Steckdose mit Einrichtung zum verhindern des Berührens der Steckhülsen oder der unrechtmässigen Benützung derselben. Die Steckdosen der allgemein gebräuch- ichen Steckvorrichtungen haben den Nachteil, dass die Steckhülsen zu wenig gegen Berüh ren, gegen Einführen von Nadeln, Nägeln, überhaupt Metall, geschützt sind und aus diesem Umstande leicht Anlass zu Unfällen geben können.
Der Gegenstand der vorliegendenErfindung ist eine Steckdose mit Einrichtung zum Ver hindern des Berührens der Steckhülsen oder der unrechtmässigen Benützung derselben.
Sie ist gekennzeichnet durch zwei, mit zur Steckrichtung schief stehenden Flächen versehene Hebel, das Ganze derart, dass beim Einführen des Steckers die freien, abgerunde ten Enden der Steckerstifte nach Durchgang durch die Führungslöcher auf diese zur Steck richtung schief stehende Flächen, welche sich über den Steckhülsen befinden, nach Auslö sung der Verriegelung, treffen und beim Weiterstecken diese Flächen durch die Gleit wirkung der Steckerstifte auf denselben seit- lieh verschieben und so der Weg zu den Steckhülsen frei wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist aus der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel er sichtlich, und es zeigen die Fig. 1. einen Ach sialschnitt durch die Sicherheitseinrichtung, Fig. 2 und 3 die Sicherheitseinrichtung ge schlossen und offen in der Aufsicht und Fig. 4 die Sicherheitseinrichtung von unten mit der Verriegelung.
Die Wirkungsweise der vorliegenden ge zeichneten Sicherheitseinrichtung ist folgende: Die Steckerstifte <B>A</B> und A* des Steckers werden durch die Führungslöcher B ur:
d B-\ gesteckt und treffen auf die schiefen Flächen C und C"\, die an den Hebeln (aus Isolier material) D und D'k, welche durch die Schrau ben E und E* und die Federn G und G'' in bestimmter Lage unter den Führungslüchern <I>B</I> und B* gehalten werden, angebracht sind.
Beim Weiterstecken werden die Hebel infolge der Gleitwirkung der abgerundeten Spitzen der Steckerstifte auf den schiefen Flächen seit- lieb abgerückt und drehen sich um die Schrau ben E und E*. Die an jedem Hebel ange brachte Kontaktabdeckplatte H und H*, wel che sich wechselseitig unter den schiefen Flächen befinden, werderi ebenfalls seitlich abgedreht und geben so den Steckerstiften den Weg zu den Steckhülsen frei.
Beim Herausziehen schnappen die Hebel <I>D</I> und D* durch die Federn G und G* in ihre alte Lage zurück, die Abdeckplatten be decken wechselseitig die Steckhülsen und die Steckdose ist gegen Berühren wieder "gesi chert".
Die Verriegelung der Abdeckplatten be ruht auf folgendem Wird ein Gegenstand, zum Beispiel ein Nagel, nur in ein Führungsloch gesteckt, so wird der entsprechende Hebel durch die Gleit- wirkung desselben auf der schiefen Fläche nur so weit seitlich abgedreht, bis die an der Abdeckplatte angebrachte Nucke a auf den am andern Hebel sich befindenden Vor sprung bk anstösst; auf diese Weise bleibt die ganze Abdeckvorrichtüng gesperrt.
Erst wenn beide Hebel gleichzeitig betätigt wei den, drehen sich die beiden Vorsprünge b und b* ab und lassen die Nocken a und a* pas sieren.
Socket with a device to prevent touching the socket or the unlawful use of the same. The sockets of the commonly used plug devices have the disadvantage that the receptacles are not protected enough against contact, against the insertion of needles, nails, or even metal, and can easily give rise to accidents from this circumstance.
The subject of the present invention is a socket outlet with a device to prevent contact with the receptacles or their unlawful use.
It is characterized by two levers provided with oblique surfaces to the plug-in direction, the whole thing in such a way that when the plug is inserted, the free, rounded ends of the plug pins after passage through the guide holes on these oblique surfaces to the plug-in direction, which are located on the Sockets are located, after the lock has been released, hit and when you continue to insert these surfaces due to the sliding action of the plug pins on the same side borrowed and so the path to the sockets is free.
The object of the invention is evident from the drawing in one embodiment, and there are shown in Fig. 1. An axial section through the safety device, Fig. 2 and 3, the safety device GE closed and open in plan and Fig. 4 the safety device of down with the lock.
The operating principle of the safety device shown here is as follows: The plug pins <B> A </B> and A * of the plug are inserted through the guide holes B ur:
d B- \ and meet the inclined surfaces C and C "\, which are attached to levers (made of insulating material) D and D'k, which are secured by screws E and E * and springs G and G" in specific position under the guide holes <I> B </I> and B *.
When you continue to insert the levers due to the sliding effect of the rounded tips of the connector pins on the sloping surfaces is pulled away and turn around the screws E and E *. The contact cover plates H and H * attached to each lever, which are located alternately under the inclined surfaces, are also turned off to the side, thus allowing the pins to reach the receptacles.
When pulling out the levers <I> D </I> and D * snap back into their old position through springs G and G *, the cover plates alternately cover the sockets and the socket is "secured" again against being touched.
The locking of the cover plates is based on the following If an object, for example a nail, is only inserted into a guide hole, the corresponding lever is only turned sideways by the sliding action of the same on the inclined surface until the one attached to the cover plate Nucke a hits the other lever located before jump bk; in this way the whole covering device remains locked.
Only when both levers are operated at the same time do the two projections b and b * turn and let the cams a and a * pass.