CH144961A - Verfahren zum Aufbau eines mehrschichtigen Wicklungskörpers einer elektrischen Maschine. - Google Patents

Verfahren zum Aufbau eines mehrschichtigen Wicklungskörpers einer elektrischen Maschine.

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CH144961A
CH144961A CH144961DA CH144961A CH 144961 A CH144961 A CH 144961A CH 144961D A CH144961D A CH 144961DA CH 144961 A CH144961 A CH 144961A
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Aktieng Siemens-Schuckertwerke
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Siemens Ag
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    • H02K3/12Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots

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Description


  Verfahren zum Aufbau eines mehrschichtigen     Wieklungskörpers     einer elektrischen     Naschine.       Das hier beschriebene Verfahren zum  Aufbau eines     melirschiclitigen    Wicklungs  körpers einer elektrischen -Maschine kann bei  Ständern und Läufern elektrischer Maschi  nen angewendet werden; es ist aber vor  allem für die Ständer von     Wechselstrom-          Induktionsmotoren    bestimmt.  



  Das Verfahren soll eine einfache Herstel  lung des     Wicklungskörpers    ermöglichen und  ihm eine Gliederung verleihen, die seine  Wiederinstandsetzung nach dem     Schadhaft-          werden    einer Spule erleichtert.  



  Die kennzeichnende Besonderheit des Ver  fahrens liegt, allgemein gesprochen, darin,       dass    in jeder Schicht des Wicklungskörpers       Spuleuroste,    von denen jeder aus mehreren,  gegeneinander verschobenen und einander       übergreUenden,    aber mit beiden Seitengleich  tief in die Nuten eintretenden Spulen gebil  det wird, in der Umfangsrichtung     aneinan-          dergereiht    werden.

      Die Vorteile, die die Anwendung dieses  Verfahrens bieten kann, sind am grössten,  wenn in allen Schichten des Wicklungskör  pers gleiche     Spulenroste    aus gleichen Spulen  mit dem Schritt<B>y</B> in der Weise gebildet  werden,     dass    jeder     Spulenrost    aus<B>y</B> Spulen  gebildet und mit seinen<B>2 y</B>     Spulenseiten    in  2<B>y</B>     aufeinanderfolgende        Nut-en    eingelegt  wird.  



  Der     Spulenschritt   <B>y</B> kann der Zahl n der  Nuten je Pol gleich sein. Man erhält dann  eine     sogenannte        "ungesehnte"        Wichlung,    und  jede Schicht bildet einen selbständigen Wick  lungskörper. Die Wicklungskörper der ver  schiedenen Schichten hängen dann nur durch  die äussern     Selialtverbindungen    miteinander  zusammen. Der     Spulenschritt   <B>y</B> kann zur  Ersparung von Kupfer für die Stirnverbin  dungen auch kleiner als die Zahl n der Nu  ten je Pol gewählt werden. Man erhält dann  die     sogenannte        "gesehnte"    Wicklung.

   In      diesem F alle kann es vorkommen,     dass    nach  dem Einlegen der möglichen Zahl von     Spit-          lenrosten    Nuten leer bleiben, die hier als       "Resinuten"    bezeichnet werden.

   In diesem  .Falle wird der     'Wicklungskörper    zum Bei  spiel aus zwei Schichten aufgebaut und we  nigstens ein Teil der Restnuten mit     "Steig-          spulen"    besetzt, die am besten mit dem     glei-          clien    Schritt<B>y</B> wie die Spulen der Roste  ausgeführt sind, und<B>je</B> mit einer Seite in die       GrundschieUt,    mit der andern Seite in die       Deckschiclit    des     Wicklungskörpers    gelegt  werden.  



  Bei der Verwendung solcher Steigspulen,  die sämtlich an eine Stelle gelegt oder über  den     Umfano-    des     'Wicklungskörpers    verteilt  werden können, hören die beiden Schichten  auf, selbständige     'Wicklungskörper    zu sein,  da sie nicht nur durch die äussern Schaltver  bindungen elektrisch miteinander zusam  menhängen, sondern auch durch die Steig  spulen miteinander verflochten sind.  



  Wenn beim Aufbau eines zweischichti  gen Wicklungskörpers nach dem Einlegen  der dicht     aneinanderoereihten        Sp#lenroste     der     GrundschieUt    eine Reihe von Restnuten  leer bleibt, deren Zahl grösser ist als der     Spu-          lenschritt   <B>y</B> und für den ganzen     Wichlungs-          körper    nur Spulen mit demselben Schritt ver  wendet werden sollen, werden die Restnuten  zum Beispiel in folgender 'Weise besetzt:

    Im unmittelbaren     Anschluss    an die     Spu-          lenroste    der     Grundschicht    werden     Jüllspu-          len"    in möglichst grosser Zahl in die     Grund-          schiclit    gelegt. Die dann noch übrigen Rest  nuten werden mit Steigspulen belegt.

   In der       Deckseliiellt    werden Füllspulen an Zahl und  Lage gegen die     Steigsp-#ilen    gleich den Füll  spulen der     GrundscUicht    angeordnet,     wo-          durcli    in der     Deckseliieht    gerade die für die       Spulenroste    erforderliche Zahl von Nuten     of-          rengelassen    wird.  



  An dem fertigen     Wicklungskörper    -wer  den die Anschlüsse und     Setaltverbinduno-en     <B>C</B>  nach bekannten Regeln hergestellt. 'Wenn der  <I>c</I>       Spulenschritt   <B>y</B> von der Zahl n der Nuten<B>je</B>  Pol abweicht, ist es nicht immer möglich zur    Bildung einer     Mehrphasenwicklung    den       Wicklungskörper    elektrisch in untereinander  gleiche Teile für die einzelnen Phasen zu zer  legen. Das hat die praktisch     hinnehmbare     Folge,     dass    die Phasen im Betrieb nicht ganz       cleieli    belastet werden.  



  Die Erfindung soll anhand der Zeichnung  durch zwei Beispiele- von zweischichtigen  Wicklungskörpern erläutert werden.  



       Abb.   <B>1</B> ist die     gestreckte        Stirnansic-ht    des  halben mit zwölf Nuten     versellenen        Ständer-          umfanges    eines vierpoligen     Drehstrom-In-          duktionsmotors    mit zwei Nuten je Pol und  Phase, und eines     Spulenrostes    der Grund  schicht, dessen Spulen mit dem Schritt<B>y =- 6,</B>  also gleich der Zahl der Nuten je Pol,  ausgeführt sind;

         Abb.    2 ist der     Grundriss    des in     Abb.   <B>1</B>  dargestellten     Ständerteils;          Abb.   <B>3</B> ist ein Schema des ganzen, in       Abb.   <B>1</B>     und    2 teilweise dargestellten     Wich-          lungskörpers.    Es ist eine     gestreckte        Stirn-          ansieht    des ganzen     Ständerumfanges    mit den       dur#U    Kreise dargestellten Enden der     Spii-          lenseiten    und in die 

  Zeichnungsebene umge  klappten     Spulenköpfen;          Abb.    4 ist eine     Stirnansielit    des Ständers  mit dem gemäss     Abb.   <B>1</B> bis<B>3</B> ausgeführten  Wicklungskörper;       Abb.   <B>5</B> ist<U>das</U> der     Abb.   <B>3</B> in der Darstel  lungsweise entsprechende Schema eines sechs  poligen Wicklungskörpers mit sechs Nuten  <B>je</B> Pol, der aus lauter gleichen Spulen mit  dem Schritt<B>y = 5</B> mit sechs     Spulenrosten     unter Anwendung von Füllspulen und Steig  spulen aufgebaut ist.  



  Die in     Abb.   <B>1</B> und 2 dargestellte Um  fangshälfte des genuteten Ständereisens ent  hält zwölf Nuten, die mit<B>1</B> bis 12 bezeichnet  sind. In den Grund dieser Nuten werden, bei  der Nut<B>1</B> beginnend, die sechs gleichen Spu  len a,<B><I>b,</I></B>     C,   <B><I>d,</I></B><I> e,<B>f</B></I> so eingelegt,     dass    sie, wie  aus     Abb.    2 ersichtlich ist, einander     über-          ,greifen    und, wie aus     Abb.   <B>1</B> ersichtlich ist.  <I>n</I>  ,je mit beiden Seiten im Grunde der Nuten       ii2gen.    Die Spulen sind mit dem Schritt<B>6</B>  ausgeführt.

   Die sechs Spulen bilden     zusam-          C              Inen    einen     Spulenrost    R, der mit seinen  zwölf     Spulenseiten    in den zwölf     aufeinander-          folgenden    Nuten liegt.  



  Wenn     dieserSpulenrost    der<B>*</B> Grundschicht  eingelegt ist, wird in der gleichen     Richtumy     am Umfang fortschreitend ein gleicher     Spu-          lenrost        R"        Abb.    2, der Grundschicht einge  legt. Nun sind die untern Hälften sämtlicher  Nuten belegt. Hierauf werden in der     Deek-          schicht    die     Spulenroste        R"    und     B,    aus den  gleichen Spulen wie die Roste<B>B,</B> und<B>B,</B> ge  bildet. Bei Bildung des     Rosies.Bi;    wird mit  der Nut<B>7</B> begonnen.

   Demnach belegt der  Rost     R#,    die Nuten<B>7</B> bis<B>18</B> und der anschlie  ssende Rost<B>B,</B> die Nuten r9 bis 24 und<B>1</B> bis  <B>6,</B> wie aus     Abb.   <B>3</B> ersichtlich ist.  



  Durch die Versetzung der     Spulenroste     der     Decksellicht    gegen die     Spulenroste    der  Grundschicht wird erreicht,     dass    die verdick  ten     Spulenköpfe    jeder Schicht in den Zwi  schenräumen zwischen den     vefdickten        Spulen-          köpfen    der andern Schicht liegen. Dies ist  aus     Abb.    4 ersichtlich, ebenso aus den     Abb.     <B>1</B> und<B>2,</B> wo die Umrisse der     Spulenroste   <B>B,3</B>  und<B>B.,</B> der Deckschicht mit gestrichelten  Linien     amgedeutet    sind.

   Es bietet den Vor  teil,     dass    der Raum verkleinert wird, den die  ausserhalb des Magnetkörpers liegenden Teile  des Wicklungskörpers in radialer Richtung  beanspruchen.  



  In     Abb.   <B>3</B> sind auch die äussern Schaltver  bindungen der Spulen angegeben, durch die der  Wicklungskörper elektrisch in drei gleiche  in Stern geschaltete, um 120 elektrische  Grade     gegpneinander    versetzte Phasen auf  geteilt wird.  



  Der in     Abb.   <B>5</B> schematisch dargestellte       zweisellichtige    Wicklungskörper wird in der  Hauptsache aus den     Spulenrosten        Bzi,        R"        R-,     der     Grundschicht    und den     Spulenrosten        R'.          B,        ."        R",        der        Deckschicht        aufgebaut.        Die     Roste sind gleich und bestehen<B>je</B> aus fünf  gleichen Spulen mit dem Schritt<B>5,

  </B> so     dass     jeder der Roste mit seinen     Spulenseiten    zehn       aufeinanderfolgende    Nuten belegt.     Nacli    dem  Einlegen der drei lückenlos     aneinander-          gereiliten        Spulenroste        R"        R,;,        B,    der Grund  schicht bleiben die sechs Restnuten<B>31</B> bis<B>36</B>    leer. In diese Restnuten, deren Zahl um<B>1</B>  grösser ist als der     Spulenschritt,    wird zu  nächst die Füllspule<B>g,</B> die ebenfalls mit dem  Schritt<B>5</B> ausgeführt ist, eingelegt.

   In die       übriggebliebenen    vier Restnuten<B>32</B> bis<B>35</B>  werden die vier Steigspulen<I>h, i,<B>k,</B></I><B> 1 je</B> mit  einer Seite eingelegt. Mit der andern Seite  wird jede dieser Steigspulen in die     Deck-          schicht    auf eine der     Spulenseiten    des     Spulen-          rostes    R, gelegt, und zwar die Spule h in  die Nut<B>1,</B> die Spule i in die Nut 2, die  Spule<B>k</B> in die Nut     3#    und die Spule<B>1</B> in die  Nut 4.  



  <B>.</B> In die Deckschicht wird sodann eine  Füllspule m eingebracht, die zu     deü    Steig  spulen ebenso liegt wie die Füllspule<B>g</B> in  .der Grundschicht. Durch die beiden Seiten  dieser Füllspule und die vier     obern'    Seiten  der Steigspulen werden von den<B>36</B>     Nuten-          räumen    der Deckschicht sechs belegt, so     dass     gerade dreissig für die drei     Spulenroste    der  Deckschicht mit<B>je</B> zehn     Spulenseiten        frei-          bleiben.     



  Die Schaltverbindungen, durch die dieser  Wicklungskörper elektrisch in drei Phasen  aufgeteilt werden kann, sind in die     Abb.   <B>5</B>  nicht eingezeichnet. Die drei Phasen fallen  dabei nicht ganz gleich aus; demnach würde  die Wicklung, von einem umlaufenden Pol  rad mit sechs Polen erregt, drei in der Grösse  voneinander etwas abweichende und auch  nicht genau um 12,0 Grad in der Phase ge  geneinander verschobene Spannungen liefern.  



  Auch bei diesem Wicklungskörper liegen,  wie     Abb.   <B>5</B> erkennen     lässt,    die     verdielden          Spulenköpfe    der Roste jeder Schicht in den  Zwischenräumen zwischen den     Spulenköpfen     der Roste der andern Schicht.  



  Die in     Abb.   <B>5</B> dargestellte Art der Aus  füllung der Restnuten ist nicht die     einzig-          mögliche.    Man könnte beispielsweise die       Spulenroste        Rzi,        R"        R-,    der Grundschicht  auch so einlegen,     dass    zwischen Je zweien<B>voll</B>  ihnen zwei Restnuten bleiben und könnte  diese sechs Restnuten mit dreimal zwei Steig  spulen belegen.  



  Der Vorteil des Verfahrens, der sieh in  Erleichterung von Reparaturen an der Wick-           lung    auswirkt, findet seinen Ausdruck im  Folgenden.  



  Wird- eine Spule der     Deckschicht    schad  haft, so     muss    im ungünstigsten Falle nur ein  ganzer     Spulenrost    entfernt werden,     uiü    die  beschädigte Spule erneuern zu können. Im  günstigsten Falle, wenn nämlich die beschä  digte Spule die zuletzt eingelegte Spule eines  Rostes ist, braucht nur diese Spule entfernt  zu werden.  



  Wird eine Spule der     Grundschicht    be  schädigt, so müssen nur zwei     Spulenroste    der       Deckschicht    entfernt werden, um erst einmal  den Rost der     Grundsehicht    mit der     besc*hädii-          ten    Spule freizulegen.<B>-</B>  Um die Bedeutung dieses Vorteils hervor  zuheben, wird bemerkt,     dass    beim     Schadhaft-          werden    einer Spule eines zweischichtigen  Wicklungskörpers, der aus     laut-er    gleichen,  mit einer Seite in der Deckschicht,

   mit der  andern Seite in der     Grundschicht    liegenden  Spulen in üblicher Weise aufgebaut ist, es  nicht möglich ist eine oder mehrere Spulen  vollständig, also mit beiden Seiten aus dein  Eisenkörper zu entfernen und     .:durch,    eine  neue zu ersetzen, ohne alle Spulen, die mit  einer Seite zwischen den Seiten der     besebä-          digten    Spule liegen, mit dieser Seite zu     lii        f-          ten    und mit der andern Seite in der     mit        züi     belassen.

   Die dabei verursachte Verwindung  der Spulen hat bei Reparaturen meist eine  Beschädigung auch dieser Spulen zur Folge,  was im ungünstigsten Falle dazu führen  kann,     dass    wegen Beschädigung einer oder  einiger Spulen die ganze Wicklung erneuert  werden     muss.     



  Der angegebene Vorteil ist am grössten,  wenn der     melirschichtige    Wicklungskörper  ohne Verflechtung durch Steigspulen aus  geführt wird.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Verfahren zum Aufbau eines mehrschich tigen Wicklungskörpers einer elektrischeri el Maschine, insbesondere des Ständer-Wick- lungskörpers eines Mehrphasen-Induktions- motors, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Schicht des Wicklungskörpers mehrere Spa- lenroste, die<B>je</B> aus mehreren gegeneinander ZD versetzten und einander übergreifenden, aber mit beiden Seiten gleich tief in die Nuten eintretenden Spulen gebildet werden,
    in der Umfangsrichtung aneinandergereillt werden. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentaiispruch, dadurch gekennzeichnet, dass in allen Schichten des Wicklungskörpers gleiche Spulenroste ans Spulen mit dem Schritt<B>y</B> in der Weise gebildet werden, dass jeder Spulenrost aus <B>y</B> Spulen gebildet und mit seinen Spulen- seiten in 2<B>y</B> aufeinanderfolgende Nuten 22 eingelegt wird. 2.
    Verfahren nach Unteranspruch<B>1</B> zum Aufbau eines zweiseliiehtigen Wicklungs körpers, dadurch gekennzeichnet, dass bei Bildung der Spulenroste der Deckschicht an einer Stelle beo-onnen wird, die weni- stens ungefähr mit der Mitte eines Spu- lenrostes der Grundschielit zusammenfällt.
    <B>3.</B> Verfahren nach Unteransprucli <B>1</B> zum Aufbau eines zweischichtigen Wichlungs- körpers, bei dem in der Grrundschicht nach dem Einlegen der Spulenroste Restnuten leer bleiben, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil dieser Restnuten mit Steigspulen besetzt wird, die ebenfalls mit dem Schritt<B>y</B> ausgeführt sind und je mit einer Seite in die Grundsc'hielit, mit der andern Seite in die Deckschicht gelegt werden. 4.
    Verfahren nach Unteransprucli. <B>3</B> zum Aufbau eines zweischichtigen Wicklungs- körpers, bei dem nach dem Einlegen der dicht aneinandergereihten Spule-nroste der Grundschicht eine zusammenbängende Reihe von Restnuten.
    leer bleibt, deren Zahl grösser ist als der Schritt<B>y,</B> dadurch gekennzeichnet, dass in dichtem Anschluss an die Spulenroste der Grundschieht zu nächst Füllspulen mit dem Schritt<B>y</B> in möglichst grosser Zahl eingelegt, dann die jetzt noch leeren Restnuten mit Steigspu- len besetzt und in der Dechschicht Füll spulen an Zahl und Lage gegen die Steig spulen gleich den Füllspulen der Grund- schicht eingelegt werden,
    um in der Deck- schicht gerade die für die dichtgereilAvii Spulenroste erforderliche Zalil voii Ntilen freizulassen.
CH144961D 1929-02-16 1930-02-03 Verfahren zum Aufbau eines mehrschichtigen Wicklungskörpers einer elektrischen Maschine. CH144961A (de)

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