CH148528A - Automatic scale. - Google Patents

Automatic scale.

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CH148528A
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CH
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balance
scale
arm
balance beam
base
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German (de)
Inventor
Limited W T Avery
Original Assignee
Avery Ltd W & T
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Publication date
Application filed by Avery Ltd W & T filed Critical Avery Ltd W & T
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/26Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  

  Automatische Wage.    Gegenstand der Erfindung ist eine auto  matische Wage mit einem Paar entgegenge  setzt wirkender,     den.        Pendelwiderstand    bil  dender Pendel,     welche    im Sockel der Wage  unter der     Wageschale    angeordnet sind.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des.  



       Fig.    1 zeigt einen Längsschnitt, und       Fig.    2 einen     Querschnitt    desselben;     Fig.    3  ist eine Hinteransicht der Gewichtsanzeige  vorrichtung;     Fig.    3a, 3b und<B>30</B> sind     Detail-          figuren,    und     Fig.    4 ist eine Detailfigur zur  Darstellung der zum Überführen des Zusatz  gewichtes von einer Stellung in die andere  dienender Teile.  



  Die Wageschale 5 ruht auf einem Arm  kreuz 6, welches mit Lagern 7 versehen     ist,     die auf Schneiden 8 ruhen. Letztere sind  nahe am Ende des kürzeren Armes des zwei  armigen     Hebels    9 angebracht, welcher den  Wagebalken bildet und mittelst     Schneiden    10  auf Lagern 11 abgestützt ist. Diese Lager         werden    von     Ständern    12 getragen, welche  sich von einer auf einstellbaren Füssen 14  ruhenden, einen Teil des Sockels bildenden  Grundplatte 13 erheben. Der andere Arm  des Wagebalkens 9 trägt nahe seinem Ende  eine Schneide 15, auf welcher eine Wiege  16 aufgehängt ist.

   Der obere 'feil der Wiege  16 trägt einen Bügel 17, welcher durch einen  Stift 18 mit einem in einer Stange 20 be  festigten Bügel 19 gelenkig verbunden ist.  Das obere, als Zahnstange 20a ausgebildete  Ende der Stange 20 greift in einen auf einer  Welle 22 befestigten Zahnkolben 21. Die  Welle 22 ruht in Lagern, welche in einem  auf dem obern Rand der Grundplatte 13 ru  henden Gehäuseteil 23 vorgesehen sind. Auf  der Welle 22 sind zwei Paar miteinander  verbundene, kreisförmige Skalenscheiben 25,  26     befestigt,    welche die Gewichts- und Preis  angaben tragen, auf welche die ortsfesten.  vom Gehäuse 23 getragenen Gewichts- und  Preiszeiger 27, 28 hinweisen. Die Gewichts  und Preisangaben sind durch die Klappfen  ster 29, 29a ersichtlich.

        Das Tragkreuz 6 für die Wageschale 5  ist mit einem     abwärtsgerichteten    Schaft 6a  versehen, dessen unteres Ende mit dem     einen     Ende eines Richtstabes 30 gelenkig verbun  den ist, welcher zwischen seinen Enden auf  einer von den Ständern 12 getragenen  Schneide drehbar ruht. Der linke Arm des  Richtstabes 30 ist mit einem von der Wiege  16 herabhängenden Arm 16a     (Fig.    1) gelen  kig verbunden. In     Fig.    4 ist der Arm 1.6a  der Deutlichkeit wegen nicht gezeichnet. Der  Richtstab '30 dient zur Sicherung der ver  tikalen Bewegung der Wageschale 5.  



  Von einer vom längeren Arm des Wage  balkens 9 getragenen Schneide 31 ragt nahe  der Schneide 10 ein Arm 32 herunter, dessen  unteres Ende mit dem kürzeren Arm     eines     zweiarmigen Hilfshebels 33 der ersten Ord  nung gelenkig verbunden ist, welcher in von  den Ständern 12 getragenen Lagern gelagert  ist. Der Hilfshebel 33 ist unter dem unter  der Wageschale liegenden Teil des Wagebal  kens 9 angeordnet und das Ende seines län  geren     Armes    ist mit einer     Konusspitze    33a       (Fig.    1 und 2) versehen, welche in einer  Pfanne 34 ruht, die in der Mitte eines zum  Wagebalken und damit zur     Sockellängsaxe     quer angeordneten Joches 35 befestigt ist..  



  Die Enden des     Joches    35 sind aufwärts  gebogen und mit den untern Enden eines  Paares biegsamer Bänder 36, 37 verbunden,  deren obere Enden mit den obern Enden von  zwei Segmenten 38, 39 verbunden. sind. Die  Segmente sind     einander    gegenüber angeord  net, und mit Büchsen 40, 41 verbunden, wel  che Schneiden 42, 43 tragen. Diese ruhen  in Lagern 44, 45, welche von auf der Grund  platte abgestützten Böcken 46   getragen wer  den. Die Büchsen 40, 41 sind mit     abwärts     und einwärts geneigten     Gewindestangen    40a,  41a versehen, auf welche Pendelgewichte 46,  47 einstellbar geschraubt sind.

   Diese     Pendel-          gewichte    erzeugen die der     ZViegelast    ent  sprechende Gegenkraft.  



  Die Teile 38, 40, 42, 40a, 46 bilden das  eine und die Teile 39, 41, 43, 41a, 47 dass  zweite Pendel.    Der längere Arm des; Wagebalkens 9     isst     mit der Kolbenstange 48 eines Schwingungen  dämpfenden Bremstopfes gelenkig verbunden,  dessen Zylinder 49 von einer an der Grund  platte abgestützten Traverse 50 getragen  wird.  



  Es könnte statt der Skalenscheiben 25,  26 ein horizontal angeordneter, drehbarer       Anzeigezylinder    vorgesehen sein, welcher in  einem Gehäuse untergebracht und durch eine  Zahnstange     drehbar    sein würde.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Wage ist folgende:  Bei Aufgabe der Last auf die Wage  schale 5 wird der Wagebalken 9 um die  Messerschneide 10 gekippt, so dass sich der  längere Balkenarm aufwärts bewegt.     Diese     Aufwärtsbewegung des längeren Balken  armes bewirkt durch den Arm 32 eine       Schwingung    des Hilfshebels 33,     welcher     durch das die Pendel verbindende Joch 35  und die biegsamen Bänder 36, 3 7 eine  Schwingung der Pendel in     entgegengez-etzten     Richtungen herbeiführt, wobei der Grad  der     Schwingung    dieser Pendel von der auf  die     Wageschale    5 aufgegebenen.     Last    ab  hängt.

   Die Schwingung- des Wagebalkens 9  bewirkt gleichzeitig eine Verschiebung der  Stange 20, welche durch .die Zahnstange 20a  und den Zahnkolben 21 die Skalenscheiben  25 und 26 um den der Last auf der Wage  schale entsprechenden Betrag verdreht. Die  aus den Teilen 20, 20a und 21 bestehenden  Mittel zur Drehung der Skalenscheiben sind  mit dem der Wageschale gegenüberliegenden  Ende des Wagebalkens     verbunden.     



  Es ist ersichtlich, dass die Pendel sich  voneinander wegzubewegen tendieren und  wenn die Wage auf einer unebenen Basis  aufgestellt ist, so wird daher     ein    von  dieser Aufstellung herrührender Fehler  durch die Pendel in einem     gewissen    Grade  kompensiert; demzufolge werden Ausser  Niveaustellungsfehle-r nur in geringem Masse  übertragen.

   Infolge der Anordnung der Pen  del im Sockel der Wage, der von der Grund  platte 13 und dem untern Teil des Gehäuse  teils 23 gebildet wird und dadurch, dass sie           in    einer zur     Schwingungsebene    des Wage  balkens 9 senkrechten Ebene schwingbar an  geordnet sind, wird erreicht, dass von     Ausser-          Niveaustellungen    herrührende Fehler noch  weiter verringert werden können, da die  Länge des     Joches    35 im Vergleich zur Länge  des Wagebalkens 9 relativ klein ist.  



  Die Seiten der Wiege 16 sind mit einem  Paar einwärts gerichteter Backen 16b ver  sehen, welche die Zapfen 51a eines zylindri  schen Zusatzgewichtes 51 aufzunehmen ver  mögen. Diese Zapfen 51a ruhen gewöhnlich  in     ,den.    Backen 52a eines     an    der Traverse  50 befestigten, ortsfesten Trägers 52.  



  Auf jeder Seite des Zusatzgewichtes 51  ist eine vertikale Gabel 53     (Fig.    1) auf einer  Welle 54 befestigt. Dieses aus den Gabeln  bestehende, schwingbar gelagerte Organ um  fasst die     Achszapfen    des Zusatzgewichtes, ist  aber frei von ihnen, wenn die Wage in der       Wägestellung    ist. Die Welle 54 ist in von  der Grundplatte 13 getragenen Lagern ge  lagert. Ein mit der einen Gabel 53 starr  verbundener Arm 55 ist mit dem einen Ende  einer Stange 56 gelenkig verbunden, deren  anderes Ende mit dem kürzeren Arm eines  auf einer Spindel 57a gelagerten Hebels 57  gelenkig verbunden ist.

   Die Spindel 57a ist  in an den Ständern 12 befestigten Lagern       gelagert.    Der andere Arm des Hebels 57  trägt eine Rolle 58, welche mit einem     Nok-          ken    9a des Wagebalkens 9 zu einem später  erwähnten Zwecke zusammen zu arbeiten  bestimmt ist. Ausserhalb des Gehäuses ist  eine Handkurbel 59     (Fig.    2) auf der Welle  54 befestigt. Die Nabe des Armes 55 ist mit  dem einen Ende einer Feder 60 verbunden,  deren anderes Ende am Gehäuse befestigt  ist.  



  Auf der Welle 54 sitzt ferner ein Arm  61 fest, welcher mit dem untern Ende einer  Stange 62 gelenkig verbunden ist, deren  oberes Ende mit der einen Ecke einer     drei-          eckförmigen    Platte 63     (Fig.    3) verbunden  ist. Letztere ist in einem am Gehäuseteil  2,3 befestigten Lagerwinkel 64 gelagert. An  der Platte 63 ist ein Arm 65     angelenkt,    wel  cher mittelst einer Schlitz- und Stiftverbin-         dung    mit der     Platte    63 in Verbindung steht  und welcher einen Vorsprung 65a aufweist.

    Dieser     Vorsprunb    ist bestimmt, gegen Lap  pen 67a zu stossen, welche an einer auf der  Welle 22 lose sitzenden und zwischen den  Skalenscheiben 25, 26 angeordneten Scheibe  67 angebracht sind. Diese Scheibe besitzt  einen Stift, welcher in Schlitze der Skalen  scheiben 25, 26 eingreift, und ist mit diesen  Scheiben drehbar. Die Scheibe 6 7 besitzt  zwei Reihen der obern Gewichtseinteilungen,  wovon der eine Satz der normalen Kapazi  tät der Wage und der andere Satz der  durch das Zusatzgewicht vergrösserten Ka  pazität der Wage     entspricht.    Die Einteilun  gen der Scheibe 67 sind durch Fenster 25a,  26a der Scheiben 25, 26 sichtbar. Der Arm  65 steht unter dem Zug einer Feder 68,  welche bestrebt ist, den Stift des Armes 65  an das eine oder andere Ende des Schlitzes  der Platte 63 zu ziehen.  



  Die Stange 62 ist durch einen Seiten  arm 69 mit dem untern Ende einer Stange  70     (Fig.    1 und '3) verbunden, deren anderes  Ende mit einem Arm eines     Vielfach-Preis-          anzeigers    71 gelenkig verbunden ist, welcher  relativ zum Gehäuse drehbar gelagert ist  und eine Drehbewegung ausführen     kann.     Wenn     dalher    die Platte 63 während der Über  führung des Zusatzgewichtes bewegt wird.  so wird die Stange 62 gleichzeitig bewegt.       um,    den Preiszeiger 71 quer zur     Ableseöff-          nung    zu bewegen.  



  Die Hinzufügung und die     Wirkungsweise     des     Kapazitätsgewichtes    51 sind folgende:  Durch die Drehung des Hebels 59 werden  die Welle 54 und der Hebel 5 7 so gedreht.,  dass die von ihm getragene Rolle 58 über  den Nocken 9a rollt und dabei den längeren  Arm des Wagebalkens 9 in eine     Stellung     hinunterdrückt, in welcher die Backen 16b  der Wiege 16 den das Zusatzgewicht 51 tra  gende Backen 52a des ortsfesten Trägers 52  gegenüberliegen. Die fortdauernde Drehung  der Welle 54 veranlasst das aus den Gabeln  53 bestehende Organ das Zusatzgewicht 51  aus den Backen 52a in die Backen 16b der  Wiege zu rollen.

   Wenn sich diese Bewegung      vollzogen hat, so wird die Rolle 5$ des He  bels vom Wagebalken frei und das Zusatz  gewicht 51 ruht frei in den Backen     16u    der  Wiege 16. Gleichzeitig mit der Bewegung  der Gabeln wird auch die Stange 62 bewegt,  die Platte 63 gedreht und mittelst des unter  Federzug stehenden Armes 65 und der Lap  pen 67a die Scheibe 67 relativ zu den Ska  lenscheiben 25, 26 bewegt, so dass die Ein  teilungen der erhöhten Kapazität durch die  Schlitze 25a, 26a der     Scheiben.    25, 26 sicht  bar werden. Die Bewegung der Stange 62  bringt die höheren oder niederen Gewichts  zahlen auf der Scheibe 67 mit den Fenstern  in den Scheiben 25, 26 zum Zusammenwir  ken, entsprechend der Bewegungsrichtung  der Stange 62.

   Gleichzeitig bringt die Be  wegung der Stange 62 mittelst des Armes  69 und der Stange 70 den     Vielfachpreisan-          zeiger    71 durch die Fenster 29 in Sicht.



  Automatic scale. The subject of the invention is an automatic scales with a pair of opposing sets acting to the. Pendulum resistance bil dender pendulums, which are arranged in the base of the scales under the weighing pan.



  The drawing illustrates an exemplary embodiment from the subject of the invention.



       Fig. 1 shows a longitudinal section and Fig. 2 shows a cross section of the same; Fig. 3 is a rear view of the weight display device; 3a, 3b and <B> 30 </B> are detailed figures, and FIG. 4 is a detailed figure to illustrate the parts used to transfer the additional weight from one position to the other.



  The carriage shell 5 rests on an arm cross 6 which is provided with bearings 7 which rest on 8 cutting edges. The latter are attached near the end of the shorter arm of the two-armed lever 9, which forms the balance beam and is supported on bearings 11 by means of blades 10. These bearings are carried by uprights 12 which rise from a base plate 13 which rests on adjustable feet 14 and forms part of the base. The other arm of the balance beam 9 carries near its end a cutting edge 15 on which a cradle 16 is suspended.

   The upper 'feil of the cradle 16 carries a bracket 17 which is articulated by a pin 18 with a bracket 19 fixed in a rod 20 BE. The upper end of the rod 20 designed as a rack 20a engages a toothed piston 21 fastened on a shaft 22. The shaft 22 rests in bearings which are provided in a housing part 23 resting on the upper edge of the base plate 13. On the shaft 22, two pairs of interconnected, circular dials 25, 26 are attached, which carry the weight and price information on which the stationary. Weight and price pointers 27, 28 carried by the housing 23 indicate. The weight and price information can be seen through the Klappfen ster 29, 29a.

        The support cross 6 for the weighing pan 5 is provided with a downwardly directed shaft 6a, the lower end of which is articulated to one end of a straightening rod 30 which rests rotatably between its ends on a cutting edge carried by the uprights 12. The left arm of the straightening rod 30 is connected to one of the cradle 16 depending arm 16a (Fig. 1) gelen kig. In Fig. 4, the arm 1.6a is not shown for the sake of clarity. The alignment rod '30 is used to secure the vertical movement of the weighing pan 5.



  From a carried by the longer arm of the balance beam 9 cutting edge 31 protrudes near the cutting edge 10, an arm 32 whose lower end is articulated to the shorter arm of a two-armed auxiliary lever 33 of the first Ord tion, which is mounted in bearings supported by the uprights 12 is. The auxiliary lever 33 is arranged under the lying under the carriage shell part of the Wagebal kens 9 and the end of his län geren arm is provided with a conical tip 33 a (Fig. 1 and 2) which rests in a pan 34 which is in the middle of a Balance beam and thus yoke 35 arranged transversely to the longitudinal axis of the base is attached ..



  The ends of the yoke 35 are bent upward and connected to the lower ends of a pair of flexible straps 36,37, the upper ends of which are connected to the upper ends of two segments 38,39. are. The segments are net angeord opposite each other, and connected to sleeves 40, 41, wel che cutting 42, 43 carry. These rest in bearings 44, 45, which are supported by brackets 46 supported on the base plate who the. The bushings 40, 41 are provided with downwardly and inwardly inclined threaded rods 40a, 41a, onto which pendulum weights 46, 47 are adjustable screwed.

   These pendulum weights generate the counterforce corresponding to the ZViegel load.



  Parts 38, 40, 42, 40a, 46 form one pendulum and parts 39, 41, 43, 41a, 47 form the second pendulum. The longer arm of the; Wagon beam 9 is articulated to the piston rod 48 of a vibration-damping brake pot, the cylinder 49 of which is supported by a cross member 50 supported on the base plate.



  Instead of the dials 25, 26, a horizontally arranged, rotatable display cylinder could be provided, which would be accommodated in a housing and rotatable by means of a rack.



  The mode of operation of the scales described is as follows: When the load is placed on the scales shell 5, the balance beam 9 is tilted around the knife edge 10 so that the longer beam arm moves upwards. This upward movement of the longer bar arm causes the arm 32 to oscillate the auxiliary lever 33, which through the yoke 35 connecting the pendulums and the flexible strips 36, 37 causes the pendulums to oscillate in opposite directions, the degree of oscillation of these Pendulum from the abandoned on the weighing pan 5. Load depends.

   The oscillation of the balance beam 9 simultaneously causes a displacement of the rod 20, which rotates the dials 25 and 26 by the rack 20a and the toothed piston 21 by the amount corresponding to the load on the balance pan. The means for rotating the dials, consisting of parts 20, 20a and 21, are connected to the end of the carriage beam opposite the carriage shell.



  It can be seen that the pendulums tend to move away from each other and, therefore, if the balance is set up on an uneven base, an error resulting from this set up is compensated to some extent by the pendulums; consequently, except for leveling errors, are only transmitted to a small extent.

   As a result of the arrangement of the pen del in the base of the balance, which is formed by the base plate 13 and the lower part of the housing part 23 and in that they are arranged to oscillate in a plane perpendicular to the oscillation plane of the balance beam 9, is achieved that errors resulting from out-of-level positions can be reduced even further, since the length of the yoke 35 is relatively small compared to the length of the balance beam 9.



  The sides of the cradle 16 are ver see with a pair of inwardly directed jaws 16b, which like the pin 51a of a cylindri's additional weight 51 to accommodate. These pins 51 a usually rest in, the. Jaws 52a of a stationary support 52 fastened to the traverse 50.



  A vertical fork 53 (FIG. 1) is attached to a shaft 54 on each side of the additional weight 51. This organ, which consists of the forks and is mounted so that it can swing, includes the axle journals of the additional weight, but is free of them when the balance is in the weighing position. The shaft 54 is supported in ge supported by the base plate 13 bearings. An arm 55 rigidly connected to one fork 53 is articulated to one end of a rod 56, the other end of which is articulated to the shorter arm of a lever 57 mounted on a spindle 57a.

   The spindle 57a is mounted in bearings attached to the uprights 12. The other arm of the lever 57 carries a roller 58 which is intended to work together with a cam 9a of the balance beam 9 for a purpose mentioned later. A hand crank 59 (FIG. 2) is fastened on the shaft 54 outside the housing. The hub of the arm 55 is connected to one end of a spring 60, the other end of which is attached to the housing.



  An arm 61 is also firmly seated on the shaft 54 and is articulated to the lower end of a rod 62, the upper end of which is connected to one corner of a triangular plate 63 (FIG. 3). The latter is mounted in a bearing bracket 64 attached to the housing part 2, 3. An arm 65 is articulated to the plate 63, which arm is connected to the plate 63 by means of a slot and pin connection and which has a projection 65a.

    This projection is intended to push against Lap pen 67a, which is attached to a disc 67 which is loosely seated on the shaft 22 and is arranged between the dial discs 25, 26. This disk has a pin which disks 25, 26 engages in slots of the scales, and is rotatable with these disks. The disk 6 7 has two rows of the upper weight divisions, one set of which corresponds to the normal capacity of the scale and the other set of the increased capacity of the scale due to the additional weight. The Einteilun conditions of the disk 67 are visible through windows 25a, 26a of the disks 25, 26. The arm 65 is under the tension of a spring 68 which tends to pull the pin of the arm 65 to one or the other end of the slot in the plate 63.



  The rod 62 is connected by a side arm 69 to the lower end of a rod 70 (FIGS. 1 and 3), the other end of which is articulated to an arm of a multiple price indicator 71 which is rotatably mounted relative to the housing and can perform a rotary movement. If therefore the plate 63 is moved during the transfer of the additional weight. so the rod 62 is moved simultaneously. in order to move the price pointer 71 transversely to the reading opening.



  The addition and operation of the capacity weight 51 are as follows: By rotating the lever 59, the shaft 54 and the lever 5 7 are rotated so that the roller 58 carried by it rolls over the cam 9a and thereby the longer arm of the balance beam 9 is pressed down into a position in which the jaws 16b of the cradle 16 oppose the additional weight 51 supporting jaws 52a of the stationary carrier 52. The continued rotation of the shaft 54 causes the organ consisting of the forks 53 to roll the additional weight 51 from the jaws 52a into the jaws 16b of the cradle.

   When this movement has taken place, the roller 5 $ of the lever is released from the balance beam and the additional weight 51 rests freely in the jaws 16u of the cradle 16. Simultaneously with the movement of the forks, the rod 62 is also moved, the plate 63 rotated and by means of the under tension arm 65 and the Lap pen 67a, the disk 67 moved relative to the Ska lenscheiben 25, 26, so that the divisions of the increased capacity through the slots 25a, 26a of the disks. 25, 26 become visible. The movement of the rod 62 brings the higher or lower weight numbers on the disc 67 with the windows in the discs 25, 26 together, corresponding to the direction of movement of the rod 62.

   At the same time, the movement of the rod 62 by means of the arm 69 and the rod 70 brings the multiple price indicator 71 through the window 29 into view.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Automatische Wage mit einem Paar ent gegengesetzt wirkender, den Pendelwider stand bildender Pendel, welche im Sockel der Wage unter der Wagschale angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, .dass die Pendel in einer zur Queraxe des Sockels parallelen Ebene schwingbar und durch ein Joch mit einander verbunden sind, welches mit einem zur Längsaxe des Sockels parallelen und mit dem ebenfalls zur Sockellängsaxe parallelen Wagebalken verbundenen Hilfshebel verbun den ist, zum Zwecke, von Ausser-Niveaustel- lungen der Wage herrührende Fehler zu ver ringern. PATENT CLAIM Automatic scale with a pair of oppositely acting pendulums forming the pendulum resistance, which are arranged in the base of the scale under the weighing pan, characterized in that the pendulums can swing in a plane parallel to the transverse axis of the base and are connected to each other by a yoke are connected to an auxiliary lever parallel to the longitudinal axis of the base and also connected to the balance beam parallel to the base longitudinal axis, for the purpose of reducing errors resulting from out-of-level settings of the balance. UNTERANSPRüCHE: 1. Automatische Wage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein zur Erhöhung der Kapazität dienendes Zu satzgewicht aufweist, welches Gewicht mittelst eines schwingbar gelagerten Or- ganes von einem ortsfesten Träger auf einem mit dem Wagebalken verbundenen Teil überführbax ist. 2. Automatische Wage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass bei Überführung des Zusatz gewichtes auf den mit dem Wagebalken verbundenen Teil gleichzeitig auch die Scheibe (67) der Anzeigevorrichtung und der Vielfachpreisa.nzeiger (71) verstellt werden. 3. SUBClaims: 1. Automatic scales according to patent claim, characterized in that it has an additional weight serving to increase the capacity, which weight is transferred by means of a swingably mounted organ from a fixed support on a part connected to the balance beam. 2. Automatic balance according to claim and dependent claim 1, characterized in that when the additional weight is transferred to the part connected to the balance beam, the disc (67) of the display device and the multi-price indicator (71) are adjusted at the same time. 3. Automatische Wage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wage schale (5) auf den einen Arm des Wage balkens (9) abgestützt ist, dass der unter der Wagebalken angeordnete Hilfshebel (33) mit dem andern Arm des Wage balkens verbunden ist, dass über dem Wagebalken angeordnete, drehbar -eia- en Scheiben (25, 26) vorgesehen sind, welche durch mit dem der Wageschale gegenüberliegenden Ende des Wagebal kens verbundene Mittel drehbar sind, und dass ein Richtstab (36) zur Sicherung der vertikalen Bewegung der Wageschale vor handen ist. Automatic scale according to claim, characterized in that the scale shell (5) is supported on one arm of the scale beam (9), that the auxiliary lever (33) arranged under the scale beam is connected to the other arm of the scale beam that over the balance beam arranged, rotatable -eia- en discs (25, 26) are provided, which are rotatable by means connected to the end of the balance beam opposite the balance beam, and that an alignment rod (36) for securing the vertical movement of the balance plate is provided is.
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