Verfahren zur Erzeugung von Metallpulver für Bronzefarben aus kleinen Metallteilchen. Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver fahren zur Erzeugung von Metallpulver für Bronzefarben aus kleinen Metallteilchen, bei welchem die letzteren in mindestens einer Stahlkugeln mit glatter Oberfläche aufwei senden, horizontalen Plätttrommel durch den Schlag der herabfallenden Kugeln zu dün nen, kleinen Blättchen ausgeschlagen werden.
Man erhält mit diesem Verfahren ein besonders gleichmässiges Endprodukt; ein Umstand, der für die Güte der Bronze von Bedeutung ist. Gleichzeitig erreicht man aber auch eine grössere Leistungsfähigkeit, die Ausbeute in der Zeiteinheit wird vergrössert.
Das Verfahren zeichnet sich erfindungs gemäss .dadurch aus, dass bei kontinuierlicher Beschickung der Plätttrommeln mit Metall teilchen durch eine Trommel ein an der Ein trittsseite der Metallteilchen einfliessender und diese der Länge nach durchströmender Windstrom geleitet wird, welcher die Me tallteilchen in ihrer Bewegung nach dem Austrittsende hin entsprechend dem Fort s c 'hreiten ihrer Ausplättung t' beschleunigt und schliesslich aus der Trommel hinaus trägt.
Da während des Plättvorganges die ein zelnen Metallteilchen fortgesetzt aufgewirbelt werden und die dünner ausgeschlagenen Teil chen eine grössere Schwebefähigkeit besitzen, als die noch nicht soweit ausgeplätteten, so wirkt sieh der durchgeleitete Wind in der Weise aus, dass er die stärker ausgeschla genen Teilchen schneller vom einen Ende der von ihm durchsetzten Plätttrommel zum an dern bringt als die weniger ausgeschlagenen Teilchen. Die schneller ausgeschlagenen Teil chen bleiben daher kürzere Zeit in der Plätt- trommel als diejenigen, welche nicht so schnell von den Plättwerkzeugen erfasst wor den sind.
Man gelangt auf diese Weise zu dem Ergebnis, dass am Eingang der vom Windstrom durchsetzten Plätttrommel die am wenigsten geplätteten Metallteilchen zu finden sind, während nach dem andern Ende dieser Plätttrommel hin in steigendem Masse die Ausstreckung der Metallteilchen eine grö ssere ist.
Die Zeichnung veranschaulicht in sche matischer Darstellung ein Ausführungsbei spiel einer Vorrichtung zur beispielsweisen Durchführung des erfindungsgemässen Ver fahrens, und zwar zeigt Fig. 1 die Vor richtung teilweise im Schnitt, und Fig. 2 einen Schnitt durch eine Trommel nach Linie A-B.
Die ungeplätteten Metallteilchen gelan gen hier aus dem Vorratsbehälter 1 durch eine dauernd gedrehte Transportschnecke 2 über die Rohrleitung 3 in die drehbar gela gerte, die Stahlkugeln 5 aufweisende Plätt trommel 4. Diese ist an den Stirnseiten durch Siebe 6 und 7 verschlossen, welche zwar die Metallteilchen hindurchtreten las sen, jedoch die Stahlkugeln zurückhalten. Die in der Plätttrommel 4 vorgeplätteten Teil chen treten seitlich fortschreitend durch das Sieb 7 in eine mit umlaufenden Schaufeln 9 versehene Kammer 8, welche Schaufeln sie auf eine schräggestellte, feststehende Zunge 11 werfen.
Von der letzteren rutschen die Teilchen in die Rohrleitung 10, die zu der zweiten rotierenden Plätttrommel 12 führt.
In dieser befinden sich kleinere Stahl kugeln 15, denen die Aufgabe zufällt, bei der Drehung der Plätttrommel 12 den Plätt- vorgang zu vollenden. Auch hier sind an den Stirnseiten der Trommel Siebe 13 und 14 vorgesehen, welche die Stahlkugeln in der Trommel zurückhalten. Die Stahlkugeln bei der Trommeln weisen eine glatte Oberfläche auf.
Der Antrieb für die Plätttrommeln 4 und 12 ist nicht gezeichnet. Er kann auf irgend eine geeignete Art und Weise erfolgen. Durch die Plätttrommel 12 wird ein mit Hilfe eines Gebläses 16 erzeugter Windstrom hindurchgeleitet. Das Gebläse drückt die Luft über die Rohrleitung 17, welche mit dem Rohr 10 in Verbindung steht, durch die Plätttrommel 12 hindurch, und zwar tritt der Windstrom an der Seite in die Trommel ein an der die Metallteilchen ein- treten.
Der Windstrom nimmt die Metall teilchen geeigneter Schwebefähigkeit durch das Sieb 14 mit hindurch und bläst diesel ben durch die Rohrleitung 18 in den Vor raum 19 des Windsichters 20 hinein. Der Windsichter besteht aus einer grossen recht eckigen Kammer, in welcher die schrägge stellten @ Leitbleche 21 angeordnet sind. Das Arbeitsgut fällt in dem Vorraum 19 zu Bo den und gleitet über das oberste Gleitblech 21 herunter, um der Reihe nach über die stufenförmig angeordneten Leitbleche zu strömen.
Der Windstrom tritt aus dem Vor raum 19 in eine Kammer 24 über und von dort gemäss den Pfeilen 23 zwischen den Leitblechen 21 hindurch, indem er den Strom des herabrieselnden Arbeitsgutes durchschneidet und diejenigen Teilchen aus sichtet, welche bereits die gewünschte Grösse haben. Die einzelnen Teile des Windstromes vereinigen sieh nach .dem Durchtritt zwi schen den Blechen 21 wieder in einem Sam- melraum 25 und schaffen das fertige Pulver in den Zyklon 26, indem es aus dem Wind strom ausgeschieden wird, um zu Boden zu fallen und in einem wegnehmba.ren Trans portgefäss 27 aufgefangen zu werden.
Die von dem Arbeitsglut befreite Luft tritt aus dem Zyklon 26 durch die Leitung 28 in das Gebläse 16 zurück, um von dort seinen Kreislauf fortzusetzen.
Das durch den Windsichter 20 ausgeschie dene, noch unfertige Material wandert durch einen am Boden des Sichters angeordneten Auslass über die schrägt nach unten führende Leitung 29 in die Leitung 10 und von dort in die Plätttrommel 12 zuriiclz. Dadurch. dass die Leitung 29 in der ersichtlichen Weise schräg in die Rohrleitung 10 einmündet., wird ein Einströmen des Luftstromes der Leitung 10 in die Leitung 29 vermieden.
Did ganze Vorrichtung ist. geschlossen und braucht nur in längeren Zeitabständen geöffnet zli werden. Sie bann daher zum Bei spiel mit einem indifferenten Gas gefüllt werden.
Falls erforderlich können zwischen Lei tung 28 und Zyklon 26 noch besondere Schlauchfilter vorgesehen werden, um den Windstrom von den letzten Metallpulverteil- chen zu befreien.
Will man die aus dem Zyklon 26 abge schiedenen Bronzepulver noch .schärfer be züglich ihrer Grösse trennen, so kann man eine Mehrzahl von Auffanggefässen 27 unter Zwischenschaltung besonderer Sichteinrich tungen vorsehen.
An Stelle des Windsichters 20 kann na türlich auch eine entsprechend gebaute Sieb vorrichtung treten, oder es kann ausser dem Windsichter noch eine Siebvorrichtung an geordnet werden.
Die Sichtung des verarbeiteten Gutes er folgt wie schon erwähnt in dem besonders hierfür vorgesehenen Windsichter ausserhalb der Plätttrommel 12 und der Windstrom wird so bemessen, dass durch ihn nicht nur die bereits hinreichend dünn ausgeschlagenen Blättchen, sondern auch mehr oder weniger unfertig bearbeitete Metallteilchen fortgetra gen werden, wobei. in dem Sichter die fer tigen Teilchen von den unfertigen getrennt werden und die noch nicht genügend aus geschlagenen Teilchen wieder in die Plätt- trommel 12 zurückgeleitet werden, um sie dort erneut einer Bearbeitung zu unterzie hen.
Dadurch werden auch die zwar fertig ausgestreckten, aber zusammenhaftenden Blättchen aus der Plätttrommel entfernt. Für die Erlangung guter Bronze besitzt gerade der starke Blaswind eine besondere Bedeu tung.
Während beim Vermahlen von irgend welchen Stoffen in Kugelmühlen die int stehung recht feiner Körnungen als günstig betrachtet wird, muss bei der Erzeugung von Bronzefarbe darauf geachtet werden, dass,die Teilchen ihre blattförmige Form beibehalten und dass deren Flächenausdehnung nicht zu gering wird, weil sonst das LicIttbrechungs- vermögen aufhört, das der Bronze ihren eigenartigen Charakter gibt.
Zu klein ge wordene Teilchen in der Bronze verderben das Aussehen derselben und schwärzen diese, wie man zu sargen pflegt. Es ist auch nicht möglich, solche nachträglich durch Aussie ben zu entfernen, weil ihre Kleinheit bereits beträchtlich unterhalb des feinsten Siebe von 10000 Maschen auf den Quadratzenti meter liegt. Die zu klein gewordenen Teil chen besitzen ausserdem die unangenehme Ei genschaft, dass sie die feinen Bronzeblättchen zu zerreiben anfangen und dadurch das End- pro,dukt noch in weiterem Ausmass unbrauch bar machen. Gleichzeitig wird aber auch die unbedingt notwendige, glatte, blanke Ober fläche der Stahlkugeln zerstört.
Die Schwierigkeiten sind umso grösser, je feinere Bronze erzeugt werden soll. Es ist daher von .grösster Wichtigkeit, zu verhin dern, dass der Plättvorgang in den gewöhn lichen zerreibenden Mahlvorgang der Kugel mühle übergeht.
Dies wird bei der dargestellten Vorrich tung durch den Windstrom verhindert, indem derselbe die hinreichend dünn ausgeschla genen Metallblättchen vor ihrer Zerstörung aus der Trommel entfernt. Es gelingt also hier mit Hilfe des Windstromes die Grösse der einzelnen Teilchen des Endproduktes zii beeinflussen.
Bei der dargestellten Vorrichtung findei der Plättvorgang, wie gezeichnet, mehrstufig statt, und es werden die Metallteilchen ü1 der ersten Stufe, das heisst in der Trommel 4 mit Kugeln bearbeitet, die energischere Schläge auszuteilen in der Lage sind, als die in der zweiten Trommel. indem sie grösser sind und ihre Fallhöhe grösser ist.
Nachdem die Metallteilchen in der Trommel 4 vorge streckt sind, werden sie dann in der Trorn- mel 12 mit Kugeln schwächerer Wirkung bis zur Fertigstellung weiter gestre.ckt. Pie in der Vorstufe mit grösseren Nugeln bear beiteten Teilchen treten aus der ersten Trom mel durch den Windstrom getrieben in die zweite über.
Eine Rückführung der in der Trommel 12 behandelten, aber noch unfertigen Teil chen in die Trommel 4 zurück würde sich schädlich bemerkbar machen, da dann die bereits stark vorgearbeiteten Teilchen eine zu kräftib wirkende Weiterbearbeitung er fahren würden.
Durch die Anordnung der Windsichtung ausserhalb der Plätttrommel 12 ist man in der Lage, dieser eine wesentlich kürzere Baulänge zu geben, weil es nicht darauf an kommt, dass die Pulverteilchen: beim Ver lassen der Trommel bereits sämtlich voll kommen ausgeplättet sind, da sie doch aus dem Windsichter erneut weiterer Bearbei tung zugeführt werden, sofern sie noch nicht fertig bearbeitet sind. Die verkürzte Bau länge der Vorrichtung bedingt aber ausser der Materialersparnis und den konstruktiven Vorteilen noch den weiteren Vorteil, dass die zur gleichmässigen Arbeit der Vorrichtung erforderliche Arbeitsgutmen,ge entsprechend geringer ausfällt. Auch gestaltet sich natür lich die Reinigung der Vorrichtung wesent lich leichter.
Process for the production of metal powder for bronze colors from small metal particles. The invention relates to a Ver drive for the production of metal powder for bronze paints from small metal particles, in which the latter send aufwei in at least one steel balls with a smooth surface, horizontal plating drum are knocked out by the blow of the falling balls to thin, small leaves.
This process gives a particularly uniform end product; a fact that is important for the quality of bronze. At the same time, however, a greater efficiency is achieved, the yield per unit of time is increased.
According to the invention, the method is distinguished by the fact that, when the plate drums are continuously fed with metal particles through a drum, a wind stream flowing in at the entry side of the metal particles and flowing through them lengthways is passed through which the metal particles move after the exit end as it progresses, its flattening t 'accelerates and finally carries it out of the drum.
Since the individual metal particles continue to be whirled up during the flattening process and the thinner knocked out particles have a greater ability to float than the ones that have not yet been flattened out, the wind that is passed through acts in such a way that it removes the more strongly knocked out particles more quickly The end of the flaking drum penetrated by it brings about a different than the less knocked out particles. The particles that are knocked out more quickly therefore remain in the flaking drum for a shorter time than those that were not caught by the flaking tools as quickly.
In this way one arrives at the result that at the entrance of the flaking drum penetrated by the wind current the least flaked metal particles are to be found, while towards the other end of this flaking drum the extent of the metal particles is increasing.
The drawing shows a schematic representation of an exemplary embodiment of a device for the exemplary implementation of the inventive method, namely Fig. 1 shows the device partially in section, and Fig. 2 shows a section through a drum along line A-B.
The unflattened metal particles gelan gene here from the storage container 1 by a continuously rotated screw conveyor 2 via the pipe 3 in the rotatable gela Gerte, the steel balls 5 having platinum drum 4. This is closed at the end by sieves 6 and 7, which are the metal particles let pass through, but hold back the steel balls. The pre-flattened parts in the flaking drum 4 occur laterally progressing through the sieve 7 into a chamber 8 provided with revolving blades 9, which blades they throw onto an inclined, fixed tongue 11.
From the latter, the particles slide into the pipeline 10, which leads to the second rotating flaking drum 12.
In this there are smaller steel balls 15, which have the task of completing the flattening process when the flattening drum 12 rotates. Here, too, screens 13 and 14 are provided on the front sides of the drum, which retain the steel balls in the drum. The steel balls on the drums have a smooth surface.
The drive for the flaking drums 4 and 12 is not shown. It can be done in any suitable manner. A wind current generated with the aid of a fan 16 is passed through the flaking drum 12. The blower pushes the air through the pipe 17, which is connected to the pipe 10, through the flaking drum 12, and the wind flow enters the drum on the side where the metal particles enter.
The wind flow takes the metal particles suitable suspension through the sieve 14 and blows diesel ben through the pipeline 18 in the front room 19 of the air classifier 20 into it. The wind sifter consists of a large rectangular chamber in which the obliquely positioned baffles 21 are arranged. The work falls in the vestibule 19 to the Bo and slides down over the uppermost sliding plate 21 to flow in turn over the stepped guide plates.
The wind flow passes from the front room 19 into a chamber 24 and from there according to the arrows 23 between the baffles 21 by cutting through the flow of the work material trickling down and sifting out those particles which are already the desired size. The individual parts of the wind flow unite after the passage between the metal sheets 21 again in a collecting space 25 and create the finished powder in the cyclone 26 by separating it from the wind flow to fall to the ground and in one Removable transport vessel 27 to be collected.
The air, which has been freed from the embers, exits the cyclone 26 through the line 28 back into the fan 16 in order to continue its cycle from there.
The unfinished material discharged by the air classifier 20 migrates through an outlet located at the bottom of the classifier via the inclined downward line 29 into the line 10 and from there back into the flaking drum 12. Thereby. that the line 29 opens obliquely into the pipeline 10 in the manner that can be seen, an inflow of the air stream of the line 10 into the line 29 is avoided.
Did the whole device. closed and only needs to be opened at longer intervals. It can therefore be filled with an inert gas, for example.
If necessary, special bag filters can be provided between the line 28 and the cyclone 26 in order to free the last metal powder particles from the wind flow.
If one wants to separate the bronze powder separated from the cyclone 26 even more sharply with regard to their size, then a plurality of collecting vessels 27 can be provided with the interposition of special viewing devices.
Instead of the air sifter 20, a correspondingly constructed sieve device can of course also occur, or a sieve device can be arranged in addition to the air sifter.
As already mentioned, the processed goods are sifted in the wind sifter outside of the flaking drum 12, and the wind flow is measured in such a way that not only the thinly knocked out leaves, but also more or less unfinished metal particles are carried away through it , in which. In the sifter, the finished particles are separated from the unfinished ones and the particles that have not yet been cut out enough are returned to the flaking drum 12 in order to subject them to another processing there.
As a result, the leaflets that have already been stretched out but stuck together are removed from the flaking drum. The strong wind is particularly important for obtaining good bronze.
While the intestation of very fine grains is considered favorable when grinding any material in ball mills, care must be taken when producing bronze paint that the particles retain their leaf-like shape and that their surface area is not too small, otherwise that The ability to break light ceases, which gives bronze its peculiar character.
Particles that have become too small in the bronze spoil their appearance and blacken them, as is customary in coffins. It is also not possible to remove such by sieving ben, because their small size is already well below the finest sieve of 10,000 mesh on the square centimeter. The particles that have become too small also have the unpleasant property that they begin to grind the fine bronze leaves and thereby render the end product even more unusable. At the same time, the absolutely necessary, smooth, bare surface of the steel balls is destroyed.
The difficulties are greater the finer bronze is to be produced. It is therefore of the greatest importance to prevent the flattening process from merging into the usual grinding process of the ball mill.
This is prevented in the device shown Vorrich by the wind current in that the same removes the sufficiently thinly knocked out metal flakes from the drum before they are destroyed. It is possible to influence the size of the individual particles of the end product zii with the help of the wind current.
In the device shown, the flattening process takes place in several stages, as shown, and the metal particles of the first stage, that is, in the drum 4, are processed with balls that are able to deliver more energetic blows than those in the second drum. by being taller and their height of fall is greater.
After the metal particles have been pre-stretched in the drum 4, they are then further stretched in the drum 12 with balls with a weaker effect until they are completed. Pieces processed in the preliminary stage with larger balls emerge from the first drum, driven by the wind current, into the second.
A return of the treated in the drum 12 but still unfinished particles back into the drum 4 would be noticeable in a harmful way, since the already heavily preprocessed particles would then go on to further processing that would be too powerful.
By arranging the air sifting outside of the flattening drum 12, it is possible to give it a significantly shorter overall length, because it doesn't matter that the powder particles are completely flattened when leaving the drum, because they are out can be fed to the air classifier for further processing if they have not yet been processed. However, the shortened construction length of the device causes, besides the material savings and the structural advantages, the further advantage that the amount of work required for the uniform work of the device is correspondingly lower. The cleaning of the device is also made easier, of course.