CH145081A - Sole seal on weir locks. - Google Patents

Sole seal on weir locks.

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CH145081A
CH145081A CH145081DA CH145081A CH 145081 A CH145081 A CH 145081A CH 145081D A CH145081D A CH 145081DA CH 145081 A CH145081 A CH 145081A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
closure body
weir
sole
dam
rods
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Maschinenfabrik Augsburg-Nue G
Original Assignee
Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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Publication date
Application filed by Maschf Augsburg Nuernberg Ag filed Critical Maschf Augsburg Nuernberg Ag
Publication of CH145081A publication Critical patent/CH145081A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/54Sealings for gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

  

  Sohlendichtung an     Wehrverschlüssen.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Soh  lendichtung an Wehrverschlüssen, bei wel  chen ein am     Verschlusskörper    des Wehres an  gebrachtes Stauschild sich in der Schliess  lage des     Verschlusskörpers    gegen eine Dich  tungskante der abfallenden Wehrsohle anlegt.  



  Die bisher bekannten Sohlendichtungen  dieser Art bieten keine Mittel, bei grossen  Wehrverschlüssen mit starker     Durchbieg-ung     des     Verschlusskörpers    das federnde Stau  schild die durch die grosse     Durchbiegung    be  dingten, verschieden grossen Bewegungen  ausführen zu lassen, die erforderlich sind,  das Schild an der Dichtungskante     überall     vollkommen zum Anliegen zu     bringen.     



  Gegenstand der Erfindung ist eine Soh  lendichtung mit Stauschild, welche diese  Möglichkeit bietet. Die Erfindung besteht  darin, dass das Stauschild zweiteilig ausge  bildet und der untere Teil gelenkig am     obern     angehängt und mit dem untern Ende durch  federnde Streben     ain        Verschlusskörper    abge  stützt ist.

      Die Einrichtung ist dabei vorteilhaft so  getroffen, dass an     Vertikalspanten    des     b",-          weglichen        Stauschildteils,    die zum Beispiel  im     Verein    mit Horizontalversteifungen zur  Versteifung dieses Teils dienen, Pufferstan  gen angreifen, deren andere Enden in starr  mit dem     Verschlusskörper    des Wehres ver  bundenen Führungen gleiten und mit Puffer  federn zusammenwirken, die sich auf die  rückwärtige Führungswand einerseits und  auf einen festen Anschlag der Pufferstangen  anderseits stützen.

   Die rückwärtige Füh  rungswand dient somit zur Begrenzung des  Hubes der Pufferstangen und des     bewe-;li-          chen        Stauschildteils    in Richtung zum     U        ntcr-          wasser.    Um zu vermeiden.

   dass der     bew        e-          liche        Stauschildteil    aus irgend einem Grunde,  zum Beispiel beim Bruch einer Feder vor  dem Oberwasserdruck an dieser Stelle zu weit  ausweichen kann, sind die Pufferstangen     vor-          teilhaft    vor einer vordern     Führungswand    mit  festen Anschlägen versehen oder das ganze  kann derart ausgebildet sein,     dass    sich     das         Stauschild selbst mit     Auflagerplatten    auf die  starre Konstruktion legen kann,

   wodurch eine  Hubbegrenzung in Richtung zum     Unterwas-          ser    gebildet wird.  



  Nach der     Oberwasserseite    zu müssen die  einzelnen Federn, deren Stärke sich nach dem  Druck des Oberwassers richtet, so viel Spiel  haben, dass dasselbe mindestens der Grösse der       Durchbiegung    des     Verschlusskörpers    an den  den einzelnen Federn entsprechenden Stellen  entspricht. Dieses Spiel kann zum Beispiel  durch vorteilhaft aus Bronze bestehende       Doppelmuttern    einstellbar sein, die auf das  durch die hintere Führungswand durch  gehende Ende der Pufferstangen von hinten  aufgeschraubt sind und somit die Regelung  des Hubweges nach dem Oberwasser zu er  lauben.

      Die Zeichnung zeigt im Schnitt durch  einen     Walzenwehrverschluss    und die Wehr  sohle     ein    Ausführungsbeispiel des Erfin  dungsgegenstandes.  



  Der Walzenzylinder a ist mit einem zwei  teiligen Stauschild b, c ausgerüstet, dessen  oberer Teil durch Winkelstücke d starr mit  dem Walzenzylinder verbunden ist, während  der untere Teil c an dem obern     b    durch ein  wasserdichtes Gelenk e, das in beliebiger und  bekannter Weise ausgebildet sein kann, an  gehängt ist.  



  An     Vertikalspanten        f    des untern Stau  schildteils c greifen gelenkig befestigte Stan  gen g an, deren freie Enden durch sie kreu  zende, am Walzenzylinder a starr befestigte  Führungswände     1z,        i.    hindurchgehen, welche  zusammen mit festen Winkeleisen k eine  Art Gehäuse bilden.     Innerhalb    dieser Ge  häuse sind um die Staugen g Pufferfedern  l herumgelegt, welche sich einerseits gegen  die     rückwärtige    Führungswand     k    und ander  seits gegen je einen auf den Stangen g an  gebrachten Bund m anlegen.

   Auf den aus der  Wand h herausragenden Enden der Stangen  sind     Doppefmuttern   <I>o, p</I> aufgeschraubt, wel  che zur Regelung des Federhubes dienen.  Vor der     vordern    Führungswand i ist auf den  Stangen     g    je ein fester Hilfsanschlag q an-    gebracht. Dieser dient zur     rücl-:ivärtigeii    Be  grenzung der Bewegungen der Stangen g       bezw.    des beweglichen     Stauschildteils    c, wenn  dieser durch den Oberwasserdruck, zum Bei  spiel bei Bruch einer Feder an der entspre  chenden Stelle verdrängt wird.

   Die Begren  zung der Bewegung in einem solchen Falle  kann auch dadurch gegeben sein, dass sich  der bewegliche     Stauschildteil    selbst mittelst       Auflagerplatten    auf die starre Konstruktion  auflegt.  



  Die Einstellung der Federn durch die  Doppelmuttern o, p erfolgt auf einen Hub,  bei dem die Bewegungsfreiheit in Richtung  zum Oberwasser mindestens der     Durchbie-          gung    des Walzenkörpers entspricht, in der  Mitte also mindestens der     Maximaldurchbie-          gung    des Walzenzylinders     a    angepasst ist.  Es wird auf diese Weise erreicht, dass in  der Schliesslage des Walzenzylinders der be  wegliche     Stauschildteil    sich an allen Stellen  dicht gegen die Dichtungskante der abfal  lenden Wehrsohle anlegt und somit eine voll  kommene Sohlendichtung erzielt     wird.  



  Sole seal on weir locks. The invention relates to a sole seal on weir closures, in which a damming shield attached to the closure body of the weir rests against a sealing edge of the sloping weir base in the closed position of the closure body.



  The previously known sole seals of this type do not offer any means for large weir closures with strong deflection of the closure body to allow the resilient barrier to execute the movements of different sizes caused by the large deflection, which are required to completely complete the shield on the sealing edge everywhere to cause concern.



  The subject of the invention is a Soh lendichtung with a dam which offers this possibility. The invention consists in that the dam is formed in two parts and the lower part is hingedly attached to the upper and is supported at the lower end by resilient struts ain closure body.

      The device is advantageously made so that on vertical ribs of the b ", - movable dam part, which are used, for example, in conjunction with horizontal stiffeners to stiffen this part, buffer rods attack, the other ends of which slide in rigidly connected to the closure body of the weir guides and cooperate with buffer springs that are based on the rear guide wall on the one hand and on a fixed stop of the buffer rods on the other.

   The rear guide wall thus serves to limit the stroke of the buffer rods and the movable part of the dam in the direction of the underwater. In order to avoid.

   The buffer rods are advantageously provided with fixed stops in front of a front guide wall or the whole can be designed in such a way that the moving baffle plate part can evade too far at this point for any reason, for example when a spring breaks before the headwater pressure so that the dam can be placed on the rigid structure even with support plates,

   whereby a stroke limitation in the direction of the underwater is formed.



  Towards the headwater side, the individual springs, the strength of which depends on the pressure of the headwater, must have enough play that it corresponds at least to the size of the deflection of the closure body at the points corresponding to the individual springs. This game can be adjusted, for example, by advantageously made of bronze double nuts, which are screwed onto the through the rear guide wall through the end of the buffer rods from behind and thus allow the regulation of the stroke after the headwater to it.

      The drawing shows in section through a roller weir lock and the weir sole an embodiment of the subject of the invention.



  The roller cylinder a is equipped with a two-part dam b, c, the upper part of which is rigidly connected to the roller cylinder by angle pieces d, while the lower part c on the upper b by a watertight joint e, which can be formed in any known manner can, is hung on.



  On vertical ribs f of the lower damming shield part c, hinged Stan gene g attack, the free ends of which cross through them, rigidly attached to the roller cylinder a guide walls 1z, i. go through, which together with fixed angle iron k form a kind of housing. Within this Ge housing are placed around the Staugen g buffer springs l, which on the one hand against the rear guide wall k and on the other hand against a collar m attached to the rods g.

   Double nuts <I> o, p </I> are screwed onto the ends of the rods protruding from the wall h, which serve to regulate the spring stroke. A fixed auxiliary stop q is attached to the rods g in front of the front guide wall i. This is used for rücl-: ivärtigeii Be or limit the movements of the rods. of the movable dam part c when it is displaced by the headwater pressure, for example when a spring breaks at the appropriate point.

   The limitation of the movement in such a case can also be given by the fact that the movable baffle plate part itself lies on the rigid structure by means of support plates.



  The setting of the springs by the double nuts o, p takes place on a stroke in which the freedom of movement in the direction of the headwater corresponds at least to the deflection of the roller body, i.e. at least the maximum deflection of the roller cylinder a in the middle. It is achieved in this way that in the closed position of the roller cylinder, the movable baffle part rests tightly against the sealing edge of the falling defensive sole at all points and thus a complete sole seal is achieved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Sohlendichtung an Wehrverschlüssen, bei welchen ein am Verschlusskörper des Wehres angebrachtes Stauschild sich in der Schliess lage des Verschlusskörpers gegen eine Dich tungskante der abfallenden Wehrsohle an legt, dadurch gekennzeichnet, dass das Stau schild zweiteilig ausgebildet und der untere Teil gelenkig am obern angehängt und mit dem untern Ende durch federnde Streben am Verschlusskörper abgestützt ist. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Sole seal on weir closures, in which a dam attached to the closure body of the weir rests in the closed position of the closure body against a sealing edge of the sloping weir sole, characterized in that the dam is formed in two parts and the lower part is hinged to the top and is supported with the lower end by resilient struts on the closure body. SUBCLAIMS 1. Sohlendichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die federnde Abstützung des beweglichen Stauschild teils (c) am Verschlusskörper (a) durch mit Pufferfedern (l) zusammenwirkende Stangen (g) erfolgt, deren Hub durch An schläge (i., bezw. o, p) begrenzt ist, von denen die das Spiel der Federn begrenzen den Anschläge (o, p) so verstellbar sind, dass der Federhub mit der Durchbiegung des Verschlusskörpers (a) Sole seal according to patent claim, characterized in that the resilient support of the movable baffle part (c) on the closure body (a) is provided by rods (g) which interact with buffer springs (l) and whose stroke is triggered by stops (i., Or o, p), of which the stops (o, p) which limit the play of the springs are adjustable so that the spring stroke with the deflection of the closure body (a) an den den ein zelnen Federn entsprechenden Stellen in Einklang gebracht werden kann. . Sohlendichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (g) mit einem Hilfsan schlag (q) versehen sind, der vor einer als Widerlager dienenden Führungswand (1a) liegt und zur Begrenzung der Stau schildbewegung in Richtung zum Unter- wasser beim Versagen der Puffervorrich tung dient. can be reconciled at the points corresponding to the individual springs. . Sole seal according to claim and dependent claim 1, characterized in that the rods (g) are provided with an auxiliary stop (q) which is in front of a guide wall (1a) serving as an abutment and to limit the movement of the dam in the direction of the underwater Failure of the buffer device serves.
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