aussertrittfallen der einzelnen Regelwerke verhütet und ein Wei terregeln nach dem Aussertrittfallen solange gesperrt wird, bis die Regelwerke wieder in Ordnung gebracht sind.
Zu diesem. Zweck wird dae Fortsehalten der Regulierschalter durch von Rückmeldern gesteuerte Kontrollrelais überwacht.
Erfindungsgemäss schliessen sich die Stromkreise der mit Ruhestrom arbeitenden Kontrollrelais je über einen Rückmeldexkon- takte gleicher Ordnungszahlen verbindenden Leitungszug.
Anhand der Zeichnung sollen Ausfüh rungsbeispiele der Erfindung näher erläu tert werden. Abb. 1 zeigt das Schema einer verein fachten Ausführungsform.
Es sind vier Transformatoren 1 bis 4 vorhanden. Der Transformator 1 hat, ebenso wie die übrigen Transformatoren, eine regel bare Wicklung 10, an deren Anzapfstellen der Wähler 11 mittelst des Regelwerksmotors 1.2 entlang geschaltet werden kann. Die Magnetwicklungen 13, 23, 33, 43 sämtlicher Regelwerksmotoren liegen parallel mit dem einen Pol an der durch den Transformator 5 angedeuteten Stromquelle, mit dem andern Pol sind sie über die von den Kontrollrelais 14, 24, 34, 44 überwachten Schalter 15., 25, 35, 45 und den Druckknopfschalter 6 an den andern Pol dieser Stromquelle angeschlossen.
Die Relaisschalter 15, 25, 35, 45 streben in die Offenstellung, sind jedoch geschlossen, wenn die Relaiswicklungen 14, 24, 34, 44 Strom führen. In diesem Falle können durch Schliessen des Druckknopfschalters 6 die Regelwerksmotoren 12, 22, 32, 42 in Betrieb gesetzt werden, die ihrerseits die Wähler 11, 21, 31, 41 an den. Wicklungen entlang schal ten.
Beim Transformator 1 ist ebenso wie bei den andern Transformatoren mit dem Wähler 11 der bewegliche Kontakt 16 eines Rück melders mechanisch verbunden, dessen fest stehende Kontakte 160 bis 164 den Schalt stellungen 100 bis 104 des Wählers 11 ent sprechen. Jeder bewegliche Rückmelderkon- takt 16, 26, -36, 461 ist über .die Wicklung, zum Beispiel 14 eines Kontrollrelais mit dem einen Pol der Stromquelle 7 verbunden; beim Transformator 1 ist jedoch ausserdem noch der bewegliche Kontakt 16 an den an dern Pol dieser Stromquelle angeschlossen. Der Wähler dieses Transformators wirkt als Taktgeber.
Die feststehenden Kontakte 160 bis 164 des ersten Rückmelders sind je durch eine Leitung mit den entsprechenden Kon takten der übrigen Rückmelder verbunden.
Die Anlage arbeitet in der Weise, dass bei dem durch Niederdrücken des Schalters 6 bewirkten Reguliervorgang von dem als Taktgeber wirkenden Rückmelderkontakt 16 nacheinander jeweils die entsprechenden feststehenden Kontakte sämtlicher Rück melder an das Potential der Stromquelle 7 gelegt werden, und dass bei gleichmässigem Arbeiten sämtlicher Regelwerke durch die beweglichen Rückmelderkontakte 26, 36, 46 der übrigen Transformatoren 2 bis 4 die zur Speisung der Kontrollrelais 24, 34, 44 er forderlichen Ströme abgenommen werden.
Das Relais 14 des taktgebenden Rück melders ist dauernd unter Umgehung der Rückmelderkontakte an die Stromquelle 7 angeschlossen. Bleibt einer der Rückmelder kontakte zurück, so erhält das dazugehörige Relais keinen Strom mehr, öffnet seinen Schalter und unterbricht dadurch den Be- tätigungsstromkreis für die Regelwerksmo- toren. Bevor nicht die Regelwerke wieder in Ordnung gebracht sind, kann auch durch Schliessen des Druckknopfschalters 6 nicht. mehr weiter geregelt werden.
Damit nicht in den Zwischenstellungen, wo der bewegliche Rückmelderkontakt von dem einen feststehenden auf den folgenden Kontakt übergeht, bei der .dabei auftretenden Stromunterbrechung für die Kontrollrelais die Regelwerke stillgesetzt werden, erhalten die Kontrollrelais Verzögerungseinrichtungen;
zweckmässig werden jedoch die Regelwerke so ausgebildet, dass sie nach der Ingangsetzung ihres lllotors den Motorstromkreis in den Zwi schenstellungen unter Umgehung des Druck knopfschalters 6 und der Relaisschalter 15, 25,;35, 45 mittelst eines Hilfsschalters schlie ssen, der kurz vor Erreichung der nächsten Regelstufe wieder geöffnet wird. Solche Regelwerke sind an sich bekannt und brau chen deshalb nicht näher erläutert zu wer den.
Während bei dem Schema der Abb. 1 einer der Rückmelder immer als Taktgeber geschaltet werden muss, ist dies beim Schema der Abb. 2 entbehrlich. Hier hat jeder Rück melder zwei Kontaktreihen 50 bis 54 und 60 bis 64. Jeder Kontakt der zweiten Kontakt reihe des einen Rückmelders ist mit dem ent- sprechendenKontakt der ersten Kontaktreihe des folgenden Melders verbunden.
Die erste Kontaktreihe des ersten und die zweite Kon taktreihe des letzten Melders sind über die Magnetwicklung 55 eines Kontrollrelais an die Stromquelle 56 angeschlossen, das wie vorher einen im Betätigungsstromzweig der Regelwerksmotoren liegenden Schalter 58 steuert. Die beweglichen Kontakte 59 der Wähler, die wie vorher mit den Regelwerken der einzelnen Transformatoren mechanisch verbunden sind, überbrücken in jeder Stel lung die benachbarten Kontakte der beiden Kontaktreihen. Die letzte Ausführungsform bietet den Vorteil, dass nur ein einziges Kon trollrelais erforderlich ist.
Soll beim Schema der Abb. 1 noch ein weiterer Transformator hinzugeschaltet wer den, so brauchen nur seine R.üekmelderkon- takte durch eine entsprechende Anzahl von Leitungen mit den Rückmelderkontakten eines andern Transformators verbunden zu werden, ausserdem ist sein Kontrollrelais ein polig mit der Stromquelle 7 zu verbinden und der Relaisschalter nach Entfernung des über- brückun,gsteils 8 mit den Schaltern der übri gen Relais hintereinanderzuschalten.
Soll irgendein Transformator zeitweise stillgesetzt werden, so ist lediglich dafür zu sorgen, da-ss .der Schalter des Kontrollrelais dauernd geschlossen bleibt, sei .es durch un mittelbares Anschliessen der Relaiswicklung an die Stromquelle, sei es durch Verriege lung, oder dass .der Relaisschalter kurz geschlossen wird. Selbstverständlich ist der Transformator auch von der Sammelschiene abzutrennen und sein Regelwerk.smotor ab zuschalten.
In Abb. 2 ,geschieht das Zuschalten eines weiteren Transformators in die Rückmelde einrichtung einfach durch entsprechendes Zwischenschalten seiner Rückmeldekontakte in die einzelnen Leitungszüge.
In Abb. 3 ist ein mehr praktischen Aus führungen entsprechendes Schaltbild gemäss dem Schema der Abb. 1 für drei Transfor matoren dargestellt.
Die Schaltung der Rückmelder ist im wesentlichen dieselbe wie in Abb. 1, nur mit dem Unterschied, dass die beweglichen Rück melderkontakte, zum Beispiel 16 unter Zwi schenschaltung eines Umschalters 17 mit den Relaiswicklungen 14 verbunden sind. Der Umschalter hat zwei feststehende Kontakte 170, 171, von denen der eine mit dem einen Pol der Stromquelle 7, der andere über .die Relaiswicklung 14 mit dem andern Pol dieser Stromquelle verbunden ist, und ein beweg liches, V-förmiges Überwachungsstück 172, das mit dem beweglichen Rückmelderkontakt 16 inVerbindung steht.
Ist die einpolig, ohne dies mit dem einen Pol der Stromquelle 7 verbundene Relaiswicklung 14 auch mit dem andern Pol dieser Stromquelle verbunden, so ist auch der bewegliche Rückmelderkontakt 16 an .diesen andern Pol angeschlossen. Diese Schaltstellung gilt für den als Taktgeber ge- chalteten Rückmelder. Bei den übrigen Rückmeldern stellt der Umschalter lediglich die Verbindung zwischen dem beweglichen Rückmelderkontakt und der Relaiswicklung her.
Wie in Abb. 1 .sind auch hier .die Relais schalter 15, 25, 35 hintereinander in den Be- tätigungsstromzweig der Regelwerksmotoren eingeschaltet, es ist hier aber im Gegensatz zu Abb. 1 auch nocn die Schaltung für Vor wärts- und Rückwärtslauf der Regelwerks motoren angedeutet. 130 sind die Feldwick lungen für Vorwärtslauf, die durch den Druckknopf 630 eingeschaltet werden kön nen, 131. sind die Motorwicklungen für den Rückwärtslauf, die durch den Druckknopf 631 eingeschaltet werden können.
Ausserdem ist noch ein Signalstromkreis mit einer durch ein Zeitwerk 65 betätigten Hupe 66 dar gestellt, der von den einzelnen Kontrollrelais durch Schliessen der parallel zueinander lie genden Schalter 150, 250, 350 geschlossen werden kann. Die Ablaufszeit des Zeitrelais wird ,so eingestellt, dass kurzzeitige Strom schlüsse der Schalter 150, 250, 350 noch nicht zur Betätigung der Hupe 66 ausreichen, die Hupe also nur dann ertönt, wenn ein Regelwerk vollkommen ausser Tritt gefallen ist.
Bei Abb. 3 besteht die Gefahr, dass die Umschalter 17, 27,<B>3</B>7 versehentlich falsch be tätigt werden, beispielsweise so eingestellt sind,.dass zwei Rückmelder als Taktgeber ge schaltet sind. Bei dieser Fehlschaltung kön nen die Regelwerke ausser Tritt fallen, ohne dass die Betätigungsleitung für die Motoren unterbrochen wird. Um dies zu verhüten, sind gemäss Abb. 4 die Umschalter 17, 27, 3 7 der Abb. 3 durch einen gemeinsamen Um schalter<B>1731</B> mit den feststehenden Kontak ten 71, 72, 73 und dem beweglichen Kon takt 74 ersetzt.
Der feststehende Kon takt 71 ist an einem Punkt 75 der Ver bindungsleitung zwischen. dem beweglichen Rückmelderko.ntakt 16 und der Relaiswick lung 14 angeschlossen. Entsprechendes gilt für die übrigen feststehenden Kontakte, der bewegliche Kontakt 74 ist mit der Strom quelle 7 verbunden. Bei dieser Schaltung kann immer nur ein Rückmelder als Takt- geber- wirken, und es können die verschie denen Rückmelder beliebig als Taktgeber ge schaltet werden.
Die Erfindung bietet den Vorteil, dass in einfacher Weise -weitere Transformatoren hin zugeschaltet oder einzelne Transformatoren stillgesetzt werden können. Da die Kontroll- relais ferner mit Ruhestrom, arbeiten und ihre Stromkreise für jede Schaltstellung sich durch eine besondere, über die Rückmelde kontakte laufende Leitung schliessen, ist ein Versagen der Kontrolleinrichtungen ausge schlossen.
Control system for regulating transformers. The invention relates to a control system for regulating transformers, in which the transformer regulating brackets are actuated by regulation motors controlled from one point. In such systems it is important that. That the individual regulations cannot be withdrawn and that further regulation is blocked until the regulations have been brought back into order.
To this. The purpose of this is to monitor the maintenance of the regulating switch by means of control relays controlled by feedbacks.
According to the invention, the circuits of the control relays working with quiescent current are each closed via a line train connecting feedback contacts with the same ordinal numbers.
Based on the drawing, Ausfüh approximately examples of the invention are tert erläu. Fig. 1 shows the scheme of a simplified embodiment.
There are four transformers 1 to 4. The transformer 1, like the other transformers, has a regulable winding 10, at whose taps the selector 11 can be switched along by means of the regulation motor 1.2. One pole of the magnet windings 13, 23, 33, 43 of all regulation motors are parallel to the current source indicated by the transformer 5, and the other pole is connected to the switches 15, 25 monitored by the control relays 14, 24, 34, 44 , 35, 45 and the push button switch 6 connected to the other pole of this power source.
The relay switches 15, 25, 35, 45 aim in the open position, but are closed when the relay windings 14, 24, 34, 44 are carrying current. In this case, the rule mechanism motors 12, 22, 32, 42 can be put into operation by closing the push button switch 6, which in turn controls the selectors 11, 21, 31, 41 to the. Switch windings along.
When the transformer 1 is just like the other transformers with the selector 11 of the movable contact 16 of a feedback mechanically connected, the fixed contacts 160 to 164 the switching positions 100 to 104 of the selector 11 speak ent. Each movable feedback contact 16, 26, -36, 461 is connected to one pole of the power source 7 via the winding, for example 14 of a control relay; in the transformer 1, however, the movable contact 16 is also connected to the other pole of this power source. The selector of this transformer acts as a clock generator.
The fixed contacts 160 to 164 of the first feedback unit are each connected by a line to the corresponding contacts of the other feedback units.
The system works in such a way that during the regulating process effected by pressing the switch 6 from the feedback contact 16 acting as a clock, the corresponding fixed contacts of all feedbacks are connected to the potential of the power source 7 one after the other, and that all sets of rules are carried out with uniform operation the movable feedback contacts 26, 36, 46 of the remaining transformers 2 to 4 which are used to feed the control relays 24, 34, 44 he required currents.
The relay 14 of the clock-generating feedback is permanently connected to the power source 7, bypassing the feedback contacts. If one of the feedback contacts remains, the associated relay no longer receives any power, opens its switch and thereby interrupts the actuation circuit for the control unit motors. Before the rules and regulations are put back in order, even by closing the pushbutton switch 6, you cannot. more to be regulated further.
So that the rules are not shut down in the intermediate positions where the movable feedback contact changes from the one stationary contact to the following contact, the control relays receive delay devices when the current interruption occurs for the control relays;
However, the rules are expediently designed in such a way that they close the motor circuit in the intermediate positions by bypassing the pushbutton switch 6 and the relay switches 15, 25, 35, 45 by means of an auxiliary switch, which is set shortly before reaching the next Control stage is opened again. Such regulations are known per se and therefore do not need to be explained in more detail.
While in the scheme of Fig. 1 one of the feedback devices must always be switched as a clock, this is unnecessary in the scheme of Fig. 2. Here each feedback unit has two rows of contacts 50 to 54 and 60 to 64. Each contact of the second row of contacts of one feedback is connected to the corresponding contact of the first row of contacts of the following detector.
The first row of contacts of the first and the second row of contacts Kon of the last detector are connected via the magnet winding 55 of a control relay to the power source 56, which controls a switch 58 located in the actuation current branch of the regulating motors as before. The movable contacts 59 of the voters, which are mechanically connected to the rules of the individual transformers as before, bridge the adjacent contacts of the two rows of contacts in every position. The last embodiment has the advantage that only a single control relay is required.
If an additional transformer is to be added to the scheme in Fig. 1, then its remote signaling contacts only need to be connected to the signaling contacts of another transformer by a corresponding number of lines, and its control relay is one-pole with the power source 7 to be connected and the relay switch to be connected in series with the switches of the other relays after removing the bridging part 8.
If any transformer is to be temporarily shut down, it is only necessary to ensure that the switch of the control relay remains permanently closed, be it by connecting the relay winding directly to the power source, be it by interlocking, or that the relay switch is briefly closed. Of course, the transformer is also to be disconnected from the busbar and its rules and regulations are to be switched off.
In Fig. 2, the connection of a further transformer in the feedback device is done simply by interposing its feedback contacts in the individual cable runs.
In Fig. 3 is a more practical Aus executions corresponding circuit diagram according to the scheme of Fig. 1 for three transformers.
The circuit of the feedbacks is essentially the same as in Fig. 1, the only difference being that the movable feedback contacts, for example 16, are connected to the relay windings 14 with a switch 17 interposed. The changeover switch has two fixed contacts 170, 171, one of which is connected to one pole of the power source 7, the other via the relay winding 14 to the other pole of this power source, and a movable, V-shaped monitoring piece 172 which is connected to the movable feedback contact 16.
If the single-pole relay winding 14, which is connected to one pole of the power source 7 without this, is also connected to the other pole of this power source, the movable feedback contact 16 is also connected to this other pole. This switch position applies to the feedback device switched as a clock generator. With the other feedback modules, the changeover switch only establishes the connection between the movable feedback contact and the relay winding.
As in Fig. 1, the relay switches 15, 25, 35 are switched on one after the other in the actuation current branch of the regulation motors, but in contrast to Fig. 1, the circuit for forward and reverse running of the regulation is also here motors indicated. 130 are the field windings for forward running, which can be switched on by pushbutton 630, 131. are the motor windings for reverse running, which can be switched on by pushbutton 631.
In addition, a signal circuit is provided with a horn 66 actuated by a timer 65, which can be closed by the individual control relays by closing the switches 150, 250, 350 that are parallel to one another. The expiry time of the time relay is set so that brief current circuits of the switches 150, 250, 350 are not yet sufficient to operate the horn 66, so the horn only sounds when a set of rules has fallen completely out of step.
In Fig. 3 there is a risk that the changeover switches 17, 27, <B> 3 </B> 7 are accidentally incorrectly actuated, for example, are set so that two feedback devices are switched as clock generators. In the event of this faulty switching, the regulations can fall out of step without the actuation line for the motors being interrupted. To prevent this, according to Fig. 4, the changeover switches 17, 27, 37 of Fig. 3 by a common changeover switch <B> 1731 </B> with the fixed Kontak th 71, 72, 73 and the movable contact 74 replaced.
The fixed contact 71 is at a point 75 of the connecting line between. the movable Rückmelderko.ntakt 16 and the relay winding 14 connected. The same applies to the other fixed contacts; the movable contact 74 is connected to the power source 7. With this circuit, only one feedback can act as a clock generator, and the various feedback sensors can be switched as a clock generator.
The invention offers the advantage that further transformers can be switched on or individual transformers can be shut down in a simple manner. Since the control relays also work with quiescent current and their circuits are closed for each switch position by a special line running through the feedback contacts, failure of the control devices is excluded.