CH149832A - Seating and reclining furniture with toilet facilities. - Google Patents

Seating and reclining furniture with toilet facilities.

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CH149832A
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Beurschgens Lambertus
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Beurschgens Lambertus
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Description

  

  Sitz- und Liegemöbel mit     Klosetteinrichtung.       Für schwache, gebrechliche und inkonti  nente Personen sind Ruhegelegenheiten be  kannt, deren Tragfläche eine Klosettöffnung  aufweist,     unter    welche ein Gefäss gestellt  werden kann. Um die Tragfläche vor Ver  unreinigungen zu schützen, hat man sich bis  her begnügt, die genannte Öffnung mit einem  leicht zu     reinigenden    und rein zu haltenden  Stoff zu verkleiden; dies ist jedoch für die  heutigen     Anforderungen    an die Hygiene  durchaus unzulänglich und gestattet eine be  kömmliche Lagerung von kranken Personen  keineswegs.  



  Mit dem den Gegenstand der vorliegen  den Erfindung bildenden Sitz- und Liege  möbel soll diesen bekannten Mängeln abge  liolfen werden.  



  Die beigegebenen Zeichnungen stellen ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes und Einzelteile desselben dar.  



       Fig.    1 ist ein Längsschnitt der als Ma  tratze ausgebildeten Tragfläche mit Klosett  öffnung, elastischem Klosettring und Schutz-    decke,     Fig.    2 eine Draufsicht dieser Schutz  decke und     Fig.    3 ein Vertikalschnitt durch  den die Klosettöffnung aufweisenden Teil  der Tragfläche in grösserem     Massstabe;          Fig.    4 und 5 zeigen in perspektivischer  Darstellung eine besondere Ausbildung einer  Auflegematratze und die Einrichtung zur  Befestigung der Schutzdecke an dieser Ma  tratze;       Fig.    6 ist eine perspektivische Ansicht  von unter her der Schutzdecke und des elasti  schen Klosettringes;

         Fig.    7 zeigt ein Krankenbett, das eine       Verschiebung    der Matratze nebst dem Klo  settgefäss gestattet;     Fig.8    ist eine Stirn  ansicht dazu und     Fig.    9 ein Längsschnitt  davon bei einer gegenüber     Fig.    7 andern Stel  lung der verschiebbaren Matratze,     Fig.    10  eine Draufsicht eines die verschiebbare Ma  tratze tragenden Rahmens, und     Fig.    11 zeigt  die Verbindung einer Ecke des Matratzen  rostes mit dem Bettgestell in grösserem     MaC-          stabe;

  '              Fig.    12, 13 und 14 zeigen Einzelheiten  eines Führungskastens für das     Klosettgefäss     in einem     Längsschnitt,    einer Stirnansicht  und einer Draufsicht;       Fig.    15 zeigt in grösserem     Massstabe    eine  Vorrichtung für die Feststellung des Klosett  gefässes.  



  Als Tragfläche für den Patienten ist eine  Auflegematratze 1' vorgesehen, die auf einer  Sprungfedermatratze 11 aufliegt und unge  fähr in der Mitte eine     Ausnehmung    0     (Fig.    4)  aufweist. Die über diese     Ausnehmung        und          einen    Teil der Auflegematratze sich ausbrei  tende Schutzdecke 1 besteht vorteilhafter  weise aus wasserdichtem Stoff, zum Beispiel  Gummi, und endigt in -einer die erwähnte       Ausnehmung    0 durchsetzenden Manschette 2,  die     mit    einem einen elastischen Klosettring 3  bildenden, in die     Ausnehmung    0 eingesetzten  Kissen vereinigt sein oder werden kann.

   Im       gezeichneten    Beispiel ist dieses Kissen als  Luftkissen angenommen. Der Klosettring 3  kann aber zum Beispiel auch aus     SChwamm-          guinmi    bestehen. Die Schutzdecke 1 mit ihrer  Manschette     i.'    kann mit dem Klosettring 3  zum Beispiel durch     Vulkanisation    vereinigt  sein, wenn beide aus Gummi bestehen.  



  Der     Klosettring    3 hat im gezeichneten  Beispiel einen     reehteckigen    Umriss und ist in  die Auflegematratze 1' derart eingefügt, dass  eine völlig gleichmässige Auflagefläche für  den Patienten gebildet ist. An seiner Unter  seite weist er einen in der Längsrichtung der  Matratze verlaufenden Schlitz     (Fig.    2) auf,  durch welchen die Manschette 2 dicht hin  durchgeführt ist.

   Die Manschette ist von der       Klosettöffnung    an nach unten hin trichter  förmig     erweitert    und reicht bis unmittelbar  über das in einem Führungskasten 8 heraus  nehmbar untergebrachte     Klosettgefäss    7; ihre  Mündung ist mit     einem    Tropfrand 2"     (Fig.    3  und 9) versehen,     denein    rechteckiger Rahmen  2' umschliesst, der an zwei am Matratzen  rost 13, 13' befestigten Querleisten 9 an  gebracht ist.

   Um den trichterförmigen Teil  der     Manschette    2 erweitern zu können und  um Faltenbildung desselben zu verhindern,  sind an Ösen 20     (Fig.    3) elastische Bänder 19    in strahlenförmiger Anordnung     (Fig.    6) an  gebracht, deren     Enden    mit Ösen oder Haken  versehen sein können, um in entsprechende  Organe an leicht zugänglichen Stellen der       Sprungfedermatratze    oder des     Bettgestelles          eingehängt    werden zu können.     Durch    die  Bänder 19 kann der den Tropfrand 2" um  schliessende Rahmen 2' gegen die Querleisten  9 festgezogen werden.  



  Das Innere des wie erwähnt als Luft  kissen ausgebildeten Klosettringes 3 ist  durch Zwischenwände 4 und 5, die von aussen  nach innen zu an Höhe abnehmen und an  die Manschette 2 dicht anschliessen, in Kam  mern 4' unterteilt, die miteinander in Kom  munikation stehen. Die Luft zum Aufblasen  des Luftkissens kann durch     einen    Schlauch 33'  eingeführt werden.

   Beim Aufblasen wölben  sich namentlich die in der Tragfläche liegen  den Teile des Luftkissens und ergeben so  eine angenehme Liegefläche, während die  Stellen der Manschette 2, unter denen sich  Zwischenwände (4 und 5) befinden, durch  letztere     heruntergehalten    und an der Wulst  bildung verhindert werden; es ergeben sich  infolgedessen zwischen den Luftwülsten der  Liegefläche Ablaufrinnen 6     (Fig.    1, 3 und  9), durch welche die     Abscheidungen    des Pa  tienten und die zu dessen gelegentlicher Rei  nigung verwendeten Waschmittel gut nach  dem trichterförmigen Teil der Manschette 2  abfliessen können.

   Die über den Zwischen  wänden 5 befindlichen Ablaufrinnen haben  nebenbei den Vorteil, dass sie für den Steiss  des Patienten eine hohle Auflage darbieten,  die dem Wundliegen vorbeugen soll.  



  Die sogenannten Taillenfedern der Sprung  federmatratze 11 sind mittelst kreuzweise  verlaufender Stahlbänder 12 auf dem Ma  tratzenrost befestigt, der aus zwei Querstäben       1.3    und zwei Längsstäben 13'     (Fig.    10) zu  sammengefügt ist. Der Klosettring 3 ruht  aber auf besonderen kegelförmigen Stütz  federn 14 in der Mitte der Sprungfeder  matratze, die durch ein federndes Stahlband  16 unter sich verbunden sind, an welchem  an von     aussen    leicht zugängliche     Stellen    füh  rende Zugorgane 16' angreifen. Das Stahl-      band 16 ist mit einem mit Ösen versehenen  nachgiebigen Kragen 15 verbunden, der an  der Stelle der Manschette 2 angebracht ist,  wo die untere Seite des Klosettringes 3 an  sie herantritt.

   Von dem Stahlband 16 gehen  Doppelbänder 17 nach unten, welche anein  ander gereihte Schlaufen bilden und in  Knöpfe 18, die an den Querleisten 9 ange  bracht sind, eingehängt werden können.     Mit-          telst    dieser Doppelbänder 17 kann die Man  schette 2     straff    nach unten gezogen und der  Kragen 15 je nach Bedarf höher oder tiefer  eingestellt werden, was zur Behandlung des  Patienten erwünscht sein kann.

   An der  Stelle, wo der Klosettring 3 an die Schutz  decke 1 anschliesst, ist ebenfalls ein nachgie  biger     Kragen    21 angebracht, der     mittelst     Ösen 21' an entsprechenden Gegengliedern 23       (Fig.    4) an der Innenseite der zur Aufnahme  des Klosettringes 3 dienenden     Ausnehmung    0  der Auflegematratze 1' befestigt werden  kann. Über den Ösen 21' ist an der Unter  seite der Schutzdecke 1 ein Polster 22     (Fig.     3) angebracht.  



  Die verschiedenen Halte- und- Befesti  gungsmittel für die Manschette 2 und den       Klosettring    3, nämlich die elastischen Bän  der 19, der Kragen 21, der untere Kragen 15  mit den Federn 14 und den Doppelbändern  17 können derart zusammenwirken, dass die  Manschette selbst gegen     Lageänderungen    in       wagrechter    Richtung gesichert ist, also  dauernd ihre Lage über dem Klosettgefäss 7  beibehält und dadurch die Behandlung des  Patienten von unten her zu erleichtern ver  mag,

       und    dass keine Falten unter dem Ge  wicht des Patienten entstehen     können.    Fer  ner soll durch die angegebenen Mittel die  dauernde Beibehaltung der Form und Wir  kung der Ablaufrinnen 6 in der Manschette     .\.%     gesichert werden.  



  Die Auflegematratze (in     Fig.    1, 7 und 9  mit 1' bezeichnet) ist als Zellenmatratze aus  gebildet und aus vier Teilen 24 bis 27 zu  sammengesetzt, die eine der Form des Klo  settringes 3 angepasste rechteckige     Ausneh-          mung    0 umgeben. Die Zellen der Teile 24  und 25     (Fig.    4 und 5) verlaufen in der Quer-         richtung,    diejenigen der Teile 26 und 27 in  der Längsrichtung des Bettes. Die einzelnen  Zellen sind so eingerichtet, dass das Polster  material zwecks Ersatzes herausgezogen wer  den kann.

   Die vier Teile sind behufs Er  leichterung des     Auseinandernehmens,    Reim  gens und Transportes nur an ihren Stossstel  len durch Nähte     (Fig.        -1)    miteinander ver  bunden; die Verbindung kann aber auch  leicht lösbar eingerichtet sein. Die Schutz  decke 1 ist auf der Zellenmatratze abnehm  bar angebracht; zu diesem Zwecke ist die  Unterseite der     Zellenmatratze    mit aufgenäh  ten Streifen 30     (Fig.    5) mit     Osenreihen    ver  sehen, welche in     entsprechende    Gegenglieder  eingreifen, die an Streifen 29 auf der Unter  seite der Decke 1 befestigt sind.

   Am Kopf  ende und am Fussende der Auflegematratze  sind ferner Schnüre     (Fig.    5) angebracht, wel  che durch Ösen 32     (Fig.    6) an der Unter  seite der     Schutzdecke    1 hindurchgezogen  werden können, um diese letztere niederzu  halten.  



  Gemäss     Fig.    8, 10 und 11 ist der Rost 13,  13' der Sprungfedermatratze mittelst Rollen  in einem mit dem Bettgestell fest verbun  denen geschlossenen Rahmen 33 verschiebbar  gelagert, der länger als jener Rost ist. An  den die mit den Füssen 34 und 35 versehenen  Stirnteile des Bettes miteinander verbinden  den Längsträgern 36 sind, über deren     Länge     verteilt, einige Winkeleisen 37     (Fig.    11) be  festigt: An den Traversen 33' des Rahmens  33 sind Schienen 38 in der Längsrichtung des  Bettes in rostartiger Anordnung angebracht,  welche die Querleisten 13 des Matratzen  rostes durchsetzen und Träger für verschie  den dicke     Ausgleichkissen    39, 40     (Fig.    7)  bilden.

   Am fussseitigen Rahmenteil 13 des  Rostes ist eine Schraubenmutter 41     (Fig.   <B>10)</B>  angebracht, in welche eine Schraubenspindel  42 eingreift, die in dem am Rahmenteil 33'  angebrachten Lager 43 drehbar, aber     unver-          schiebbar    gelagert ist und mit einer Kurbel       44    versehen ist.

   In     Fig.    7 und 10 befindet  sich die Matratze mit der Klosetteinrichtung       in    ihrer     äussersten    Stellung links (nach dem  Kopfende des Bettes hin), in     Fig.    9 dagegen      in der äussersten Stellung rechts (nach dem  Fussende hin), welche die Wegnahme der  Kissen 39 und 40 vom     Fussende    voraussetzt.  Bei der durch Drehung der Spindel 42 her  beigeführten Verschiebung des Matratzen  rostes nach dem Fussende hin wird der Pa  tient     zweckmässigerweise    festgehalten, so dass  sich die Matratze unter ihm hinweg bewegen  kann.

   Will der     Patient    zur Verrichtung der  Notdurft oder aus andern Gründen in eine  sitzende Stellung gebracht werden, so wird  die Spindel 42 im andern Sinne gedreht, um  die Matratze wieder in die Lage gemäss     Fig.    7       und    10 zu     versetzen.     



  Um einen Patienten bequem in einer ihm  zuträglichen Lage halten und das     Kopf-          bezw.    Rückenpolster 52 in eine der jewei  ligen Stellung der Matratzen entsprechende  Lage einstellen zu können, ist dieses Polster  an einem Rahmen 45, 46 angebracht. Die  beiden seitlichen Schenkel 45 sind an Trä  gern 47     angelenkt,    die eine Reihe von Ra  sten 48 aufweisen, in welche die am Polster  angebrachten Stützen 49 eingelegt werden  können. Die Träger 47 sind mit Muffen 50  auf Leisten 51 verschiebbar geführt, deren  eines     Ende    am Kopfteil 34 des Bettgestelle,  das andere Ende an dem Längsträger 36 be  festigt ist. Die Muffen 50 sind mittelst Flü  gelschrauben 50' auf den Leisten 51 fest  klemmbar.

   Die seitlichen Schenkel 45 sind  mit lösbaren Bändern 53 umschlungen, die  an elastischen Zügen 54 in der vollen Länge  der Schenkel 45 befestigt und mit Ösen 55  versehen sind     (Fig.    8), in welche Züge ein  als Auflage für das Polster 52     dienendes     Spanntuch 56 eingehängt werden kann.

   Die       Anordnung    dieser auf- und niederklappbaren  Kopf-     bezw.    Rückenstütze in Kombination  mit den längsverschiebbaren Matratzen ist  insbesondere für     inkontinente    Patienten  wichtig, da für sie die Klosettöffnung in der  Auflegematratze jederzeit     in    gebrauchsberei  ter Stellung sich     befinden        muss.       Das     Klosettgefäss    7 hat rechteckige       Grundrissform    und ist     in    einem abnehmbaren  Kasten 8 derart untergebracht, dass es von    beiden Langseiten des     Bettes    her zugänglich  ist.

   Die Decke des Kastens weist eine dem  Abstand der beiden Querleisten 9 des Ma  tratzenrostes 13, 13' entsprechend breite Öff  nung auf und ist an beiden Stirnseiten mit  Klappen 57     (Fig.    12 und 13) versehen, die  in geschlossener Stellung durch einen Dreh  knopf 58 gehalten sind, bei dessen Drehung       Schliessstangen    59     (Fig.    7) in entsprechende  Kloben an den Längswänden des Kastens 8  eingreifen. Im     Innern    des Kastens sind Füh  rungsleisten 60 angebracht, auf denen die  Krempen 61 an den beiden Schmalseiten des  Klosettgefässes und ein Schieber 62 gleiten,  mittelst dessen die besagte Öffnung in der  Kastendecke     geruchdicht    verschliessbar ist.

    Die Anordnung kann so getroffen werden,  dass bei der     Herausnahme    des Gefässes die  eben genannte     Öffnung    durch den Schieber  62     selbsttätig    geschlossen und beim Ein  schieben geöffnet wird, zu welchem Zwecke  Anschläge 63     (Fig.    14) vorgesehen sind, die  seine Bahn begrenzen.

   Zur Sicherung der  genauen Gebrauchslage des     Klosettgefässes     unterhalb der Klosettöffnung der Matratze  ist an den Führungsleisten 60 eine zur Ar  retierung dienende, unter der Wirkung einer  Feder 64 stehende Kugel 65     (Fig.    15) vor  gesehen, die bei richtiger Lage des     Gefässes     in eine entsprechende     Ausnehmung    66 ein  springt.

   Der Kasten 8 ist an der Sprung  federmatratze 11 leicht abnehmbar ange  bracht; er ist an beiden Seiten     mit    zwei seit  lich offenen Ansätzen 67 versehen, in wel  che die an den Querleisten 9     angelenkten        tTe-          windebolzen    68 eingreifen.     Mittelst        Flügel-          inuttern    70 kann der Kasten 8 an den Quer  leisten 9 der Sprungfedermatratze festge  klemmt werden; er nimmt also an den Längs  verschiebungen dieser Matratze bei Betäti  gung der Schraubenspindel 43 teil.



  Seating and reclining furniture with toilet facilities. For weak, frail and inconti nent people resting opportunities are known, the support surface has a toilet opening under which a vessel can be placed. In order to protect the wing from contamination, it has hitherto been sufficient to cover the said opening with a material that is easy to clean and can be kept clean; However, this is quite inadequate for today's hygiene requirements and in no way allows the comfortable storage of sick people.



  With the subject of the present invention forming seating and reclining furniture, these known shortcomings are to be liolfen.



  The accompanying drawings represent an exemplary embodiment of the subject matter of the invention and individual parts thereof.



       1 is a longitudinal section of the support surface designed as a mattress with toilet opening, elastic toilet ring and protective cover, FIG. 2 is a plan view of this protective cover and FIG. 3 is a vertical section through the part of the support surface having the toilet opening on a larger scale; 4 and 5 show a perspective view of a special design of a top mattress and the device for attaching the protective cover to this mattress; Fig. 6 is a perspective view from below of the blanket and the elastic's loo ring;

         Fig. 7 shows a hospital bed that allows a displacement of the mattress in addition to the toilet sett vessel; 8 is a front view of this and FIG. 9 is a longitudinal section thereof in a different position compared to FIG. 7 of the displaceable mattress, FIG. 10 is a plan view of a frame carrying the displaceable mattress, and FIG. 11 shows the connection of a corner of the mattress frame with the bed frame on a larger scale;

  12, 13 and 14 show details of a guide box for the toilet receptacle in a longitudinal section, an end view and a plan view; Fig. 15 shows on a larger scale a device for the detection of the toilet vessel.



  A support mattress 1 'is provided as a support surface for the patient, which rests on a spring mattress 11 and has a recess 0 (FIG. 4) in the middle. The over this recess and a part of the top mattress ausbrei tend protective cover 1 is advantageously made of waterproof material, for example rubber, and ends in -einer the recess 0 penetrating cuff 2 with an elastic toilet ring 3 forming in the recess 0 inserted cushions can be combined or can be.

   In the example shown, this cushion is assumed to be an air cushion. The toilet ring 3 can also consist of sponge guinmi, for example. The protective cover 1 with its cuff i. ' can be united with the toilet ring 3, for example by vulcanization, if both are made of rubber.



  In the example shown, the toilet ring 3 has a rectangular outline and is inserted into the mattress 1 'in such a way that a completely uniform contact surface is formed for the patient. On its underside, it has a slot (FIG. 2) running in the longitudinal direction of the mattress, through which the cuff 2 is passed tightly.

   The cuff is widened in a funnel shape from the toilet opening downwards and extends directly over the toilet receptacle 7, which is removably housed in a guide box 8; its mouth is provided with a drip edge 2 "(Fig. 3 and 9), the rectangular frame 2 'encloses, which is attached to two on the mattress grate 13, 13' attached transverse strips 9 to.

   In order to be able to expand the funnel-shaped part of the cuff 2 and to prevent it from wrinkling, elastic bands 19 in a radial arrangement (FIG. 6) are attached to eyelets 20 (FIG. 3), the ends of which can be provided with eyelets or hooks, in order to be able to be hooked into corresponding organs in easily accessible places on the spring mattress or the bed frame. The straps 19 can be used to tighten the drip edge 2 ″ around the frame 2 ′ against the transverse strips 9.



  The interior of the toilet ring 3, designed as an air cushion, is divided into 4 'chambers, which are in communication with each other, by partition walls 4 and 5, which decrease in height from the outside to the inside and adjoin the cuff 2 tightly. The air for inflating the air bag can be introduced through a hose 33 '.

   When inflating, the parts of the air cushion in the wing bulge and thus result in a comfortable lying surface, while the points of the cuff 2, under which the partition walls (4 and 5) are located, are held down by the latter and prevented from forming on the bead; As a result, there are drainage channels 6 (Fig. 1, 3 and 9) between the air bulges of the lying surface, through which the deposits of the patient and the detergent used for its occasional cleaning can flow well to the funnel-shaped part of the cuff 2.

   The drainage channels located above the intermediate walls 5 also have the advantage that they present a hollow support for the patient's rump, which is intended to prevent bedsores.



  The so-called waist springs of the spring mattress 11 are means of cross-wise steel strips 12 attached to the mattress grate, which is composed of two cross bars 1.3 and two longitudinal bars 13 '(Fig. 10). The toilet ring 3 rests on special cone-shaped support springs 14 in the middle of the spring mattress, which are connected by a resilient steel band 16 to which at easily accessible points from the outside füh-generating tension members 16 'attack. The steel band 16 is connected to a flexible collar 15 provided with eyelets, which is attached at the point on the cuff 2 where the lower side of the toilet ring 3 approaches it.

   From the steel belt 16 double belts 17 go down, which form anein other strung loops and can be hooked into buttons 18 that are attached to the crossbars 9. By means of these double straps 17, the cuff 2 can be pulled tautly downwards and the collar 15 can be adjusted higher or lower as required, which may be desirable for treating the patient.

   At the point where the toilet ring 3 adjoins the protective cover 1, a flexible collar 21 is also attached, which has eyelets 21 'on corresponding mating members 23 (Fig. 4) on the inside of the recess 0 used to hold the toilet ring 3 the top mattress 1 'can be attached. A pad 22 (Fig. 3) is attached to the underside of the protective cover 1 via the eyelets 21 '.



  The various holding and fastening means for the cuff 2 and the loo ring 3, namely the elastic bands 19, the collar 21, the lower collar 15 with the springs 14 and the double bands 17 can work together so that the cuff itself against changes in position is secured in the horizontal direction, so it permanently maintains its position above the toilet vessel 7 and thereby facilitates the treatment of the patient from below,

       and that there are no wrinkles under the patient's weight. Furthermore, the permanent retention of the shape and effect of the drainage channels 6 in the cuff.



  The top mattress (denoted by 1 'in FIGS. 1, 7 and 9) is formed as a cell mattress and is composed of four parts 24 to 27 which surround a rectangular recess 0 adapted to the shape of the toilet ring 3. The cells of parts 24 and 25 (FIGS. 4 and 5) run in the transverse direction, those of parts 26 and 27 in the longitudinal direction of the bed. The individual cells are set up in such a way that the upholstery material can be pulled out for replacement.

   The four parts are only connected to each other at their abutments by seams (Fig. -1) to facilitate dismantling, reiming and transport; however, the connection can also be set up to be easily detachable. The protective cover 1 is attached to the cell mattress removable bar; For this purpose, the underside of the cell mattress with aufgenäh th strips 30 (Fig. 5) with rows of eyelets see ver, which engage in corresponding mating members that are attached to strips 29 on the underside of the ceiling 1.

   At the head end and at the foot end of the top mattress, cords (Fig. 5) are also attached, wel surface can be pulled through eyelets 32 (Fig. 6) on the underside of the protective cover 1 to hold the latter down.



  According to FIGS. 8, 10 and 11, the grate 13, 13 'of the spring mattress is slidably mounted by means of rollers in a frame 33 which is firmly connected to the bed frame and which is longer than the grate. On the front parts of the bed provided with the feet 34 and 35 connect the longitudinal beams 36, distributed over their length, some angle irons 37 (Fig. 11) be fastened: On the crossbars 33 'of the frame 33 are rails 38 in the longitudinal direction of the bed attached in a grate-like arrangement, which enforce the transverse strips 13 of the mattress grate and form the support for various thick compensation cushions 39, 40 (Fig. 7).

   A screw nut 41 (FIG. 10) is attached to the foot-side frame part 13 of the grate, into which a screw spindle 42 engages, which is rotatably but immovably mounted in the bearing 43 attached to the frame part 33 ' is provided with a crank 44.

   In Fig. 7 and 10 the mattress with the toilet facility is in its outermost position on the left (towards the head end of the bed), in Fig. 9, on the other hand, in the extreme position on the right (towards the foot end), which means that the pillows 39 are removed and 40 from the foot end. During the displacement of the mattress grate towards the foot end caused by the rotation of the spindle 42, the patient is conveniently held so that the mattress can move under him.

   If the patient wants to be brought into a sitting position to relieve himself or for other reasons, the spindle 42 is rotated in the other direction in order to return the mattress to the position according to FIGS. 7 and 10.



  In order to keep a patient comfortably in a position that is beneficial for him and the head or To be able to adjust the back cushion 52 in a position corresponding to the respective position of the mattresses, this cushion is attached to a frame 45, 46. The two side legs 45 are hinged to Trä like 47, which have a number of Ra costs 48, in which the supports attached to the cushion 49 can be inserted. The carrier 47 are slidably guided with sleeves 50 on strips 51, one end of which is fastened to the head part 34 of the bed frame, the other end to the longitudinal beam 36 BE. The sleeves 50 can be firmly clamped onto the strips 51 by means of wing screws 50 '.

   The lateral legs 45 are wrapped with detachable straps 53, which are attached to elastic cords 54 over the full length of the legs 45 and provided with eyelets 55 (FIG. 8), into which a tension sheet 56 serving as a support for the pad 52 is suspended can be.

   The arrangement of this up and down foldable head or. Back support in combination with the longitudinally movable mattresses is particularly important for incontinent patients, as the toilet opening in the top mattress must be in a ready-to-use position at all times. The toilet bowl 7 has a rectangular plan shape and is housed in a removable box 8 in such a way that it is accessible from both long sides of the bed.

   The ceiling of the box has a the distance between the two transverse strips 9 of the Ma tratzenrostes 13, 13 'according to wide Publ voltage and is provided on both ends with flaps 57 (Fig. 12 and 13), which in the closed position by a rotary knob 58 are held, during the rotation of which locking rods 59 (FIG. 7) engage in corresponding clamps on the longitudinal walls of the box 8. Inside the box guide strips 60 are attached, on which the rims 61 slide on the two narrow sides of the toilet vessel and a slide 62, by means of which said opening in the box ceiling can be closed odor-tight.

    The arrangement can be made such that when the vessel is removed, the opening just mentioned is automatically closed by the slide 62 and opened when it is pushed in, for which purpose stops 63 (FIG. 14) are provided which limit its path.

   To ensure the exact position of use of the toilet vessel below the toilet opening of the mattress is on the guide strips 60 a serving for Ar retierung, under the action of a spring 64 standing ball 65 (Fig. 15) seen in front of the correct position of the vessel in a corresponding recess 66 a jumps.

   The box 8 is attached to the spring mattress 11 easily removable; it is provided on both sides with two laterally open projections 67, in which the t-thread bolts 68 hinged to the transverse strips 9 engage. Middle wing nuts 70, the box 8 can be clamped firmly to the cross bars 9 of the spring mattress; So he takes part in the longitudinal displacements of this mattress when actuating the screw spindle 43.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Sitz- und Liegemöbel mit wasserdichter Decke und Klosetteinrichtung, dadurch ge kennzeichnet, dass in die wasserdichte Decke ein elastischer, mit Klosettöffnung ver- sehener Klosettring eingefügt ist. CTNTERA@SY11@LtCH@ 1. Möbel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Decke nach der Klosettöffnung hin in eine diese Off- nung durchsetzende Manschette ausläuft, die an der Stelle der Klosettöffnung mit dem Klosettring vereinigt ist. 2. Möbel nach Patentanspruch und -Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke mit Manschette mit dem Klo settring lösbar vereinigt ist. PATENT CLAIM: Seating and reclining furniture with a waterproof cover and toilet facility, characterized in that an elastic toilet ring with a toilet opening is inserted into the waterproof cover. CTNTERA @ SY11 @ LtCH @ 1. Furniture according to claim, characterized in that the ceiling after the toilet opening runs out into a cuff which penetrates this opening and which is united with the toilet ring at the location of the toilet opening. 2. Furniture according to claim and sub-claim 1, characterized in that the cover with the cuff is detachably combined with the toilet settring. 3. Möbel nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klosettring als Luftkissen ausgebil det ist. 4. Möbel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Decke mit Manschette einen untrennbaren Bestandteil des Klo settringes bildet. 5. Möbel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Klosettring recht eckige Umrissform aufweist. 6. 3. Furniture according to claim and sub-claim 1, characterized in that the toilet ring is ausgebil det as an air cushion. 4. Furniture according to claim and the un terclaims 1 and 3, characterized in that the cover with the cuff forms an inseparable part of the toilet set ring. 5. Furniture according to claim, characterized in that the toilet ring has a right angular outline. 6th Möbel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das Luftkissen inwendig durch aufrechtstehende, bis zu der die Klosettöffnung umgebende Wand rei chende Zwischenwände in Kammern un terteilt ist, die miteinander in Kommuni kation stehen, wobei sich bei aufgebla senem Luftkissen zwischen aufgeblähten Teilen der Manschette Ablaufrinnen über den Zwischenwänden ergeben. 7. Möbel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1, 3 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass von den Zwischenwän den zwei einander an der Klosettöffnung gegenüberstehende, in der Längsrichtung des Möbels verlaufen. B. Furniture according to claim and the sub-claims 1 and 3, characterized in that the air cushion is divided internally by upright partition walls reaching up to the wall surrounding the toilet opening into chambers which are in communication with each other, with each other when inflated Air cushions between inflated parts of the cuff result in drainage channels over the partition walls. 7. Furniture according to claim and the un terclaims 1, 3 and 6, characterized in that of the Zwischenwän the two facing each other at the toilet opening, extend in the longitudinal direction of the furniture. B. Möbel nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Klosettöffnung durchsetzende Manschette durch eine Federmatratze hindurchgeführt ist und ihre einem unter dieser Matratze angebrachten Klosett gefäss gegenüberliegende Mündung durch einen festgehaltenen Rahmen gegen wag rechte Verschiebung gesichert ist. 9. Möbel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass an dem die Federmatratze durchsetzenden Teil der Manschette von der Aussenseite des Möbels her zugäng liche Zugorgane angreifen, um den ge nannten Teil straff und faltenrein halten zu können. 10. Furniture according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the cuff penetrating the toilet opening is passed through a spring mattress and its opening opposite a toilet vessel attached under this mattress is secured against displacement by a fixed frame. 9. Furniture according to claim and the Un subclaims 1 and 8, characterized in that the spring mattress penetrating part of the cuff from the outside of the furniture attack accessible pulling elements to keep the ge called part taut and wrinkle-free. 10. Möbel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1, 8 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass sich die Manschette von der Klosettöffnung der Decke an bis zu ihrer Mündung hin erweitert. 1:1. Möbel nach Patentanspruch und Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klosettgefäss in einem quer zur Längsrichtung des Möbels liegenden ab nehmbaren Führungskasten unterge bracht ist, welcher an den beiden Stirn seiten mit Verschlussklappen und in der Decke mit einer der Weite der Mündung der Manschette entsprechenden Öffnung versehen ist. 12. Furniture according to patent claim and the sub-claims 1, 8 and 9, characterized in that the cuff expands from the toilet opening in the ceiling to its mouth. 1: 1. Furniture according to patent claim and sub-claim 8, characterized in that the toilet receptacle is placed in a removable guide box lying transversely to the longitudinal direction of the furniture, which has closure flaps on the two end faces and a cuff corresponding to the width of the mouth of the cuff in the ceiling Opening is provided. 12. Möbel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 8 und 11, dadurch gekenn zeichnet, dass im Führungskasten ein zum Abschluss der Öffnung in seiner Decke dienender, durch Anschläge in seiner Bahn begrenzter Schieber ange bracht ist, durch welchen die genannte Öffnung beim Einschieben des Klosett gefässes selbsttätig geöffnet und beim Herausnehmen des Gefässes selbsttätig geschlossen werden kann. 13. Möbel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 8 und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass das Klosettgefäss min destens an zwei gegenüberstehenden Sei ten mit Krempen versehen ist, welche auf Führungsleisten im Führungskasten verschiebbar sind. 14. Furniture according to patent claim and the subclaims 8 and 11, characterized in that a slide, which serves to close the opening in its ceiling and is limited by stops in its path, is placed in the guide box, through which the said opening automatically when the toilet vessel is inserted can be opened and closed automatically when the vessel is removed. 13. Furniture according to claim and the sub-claims 8 and 11, characterized in that the toilet receptacle is provided with rims at least on two opposite sides, which are slidable on guide strips in the guide box. 14th Möbel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 8, 11, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den Führungs leisten des Kastens unter Federwirkung stehende Arretierungen für die Siche- rung des Klosettgefässes in der Ge brauchslage vorgesehen sind. 15. Möbel nach Patentanspruch und den Un- . teransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass unter dem Boden des Luft kissens kegelförmige Schraubenfedern angeordnet sind, die durch ein elastisches Band unter sich verbunden und durch Leisten (9) unterstützt sind. 16. Furniture according to patent claim and sub-claims 8, 11, 12 and 13, characterized in that spring-action locking devices are provided on the guide strips of the box for securing the toilet receptacle in the position of use. 15. Furniture according to patent claim and the un-. Claims 1 and 3, characterized in that conical helical springs are arranged under the bottom of the air cushion, which are connected to one another by an elastic band and supported by strips (9). 16. Möbel nach Patentanspruch und den Uxi- teransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass am obern Rand des Luft kissens ein Kragen (21) angebracht ist, über welchem an der Unterseite der was serdichten Decke (1) ein Polster (2\?) sich befindet und welcher in eine zur Aufnahme des Luftkissens vorgesehene Ausnehmung (0) in einer Auflege matratze passt. 17. Furniture according to claim and claims 1 and 3, characterized in that a collar (21) is attached to the upper edge of the air cushion, over which a cushion (2 \?) Is attached to the underside of the waterproof ceiling (1). is located and which fits into a recess (0) provided for receiving the air cushion in a lay-on mattress. 17th Möbel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1, 3, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Klosettöffnung des Klosettringes von einem Kragen (15) umgeben ist, der mit dem die kegelför migen Schraubenfedern verbindenden elastischen Band verbunden ist, an wel chem Band feststellbare Zugorgane (17) angreifen, mittelst derer die Klosettöff nung und ihr Kragen der Höhe nach eingestellt werden können. 18. Furniture according to claim and the subclaims 1, 3, 15 and 16, characterized in that the toilet opening of the toilet ring is surrounded by a collar (15) which is connected to the elastic band connecting the conical coil springs, on which band can be fixed Attack pulling elements (17), by means of which the Klosettöff tion and its collar can be adjusted according to the height. 18th Möbel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1, 3 und 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auflegematratze als Zellenmatratze ausgebildet ist, die aus vier die Ausnehmung für das Luft kissen umrahmenden Teilen zusammen gefügt ist. 19. Möbel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1, 3, 16 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Teile der Auflegematratze nur an ihren Stossstel len miteinander verbunden sind. 20. Möbel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1, 3, 16 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Auflege matratze die wasserdichte Decke lösbar verbunden ist. 21. Furniture according to patent claim and the subclaims 1, 3 and 16, characterized in that the top mattress is designed as a cellular mattress which is assembled from four parts framing the recess for the air cushion. 19. Furniture according to claim and the sub-claims 1, 3, 16 and 18, characterized in that the four parts of the top mattress are only connected to one another at their Stossstel sources. 20. Furniture according to claim and the sub-claims 1, 3, 16 and 18, characterized in that the waterproof cover is releasably connected to the lay-on mattress. 21st Möbel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1, 3, 8 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflegematratze zusammen mit der Sprungfedermatratze und der gesamten Klosetteinrichtung in der Längsrichtung des Möbels verschieb bar ist. 22. Möbel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1, 3, 8, 16 und 21, da durch gekennzeichnet, dass der Rost der Sprungfedermatratze in einem fest stehenden Rahmen verschiebbar gelagert und mittelst einer Schraubenspindel in der Längsrichtung des Möbels einstell bar ist. 23. Furniture according to patent claim and the sub-claims 1, 3, 8 and 16, characterized in that the top mattress can be displaced together with the spring mattress and the entire toilet facility in the longitudinal direction of the furniture. 22. Furniture according to claim and the sub-claims 1, 3, 8, 16 and 21, characterized in that the grate of the spring mattress is slidably mounted in a fixed frame and can be adjusted by means of a screw spindle in the longitudinal direction of the furniture. 23. Möbel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1, 3, 8, 16, 21 und 22, da durch gekennzeichnet, dass an den End traversen des feststehenden Rahmens eine Anzahl in der Längsrichtung des Möbels verlaufende Stäbe (38) befestigt sind, welche die Querstäbe des Matratzen rostes durchsetzen und bei der Ver schiebung der Matratze zur Aufnahme von Ausgleichkissen dienen. 24. Furniture according to claim and the sub-claims 1, 3, 8, 16, 21 and 22, characterized in that a number of bars (38) extending in the longitudinal direction of the furniture are attached to the end traverses of the fixed frame, which bars are the cross bars of the Enforce mattress grids and serve to accommodate compensating cushions when moving the mattress. 24. Möbel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1, 3, 8, 16, 21 und 22, da durch gekennzeichnet, dass an feststehen den Teilen des Möbels beidseitig Füh rungsschienen für ein Gestell mit Kopf- bezw. Rückenstütze angebracht sind, an denen dieses Gestell in der Längsrich tung des Möbels verschiebbar ist. 25. Möbel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1, 3, 16, 21, 22 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopf- bezw. Rückenstütze ein von elastischen Zügen gehaltenes Spanntuch aufweist. Furniture according to claim and the sub-claims 1, 3, 8, 16, 21 and 22, characterized in that the parts of the furniture are fixed on both sides guide rails for a frame with head or. Back support are attached, on which this frame is displaceable in the longitudinal direction of the furniture. 25. Furniture according to claim and the un subclaims 1, 3, 16, 21, 22 and 24, characterized in that the head or. Back support has a stretched cloth held by elastic trains.
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