Automatische Wage. Gegenstand der Erfindung ist eine auto matische Wage mit einem Paar entgegenge setzt wirkender, den. Pendelwiderstand bil dender Pendel, welche im Sockel der Wage unter der Wageschale angeordnet sind.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan des.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt, und Fig. 2 einen Querschnitt desselben; Fig. 3 ist eine Hinteransicht der Gewichtsanzeige vorrichtung; Fig. 3a, 3b und<B>30</B> sind Detail- figuren, und Fig. 4 ist eine Detailfigur zur Darstellung der zum Überführen des Zusatz gewichtes von einer Stellung in die andere dienender Teile.
Die Wageschale 5 ruht auf einem Arm kreuz 6, welches mit Lagern 7 versehen ist, die auf Schneiden 8 ruhen. Letztere sind nahe am Ende des kürzeren Armes des zwei armigen Hebels 9 angebracht, welcher den Wagebalken bildet und mittelst Schneiden 10 auf Lagern 11 abgestützt ist. Diese Lager werden von Ständern 12 getragen, welche sich von einer auf einstellbaren Füssen 14 ruhenden, einen Teil des Sockels bildenden Grundplatte 13 erheben. Der andere Arm des Wagebalkens 9 trägt nahe seinem Ende eine Schneide 15, auf welcher eine Wiege 16 aufgehängt ist.
Der obere 'feil der Wiege 16 trägt einen Bügel 17, welcher durch einen Stift 18 mit einem in einer Stange 20 be festigten Bügel 19 gelenkig verbunden ist. Das obere, als Zahnstange 20a ausgebildete Ende der Stange 20 greift in einen auf einer Welle 22 befestigten Zahnkolben 21. Die Welle 22 ruht in Lagern, welche in einem auf dem obern Rand der Grundplatte 13 ru henden Gehäuseteil 23 vorgesehen sind. Auf der Welle 22 sind zwei Paar miteinander verbundene, kreisförmige Skalenscheiben 25, 26 befestigt, welche die Gewichts- und Preis angaben tragen, auf welche die ortsfesten. vom Gehäuse 23 getragenen Gewichts- und Preiszeiger 27, 28 hinweisen. Die Gewichts und Preisangaben sind durch die Klappfen ster 29, 29a ersichtlich.
Das Tragkreuz 6 für die Wageschale 5 ist mit einem abwärtsgerichteten Schaft 6a versehen, dessen unteres Ende mit dem einen Ende eines Richtstabes 30 gelenkig verbun den ist, welcher zwischen seinen Enden auf einer von den Ständern 12 getragenen Schneide drehbar ruht. Der linke Arm des Richtstabes 30 ist mit einem von der Wiege 16 herabhängenden Arm 16a (Fig. 1) gelen kig verbunden. In Fig. 4 ist der Arm 1.6a der Deutlichkeit wegen nicht gezeichnet. Der Richtstab '30 dient zur Sicherung der ver tikalen Bewegung der Wageschale 5.
Von einer vom längeren Arm des Wage balkens 9 getragenen Schneide 31 ragt nahe der Schneide 10 ein Arm 32 herunter, dessen unteres Ende mit dem kürzeren Arm eines zweiarmigen Hilfshebels 33 der ersten Ord nung gelenkig verbunden ist, welcher in von den Ständern 12 getragenen Lagern gelagert ist. Der Hilfshebel 33 ist unter dem unter der Wageschale liegenden Teil des Wagebal kens 9 angeordnet und das Ende seines län geren Armes ist mit einer Konusspitze 33a (Fig. 1 und 2) versehen, welche in einer Pfanne 34 ruht, die in der Mitte eines zum Wagebalken und damit zur Sockellängsaxe quer angeordneten Joches 35 befestigt ist..
Die Enden des Joches 35 sind aufwärts gebogen und mit den untern Enden eines Paares biegsamer Bänder 36, 37 verbunden, deren obere Enden mit den obern Enden von zwei Segmenten 38, 39 verbunden. sind. Die Segmente sind einander gegenüber angeord net, und mit Büchsen 40, 41 verbunden, wel che Schneiden 42, 43 tragen. Diese ruhen in Lagern 44, 45, welche von auf der Grund platte abgestützten Böcken 46 getragen wer den. Die Büchsen 40, 41 sind mit abwärts und einwärts geneigten Gewindestangen 40a, 41a versehen, auf welche Pendelgewichte 46, 47 einstellbar geschraubt sind.
Diese Pendel- gewichte erzeugen die der ZViegelast ent sprechende Gegenkraft.
Die Teile 38, 40, 42, 40a, 46 bilden das eine und die Teile 39, 41, 43, 41a, 47 dass zweite Pendel. Der längere Arm des; Wagebalkens 9 isst mit der Kolbenstange 48 eines Schwingungen dämpfenden Bremstopfes gelenkig verbunden, dessen Zylinder 49 von einer an der Grund platte abgestützten Traverse 50 getragen wird.
Es könnte statt der Skalenscheiben 25, 26 ein horizontal angeordneter, drehbarer Anzeigezylinder vorgesehen sein, welcher in einem Gehäuse untergebracht und durch eine Zahnstange drehbar sein würde.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Wage ist folgende: Bei Aufgabe der Last auf die Wage schale 5 wird der Wagebalken 9 um die Messerschneide 10 gekippt, so dass sich der längere Balkenarm aufwärts bewegt. Diese Aufwärtsbewegung des längeren Balken armes bewirkt durch den Arm 32 eine Schwingung des Hilfshebels 33, welcher durch das die Pendel verbindende Joch 35 und die biegsamen Bänder 36, 3 7 eine Schwingung der Pendel in entgegengez-etzten Richtungen herbeiführt, wobei der Grad der Schwingung dieser Pendel von der auf die Wageschale 5 aufgegebenen. Last ab hängt.
Die Schwingung- des Wagebalkens 9 bewirkt gleichzeitig eine Verschiebung der Stange 20, welche durch .die Zahnstange 20a und den Zahnkolben 21 die Skalenscheiben 25 und 26 um den der Last auf der Wage schale entsprechenden Betrag verdreht. Die aus den Teilen 20, 20a und 21 bestehenden Mittel zur Drehung der Skalenscheiben sind mit dem der Wageschale gegenüberliegenden Ende des Wagebalkens verbunden.
Es ist ersichtlich, dass die Pendel sich voneinander wegzubewegen tendieren und wenn die Wage auf einer unebenen Basis aufgestellt ist, so wird daher ein von dieser Aufstellung herrührender Fehler durch die Pendel in einem gewissen Grade kompensiert; demzufolge werden Ausser Niveaustellungsfehle-r nur in geringem Masse übertragen.
Infolge der Anordnung der Pen del im Sockel der Wage, der von der Grund platte 13 und dem untern Teil des Gehäuse teils 23 gebildet wird und dadurch, dass sie in einer zur Schwingungsebene des Wage balkens 9 senkrechten Ebene schwingbar an geordnet sind, wird erreicht, dass von Ausser- Niveaustellungen herrührende Fehler noch weiter verringert werden können, da die Länge des Joches 35 im Vergleich zur Länge des Wagebalkens 9 relativ klein ist.
Die Seiten der Wiege 16 sind mit einem Paar einwärts gerichteter Backen 16b ver sehen, welche die Zapfen 51a eines zylindri schen Zusatzgewichtes 51 aufzunehmen ver mögen. Diese Zapfen 51a ruhen gewöhnlich in ,den. Backen 52a eines an der Traverse 50 befestigten, ortsfesten Trägers 52.
Auf jeder Seite des Zusatzgewichtes 51 ist eine vertikale Gabel 53 (Fig. 1) auf einer Welle 54 befestigt. Dieses aus den Gabeln bestehende, schwingbar gelagerte Organ um fasst die Achszapfen des Zusatzgewichtes, ist aber frei von ihnen, wenn die Wage in der Wägestellung ist. Die Welle 54 ist in von der Grundplatte 13 getragenen Lagern ge lagert. Ein mit der einen Gabel 53 starr verbundener Arm 55 ist mit dem einen Ende einer Stange 56 gelenkig verbunden, deren anderes Ende mit dem kürzeren Arm eines auf einer Spindel 57a gelagerten Hebels 57 gelenkig verbunden ist.
Die Spindel 57a ist in an den Ständern 12 befestigten Lagern gelagert. Der andere Arm des Hebels 57 trägt eine Rolle 58, welche mit einem Nok- ken 9a des Wagebalkens 9 zu einem später erwähnten Zwecke zusammen zu arbeiten bestimmt ist. Ausserhalb des Gehäuses ist eine Handkurbel 59 (Fig. 2) auf der Welle 54 befestigt. Die Nabe des Armes 55 ist mit dem einen Ende einer Feder 60 verbunden, deren anderes Ende am Gehäuse befestigt ist.
Auf der Welle 54 sitzt ferner ein Arm 61 fest, welcher mit dem untern Ende einer Stange 62 gelenkig verbunden ist, deren oberes Ende mit der einen Ecke einer drei- eckförmigen Platte 63 (Fig. 3) verbunden ist. Letztere ist in einem am Gehäuseteil 2,3 befestigten Lagerwinkel 64 gelagert. An der Platte 63 ist ein Arm 65 angelenkt, wel cher mittelst einer Schlitz- und Stiftverbin- dung mit der Platte 63 in Verbindung steht und welcher einen Vorsprung 65a aufweist.
Dieser Vorsprunb ist bestimmt, gegen Lap pen 67a zu stossen, welche an einer auf der Welle 22 lose sitzenden und zwischen den Skalenscheiben 25, 26 angeordneten Scheibe 67 angebracht sind. Diese Scheibe besitzt einen Stift, welcher in Schlitze der Skalen scheiben 25, 26 eingreift, und ist mit diesen Scheiben drehbar. Die Scheibe 6 7 besitzt zwei Reihen der obern Gewichtseinteilungen, wovon der eine Satz der normalen Kapazi tät der Wage und der andere Satz der durch das Zusatzgewicht vergrösserten Ka pazität der Wage entspricht. Die Einteilun gen der Scheibe 67 sind durch Fenster 25a, 26a der Scheiben 25, 26 sichtbar. Der Arm 65 steht unter dem Zug einer Feder 68, welche bestrebt ist, den Stift des Armes 65 an das eine oder andere Ende des Schlitzes der Platte 63 zu ziehen.
Die Stange 62 ist durch einen Seiten arm 69 mit dem untern Ende einer Stange 70 (Fig. 1 und '3) verbunden, deren anderes Ende mit einem Arm eines Vielfach-Preis- anzeigers 71 gelenkig verbunden ist, welcher relativ zum Gehäuse drehbar gelagert ist und eine Drehbewegung ausführen kann. Wenn dalher die Platte 63 während der Über führung des Zusatzgewichtes bewegt wird. so wird die Stange 62 gleichzeitig bewegt. um, den Preiszeiger 71 quer zur Ableseöff- nung zu bewegen.
Die Hinzufügung und die Wirkungsweise des Kapazitätsgewichtes 51 sind folgende: Durch die Drehung des Hebels 59 werden die Welle 54 und der Hebel 5 7 so gedreht., dass die von ihm getragene Rolle 58 über den Nocken 9a rollt und dabei den längeren Arm des Wagebalkens 9 in eine Stellung hinunterdrückt, in welcher die Backen 16b der Wiege 16 den das Zusatzgewicht 51 tra gende Backen 52a des ortsfesten Trägers 52 gegenüberliegen. Die fortdauernde Drehung der Welle 54 veranlasst das aus den Gabeln 53 bestehende Organ das Zusatzgewicht 51 aus den Backen 52a in die Backen 16b der Wiege zu rollen.
Wenn sich diese Bewegung vollzogen hat, so wird die Rolle 5$ des He bels vom Wagebalken frei und das Zusatz gewicht 51 ruht frei in den Backen 16u der Wiege 16. Gleichzeitig mit der Bewegung der Gabeln wird auch die Stange 62 bewegt, die Platte 63 gedreht und mittelst des unter Federzug stehenden Armes 65 und der Lap pen 67a die Scheibe 67 relativ zu den Ska lenscheiben 25, 26 bewegt, so dass die Ein teilungen der erhöhten Kapazität durch die Schlitze 25a, 26a der Scheiben. 25, 26 sicht bar werden. Die Bewegung der Stange 62 bringt die höheren oder niederen Gewichts zahlen auf der Scheibe 67 mit den Fenstern in den Scheiben 25, 26 zum Zusammenwir ken, entsprechend der Bewegungsrichtung der Stange 62.
Gleichzeitig bringt die Be wegung der Stange 62 mittelst des Armes 69 und der Stange 70 den Vielfachpreisan- zeiger 71 durch die Fenster 29 in Sicht.
Automatic scale. The subject of the invention is an automatic scales with a pair of opposing sets acting to the. Pendulum resistance bil dender pendulums, which are arranged in the base of the scales under the weighing pan.
The drawing illustrates an exemplary embodiment from the subject of the invention.
Fig. 1 shows a longitudinal section and Fig. 2 shows a cross section of the same; Fig. 3 is a rear view of the weight display device; 3a, 3b and <B> 30 </B> are detailed figures, and FIG. 4 is a detailed figure to illustrate the parts used to transfer the additional weight from one position to the other.
The carriage shell 5 rests on an arm cross 6 which is provided with bearings 7 which rest on 8 cutting edges. The latter are attached near the end of the shorter arm of the two-armed lever 9, which forms the balance beam and is supported on bearings 11 by means of blades 10. These bearings are carried by uprights 12 which rise from a base plate 13 which rests on adjustable feet 14 and forms part of the base. The other arm of the balance beam 9 carries near its end a cutting edge 15 on which a cradle 16 is suspended.
The upper 'feil of the cradle 16 carries a bracket 17 which is articulated by a pin 18 with a bracket 19 fixed in a rod 20 BE. The upper end of the rod 20 designed as a rack 20a engages a toothed piston 21 fastened on a shaft 22. The shaft 22 rests in bearings which are provided in a housing part 23 resting on the upper edge of the base plate 13. On the shaft 22, two pairs of interconnected, circular dials 25, 26 are attached, which carry the weight and price information on which the stationary. Weight and price pointers 27, 28 carried by the housing 23 indicate. The weight and price information can be seen through the Klappfen ster 29, 29a.
The support cross 6 for the weighing pan 5 is provided with a downwardly directed shaft 6a, the lower end of which is articulated to one end of a straightening rod 30 which rests rotatably between its ends on a cutting edge carried by the uprights 12. The left arm of the straightening rod 30 is connected to one of the cradle 16 depending arm 16a (Fig. 1) gelen kig. In Fig. 4, the arm 1.6a is not shown for the sake of clarity. The alignment rod '30 is used to secure the vertical movement of the weighing pan 5.
From a carried by the longer arm of the balance beam 9 cutting edge 31 protrudes near the cutting edge 10, an arm 32 whose lower end is articulated to the shorter arm of a two-armed auxiliary lever 33 of the first Ord tion, which is mounted in bearings supported by the uprights 12 is. The auxiliary lever 33 is arranged under the lying under the carriage shell part of the Wagebal kens 9 and the end of his län geren arm is provided with a conical tip 33 a (Fig. 1 and 2) which rests in a pan 34 which is in the middle of a Balance beam and thus yoke 35 arranged transversely to the longitudinal axis of the base is attached ..
The ends of the yoke 35 are bent upward and connected to the lower ends of a pair of flexible straps 36,37, the upper ends of which are connected to the upper ends of two segments 38,39. are. The segments are net angeord opposite each other, and connected to sleeves 40, 41, wel che cutting 42, 43 carry. These rest in bearings 44, 45, which are supported by brackets 46 supported on the base plate who the. The bushings 40, 41 are provided with downwardly and inwardly inclined threaded rods 40a, 41a, onto which pendulum weights 46, 47 are adjustable screwed.
These pendulum weights generate the counterforce corresponding to the ZViegel load.
Parts 38, 40, 42, 40a, 46 form one pendulum and parts 39, 41, 43, 41a, 47 form the second pendulum. The longer arm of the; Wagon beam 9 is articulated to the piston rod 48 of a vibration-damping brake pot, the cylinder 49 of which is supported by a cross member 50 supported on the base plate.
Instead of the dials 25, 26, a horizontally arranged, rotatable display cylinder could be provided, which would be accommodated in a housing and rotatable by means of a rack.
The mode of operation of the scales described is as follows: When the load is placed on the scales shell 5, the balance beam 9 is tilted around the knife edge 10 so that the longer beam arm moves upwards. This upward movement of the longer bar arm causes the arm 32 to oscillate the auxiliary lever 33, which through the yoke 35 connecting the pendulums and the flexible strips 36, 37 causes the pendulums to oscillate in opposite directions, the degree of oscillation of these Pendulum from the abandoned on the weighing pan 5. Load depends.
The oscillation of the balance beam 9 simultaneously causes a displacement of the rod 20, which rotates the dials 25 and 26 by the rack 20a and the toothed piston 21 by the amount corresponding to the load on the balance pan. The means for rotating the dials, consisting of parts 20, 20a and 21, are connected to the end of the carriage beam opposite the carriage shell.
It can be seen that the pendulums tend to move away from each other and, therefore, if the balance is set up on an uneven base, an error resulting from this set up is compensated to some extent by the pendulums; consequently, except for leveling errors, are only transmitted to a small extent.
As a result of the arrangement of the pen del in the base of the balance, which is formed by the base plate 13 and the lower part of the housing part 23 and in that they are arranged to oscillate in a plane perpendicular to the oscillation plane of the balance beam 9, is achieved that errors resulting from out-of-level positions can be reduced even further, since the length of the yoke 35 is relatively small compared to the length of the balance beam 9.
The sides of the cradle 16 are ver see with a pair of inwardly directed jaws 16b, which like the pin 51a of a cylindri's additional weight 51 to accommodate. These pins 51 a usually rest in, the. Jaws 52a of a stationary support 52 fastened to the traverse 50.
A vertical fork 53 (FIG. 1) is attached to a shaft 54 on each side of the additional weight 51. This organ, which consists of the forks and is mounted so that it can swing, includes the axle journals of the additional weight, but is free of them when the balance is in the weighing position. The shaft 54 is supported in ge supported by the base plate 13 bearings. An arm 55 rigidly connected to one fork 53 is articulated to one end of a rod 56, the other end of which is articulated to the shorter arm of a lever 57 mounted on a spindle 57a.
The spindle 57a is mounted in bearings attached to the uprights 12. The other arm of the lever 57 carries a roller 58 which is intended to work together with a cam 9a of the balance beam 9 for a purpose mentioned later. A hand crank 59 (FIG. 2) is fastened on the shaft 54 outside the housing. The hub of the arm 55 is connected to one end of a spring 60, the other end of which is attached to the housing.
An arm 61 is also firmly seated on the shaft 54 and is articulated to the lower end of a rod 62, the upper end of which is connected to one corner of a triangular plate 63 (FIG. 3). The latter is mounted in a bearing bracket 64 attached to the housing part 2, 3. An arm 65 is articulated to the plate 63, which arm is connected to the plate 63 by means of a slot and pin connection and which has a projection 65a.
This projection is intended to push against Lap pen 67a, which is attached to a disc 67 which is loosely seated on the shaft 22 and is arranged between the dial discs 25, 26. This disk has a pin which disks 25, 26 engages in slots of the scales, and is rotatable with these disks. The disk 6 7 has two rows of the upper weight divisions, one set of which corresponds to the normal capacity of the scale and the other set of the increased capacity of the scale due to the additional weight. The Einteilun conditions of the disk 67 are visible through windows 25a, 26a of the disks 25, 26. The arm 65 is under the tension of a spring 68 which tends to pull the pin of the arm 65 to one or the other end of the slot in the plate 63.
The rod 62 is connected by a side arm 69 to the lower end of a rod 70 (FIGS. 1 and 3), the other end of which is articulated to an arm of a multiple price indicator 71 which is rotatably mounted relative to the housing and can perform a rotary movement. If therefore the plate 63 is moved during the transfer of the additional weight. so the rod 62 is moved simultaneously. in order to move the price pointer 71 transversely to the reading opening.
The addition and operation of the capacity weight 51 are as follows: By rotating the lever 59, the shaft 54 and the lever 5 7 are rotated so that the roller 58 carried by it rolls over the cam 9a and thereby the longer arm of the balance beam 9 is pressed down into a position in which the jaws 16b of the cradle 16 oppose the additional weight 51 supporting jaws 52a of the stationary carrier 52. The continued rotation of the shaft 54 causes the organ consisting of the forks 53 to roll the additional weight 51 from the jaws 52a into the jaws 16b of the cradle.
When this movement has taken place, the roller 5 $ of the lever is released from the balance beam and the additional weight 51 rests freely in the jaws 16u of the cradle 16. Simultaneously with the movement of the forks, the rod 62 is also moved, the plate 63 rotated and by means of the under tension arm 65 and the Lap pen 67a, the disk 67 moved relative to the Ska lenscheiben 25, 26, so that the divisions of the increased capacity through the slots 25a, 26a of the disks. 25, 26 become visible. The movement of the rod 62 brings the higher or lower weight numbers on the disc 67 with the windows in the discs 25, 26 together, corresponding to the direction of movement of the rod 62.
At the same time, the movement of the rod 62 by means of the arm 69 and the rod 70 brings the multiple price indicator 71 through the window 29 into view.