CH148229A - Locking device on elevator shaft doors. - Google Patents

Locking device on elevator shaft doors.

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CH148229A
CH148229A CH148229DA CH148229A CH 148229 A CH148229 A CH 148229A CH 148229D A CH148229D A CH 148229DA CH 148229 A CH148229 A CH 148229A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lever
control
unlocking
locking
locking device
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Application number
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German (de)
Inventor
Schindl Aufzuege-Motorenfabrik
Original Assignee
Schindler & Cie Aufzuege & Mot
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/14Control systems or devices
    • B66B13/16Door or gate locking devices controlled or primarily controlled by condition of cage, e.g. movement or position
    • B66B13/18Door or gate locking devices controlled or primarily controlled by condition of cage, e.g. movement or position without manually-operable devices for completing locking or unlocking of doors
    • B66B13/20Lock mechanisms actuated mechanically by abutments or projections on the cages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

  

      Verriegelungseinrichtung    an     Aufzugsschachttüren.       Bei den     bekannten        selbsttätigen    Schacht       türverriegelungen    mit Durchfahrtssperre  wird meistens durch ein mit der     Steuerung     verbundenes Schachtgestänge ein Sperrglied  in     Verschlusslage    gebracht. Dieses Sperrglied  ist ferner mit einem Rollenhebel verbunden,  der vom Fahrkorb gesteuert und während  der     Fahrt    des Aufzuges durch das, Schacht  gestänge aus der Berührungsbahn der -am       Fahrkorbe    angebrachten     Entriegelungskurve     entfernt wird.  



  Dabei werden Federkräfte angewendet,  um das Sperrglied in Sperrstellung zu brin  gen oder, wenn dies durch Kurven oder der  gleichen geschieht, in der     erteilten    Sperrlage  zu     halten.    Diese Federkräfte haben ferner  die Aufgabe, beim Ausrücken der Steuerung,  also beim     Stillsetzen    des Aufzuges, die Be  wegung des Rollenhebels in die Berührungs  bahn der     Entriegelungskurve    zu vollziehen  oder zu ermöglichen.  



  Bei letzterem     Vorgang        muss    daher von  Federkräften Reibungsarbeit überwunden    werden. Nimmt diese durch Verharzen oder  Verrosten von gleitenden oder drehbaren       Verriegelungsteilen    stark zu, so besteht die  Gefahr, dass beim Ausrücken der Steuerung  und bei auftretendem Bruch oder Erschlaffen  der das Sperrglied in Sperrstellung haltenden  Feder das Sperrorgan in geöffnete Stellung  mitgenommen wird, ohne dass die normaler  weise     entriegelnde    Kurve am Fahrkorb dies  vollzieht. Es besteht daher die Möglichkeit,  dass sich eine Türverriegelung öffnet, ohne  dass der Fahrkorb hinter der betreffenden  Schachttüre anwesend zu sein braucht.

   Dieser  Umstand bedeutet eine grosse Gefahr für die  Benützer des Aufzuges, indem er zu Un  fällen führen kann.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Türverriegelung,    bei der die Sicherheit des  Verschlusses durch     Unwirksamwerden    der  zur Anwendung gelangenden Federkräfte  nicht gefährdet werden kann.  



  Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbei  spiel des     Erfindungsgegenstandes    dar, und  zwar zeigt:           Abb.    1 die     Verriegelungseinrichtung    bei  ausgerückter Steuerung in geöffneter Stel  lung bei anwesendem Fahrkorb, beziehungs  weise     Entriegelungsgleitbahn,    das heisst im  Moment, wo bei anwesendem Fahrkorb die  Türe geöffnet werden kann,       Abb.    2 die Sperrstellung bei eingerück  ter Steuerung mit aus der Berührungsbahn  der     E.ntriegelungskurve    abgehobenem Rollen  hebel, das     heisst    während der Fahrt des Auf  zuges,

         Abb.    3 die Sperrstellung bei ausgerück  ter Steuerung und     abwesendem    Fahrkorb mit  in die Berührungsbahn der     Entriegelungs-          kurve    gebrachtem     Entriegelungsrollenhebel;          Abb.    4 zeigt eine     Seitenansicht    des Aus  führungsbeispiels.  



  Die     Verriegelungseinrichtung    besitzt ein  Sperrorgan b, einen als Lenker ausgebil  deten     Entriegelungshebel    e und einen von  der Steuerung des Aufzuges     betätigten    He  <I>bel a.</I>  



  Im folgenden ist die Wirkungsweise der       Verriegelungseinrichtung    näher beschrieben:       Beim        Einrücken    der Steuerung wird der  um den Punkt X drehbare Hebel     a    durch  ein     mit    ersterer verbundenes Schachtgestänge  G in die in     Abb.    2 dargestellte Lage ge  bracht. Hierdurch wird das Sperrorgan b  durch eine auf demselben angebrachte Kurve  c und den Zapfen<I>n</I> auf dem Hebel<I>a</I> zwangs  weise um den festen Drehpunkt D in Sperr  stellung gedreht.

   Der auf dem Sperrorgan b  befindliche Drehpunkt d des als Lenker aus  gebildeten     Entriegelungsrollenhebels    e wird  dabei um den Drehpunkt D gedreht, so dass  die Feder f, welche am Punkte     g    des Rollen  hebels e auf denselben einwirkt, die Rolle     h     aus dem Bereiche der Gleitbahn A rückt.  Der Zapfen i am Rollenhebel e liegt dabei  an der Bahn<I>k</I> des Hebels<I>a.</I> Somit ist die  Stellung erreicht, welche in-     Abb.    2 darge  stellt ist. Der     Schlossriegel    R, welcher bereits  beim Schliessen der Türe in dieselbe einfallen       konnte,    ist gesperrt.  



  Beim Ausrücken der Steuerung fällt der  Hebel a wieder in seine ursprüngliche Ruhe-         stellung    zurück (siehe     Abb.    3), wobei er  den Zapfen i am Rollenhebel durch     die     Bahn k mitnimmt, diesen selbst auf dem  Drehzapfen d dreht, so dass die Rolle     1r,    in  den Bereich der     Entriegelungsgleitbahn    zu  liegen kommt und die Feder f dabei gespannt  wird.

   Um bei diesem Vorgang ein Mitneh  men des Sperrorganes b in öffnendem Sinne  durch starke Reibung auf dem Drehzapfen d  zu verhindern, ist die Anordnung so getrof  fen, dass die Angriffslinie der Kraft P, wel  che beim Ausrücken der Steuerung vom He  bel     a    über den     Entriegelungshebel    e auf das  Sperrorgan b übertragen wird und den Rol  lenhebel e in den Bereich der Gleitbahn  bringt, entweder durch den Drehpunkt D des  Sperrorganes b geht, oder aber in einem Ab  stande unterhalb an     demselben    vorbeiführt,  dergestalt, dass die Kraft P und der     senk-          rechte    Abstand ihrer Angriffslinie vom Dreh  punkte D nur ein Drehmoment bilden kann,  das in schliessendem Sinne auf das Sperr  organ einwirkt.

   Die Punkte<I>D, d, X</I> liegen  so zueinander, dass die Senkrechte zur Bahn     I"          durchl    den Berührungspunkt des Stützzapfens  während des     Ausrückvorganges    immer unter  halb des Drehpunktes D bleibt. Beim     Bruche     der Feder f wird nur der Rollenhebel e nicht  mehr ausserhalb des Berührungsbereiches der  Gleitbahn gebracht, das Sperrorgan wird  jedoch in keiner Weise dadurch beeinflusst.  In diesem Falle wird bei Durchfahrt des  Fahrkorbes die Rolle h durch die Gleitbahn  leicht bestrichen.  



  Beim Auflaufen der Gleitbahn A auf  die Rolle     h    stützt sich der Zapfen i auf  der Bahn k des Hebels a, welcher durch  das Schachtgestänge G und die auf dasselbe       einwirkende    Feder F in Ruhelage gehalten  ist, während der Drehzapfen d auf dem       Sperrorgan    b in der     Bewegungsrichtung    der  Rolle h mitgenommen wird und so das Sperr  organ in die offene Lage bringt und den  Riegel     R    freigibt (siehe     Abb.    1).



      Locking device on elevator shaft doors. In the case of the known automatic shaft door locks with a drive-through barrier, a locking member is usually brought into the locked position by a shaft linkage connected to the control. This locking member is also connected to a roller lever which is controlled by the car and is removed during the journey of the elevator through the shaft linkage from the contact path of the unlocking cam attached to the car.



  Spring forces are used to bring the locking member into the locking position or, if this happens through curves or the like, to keep it in the issued locking position. These spring forces also have the task of moving the roller lever into the contact path of the unlocking cam when disengaging the control, ie when stopping the elevator, to complete or enable.



  In the latter process, therefore, frictional work must be overcome by spring forces. If this increases sharply due to resinification or rusting of sliding or rotatable locking parts, there is a risk that when the control unit is disengaged and the spring holding the locking element in the locking position breaks or slackens, the locking element will be taken into the open position without the normal way unlocking curve on the car does this. There is therefore the possibility that a door lock will open without the car having to be present behind the relevant shaft door.

   This fact means a great danger for the users of the elevator as it can lead to accidents.



  The present invention relates to a door lock in which the security of the lock cannot be endangered by the ineffectiveness of the spring forces used.



  The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely: Fig. 1 shows the locking device with the control disengaged in the open position with the car present, or unlocking slide, i.e. at the moment when the door can be opened when the car is present, Fig 2 the locked position when the control is engaged with the roller lever lifted out of the contact path of the unlocking cam, i.e. while the elevator is moving,

         Fig. 3 shows the locked position with the control unit disengaged and the car absent with the unlocking roller lever brought into the contact path of the unlocking cam; Fig. 4 shows a side view of the exemplary embodiment from.



  The locking device has a locking member b, an unlocking lever e designed as a handlebar and a lever a which is actuated by the elevator control



  The operation of the locking device is described in more detail below: When the control is engaged, the lever a, which is rotatable about point X, is brought into the position shown in Fig. 2 by a shaft linkage G connected to the former. As a result, the locking member b is inevitably rotated around the fixed pivot point D in the locking position by a curve c attached to it and the pin <I> n </I> on the lever <I> a </I>.

   The pivot point d located on the locking member b of the unlocking roller lever e formed as a link is rotated around the pivot point D so that the spring f, which acts on the same at the point g of the roller lever e, the roller h from the area of the slide A moves. The pin i on the roller lever e lies on the path <I> k </I> of the lever <I> a. </I> Thus, the position is reached which is shown in Fig. 2. The lock bolt R, which could fall into the door when it was closed, is blocked.



  When the control is disengaged, the lever a falls back into its original rest position (see Fig. 3), taking the pin i on the roller lever with it through the path k, turning it itself on the pivot d so that the roller 1r, comes to rest in the area of the unlocking slide and the spring f is tensioned.

   In order to prevent entrainment of the locking member b in the opening sense by strong friction on the pivot d during this process, the arrangement is made so that the line of attack of the force P, wel che when the control is disengaged from the lever a via the release lever e is transferred to the locking element b and brings the roller lever e into the area of the slideway, either goes through the pivot point D of the locking element b, or passes it at a distance below it, in such a way that the force P and the lowering right distance of their line of attack from the pivot points D can only form a torque that acts on the locking organ in the closing sense.

   The points <I> D, d, X </I> lie to one another in such a way that the perpendicular to the path I "through the contact point of the support pin always remains below the pivot point D during the disengagement process. When the spring f breaks, only the roller lever e is no longer brought outside the contact area of the slideway, but the blocking element is not influenced in any way. In this case, the roller h is lightly swept by the slideway when the car passes through.



  When the slideway A runs onto the roller h, the pin i is supported on the path k of the lever a, which is held in the rest position by the shaft linkage G and the spring F acting on it, while the pivot d is on the locking member b in the direction of movement the role h is taken and so brings the locking organ in the open position and releases the latch R (see Fig. 1).

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verriegelungseinrichtung an Aufzugs schachttüren, bei welcher beim Einrücken der Steuerung ein Sperrorgan zwangsläufig in Sperrstellung und ein vom Fahrkorb ge steuerter, mit dem Sperrorgan verbundener Entriegelungshebel aus der Berührungsbahn der am Fahrkorb angebrachten Entriege- lungskurve gebracht wird, dadurch gekenn zeichnet, dass ein drehbares Sperrorgan (b) mit einem von der Steuerung (G) beeinfluss- ten Hebel (a) über einen als Lenker aus gebildeten Entriegelungshebel (e), welcher vom Fahrkorb gesteuert wird, PATENT CLAIM: Locking device on elevator shaft doors, in which, when the control system is engaged, a locking element is forced into the locked position and an unlocking lever, which is controlled by the car and connected to the locking element, is moved out of the contact path of the unlocking cam attached to the elevator car, characterized in that a rotatable Locking device (b) with a lever (a) influenced by the control (G) via an unlocking lever (e) designed as a handlebar, which is controlled by the car, derart verbun den ist, dass bei der Rückbewegung des Ent- riegelungshebels (e) in die Berührungsbahn der Entriegelungskurve beim Ausrücken der Steuerung die Angriffslinie der vom Steuerhebel (a) über den Entriegelungshebel (e) auf das Sperrorgan (b) übertragenen Kraft derart gelegen ist, dass das Sperrorgan (b) durch die übertragene Kraft nicht in öffnendem Sinne beeinflusst wird. is connected in such a way that when the unlocking lever (e) moves back into the contact path of the unlocking cam when the control is disengaged, the line of attack of the force transmitted from the control lever (a) via the unlocking lever (e) to the locking element (b) is located in this way that the blocking element (b) is not influenced in the opening sense by the transmitted force. UNTERANSPRUCH Verriegelungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (e) auf dem um einen festen Punkt (D) drehbaren Sperrorgan (b) urn eine feste Achse (d) drehbar gelagert ist und dass sein eines Ende die vom Fahrkorb gesteuerte Entriegelungsrolle (h) trägt, während das andere Ende mit einem Stützzapfen (i) ver sehen ist welcher auf einer Bahn (k) des mit dem Schachtgestänge (G) verbundene und von der Steuerung betätigten Hebels (n) gleiten kann, derart, dass bei eingerückter Steuerung der Stützzapfen (i) und die Bahn (k) am Hebel (a) so zueinander stehen, dass die Senkrechte zur Bahn (k) SUBCLAIM Locking device according to patent claim, characterized in that the link (e) is mounted on the locking member (b), which is rotatable about a fixed point (D), so that it can rotate about a fixed axis (d) and that its one end is the release roller ( h) carries, while the other end is provided with a support pin (i) which can slide on a path (k) of the lever (s) connected to the shaft linkage (G) and operated by the control, such that when the control is engaged the support pin (i) and the track (k) on the lever (a) are in relation to each other so that the perpendicular to the track (k) durch den Be rührungspunkt des Stützzapfens (i) unter halb des Drehpunktes (D) des Sperrorganes (b) vorbeiführt und dass die Punkte<I>(D, d,</I> X) so zueinander liegen, -dass die genannte Senkrechte während des Ausrückvorganges immer unterhalb des Drehpunktes (D) bleibt. through the point of contact of the support pin (i) under half of the pivot point (D) of the locking member (b) and that the points <I> (D, D, </I> X) are so to each other, -that the said vertical during of the release process always remains below the pivot point (D).
CH148229D 1929-07-31 1930-07-24 Locking device on elevator shaft doors. CH148229A (en)

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