CH148549A - Process for the production of metal powder for bronze colors from small metal particles. - Google Patents

Process for the production of metal powder for bronze colors from small metal particles.

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CH148549A
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Hartstoff-Metall A G Hametag
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Hartstoff Metall Ag
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Description

  

  Verfahren zur Erzeugung von Metallpulver für Bronzefarben aus kleinen Metallteilchen.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Erzeugung von Metallpulver für  Bronzefarben aus kleinen Metallteilchen, bei  welchem die letzteren in mindestens einer  Stahlkugeln mit glatter Oberfläche aufwei  senden, horizontalen     Plätttrommel    durch den  Schlag der herabfallenden Kugeln zu dün  nen, kleinen Blättchen ausgeschlagen werden.  



  Man erhält mit diesem Verfahren ein  besonders gleichmässiges Endprodukt; ein  Umstand, der für die Güte der Bronze von  Bedeutung ist. Gleichzeitig erreicht man aber  auch     eine    grössere Leistungsfähigkeit, die  Ausbeute in der Zeiteinheit wird vergrössert.  



  Das Verfahren zeichnet sich erfindungs  gemäss .dadurch aus, dass bei kontinuierlicher  Beschickung der Plätttrommeln mit Metall  teilchen durch eine Trommel ein an der Ein  trittsseite der Metallteilchen     einfliessender     und diese der Länge nach durchströmender  Windstrom geleitet wird, welcher die Me  tallteilchen in ihrer Bewegung nach dem    Austrittsende hin entsprechend dem Fort  s     c        'hreiten        ihrer        Ausplättung        t'        beschleunigt        und     schliesslich aus der Trommel hinaus trägt.

    Da während des Plättvorganges die ein  zelnen Metallteilchen fortgesetzt aufgewirbelt       werden    und die dünner ausgeschlagenen Teil  chen eine grössere Schwebefähigkeit besitzen,  als die noch nicht soweit     ausgeplätteten,    so       wirkt    sieh der durchgeleitete Wind in der  Weise aus, dass er die stärker ausgeschla  genen Teilchen schneller vom einen Ende der  von ihm durchsetzten     Plätttrommel    zum an  dern bringt als die weniger ausgeschlagenen  Teilchen. Die schneller ausgeschlagenen Teil  chen     bleiben    daher kürzere Zeit in der     Plätt-          trommel    als diejenigen, welche nicht so  schnell von den Plättwerkzeugen erfasst wor  den sind.

   Man     gelangt    auf diese Weise zu  dem Ergebnis, dass am Eingang der vom  Windstrom durchsetzten Plätttrommel die  am wenigsten geplätteten Metallteilchen zu  finden sind, während nach dem andern Ende       dieser        Plätttrommel    hin in steigendem Masse      die     Ausstreckung    der Metallteilchen eine grö  ssere ist.  



  Die Zeichnung veranschaulicht in sche  matischer Darstellung ein Ausführungsbei  spiel einer Vorrichtung zur beispielsweisen       Durchführung    des erfindungsgemässen Ver  fahrens, und zwar zeigt     Fig.    1 die Vor  richtung teilweise im Schnitt, und       Fig.    2 einen Schnitt durch eine Trommel  nach Linie     A-B.     



  Die     ungeplätteten    Metallteilchen gelan  gen hier aus dem Vorratsbehälter 1 durch  eine dauernd gedrehte Transportschnecke 2  über die Rohrleitung 3 in die drehbar gela  gerte, die Stahlkugeln 5 aufweisende Plätt  trommel 4. Diese ist an den Stirnseiten  durch Siebe 6 und 7 verschlossen, welche  zwar die Metallteilchen     hindurchtreten    las  sen, jedoch die Stahlkugeln     zurückhalten.     Die in der Plätttrommel 4     vorgeplätteten    Teil  chen treten seitlich     fortschreitend    durch das  Sieb 7 in eine mit umlaufenden Schaufeln  9 versehene Kammer 8, welche Schaufeln  sie auf eine schräggestellte, feststehende  Zunge 11 werfen.

   Von der letzteren rutschen  die Teilchen in die Rohrleitung 10, die zu  der zweiten rotierenden Plätttrommel 12       führt.     



  In dieser befinden sich kleinere Stahl  kugeln 15, denen die Aufgabe zufällt, bei  der Drehung der     Plätttrommel    12 den     Plätt-          vorgang    zu vollenden. Auch hier sind an  den Stirnseiten der Trommel Siebe 13 und  14 vorgesehen, welche die Stahlkugeln in der  Trommel zurückhalten. Die Stahlkugeln bei  der Trommeln weisen eine glatte Oberfläche  auf.  



  Der Antrieb für die     Plätttrommeln    4 und  12 ist nicht gezeichnet. Er     kann    auf irgend  eine     geeignete        Art    und Weise erfolgen.  Durch die     Plätttrommel    12 wird ein mit  Hilfe eines Gebläses 16 erzeugter Windstrom  hindurchgeleitet. Das Gebläse drückt die  Luft über die Rohrleitung 17, welche mit  dem Rohr 10 in Verbindung steht, durch  die Plätttrommel 12 hindurch, und zwar       tritt    der Windstrom an der Seite in die  Trommel ein an der die     Metallteilchen    ein-    treten.

   Der Windstrom nimmt die Metall  teilchen geeigneter Schwebefähigkeit durch  das Sieb 14 mit hindurch und bläst diesel  ben durch die Rohrleitung 18 in den Vor  raum 19 des     Windsichters    20 hinein. Der       Windsichter    besteht aus einer grossen recht  eckigen Kammer, in welcher die schrägge  stellten     @        Leitbleche    21 angeordnet sind. Das  Arbeitsgut fällt in dem Vorraum 19 zu Bo  den und gleitet über das oberste Gleitblech  21 herunter, um der Reihe nach über die  stufenförmig angeordneten Leitbleche zu  strömen.

   Der Windstrom tritt aus dem Vor  raum 19 in eine Kammer 24 über und von  dort gemäss den Pfeilen 23 zwischen den  Leitblechen 21 hindurch, indem er den  Strom des     herabrieselnden    Arbeitsgutes  durchschneidet und diejenigen Teilchen aus  sichtet, welche bereits die gewünschte Grösse  haben. Die einzelnen Teile des Windstromes  vereinigen sieh nach .dem Durchtritt zwi  schen den Blechen 21 wieder in einem     Sam-          melraum    25 und     schaffen    das fertige Pulver  in den Zyklon 26, indem es aus dem Wind  strom ausgeschieden wird, um zu Boden zu  fallen und in einem     wegnehmba.ren    Trans  portgefäss 27 aufgefangen zu werden.  



  Die von dem     Arbeitsglut    befreite Luft  tritt aus dem Zyklon 26 durch die     Leitung     28 in das Gebläse 16 zurück, um von dort  seinen Kreislauf fortzusetzen.  



  Das durch den     Windsichter    20 ausgeschie  dene, noch unfertige Material wandert durch  einen am Boden des     Sichters    angeordneten       Auslass    über die     schrägt    nach unten führende  Leitung 29 in die Leitung 10 und von dort  in die     Plätttrommel    12     zuriiclz.    Dadurch.  dass die     Leitung    29 in der ersichtlichen Weise  schräg in die     Rohrleitung    10 einmündet.,  wird ein Einströmen des Luftstromes der  Leitung 10 in die Leitung 29 vermieden.  



       Did    ganze Vorrichtung ist. geschlossen  und     braucht    nur in längeren Zeitabständen  geöffnet     zli    werden. Sie     bann    daher zum Bei  spiel mit     einem    indifferenten Gas gefüllt  werden.  



  Falls erforderlich können zwischen Lei  tung 28 und Zyklon 26 noch besondere      Schlauchfilter vorgesehen werden, um den  Windstrom von den letzten     Metallpulverteil-          chen    zu befreien.  



  Will man die aus dem Zyklon 26 abge  schiedenen Bronzepulver noch .schärfer be  züglich ihrer Grösse trennen, so kann man  eine Mehrzahl von Auffanggefässen 27 unter  Zwischenschaltung besonderer Sichteinrich  tungen vorsehen.  



  An Stelle des     Windsichters    20 kann na  türlich auch eine entsprechend gebaute Sieb  vorrichtung treten, oder es kann ausser dem       Windsichter    noch eine Siebvorrichtung an  geordnet werden.  



  Die Sichtung des verarbeiteten Gutes er  folgt wie schon erwähnt in dem besonders  hierfür vorgesehenen     Windsichter    ausserhalb  der Plätttrommel 12 und der Windstrom  wird so bemessen, dass durch ihn nicht nur  die bereits hinreichend dünn ausgeschlagenen  Blättchen, sondern auch mehr oder weniger  unfertig bearbeitete Metallteilchen fortgetra  gen werden, wobei. in dem     Sichter    die fer  tigen Teilchen von den unfertigen     getrennt     werden und die noch nicht genügend aus  geschlagenen Teilchen wieder in die     Plätt-          trommel    12 zurückgeleitet werden, um sie  dort erneut einer Bearbeitung zu unterzie  hen.

   Dadurch werden auch die zwar fertig  ausgestreckten, aber     zusammenhaftenden     Blättchen aus der     Plätttrommel    entfernt. Für  die Erlangung guter Bronze besitzt gerade  der starke     Blaswind    eine besondere Bedeu  tung.  



  Während beim Vermahlen von irgend  welchen Stoffen in Kugelmühlen die     int          stehung    recht feiner Körnungen als günstig  betrachtet wird, muss bei der Erzeugung von       Bronzefarbe    darauf geachtet werden,     dass,die     Teilchen ihre blattförmige Form beibehalten  und dass deren Flächenausdehnung nicht zu  gering wird, weil sonst das     LicIttbrechungs-          vermögen    aufhört, das der Bronze ihren  eigenartigen Charakter gibt.

   Zu klein ge  wordene Teilchen in der Bronze verderben  das Aussehen derselben und schwärzen diese,  wie man zu     sargen        pflegt.    Es ist auch nicht    möglich, solche nachträglich durch Aussie  ben zu entfernen, weil ihre Kleinheit bereits  beträchtlich unterhalb des feinsten Siebe  von 10000 Maschen auf den Quadratzenti  meter liegt. Die zu klein gewordenen Teil  chen besitzen ausserdem die unangenehme Ei  genschaft, dass sie die feinen Bronzeblättchen  zu zerreiben anfangen und dadurch das     End-          pro,dukt    noch in weiterem Ausmass unbrauch  bar machen. Gleichzeitig wird aber auch die  unbedingt notwendige, glatte, blanke Ober  fläche der Stahlkugeln zerstört.  



  Die Schwierigkeiten sind umso grösser, je  feinere Bronze erzeugt werden soll. Es ist  daher von .grösster Wichtigkeit, zu verhin  dern, dass der Plättvorgang in den gewöhn  lichen zerreibenden Mahlvorgang der Kugel  mühle übergeht.  



  Dies wird bei der dargestellten Vorrich  tung durch den Windstrom verhindert, indem  derselbe     die    hinreichend dünn ausgeschla  genen Metallblättchen vor ihrer Zerstörung  aus der Trommel entfernt. Es gelingt also  hier mit Hilfe des Windstromes die Grösse  der einzelnen Teilchen des Endproduktes     zii     beeinflussen.  



  Bei der dargestellten Vorrichtung     findei     der     Plättvorgang,    wie     gezeichnet,    mehrstufig       statt,    und es werden die Metallteilchen     ü1     der     ersten    Stufe, das heisst in der Trommel  4 mit Kugeln bearbeitet, die     energischere     Schläge auszuteilen in der Lage sind, als die  in der zweiten Trommel. indem sie grösser  sind und ihre Fallhöhe grösser ist.

   Nachdem  die Metallteilchen in der Trommel 4 vorge  streckt sind, werden sie dann in der     Trorn-          mel    12 mit Kugeln schwächerer     Wirkung     bis zur Fertigstellung weiter     gestre.ckt.        Pie     in der Vorstufe mit grösseren     Nugeln    bear  beiteten Teilchen     treten    aus der ersten Trom  mel durch den Windstrom     getrieben    in die  zweite über.  



  Eine Rückführung der in der Trommel  12 behandelten, aber noch unfertigen Teil  chen in die Trommel 4 zurück würde sich  schädlich     bemerkbar    machen, da dann die  bereits stark vorgearbeiteten Teilchen eine      zu     kräftib    wirkende Weiterbearbeitung er  fahren     würden.     



  Durch die Anordnung der Windsichtung  ausserhalb der Plätttrommel 12 ist man in  der Lage, dieser eine wesentlich kürzere  Baulänge zu geben, weil es nicht darauf an  kommt, dass die Pulverteilchen: beim Ver  lassen der Trommel bereits sämtlich voll  kommen     ausgeplättet    sind, da sie doch aus  dem     Windsichter    erneut weiterer Bearbei  tung zugeführt werden, sofern sie noch nicht  fertig bearbeitet sind. Die verkürzte Bau  länge der Vorrichtung bedingt aber ausser  der Materialersparnis und den konstruktiven  Vorteilen noch den weiteren Vorteil, dass die  zur gleichmässigen Arbeit der Vorrichtung  erforderliche     Arbeitsgutmen,ge    entsprechend  geringer ausfällt. Auch gestaltet sich natür  lich die Reinigung der Vorrichtung wesent  lich leichter.



  Process for the production of metal powder for bronze colors from small metal particles. The invention relates to a Ver drive for the production of metal powder for bronze paints from small metal particles, in which the latter send aufwei in at least one steel balls with a smooth surface, horizontal plating drum are knocked out by the blow of the falling balls to thin, small leaves.



  This process gives a particularly uniform end product; a fact that is important for the quality of bronze. At the same time, however, a greater efficiency is achieved, the yield per unit of time is increased.



  According to the invention, the method is distinguished by the fact that, when the plate drums are continuously fed with metal particles through a drum, a wind stream flowing in at the entry side of the metal particles and flowing through them lengthways is passed through which the metal particles move after the exit end as it progresses, its flattening t 'accelerates and finally carries it out of the drum.

    Since the individual metal particles continue to be whirled up during the flattening process and the thinner knocked out particles have a greater ability to float than the ones that have not yet been flattened out, the wind that is passed through acts in such a way that it removes the more strongly knocked out particles more quickly The end of the flaking drum penetrated by it brings about a different than the less knocked out particles. The particles that are knocked out more quickly therefore remain in the flaking drum for a shorter time than those that were not caught by the flaking tools as quickly.

   In this way one arrives at the result that at the entrance of the flaking drum penetrated by the wind current the least flaked metal particles are to be found, while towards the other end of this flaking drum the extent of the metal particles is increasing.



  The drawing shows a schematic representation of an exemplary embodiment of a device for the exemplary implementation of the inventive method, namely Fig. 1 shows the device partially in section, and Fig. 2 shows a section through a drum along line A-B.



  The unflattened metal particles gelan gene here from the storage container 1 by a continuously rotated screw conveyor 2 via the pipe 3 in the rotatable gela Gerte, the steel balls 5 having platinum drum 4. This is closed at the end by sieves 6 and 7, which are the metal particles let pass through, but hold back the steel balls. The pre-flattened parts in the flaking drum 4 occur laterally progressing through the sieve 7 into a chamber 8 provided with revolving blades 9, which blades they throw onto an inclined, fixed tongue 11.

   From the latter, the particles slide into the pipeline 10, which leads to the second rotating flaking drum 12.



  In this there are smaller steel balls 15, which have the task of completing the flattening process when the flattening drum 12 rotates. Here, too, screens 13 and 14 are provided on the front sides of the drum, which retain the steel balls in the drum. The steel balls on the drums have a smooth surface.



  The drive for the flaking drums 4 and 12 is not shown. It can be done in any suitable manner. A wind current generated with the aid of a fan 16 is passed through the flaking drum 12. The blower pushes the air through the pipe 17, which is connected to the pipe 10, through the flaking drum 12, and the wind flow enters the drum on the side where the metal particles enter.

   The wind flow takes the metal particles suitable suspension through the sieve 14 and blows diesel ben through the pipeline 18 in the front room 19 of the air classifier 20 into it. The wind sifter consists of a large rectangular chamber in which the obliquely positioned baffles 21 are arranged. The work falls in the vestibule 19 to the Bo and slides down over the uppermost sliding plate 21 to flow in turn over the stepped guide plates.

   The wind flow passes from the front room 19 into a chamber 24 and from there according to the arrows 23 between the baffles 21 by cutting through the flow of the work material trickling down and sifting out those particles which are already the desired size. The individual parts of the wind flow unite after the passage between the metal sheets 21 again in a collecting space 25 and create the finished powder in the cyclone 26 by separating it from the wind flow to fall to the ground and in one Removable transport vessel 27 to be collected.



  The air, which has been freed from the embers, exits the cyclone 26 through the line 28 back into the fan 16 in order to continue its cycle from there.



  The unfinished material discharged by the air classifier 20 migrates through an outlet located at the bottom of the classifier via the inclined downward line 29 into the line 10 and from there back into the flaking drum 12. Thereby. that the line 29 opens obliquely into the pipeline 10 in the manner that can be seen, an inflow of the air stream of the line 10 into the line 29 is avoided.



       Did the whole device. closed and only needs to be opened at longer intervals. It can therefore be filled with an inert gas, for example.



  If necessary, special bag filters can be provided between the line 28 and the cyclone 26 in order to free the last metal powder particles from the wind flow.



  If one wants to separate the bronze powder separated from the cyclone 26 even more sharply with regard to their size, then a plurality of collecting vessels 27 can be provided with the interposition of special viewing devices.



  Instead of the air sifter 20, a correspondingly constructed sieve device can of course also occur, or a sieve device can be arranged in addition to the air sifter.



  As already mentioned, the processed goods are sifted in the wind sifter outside of the flaking drum 12, and the wind flow is measured in such a way that not only the thinly knocked out leaves, but also more or less unfinished metal particles are carried away through it , in which. In the sifter, the finished particles are separated from the unfinished ones and the particles that have not yet been cut out enough are returned to the flaking drum 12 in order to subject them to another processing there.

   As a result, the leaflets that have already been stretched out but stuck together are removed from the flaking drum. The strong wind is particularly important for obtaining good bronze.



  While the intestation of very fine grains is considered favorable when grinding any material in ball mills, care must be taken when producing bronze paint that the particles retain their leaf-like shape and that their surface area is not too small, otherwise that The ability to break light ceases, which gives bronze its peculiar character.

   Particles that have become too small in the bronze spoil their appearance and blacken them, as is customary in coffins. It is also not possible to remove such by sieving ben, because their small size is already well below the finest sieve of 10,000 mesh on the square centimeter. The particles that have become too small also have the unpleasant property that they begin to grind the fine bronze leaves and thereby render the end product even more unusable. At the same time, the absolutely necessary, smooth, bare surface of the steel balls is destroyed.



  The difficulties are greater the finer bronze is to be produced. It is therefore of the greatest importance to prevent the flattening process from merging into the usual grinding process of the ball mill.



  This is prevented in the device shown Vorrich by the wind current in that the same removes the sufficiently thinly knocked out metal flakes from the drum before they are destroyed. It is possible to influence the size of the individual particles of the end product zii with the help of the wind current.



  In the device shown, the flattening process takes place in several stages, as shown, and the metal particles of the first stage, that is, in the drum 4, are processed with balls that are able to deliver more energetic blows than those in the second drum. by being taller and their height of fall is greater.

   After the metal particles have been pre-stretched in the drum 4, they are then further stretched in the drum 12 with balls with a weaker effect until they are completed. Pieces processed in the preliminary stage with larger balls emerge from the first drum, driven by the wind current, into the second.



  A return of the treated in the drum 12 but still unfinished particles back into the drum 4 would be noticeable in a harmful way, since the already heavily preprocessed particles would then go on to further processing that would be too powerful.



  By arranging the air sifting outside of the flattening drum 12, it is possible to give it a significantly shorter overall length, because it doesn't matter that the powder particles are completely flattened when leaving the drum, because they are out can be fed to the air classifier for further processing if they have not yet been processed. However, the shortened construction length of the device causes, besides the material savings and the structural advantages, the further advantage that the amount of work required for the uniform work of the device is correspondingly lower. The cleaning of the device is also made easier, of course.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Erzeugung von Metall pulver für Bronzefarben aus kleinen Metall teilchen, bei welchem die letzteren in -min destens einer, Stahlkugeln mit glatter Ober fläche aufweisenden, horizontalen Plätt trommel durch den Schlag der herabfallen den Kugeln zu dünnen, kleinen Blättchen ausgeschlagen werden, dadurch gekennzeich net, dass bei kontinuierlicher Beschickung der Plätttrommeln mit Metallteilchen durch eine Trommel ein an der Eintrittsseite der Metall- teilchen einfliessender und diese der Länge nach durchströmender Windstrom (geleitet wird, PATENT CLAIM: Process for the production of metal powder for bronze paints from small metal particles, in which the latter are knocked out into thin, small flakes by the blow of the falling balls in at least one horizontal plate drum with steel balls with a smooth surface, characterized in that, when the flaking drums are continuously fed with metal particles, a wind current flowing in on the inlet side of the metal particles and flowing through them lengthways is passed through a drum, welcher die Metallteilchen in ihrer Be wegung nach dem Austrittsende hin ent- sprechend dem Fortschreiten ihrer Ausplät- tung beschleunigt und schliesslich aus der Trommel hinaus trägt. TINTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Windstrom der artig bemessen. wird, dass durch ihn nicht nur fertig geplättete, sondern auch noch unfertige Teilchen aus der von ihm durchsetzten Trommel ausgetragen wer den, während die Trennung beider mit Hilfe einer besonderen, ausserhalb dieser Plätttrommel angeordneten Siebvorrich tung vorgenommen wird und die noch un fertigen Teilchen zur weiteren Bearbei tung in diese Plätttrommel zurüclzgeleitel werden. 2. which accelerates the movement of the metal particles towards the outlet end according to the progress of their flattening and finally carries them out of the drum. TINTER CLAIMS 1. Method according to patent claim, characterized in that the wind flow is dimensioned like that. is that not only completely flattened but also unfinished particles are discharged from the drum through which it passes, while the separation of the two is carried out with the help of a special Siebvorrich arranged outside this flattening drum and the still unfinished particles for further Machining can be fed back into this flaking drum. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Plätttrommeln verwendet wer den, dass in der ersten Trommel eine kräf tigere Bearbeitung der Metallteilchen als in der zweiten erfolgt, und dass die Me tallteilchen nach dem Durchtritt durch die erste Trommel in die zweite übergeleitet. werden. 3. A method according to claim 1, characterized in that two flaking drums are used, that the metal particles are processed more vigorously in the first drum than in the second, and that the metal particles after passing through the first drum into the second transferred. will. 3. Verfahren nach Patenta.llsl)ruch und TTn- teransprüchen 1 und: \?. dadurch gekenn zeichnet, da.ss durch die zweite Trommel ein Windstrom geleitet wird, und dass die in. der ersten Trommel vorbearbeiteten Teilchen, auf mechanischem Wege in die zweite Trommel übergeleitet werden. Method according to patent allsl) ruch and TTn- dependent claims 1 and: \ ?. characterized in that a wind current is passed through the second drum, and that the particles pre-processed in the first drum are transferred to the second drum by mechanical means.
CH148549D 1928-10-22 1929-10-18 Process for the production of metal powder for bronze colors from small metal particles. CH148549A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN118482567A (en) * 2024-07-12 2024-08-13 常州润达铁合金有限公司 Electric furnace fume hood capable of conducting multichannel subdivision processing on powder alloy and subdivision method

Cited By (2)

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CN118482567A (en) * 2024-07-12 2024-08-13 常州润达铁合金有限公司 Electric furnace fume hood capable of conducting multichannel subdivision processing on powder alloy and subdivision method
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