Lautsprecher -Einrichtung. Es sind zu drahtlosen Empfängern von hochfrequenten elektrischen Wellen ausgebil dete Zimmereinrichtungsstücke, wie beispiels weise Stehlampen, bekannt. Durch - dieses Verbergen der technischen Einrichtung des Schallerzeugers unter<B>-</B>den Schirm der Lampe will man vermeiden, dass die. durch den Schall gefesselten Sinne des Hörenden durch den Anblick technischer Gebilde gestört werden, bezw. dass lediglich das durch den Lampen schirm stimmungsvoll abgetönte Licht, sowie die ästhetische Form der Stehlampe nebst Schirm das Auge und die davon ausgehenden Töne das Ohr beschäftigen.
Diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass sie, weil ausser als Empfänger noch zur Wiedergabe der durch ihn erzeugten Töne ausgebildet, einmal zu kompliziert sind und in der Herstellung zu teuer werden, dann aber nur auf die Benützung von Stehlampen beschränkt sind.
Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich nun auf eine Lautsprecher-Einrichtung, durch welche diese Nachteile beseitigt werden, indem eine einen Magnet und eine Membran aufweisende Vorrichtung zum Umwandeln elektrischer in mechanische Schwingungen oberhalb einer im untern Teil eines Lampen schirmes eingebauten Glühbirne angebracht ist.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfin dungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig.l die Einrichtung von unten gesehen, und Fig. 2 dieselbe von der Seite unter Weg lassung des Lampenschirm-Überzuges.
Auf der Zeichnung ist die zum Umwan deln von elektrischen in mechanische Schwin gungen bestimmte Vorrichtung durch den Magnet 1 und die Membran 2 dargestellt. Diese Vorrichtung ist oberhalb einer im un tern Teil eines Lampenschirmes 3 eingebauten Cxlühbirne 4 verborgen angebracht, derart, dass die Membran 2 auf dem mit 5 bezeichneten Abwinklungen des Lampenschirmgestelles 3 aufliegt.
6 ist ein zu einer Schablone ausgebil deter Rähmen zwecks Halten der Membran 2, während 7 ein in eine Fassung 8 mündendes Zuleitungsrohr veranschaulicht zur Aufnahme des Rohres 9, durch welches die Stromleitung zum Magnet 1 führt und auf welchem Rohr 9 die Stromleitung zur Glühbirne 4 gewik- kelt ist.
Der zu einer Schablone ausgebildete Rah men 6 kann auch in Wegfall geraten und kann die Anordnung der Stromleitung zur Glühbirne 4, wie auch die Stromleitung zum Magnet 1 von der in der Zeichnung darge stellten Anordnung abweichen. Die Membran 2 kann aus ferromagnetischem Stoff bestehen, so dass sie vom Magnet 1 unmittelbar in schwingende Bewegung versetzt wird. Sie kann aber auch aus nicht ferromagnetischem Stoffe, beispielsweise aus Papier oder Pappe bestehen, in welchem Falle dann die Membran 2 vermittelst eines auf der Zeichnung nicht ersichtlichen und mit dem Magnet 1 in Ver bindung stehenden Stiftes in schwingende Bewegung versetzt wird.
Die Membran 2 kann durch den Magnet 1 selbstverständlich auch anders als oben besprochen in Schwingung versetzt werden und kann der Lampenschirm 3 nicht nur für Hängelampen, sondern auch für Stehlampen ausgebildet sein.
Der nicht ferromagnetische Stoff der Mem bran 2 ist zweckmässig lichtdurchlässig, um den Lichtstrahlen den Weg auch nach oben zu ermöglichen. Es eignet sich hiezu bei spielsweise Seide.
Speaker setup. There are designed for wireless receivers of high-frequency electrical waves indoor furnishings, such as floor lamps, known. By hiding the technical equipment of the sound generator under <B> - </B> the lampshade, one wants to avoid that the. are disturbed by the sound-bound senses of the listener by the sight of technical structures, respectively. that only the atmospheric light tinted by the lampshade, as well as the aesthetic shape of the floor lamp and shade, occupy the eye and the sounds emanating from it the ear.
However, these devices have the disadvantage that, because they are designed not only as receivers but also to reproduce the sounds generated by them, are too complicated and too expensive to manufacture, but are then only limited to the use of floor lamps.
The present invention relates to a loudspeaker device, by means of which these disadvantages are eliminated by a device having a magnet and a membrane for converting electrical vibrations into mechanical vibrations above a light bulb installed in the lower part of a lampshade.
In the accompanying drawing, an example embodiment of the invention is shown, namely Fig.l shows the device seen from below, and Fig. 2 the same from the side, omitting the lampshade cover.
In the drawing, the device intended for converting electrical into mechanical vibrations is represented by the magnet 1 and the membrane 2. This device is concealed above a Cxlühbirne 4 built into the un tern part of a lampshade 3, in such a way that the membrane 2 rests on the bends of the lampshade frame 3 designated by 5.
6 is a template ausgebil deter frame for the purpose of holding the membrane 2, while 7 illustrates a feed pipe opening into a socket 8 for receiving the pipe 9 through which the power line leads to the magnet 1 and on which pipe 9 the power line to the light bulb 4 wik - is celt.
The trained to a template Rah men 6 can also be omitted and the arrangement of the power line to the bulb 4, as well as the power line to the magnet 1 from the arrangement shown in the drawing Darge differ. The membrane 2 can consist of ferromagnetic material, so that the magnet 1 immediately sets it into oscillating motion. But it can also consist of non-ferromagnetic materials, for example paper or cardboard, in which case the membrane 2 is set in oscillating motion by means of a pin which is not visible in the drawing and which is connected to the magnet 1.
The membrane 2 can of course also be set in vibration by the magnet 1 in a manner different from that discussed above, and the lampshade 3 can be designed not only for hanging lamps but also for floor lamps.
The non-ferromagnetic material of the mem brane 2 is expediently translucent in order to enable the light rays to make their way upwards. It is suitable for this, for example, silk.