CH149097A - Process and apparatus for the regeneration of used lubricating oils. - Google Patents

Process and apparatus for the regeneration of used lubricating oils.

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CH149097A
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Aktiengesellschaft Brown B Cie
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Bbc Brown Boveri & Cie
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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  

  Verfahren und Apparatur zur Regenerierung gebrauchter     Sehmieröle.       Die Behandlung von Mineralölen mit  Schwefelsäure und mit Bleicherde sowohl für  die Zwecke der     Raffination,    als auch der  Regenerierung derselben ist bekannt.

   Im  letzteren Falle wird das gebrauchte<B>01</B> bei  vergleichsweise hohen Temperaturen mit der  Schwefelsäure verrührt, um     sogenannte          Polymerisationen    zu erreichen, das heisst die  im Mineralöl vorhandenen, ungesättigten       Kohlenwasserstoffe    werden durch die     Scbwe-          felsäure    bei höherer Temperatur in     höher-          molekulare        Kühlenwasserstoffe    umgewandelt,  bildlich gesprochen, die     Molekäle    der ersteren  werden zu grossen Molekülkomplexen     zusam-          menaeschweisst.    Durch die gebildeten,

   hoch  molekularen, klebrigen     Polymerisationspro-          dukte    werden die das<B>01</B> verschmutzenden  Stoffe niedergeschlagen, um hierdurch das  <B>Öl</B>     filtrierbar    zu machen.  



  Die vorliegende Erfindung knüpft     anein     grundsätzlich anderes Verfahren an, nämlich  an ein solches, bei welchem die Schwefel-    säure oder ein sonstiges äquivalentes Mittel  bei vergleichsweise niedrigen Temperaturen,  technisch gesprochen, in der Kälte, in das  <B>01</B> eingetragen werden, worauf das ent  stehende Gemisch ganz allmählich erwärmt  wird, und zwar zu dem Zwecke, eine     ehe-          mische    Reinigung des     Ols    unter Vermeidung  der schädlichen     Polymerisation    zu erreichen.

    Blei diesen nichtpolymerisierenden Verfahren  verläuft die Reaktion im Sinne von     Addi-          tionsvorgängen,    das heisst die ungesättigten       Kohlenwasserstoffe    lagern sich an die Schwe  felsäure an unter Bildung von     sogenannten          Alkylschwefelsäure,    die in den Ölen völlig  unlöslich ist, wodurch die so behandelten     Ole     auch ausserordentlich resistent gegen Luft  sauerstoff und in ihren     Schmierei-enschaften     verbessert sind.  



  Nach der Erfindung wird das ihr zu  grunde liegende Additionsverfahren in seinen  Ergebnissen wesentlich verbessert, wenn da-,       giebrauchte    technische<B>01,</B> bevor es in der      Kälte mit Schwefelsäure zusammengebracht  und verrührt wird, zunächst auf<B>50</B> bis<B>70 0 C</B>  erhitzt und dann wieder auf ungefähr 20 bis  <B>35 ' C</B> abgekühlt und ihm dabei Gelegenheit  gegeben wird, Wasser und     Verunreinigungen     abzusetzen.

   Alsdann erst wird dem<B>01</B> bei  dieser niedrigen Temperatur Schwefelsäure  oder ein gleichwirkendes Mittel unter ständi  gem Umrühren langsam zugegeben und nun  mehr das Gemisch ganz     almählich    auf<B>50</B> bis  <B>60' C</B>     #erwärmt;    nachdem die beim Erwärmen  ausgeschiedenen Stoffe, wie Teer, Russ und  dergleichen abgetrennt sind, wird das er  wärmte Gemisch bei der Temperatur von<B>50</B>  bis<B>60' C</B> über Bleicherde filtriert. Wenn  es sieh um aus     Verbrennungskraftmaschinen          stammen-des   <B>Öl</B> handelt,     muss    noch der in ihm  enthaltene Betriebsstoff (Benzin und derglei  chen) entfernt werden.

   Zu diesem Zwecke  wird das in der vorstehend angegebenen  Weise behandelte<B>01</B> auf etwa 120 bis<B>150 0 C</B>  erwärmt und überhitzter Wasserdampf von  200 bis 250<B>' C</B> hindurchgeblasen. Der Dampf  reisst aus dem erwärmten<B>01</B> die     Betriebs-          stoffteilchen    in Dampfform mit sieh. Das  entstehende Gemisch aus Wasserdampf und  Betriebsstoffdämpfen wird kondensiert und  in ein     Abscheidegefäss    geleitet, welches     -ideii          Betriebsstoff    zurückhält, das Wasser aber ab  fliessen     lässt.     



  Gegenstand der Erfindung bildet weiter  hin eine Apparatur zur Durchführung der  geschilderten Verfahren. Diese Apparatur  kann in gedrängter Anordnung ausgeführt  und auf kleinem Raum     aufstellbar    werden,  dabei dennoch     leielit    zugänglich sein und  auch von Laien ohne Gefahr bedient werden.  Schliesslich kann die neue Apparatur so aus  gestaltet werden,     dass    die Regenerierung un  ter geringem     Brennstoffverbrauch    und des  halb sehr     wirtschaftlicli    durchführbar ist.  



  Zur Erläuterung der Erfindung sind  Zeichnungen beigefügt, die zwei Appara  turen zur Ausführung des Verfahrens dar  stellen.  



       Abb.   <B>1</B> zeigt eine teilweise im Schnitt ge  haltene Gesamtansicht einer Apparatur, und       Abb.    2 den     zugehörigen:Grundriss;        Abb.   <B>3</B>    zeigt in grösserem     Massstabe    das Filtergefäss  zusammen mit dem leicht lösbaren     Rohran-          schluss    von dem Mischgefäss;     Abb.    4 zeigt den       Dampfkessel,    teilweise im senkrechten  Schnitt, und     Abb.   <B>5</B> ist der obere Teil des  Mischgefässes mit der Vorrichtung zum un  gefährlichen Eingiessen der Schwefelsäure-;       Abb.   <B>6</B> zeigt eine andere Apparatur.

    



  Das     Vorwärmegefäss   <B>A</B> wird durch eine  Pumpe 2 von einem Sammelgefäss aus mit  Schmutzöl beschickt und besitzt einen     Warm-          wasserlieizmantel,    um das<B>01</B> auf eine für das  Abscheiden von Wasser und Schmutz     ge-          eicnete    Temperatur von<B>50</B> bis<B>70' C</B> zu  bringen. Unterhalb steht das mit einem     Kühl-          mant-el    4 versehene Kühlgefäss B, in welches  das von mechanischen Beimengungen und  Wasser befreite<B>Öl</B> durch eine Leitung<B>3</B> in  freiem Fall übertreten kann, um auf 20 bis  <B>35 ' C</B> abgekühlt zu werden. Der Kühlmantel  ist bei 4 angedeutet.

   Etwa in Höhe des     Vor-          wärmegefässes   <B>A</B> befindet sich das Misch  gefäss<B>C,</B> in welches das     vorgereinigte   <B>Öl</B>  durch eine Leitung<B>5</B> gepumpt wird. Den     Ge-          ±ässen   <B>A,</B>     B    und<B>C</B> wird das weiter zu behan  delnde<B>Öl</B> nicht am untersten Punkte ent  nommen, sondern in einer solchen Höhe,     dass     in ihnen ein Sumpf aus. Wasser, Schmutz       bezw.    Teer     zurückble'ibt,    vergleiche die be  treffenden Entnahmestellen a',<B>b',</B> und<B>d.</B> Ein  Rührwerk<B>6</B> wird durch einen Elektromotor  <B>7</B> angetrieben.

   Die Einrichtung für die ge  fahrlose     SchwefelsKurezuga-be    wird später     be-          schrieiben;    in dem untern Teil des     Mischge-          fäss6s   <B><I>C</I></B> setzen sieh die durch die     Schwefel-          säureeinwirkung    entstandenen Produkte, Russ  und dergleichen, als zäher Teer ab. Oberhalb  dieser     Absetzzone    ist eine zweiteilige Verbin  dungsleitung<B>8</B> nach dem Filter<B>D</B> ab     g-e-          zweigt,    welches mit Bleicherde gefüllt ist und  mit einem     Warmwassermantel        91,eheizt    wird.

    Der zweiteilige, leicht lösbare     Leitungsan-          schluss   <B>8</B> für das Filter<B>D</B> ist vorgesehen, um  das Filter jederzeit ohne Zeitverlust auswech  seln zu können. Der besonders leicht lösbare       Leitungsanschluss    wird     spät-er    beschrieben.  



  <B>.</B> Bei dem Filter<B>D</B>     (Abb.   <B>3)</B> besteht eine  wichtige Vorkehrung, durch welche, verhin-           aert    wird,     dass    die in ihm vorhandene Filter  masse durch     Russteilchen        sieli    verlegt, was  den guten Durchtritt des Öls beeinträchtigen  würde. Über ein     geloclites    Blech<B>d'</B> ist eine  Filz- oder Asbestplatte     d'    oder dergleichen  angeordnet und ein Röhrchen<B>d'</B> ist flüssig  keitsdicht durch die beiden Teile<B><I>d',</I></B>     d3    hin  durchgeführt.

   Es endet etwas oberhalb des  Einlaufes der     Überlaufsverbindung   <B>8,</B> so     dass     sieh über der Filterplatte<B>d'</B> ständig eine     Öl-          sehicht    befindet, innerhalb deren sich die  schweren     Russteilollen    auf der Filterplatte,<B>d'</B>  absetzen können. Es können auch mehrere       derartio,e    Überläufe<B>d'</B> zur Anwendung ge  langen.  



  Das gereinigte, aber noch Betriebsstoff  (Benzin oder dergleichen) enthaltende<B>01</B>  fliesst nun durch ein kurzes Rohrstück in das  unter dem Filter<B>D</B> angeordnete     Dampf-          tgefäss        E,    in welchem durch die Heizrohre<B>10</B>  das<B>01</B> auf zirka,<B>150'</B> erhitzt -wird;

   weiter  hin wird     überliitzter    Dampf vermittelst der  Leitung<B>11</B> in     das-,01    eingeblasen, die darin  vorhandenen Betriebsstoffdämpfe lagern sich  dem Wasserdampf an und das Gemisch aus  diesen beiden Dämpfen wird vermittelst der  Leitung 1.2 der unter dem Rührgefäss<B>C</B> auf  gestellten     Kühlsehlange    F' zugeführt, aus  der das, Kondensat in den unterhalb des  Dampfgefässes<B>E</B> aufgestellten     Absc'hei,der   <B>J</B>  fliesst, in dem der leichtere Betriebsstoff zu  rückgehalten wird, während das Wasser  durch den Überlauf<B>1,3</B> abfliesst.

   Nach einiger  Zeit     hann    der     Betriebsstoff    durch den     HaIn     <B>15</B> abgezapft werden,     wK]irend    ein Hahn 14  <I>n</I>  dazu dient, das Gefäss<B>J</B> ganz vom Wasser zu  entleeren bei     Ausserbetriebsetzung.     



  Neben dem     Filter-Daumpfgefässaggregati   <B><I>D,</I></B>  <B>E</B> ist der Dampfkessel F     (Abb.    4) und der       Überhitzer   <B>G</B> auf gestellt, an dessen oberem  Ende die Dampfleitung<B>11</B> abzweigt. Der  Dampfkessel besitzt als     Heizquelle    eine     elek-          tris,ch-e    Heizplatte<B>16,</B> die unmittelbar gegen  das untere Ende des Dampfkessels F     ange-          flanselit    ist.

   Die Heizplatte. kann von irgend  einer geeigneten     Könstrüktioji    sein, sie wird  auf ihrer ganzen obern Fläche unmittelbar    von dem Wasser bedeckt und bietet einen  ausserordentlich günstigen Wärmeübergang,  weil keinerlei trennende Schichten aus Luft  oder sonstigem Material dazwischengeschaltet  sind. Als     Überhitzereinrichtung    dient eine       Heizspirale   <B>17,</B> an weicher der Dampf     ent-          langströmt,    um zu dem Leitungsrohr<B>11</B> zu  gelangen.  



  Das über     dem    Dampfgefäss<B>E</B> angeordnete  Filter<B>D</B> sitzt frei in dem     Umsolilussgefäss   <B>D',</B>  welches mit seinem Heizmantel<B>9</B> das Filter  gefäss<B>D</B> umgibt. Zur Verbindung der     Lei-          tungsabselinitte   <B>8</B> dient ein geschlossener  Bügel<B>18,</B> der mit einer Druckspitze oder der  gleichen auf das zugehörige Ende des einen       Leitungste,ils   <B>8</B> drückt, während der Druck  durch eine Druckspindel<B>19</B> erzeugt wird, wel  che ihr Muttergewinde in dem Bügel<B>18</B> be  sitzt und gegen das zugehörige Ende des  zweiten Leitungsteils<B>8</B>     presst,

      so     dass    die En  den der beiden Leitungsteile<B>8</B> flüssigkeits  dicht zusammengehalten werden. Durch Lösen  der     Druekspindel   <B>19</B> und nach Abnahme des  Deckels<B>D'</B> kann somit das Filter<B>D</B> jederzeit  leicht ausgewechselt werden.  



  Die über dem Mischgefäss<B>C</B> angeordnete       Säureeinfüllvorriahtung        (Abb.   <B>5)</B> besitzt einen       Säureba.Ilon    a, der     zweckmässigerweise    in  seinem Fassungsvermögen so bemessen ist,       dass    er zu dem von dem Mischgefäss<B>C</B> auf  genommenen Ölquantum die richtige Menge  Schwefelsäure bei seiner Entleerung abgibt.

    Der Ballon a ist in einem feststehenden, auf  dem     Crefäss   <B>C</B> angeordneten     Crestell   <B>b</B> aufge  hängt und ragt mit seinem Auslaufende in  einen mit einer Verbreiterung     e'    versehenen       Trichtm   <B>e,</B> der in die durchbohrte, sich  drehende Welle<B>d,</B> an der das Rührwerk<B>d'</B>  befestigt ist, einmündet. Die umlaufende  Welle<B>d</B> wird durch den Motor angetrieben  und durch das Lager<B>d'</B> gestützt.

   Die     be-          solirieben-e    Anordnung hat den Vorzug,     dass     die Bedienung auch bei     umlaufendein        Riffir-          werk    den Ballon einsetzen und seinen Hahn e  öffnen kann, ohne     dass   <B>-</B> eine Berührung  mit     Un    umlaufenden Teilen stattzufinden  braucht.<B>-</B>      Zur     Beheizung    der einzelnen     Warmwas-          sermäntel    4,<B>9</B>     und,dergleichen    ist das     Warm-          wassergefäss)

      K unterhalb der Kühlschlange  P vorgesehen, von der aus die bei<B>19</B> ange  deuteten Leitungen nach den einzelnen     Heiz-          mänteln    führen. Zum Ablassen der Rück  stände aus den Gefässen<B>A,</B><I>B,<B>C</B></I> sind jeweils  in den tiefsten Punkten derselben Hähne<B>A',</B>  <I>B',</I>     C'    vorgesehen, die in Wannen 20 ent  leeren. Die Apparatur zeigt hiernach die ein  zelnen     Behandlungsgefässe    in einer räum  lichen Zusammenfassung, in welcher der  technische Zweck der Beschickung der ein  zelnen Gefässe und des     Regenerierungsprozes-          ses    am besten gewährleistet erscheint.  



  Eine     der    besonders wirtschaftlichen  Durchführung des     Regenerierungsverfahrens     dienende Apparatur ist in     Abb.   <B>6</B> in einem  schematischen     Aufriss        bezw.    Schnitt     veran-          Schaulicht.     



  Das verunreinigte<B>01</B> wird in dem Gefäss  <B>g</B> gesammelt und fliesst     von    hier     aLts,    durch  einen     Wärmeaustauselier        1,6    in ein     Vorklär-          gefäss    i, das einen Heizmantel i' an seinem  Boden aufweist.

   Das erwärmte<B>Öl</B> steigt in  dem     Vorklärgefäss    i langsam in die Höhe,  liefert also in den     Wärmeaustausclier   <B>-</B>     h    die  erforderliche Wärme für das im allgemeinen  Lufttemperatur aufweisende Schmutzöl; da  bei scheidet sich auch- etwa vorhandenes Was  ser aus, das von Zeit zu Zeit durch den Zapf  hahn h' entfernt wird<B>'</B> Das     Schmutzöl    tritt  mit der für das Mischen geeigneten Tempera  tur in das     Miseligefäss    K ein, in welchem es  aus; dem Gefäss in mit einer entsprechenden       Schwefelsäureinenge    durchsetzt und innig ge  mischt wird.

   Für die Vermischung dienen  auf der Welle v angeordnete     Rührflügel.    Das  Gemisch gelangt dann in ein     Absetzgefäss    n,  welches so     beinessen.    ist,     dass    der in dem<B>01</B>  befindliche Schmutz und Schlamm Zeit fin  det, sich am Boden abzusetzen.

   Gleichzeitig  wird das<B>01</B>     durchden    Heizmantel n' auf die  für das     Fätrieren    günstigste Temperatur     ge-          braelit.    Beim Anwärmen des Öls handelt es  sich beispielsweise um Temperaturen bis<B>70'.</B>  Das vom Schlamm befreite<B>01</B> gelangt nun-    mehr in das Filter<B>p</B> und wird dort von den  etwa noch anhaftenden Teerresten und orga  nischen Säuren befreit. Die Art der     Behei-          zung    in Filter und     Absetzgefäss    wird später  noch näher     besel-irieben.     



  Das aus dem Filter     p    abfliessende<B>01</B> pas  siert einen     Wärmeaustauseher        q    und gelangt  mit entsprechender Temperatur in ein     Ab-          dampfgefäss    r, in     weleh#em    in einer besonderen  Abteilung     r'    ein elektrischer Heizkörper r'  eingebaut ist, über welchen das filtrierte<B>01</B>  rieselt.

   In dem     sogenannten        Desfillations-          raum    r' des Behälters r sammelt sich das- nur  noch Betriebsstoffe, wie Benzin oder derglei  chen, enthaltende<B>Öl</B> in genügender Höhe an;  es wird von unten her vermittelst einer Düse       l"    überhitzter Wasserdampf in es einge  spritzt;     da-bei    haften die     Betriebsstoffteilehen     an dem Wasserdampf an;

   letzterer strömt  dann, mit Betriebsstoff vermischt-, durch die  vom Deckel des Behandlungsgefässes r ab  zweigende Leitung r', um den     Wärmeaus-          tauseher    s für das     Filtriergefäss        und    den       Reizmalitel    n' für das     Absetzgefäss    n zu er  wärmen. Das aus dem     Ileizmantel         ,'        ablau-          ènde    Gemisch aus Wasserdampf und Be  triebsstoff kann dann in einer     sogenannten          Flo-rentin-erflasche    t in seine Bestandteile ge  trennt werden.  



  Das vollkommen regenerierte<B>01</B> dagegen,  welches durch die Leitung r'     entweielit,    wird  dazu benutzt, um einerseits den     Wärmeaus-          tauscher   <B>q</B> und den Heizmantel     i'    des     Vor-          klä,ro,efässes    i zu beheizen, von wo es fertig  behandelt entnommen wird. Der in dem Ge  <B><I>fäss</I></B> r benötigte, überhitzte Dampf wird in  dem     Dampfkessel    u erzeugt und in dem oben  anschliessenden     Überhitzer    w überhitzt.

   Zur       Beheizung    von Kessel und     Überhitzer    dient  eine gemeinsame     Heizpatrone        W   <B>,</B> die aber  auch gegebenenfalls in zwei Heizpatronen  ausgeführt sein kann.  



  Während     alscy    in den relativ kälteren Stu  fen des     Regenerierungsverfahrens    das<B>01</B> den  Wärmeträger bildet, ist es für die mit höhe  ren Temperaturen arbeitenden Stufen der<B>Ab-</B>  dampf für die Entziehung des     Betriebs-          Stoffes.         Die Anordnung der von<B>01</B>     clurchflossenen     Gefässe ist so getroffen,     dass    dessen     Strö-          mungsgr,sc'hwin-digkeit    durch ein Ventil<B>-</B>  reguliert werden kann.

   Die Einführung der  Welle des     Rührwerkes    v und der Austritt des  Dampfrohres r' aus dem     Abdampfgefäss    r  liegen höher als der     Abfluss    für das regene  rierte<B>Öl,</B> so     dass    ein     Oldurchtritt    an diesen  Stellen nicht stattfinden kann. Der     Dampf-          kess:el    u wird zweckmässig an die Wasserlei  tung angeschlossen     und    der     Wasserzufluss     durch, ein Schwimmerventil 4' gesteuert, so       dass    der Wasserstand dauernd auf gleicher  Höhe bleibt.  



  Um die Apparatur in Betrieb setzen zu  können, sind bei den Behältern i und- n beson  dere Heizmäntel i', n' vorgesehen, die durch  eine besondere Leitung n' mit einem Heiz  medium beschickt werden. Diese besondere       Beheizung    kann auch für eine zusätzliche     Be-          heizung    während des Betriebes dienen. Die  ,ganze Apparatur kann auch fahrbar     ausge-          D     führt sein.



  Process and apparatus for the regeneration of used Sehmier oils. The treatment of mineral oils with sulfuric acid and with fuller's earth both for the purposes of refining and for the regeneration of the same is known.

   In the latter case, the used <B> 01 </B> is stirred with the sulfuric acid at comparatively high temperatures in order to achieve so-called polymerizations, i.e. the unsaturated hydrocarbons present in the mineral oil are increased by the sulfuric acid at a higher temperature. Molecular cooling hydrogen is converted, figuratively speaking, the molecules of the former are welded together to form large molecular complexes. Through the educated,

   The substances polluting the <B> 01 </B> are deposited on high molecular weight, sticky polymerisation products in order to make the <B> oil </B> filterable.



  The present invention is based on a fundamentally different process, namely one in which the sulfuric acid or some other equivalent agent is entered into the <B> 01 </B> at comparatively low temperatures, technically speaking, in the cold , whereupon the resulting mixture is heated up very gradually, with the aim of achieving a prior purification of the oil while avoiding harmful polymerisation.

    In these non-polymerizing processes, the reaction proceeds in the sense of addition processes, i.e. the unsaturated hydrocarbons are deposited on the sulfuric acid, forming so-called alkylsulfuric acid, which is completely insoluble in the oils, which makes the oils treated in this way extremely resistant to air oxygen and their lubricating properties are improved.



  According to the invention, the results of the addition process on which it is based are significantly improved if the technical <B> 01 </B> required, first to <B> 50 <, before it is combined with sulfuric acid in the cold and stirred / B> to <B> 70 0 C </B> and then cooled again to about 20 to <B> 35 'C </B>, giving it the opportunity to settle water and impurities.

   Only then is sulfuric acid or an equivalent agent slowly added to the <B> 01 </B> at this low temperature with constant stirring and now the mixture is gradually increased to <B> 50 </B> to <B> 60 ° C </B> # heated; After the substances such as tar, soot and the like that have separated out during the heating have been separated off, the heated mixture is filtered through bleaching earth at a temperature of <B> 50 </B> to <B> 60.degree. If <B> oil </B> comes from internal combustion engines, the fuel it contains (gasoline and the like) must be removed.

   For this purpose, the <B> 01 </B> treated in the manner indicated above is heated to about 120 to 150 ° C. and superheated steam from 200 to 250 ° C. blown through. The steam pulls the fuel particles out of the heated <B> 01 </B> in the form of steam. The resulting mixture of water vapor and operating material vapors is condensed and passed into a separation vessel, which holds back the operating material, but lets the water flow off.



  The subject matter of the invention also forms an apparatus for carrying out the described method. This apparatus can be designed in a compact arrangement and can be set up in a small space, while still being easily accessible and operated by laypeople without danger. Finally, the new apparatus can be designed in such a way that the regeneration can be carried out with low fuel consumption and therefore very economically.



  To explain the invention, drawings are attached which represent two apparatuses for performing the method.



       Fig. 1 shows an overall view, partly in section, of an apparatus, and Fig. 2 shows the associated: floor plan; Fig. 3 shows, on a larger scale, the filter vessel together with the easily detachable pipe connection from the mixing vessel; Fig. 4 shows the steam boiler, partly in a vertical section, and Fig. 5 is the upper part of the mixing vessel with the device for the safe pouring of the sulfuric acid; Fig. 6 shows a different appliance.

    



  The preheating vessel <B> A </B> is charged with dirty oil from a collecting vessel by a pump 2 and has a warm water jacket to place the <B> 01 </B> on a device for separating water and dirt. Bring a temperature of <B> 50 </B> to <B> 70 'C </B>. Below is the cooling vessel B provided with a cooling jacket 4, into which the <B> oil </B> freed from mechanical impurities and water can freely pass through a line <B> 3 </B> to be cooled to 20 to 35 ° C. The cooling jacket is indicated at 4.

   The mixing vessel <B> C </B> is located approximately at the level of the preheating vessel <B> A </B>, into which the pre-cleaned <B> oil </B> is fed through a line <B> 5 </ B> is pumped. The <B> oil </B> to be treated is not taken from the lowest point of the <B> A, </B> B and <B> C </B> vessels, but at such a height that in them a swamp from. Water, dirt or If tar remains, compare the relevant extraction points a ', <B> b', </B> and <B> d. </B> An agitator <B> 6 </B> is driven by an electric motor <B> 7 driven.

   The device for the safe addition of sulfuric acid will be described later; In the lower part of the mixing vessel <B><I>C</I> </B> you can see the products created by the action of sulfuric acid, soot and the like, as viscous tar. Above this settling zone, a two-part connecting line <B> 8 </B> branches off after the filter <B> D </B>, which is filled with fuller's earth and heated with a hot water jacket 91.

    The two-part, easily detachable line connection <B> 8 </B> for the filter <B> D </B> is provided so that the filter can be changed at any time without wasting time. The particularly easily detachable line connection will be described later.



  <B>. </B> With the <B> D </B> (Fig. <B> 3) </B> filter, there is an important precaution that prevents the filter present in it The mass is laid by soot particles, which would impair the good penetration of the oil. A felt or asbestos plate d 'or the like is arranged over a gelatinous sheet <B> d' </B> and a tube <B> d '</B> is liquid-tight through the two parts <B> <I> d ', </I> </B> d3.

   It ends a little above the inlet of the overflow connection <B> 8, </B> so that there is a constant oil layer above the filter plate <B> d '</B>, within which the heavy soot rolls on the filter plate, < B> d '</B>. Several such overflows can also be used.



  The cleaned, but still containing fuel (gasoline or the like) now flows through a short piece of pipe into the steam vessel E arranged under the filter D, in which through the heating pipes <B> 10 </B> that <B> 01 </B> is heated to about, <B> 150 '</B>;

   In addition, excessively heated steam is blown into the 01 via line 11, the operating material vapors contained therein are attached to the water vapor and the mixture of these two vapors is transferred via line 1.2 to the under the stirring vessel > C </B> on the cooling pipe F ', from which the condensate flows into the <B> J </B> section located below the steam vessel <B> E </B>, in which the Lighter fuel is retained while the water flows off through the overflow <B> 1,3 </B>.

   After some time, the operating material can be tapped through the tap <B> 15 </B>, wK] irend a tap 14 <I> n </I> serves to completely remove the water from the vessel <B> J </B> to be emptied when decommissioned.



  In addition to the filter steam vessel aggregate <B><I>D,</I> </B> <B> E </B> the steam boiler F (Fig. 4) and the superheater <B> G </B> are on at the upper end of which the steam line <B> 11 </B> branches off. The steam boiler has an electric, CH-e heating plate <B> 16 </B> which is flanged directly against the lower end of the steam boiler F as a heat source.

   The hot plate. can be of any suitable structure, it is covered directly by the water on its entire upper surface and offers an extremely favorable heat transfer, because no separating layers of air or other material are interposed. A heating spiral <B> 17 </B> serves as the superheater, along which the steam flows in order to reach the conduit pipe <B> 11 </B>.



  The filter <B> D </B> arranged above the steam vessel <B> E </B> sits freely in the umsoliluss vessel <B> D ', </B> which with its heating jacket <B> 9 </B> das Surrounds filter vessel <B> D </B>. A closed bracket <B> 18 </B> is used to connect the line separation line <B> 8 </B> with a pressure tip or the same on the associated end of one line section, ils <B> 8 </ B > presses while the pressure is generated by a pressure spindle <B> 19 </B> which has its female thread in the bracket <B> 18 </B> and against the associated end of the second line part <B> 8 < / B> presses,

      so that the ends of the two line parts <B> 8 </B> are held together in a liquid-tight manner. By loosening the pressure spindle <B> 19 </B> and removing the cover <B> D '</B>, the filter <B> D </B> can easily be replaced at any time.



  The acid filling device arranged above the mixing vessel <B> C </B> (Fig. <B> 5) </B> has an acid bath, the capacity of which is expediently dimensioned so that it matches that of the mixing vessel < B> C </B> releases the correct amount of sulfuric acid on the amount of oil taken when it is emptied.

    The balloon a is suspended in a stationary crestell <B> b </B> arranged on the Crefäss <B> C </B> and protrudes with its outlet end into a funnel <B> e provided with a widening e ', </B> which opens into the drilled, rotating shaft <B> d, </B> to which the agitator <B> d '</B> is attached. The rotating shaft <B> d </B> is driven by the motor and supported by the bearing <B> d '</B>.

   The solicited arrangement has the advantage that the operator can insert the balloon and open its cock even when there is a reefing mechanism around it, without having to come into contact with any parts around it. < B> - </B> The hot water vessel is used to heat the individual hot water jackets 4, <B> 9 </B> and the like)

      K is provided below the cooling coil P, from which the lines indicated at <B> 19 </B> lead to the individual heating jackets. To drain the residues from the vessels <B> A, </B> <I> B, <B> C </B> </I>, taps <B> A ', </ B> <I> B ', </I> C' are provided, which empty into tubs 20. The apparatus then shows the individual treatment vessels in a spatial summary in which the technical purpose of loading the individual vessels and the regeneration process appears to be best ensured.



  An apparatus that is used to carry out the regeneration process in a particularly economical manner is shown in a schematic elevation and in FIG. Section shows visual light.



  The contaminated <B> 01 </B> is collected in the vessel <B> g </B> and flows from here aLts, through a heat exchanger 1,6 into a primary clarification vessel i, which has a heating jacket i 'on its bottom having.

   The heated <B> oil </B> rises slowly in the primary clarification vessel i, so it supplies the heat required for the dirty oil, which is generally at air temperature, in the heat exchanger h; any water that may be present is also eliminated, which is removed from time to time by the tap h '<B>' </B> The dirty oil enters the Miselige container K at a temperature suitable for mixing, in what it looks like; the vessel is interspersed with a corresponding amount of sulfuric acid and intimately mixed.

   Agitator blades arranged on shaft v are used for mixing. The mixture then arrives in a sedimentation vessel, which is then refined. is that the dirt and sludge in the <B> 01 </B> find time to settle on the ground.

   At the same time, the <B> 01 </B> is brewed through the heating jacket n 'to the most favorable temperature for filtering. When heating the oil, temperatures up to <B> 70 'are involved, for example. </B> The <B> 01 </B> freed from the sludge now reaches the filter <B> p </B> and becomes there freed from any remaining tar and organic acids. The type of heating in the filter and the sedimentation vessel will be discussed in more detail later.



  The <B> 01 </B> flowing out of the filter p passes through a heat exchanger q and passes at the appropriate temperature into an exhaust vessel r, in which an electric heater r 'is installed in a special compartment r' which the filtered <B> 01 </B> trickles.

   In the so-called desfillation space r 'of the container r, the oil, which only contains operating materials, such as gasoline or the like, collects in sufficient height; superheated steam is injected into it from below by means of a nozzle 1 "; the fuel components adhere to the steam;

   The latter then flows, mixed with fuel, through the line r 'branching off from the lid of the treatment vessel r in order to warm the heat exchanger s for the filter vessel and the stimulus n' for the sedimentation vessel n. The mixture of water vapor and operating material that runs out of the ileiz coat can then be separated into its components in a so-called fluorine bottle.



  The completely regenerated <B> 01 </B>, on the other hand, which escapes through the line r ', is used to connect the heat exchanger <B> q </B> and the heating jacket i' of the preclä, ro to heat the barrel i, from where it is removed when it is finished. The superheated steam required in the Ge <B><I>fäss</I> </B> r is generated in the steam boiler u and superheated in the superheater w connected above.

   A common heating cartridge W is used to heat the boiler and superheater, but this can also be implemented in two heating cartridges, if necessary.



  While the <B> 01 </B> forms the heat transfer medium in the relatively colder stages of the regeneration process, it is the <B> waste </B> steam for the removal of the operating steam for the stages that work at higher temperatures. Substance. The arrangement of the vessels through which <B> 01 </B> flows is made so that their flow rate can be regulated by a valve <B> - </B>.

   The introduction of the shaft of the agitator v and the exit of the steam pipe r 'from the evaporation vessel r are higher than the outflow for the regenerated oil, so that oil cannot pass through at these points. The steam boiler: el u is conveniently connected to the water pipe and the water flow is controlled by a float valve 4 'so that the water level remains at the same level.



  In order to be able to put the apparatus into operation, special heating jackets i ', n' are provided for the containers i and n, which are charged with a heating medium through a special line n '. This special heating can also be used for additional heating during operation. The whole apparatus can also be designed to be mobile.

 

Claims (1)

:PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zum Regenerieren von ge brauchten, technischen Ölen, dadurch ge- kennzeichnet" dass das<B>01</B> zunäeh.st auf <B>50</B> bis<B>70' C</B> erhitzt und dann wieder auf ungefähr 20 bis<B>35' C</B> abgekühlt, und ihm dabei Gelegenheit gegeben wird, Wasser und Verunreinigungen abzu setzen, worauf dem<B>01</B> bei dieser Tempe ratur Schwefelsäure oder ein ähnlichwir- kendes Mittel unter ständigem Umrüh- ren langsam zugegeben, : PATENT CLAIMS: I. Process for the regeneration of used technical oils, characterized in that "the <B> 01 </B> is initially set to <B> 50 </B> to <B> 70 'C < / B> and then cooled down again to around 20 to <B> 35 'C </B>, giving it the opportunity to settle water and impurities, whereupon the <B> 01 </B> at this temperature Sulfuric acid or a similar agent is slowly added while stirring continuously, alsdann das<B>Ge-</B> misch allmählich auf<B>50</B> bisi <B>60' C</B> er wärmt und mit dieser Temperatur nach Abtrennung der hierdurch ausgesehiede- nen Stoffe, wie Teer, Russ und dergleichen, über Bleiolierde filtriert wird. Then the <B> mixture </B> gradually warms up to <B> 50 </B> to <B> 60 'C </B> and at this temperature after the separation of the substances separated out, such as tar , Soot and the like, is filtered through lead alloy. <B>11.</B> Apparatur zur Ausführung des Verfali- rens nach Patentanspruell I, dadurch ge kennzeichnet, dass die der Vorwärmung und der Abkühlung dienenden Gefässe <B><I>(A,</I></B><I> B),</I> desgleichen das Filter<B>(D)</B> und das Dampfgefäss <B>(E)</B> für die Betriebs- stoffentziehung übereinander, und das höhere Gefäss dem tieferen Gefäss das zu behandelnde<B>01</B> in freiem Fall zuführend, angeordnet sind, während zwischen den beiden Behälterpaaren, höher als das Fil ter stehend, das Mischgefäss<B>(C)</B> aufge stellt ist, <B> 11. </B> Apparatus for carrying out the procedure according to patent claim I, characterized in that the vessels used for preheating and cooling <B><I>(A,</I> </B> <I> B), </I> likewise the filter <B> (D) </B> and the steam vessel <B> (E) </B> for the extraction of operating material on top of one another, and the higher vessel the deeper vessel the <B> 01 </B> to be treated are fed in free fall, while the mixing vessel <B> (C) </B> is set up between the two pairs of containers, standing higher than the filter, welches an seinem obern Ende das Säuregefäss und den Antriebsmotor für das Rührwerk trägt. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, zum Regenerieren von durch Brennkraft- maschinen verunreinigten Ölen, dadurch gekennzeichnet, dass durch das nach dem Passieren des Filters auf ungefähr<B>130</B> bis <B>150' C</B> erhitzte<B>01</B> überhitzter Wasser- .dampf von 200 bis .950' <B>C</B> hindurch geblasen wird, which at its upper end carries the acid vessel and the drive motor for the agitator. SUBClaims: <B> 1. </B> Method according to claim I, for regenerating oils contaminated by internal combustion engines, characterized in that after passing through the filter to approximately <B> 130 </B> to <B > 150 'C </B> heated <B> 01 </B> superheated steam from 200 to .950' <B> C </B> is blown through, worauf das hierbei ent stehende Betriebsstof <B>f -</B> Wasserdampf ge- misch kondensiert und das Kondensat in Wasser und Betriebsstoff getrennt wird. 2. Apparatur nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Vorwärm- gefäss <B>(A),</B> das Abkühlgefäss (B) und das Misehgefäss <B>(C)</B> unten einen Raum zum Absetzen von Wasser, Schlamm, Teer und dergleichen haben, oberhalb dessen das weiter zu behandelnde<B>01</B> entnommen wird. whereupon the resulting fuel <B> f - </B> water vapor is condensed and the condensate is separated into water and fuel. 2. Apparatus according to claim II, characterized in that the preheating vessel <B> (A), </B> the cooling vessel (B) and the mixing vessel <B> (C) </B> have a space below for settling of water, mud, tar and the like, above which the <B> 01 </B> to be treated is removed. <B>3.</B> Apparatur nach TJnteranspruc'h 2, da durch gekennzeichnet, dass unterhalb des Miseligefässes die Kühlschlange für das aus dem Dampfgefäss<B>(E)</B> entweichende Gemisch aus Wasserdampf und Benzin dämpfen und unterhalb des Dampfge fässes<B>(E)</B> das Abscheidegefäss <B>(J)</B> für die Trennung von Wasser und flüssigem Be triebsstoff angeordnet sind, während in dem unterhalb der Kühlschlange (P) verbleibenden Raum noch eine Warm- wasserlteizung (K) <B> 3. </B> Apparatus according to TJnter claims 2, characterized in that the cooling coil for the mixture of water vapor and gasoline escaping from the steam vessel <B> (E) </B> below the Miselige vessel and below of the steam vessel <B> (E) </B> the separating vessel <B> (J) </B> are arranged for the separation of water and liquid operating material, while in the space remaining below the cooling coil (P) there is still one Hot water heating (K) für die Beschickung der in Betracht kommenden Heizmäntel einzelner Behandlungsgefässe mit Warm wasser untergebracht ist. 4. Apparatur nach Unteransprueb. <B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Dampf- kessel als Heizquelle eine elektrische Heizplatte<B>(16)</B> besitzt, die, unmittelbar das untere offene Ende des Dampf gefässes (F) verschliesst. is housed for charging the heating jackets in question of individual treatment vessels with hot water. 4. Apparatus according to sub-claims. <B> 3 </B> characterized in that the steam boiler has an electric heating plate <B> (16) </B> as a heat source, which immediately closes the lower open end of the steam vessel (F). <B>5.</B> Apparatur nach Unteransprueh 4, da durch gekennzeichnet, dass die Überhitzer- einrichtung <B>(G)</B> unmittelbar auf den Dampfkessel (F) aufgesetzt ist und ein elektrisch beheizt-es Rippenrohr<B>(17)</B> be- siitzt, an welchem der Wasserdampf zwecks Überhitzung entlangstreiaht. <B>6.</B> Apparatur nach Patentansprupli II, da durch gekennzeichnet, dass das Filter<B>(D) <B> 5. </B> Apparatus according to sub-claim 4, characterized in that the superheater device <B> (G) </B> is placed directly on the steam boiler (F) and an electrically heated finned tube < B> (17) </B>, on which the water vapor streaks for the purpose of overheating. <B> 6. </B> Apparatus according to patent claim II, characterized in that the filter <B> (D) </B> in einem feststehenden Heizmantel leicht auswechselbar durch eine geteilte Leitung <B>(8)</B> an das Misahgefäss (C) angeselilassen ist, wobei die Enden der Teilleitungen <B>(8)</B> durch einen geschlossenen Bügel<B>(18)</B> lind eine Druckspindel<B>(19)</B> zusammen geschlossen sind. </B> is left easily replaceable in a fixed heating jacket by a split line <B> (8) </B> on the Misah vessel (C), the ends of the partial lines <B> (8) </B> being connected by a closed bracket <B> (18) </B> and a pressure spindle <B> (19) </B> are closed together. <I>i.</I> Apparatur nach Patenfanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass über dem Mischgefäss,<B>(C)</B> ein Säureballon (a) an geordnet ist, dessen Abflusshahn (e) in einen feststehenden Träger<B>(e)</B> einmün det, der seinerseits die Flüssigkeit in ,eine umlaufende Welle<B>(d)</B> einleitet, -die zugleich das Rührwerk<B>(d')</B> für das Misehgefäss <B>(C)</B> trägt. <I> i. </I> Apparatus according to patent claim II, characterized in that an acid balloon (a) is arranged above the mixing vessel, <B> (C) </B>, its drain cock (e) into a stationary one Carrier <B> (e) </B> opens, which in turn introduces the liquid into a rotating shaft <B> (d) </B>, -which at the same time the agitator <B> (d ') </ B > for the mixed container <B> (C) </B>. <B>8.</B> Apparatur nach Patentanspruch II und Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeich net, dass auf der Filter:masse eine Ab- deakplatte (d') aus porösem Material an geordnet ist, durch welche, ein Überlauf- rührehen (4') hindurchtritt, um über der Platte<B>(d')</B> einen genügend hohen<B>Öl-</B> stand zu erzielen. <B> 8. </B> Apparatus according to patent claim II and dependent claim <B> 6, </B> characterized in that a cover plate (d ') made of porous material is arranged on the filter: mass which, an overflow stirring (4 ') passes through, in order to achieve a sufficiently high oil level above the plate <B> (d') </B>.
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