CH144391A - Metal protective cap for spark plugs. - Google Patents

Metal protective cap for spark plugs.

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Publication number
CH144391A
CH144391A CH144391DA CH144391A CH 144391 A CH144391 A CH 144391A CH 144391D A CH144391D A CH 144391DA CH 144391 A CH144391 A CH 144391A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
protective cap
ring
metal protective
candle
spring
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Rober Bosch
Original Assignee
Bosch Robert Ag
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Publication date
Application filed by Bosch Robert Ag filed Critical Bosch Robert Ag
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  

      Metallsehutzkappe    für Zündkerzen.    Um die Ausstrahlung elektromagneti  scher Wellen von den Klemmen von Zünd  kerzen zu verhindern, werden in bekannter  Weise Metallkappen auf die Zündkerzen ge  setzt. Die Befestigung der Metallkappe  wurde bisher in der Weise vorgenommen,       dass    die Metallkappe zwischen der Kerze und  dem Zylinder festgeklemmt wurde oder auch  auf ein auf den Kerzenkörper eingeschnit  tenes Gewinde aufgeschraubt würde. Bei  der ersten Ausführungsform wird die Küh  lung der Kerze verschlechtert, weil sämt  liche Flächen der Kerze bedeckt sind; bei  der     zweiten    ist eine besondern Ausführung  der Kerze notwendig.

   Nach einem weiteren  Vorschlag trägt die Schutzkappe eine       Klemnisehraube,    welche mit dem Zündkabel  zugleich die Schutzkappe auf dem Kerzen  körper festhält. Dieser dritte Vorschlag hat  den Nachteil, dass die Bauhöhe der Kerze  unerwünscht gross wird und dass das Kabel       erfahrungsgemäss    durch die Klemmschraube    nicht ganz unbedingt sicher gehalten wird.  Bei allen den genannten Ausführungen ist  es sehr unangenehm, dass die Öffnung in der  Schutzkappe für das Zündkabel nach dem  Einschrauben der Kerze so liegen kann, dass  man mit dem Zündkabel gar nicht beikom  men kann; erst durch Einlage von Unter  lagscheiben zwischen Kerzenkörper und<B>Zy-</B>  linder kann dann eine günstige Lage der  Öffnung erreicht werden.  



  Gemäss der     Erfindung    werden die Nach  teile dadurch behoben, dass die     Metallsehutz-          kappe    durch eine Feder auf der Kerze fest  gehalten wird, welche mit ihrem Ende in  einem auf der Kerze drehbar angeordneten  Ring festgehalten wird.  



  In den Figuren ist die Erfindung durch  verschiedene Ausführungen veranschaulicht.       Fig.    1 zeigt eine Kerze in Ansicht, die       Metallschutzkappe    und den Haltering der  Feder im Schnitt;           Fig.    2 zeigt dasselbe wie     Fig.    1 für eine  andere Ausführung;       Fig.    3 zeigt die Ansicht eines Spreng  ringes, und       Fig.    4 den Querschnitt des Ringes;       Fig.    5 und 6 sind Ansichten von andern  Ausführungsformen von Ringen.  



  Die Zündkerze 1     wird    mit dem Kerzen  körper 2 in den Motorzylinder eingeschraubt.  Der Kerzenkörper 2 hat den üblichen Sechs  kant 3, einen Bund 5 und zwischen diesen  eine Eindrehung 4, in welcher der Haltering  6 für die     Stahldrahtfeder    7 mit Spiel einge  setzt werden kann. Die Schutzkappe 8 hat  an ihrer Kuppel     eine    Einwölbung 9, in wel  che die Feder 7 mit ihrem     mittleren    Teil,  der so gebogen ist, dass er sich der Wölbung  9 anpasst, eingelassen werden kann.

   Die bei  den Enden der Feder 7 sind in der Feder  ebene nach     innen    als Haken 10 hoch gebo  gen und greifen in Löcher 11 des Halterin  ges ein, welche nach der Mitte zu sich ko  nisch erweitern, so dass einerseits die Feder  7 sich in den Löchern 11 drehen kann, an  derseits die Enden der Feder nur aus dem  Ring gezogen werden können, wenn die Fe  der unter Kraftaufwendung aus ihrer Form  gebracht wird.  



  Nach     Fig.    2 ist der Haltering 12 für die  Feder 13 unter dem Bund 5 des Kerzenkör  pers 2 angeordnet. Die Schulter 14 des Ker  zenkörpers ist höher als die Stärke des Halte  ringes 12, so dass letzterer nicht auf den  Dichtungsring 15 gepresst werden kann, son  dern immer drehbar bleibt. In diesem Fall  kann der Haltering aus einem Stück gemacht  werden,     weil    er über das Gewinde des Ker  zenkörpers 2 geschoben werden kann. Zweck  mässig werden die Haken 16 der Feder     13     nach aussen umgebogen, jedoch nicht hoch  gehoben, weil die Haken am Herausfallen  aus den Löchern des Ringes durch den Bund  5 gehindert werden. Die Löcher des Ringes  brauchen deshalb auch nicht konisch zu sein.  Die Form der Feder 13 ist im übrigen die  selbe wie bei der Feder 7.  



  Der Ring nach     Fig.    3 und     -1    hat zwei  gleiche Teile 17, 18, und eine rund umlau-         fende    Rille 19, in welche eine Sprengfeder  20 liegt, die die Teile zusammenhält. Der       Haltering    nach     Fig.    5 ist ebenfalls aus zwei  Teilen 21, 22 zusammengesetzt, welche durch  ein Scharnier 23 gelenkig miteinander verbun  den sind. Der Ring     wird    durch ein federnde:  Schloss zusammengehalten, indem ein auf dem  Teil 22     aufgenietetes    Federband 24 in einen  auf Teil 21 befestigten     Stift    25 eingelassen  werden kann.

   An dem Haltering nach     Fig.        h     sind auch zwei Teile 26 und 27 durch ein  Scharnier gelenkig verbunden. Die freien  Enden dieser Teile sind so angesetzt, dass sie  ineinander eingreifen können. Die ineinan  der greifenden Enden werden durch eine  Schraube 28 verbunden. Die Löcher 10 der  Ringe nach     Fig.    3 bis 6 haben die schon  oben     beschriebene    konische Erweiterung ge  gen die Mitte des Ringes.  



  Der grosse Vorteil der vorstehend be  schriebenen     Metallschutzkappe    für Zündker  zen besteht darin, dass nach dem Festschrau  ben der Kerze im Motor die Metallschutz  kappe mit einem kurzen Handgriff aufge  setzt und beliebig so gedreht werden kann,  wie es für jeden Fall gerade erwünscht ist.  Die Ausführung ist einfach herzustellen.  hält selbst bei den heftigsten Erschütterun  gen die Metallkappe sicher fest, beansprucht  wenig Platz und lässt sich bei fast allen  handelsüblichen Kerzen ohne weiteres an  bringen.



      Metal protective cap for spark plugs. In order to prevent the emission of electromagnetic waves from the terminals of spark plugs, metal caps are placed on the spark plugs in a known manner. The attachment of the metal cap has so far been carried out in such a way that the metal cap was clamped between the candle and the cylinder or would also be screwed onto a thread cut on the candle body. In the first embodiment, the cooling of the candle is deteriorated because all surfaces of the candle are covered; the second requires a special design of the candle.

   According to a further proposal, the protective cap carries a Klemnisehraube, which at the same time holds the protective cap on the candle body with the ignition cable. This third suggestion has the disadvantage that the overall height of the candle becomes undesirably large and that, as experience has shown, the cable is not absolutely securely held by the clamping screw. With all of the above, it is very uncomfortable that the opening in the protective cap for the ignition cable can be in such a way after screwing in the candle that the ignition cable cannot be used at all; A favorable position of the opening can only be achieved by inserting washers between the candle body and the cylinder.



  According to the invention, the disadvantages are remedied in that the metal protective cap is held firmly on the candle by a spring, the end of which is held in a ring rotatably arranged on the candle.



  The invention is illustrated by various embodiments in the figures. Fig. 1 shows a candle in view, the metal protective cap and the retaining ring of the spring in section; Fig. 2 shows the same as Fig. 1 for a different embodiment; Fig. 3 shows the view of a snap ring, and Fig. 4 shows the cross section of the ring; Figures 5 and 6 are views of other embodiments of rings.



  The spark plug 1 is screwed with the candle body 2 into the engine cylinder. The candle body 2 has the usual hexagon 3, a collar 5 and between these a recess 4 in which the retaining ring 6 for the steel wire spring 7 can be set with play. The protective cap 8 has a bulge 9 on its dome, in wel che the spring 7 with its central part, which is bent so that it adapts to the bulge 9, can be inserted.

   The at the ends of the spring 7 are flat in the spring as a hook 10 hochgebo gene and engage in holes 11 of the holder, which widen towards the center ko cally, so that on the one hand the spring 7 is in the holes 11 can turn, on derseits the ends of the spring can only be pulled out of the ring when the Fe is brought out of its shape with the application of force.



  According to Fig. 2, the retaining ring 12 for the spring 13 under the collar 5 of the Kerzenkör pers 2 is arranged. The shoulder 14 of the Ker zenkörpers is higher than the strength of the retaining ring 12, so that the latter cannot be pressed onto the sealing ring 15, but always remains rotatable. In this case, the retaining ring can be made in one piece because it can be pushed over the thread of the Ker zenkörpers 2. Appropriately, the hooks 16 of the spring 13 are bent outwards, but not lifted high because the hooks are prevented from falling out of the holes in the ring by the collar 5. The holes in the ring therefore do not need to be conical. The shape of the spring 13 is otherwise the same as that of the spring 7.



  The ring according to FIGS. 3 and 1 has two identical parts 17, 18, and a circumferential groove 19, in which lies a coil spring 20 which holds the parts together. The retaining ring according to FIG. 5 is also composed of two parts 21, 22 which are articulated to one another by a hinge 23 are the. The ring is held together by a resilient lock, in that a spring band 24 riveted onto part 22 can be inserted into a pin 25 attached to part 21.

   Two parts 26 and 27 are also connected in an articulated manner by a hinge on the retaining ring according to FIG. The free ends of these parts are set so that they can interlock. The ineinan the gripping ends are connected by a screw 28. The holes 10 of the rings according to FIGS. 3 to 6 have the conical extension already described above ge conditions the center of the ring.



  The big advantage of the above-described metal protective cap for spark plugs is that after the candle has been screwed into the engine, the protective metal cap is set up with a short handle and can be rotated as desired in each case. The design is easy to manufacture. Holds the metal cap securely even in the event of the most violent vibrations, takes up little space and can be easily attached to almost all standard candles.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Metallschutzkappe für Zündkerzen, da durch gekennzeichnet. dass sie durch eine Fe der auf der Kerze festgehalten wird, wel che mit ihrem Ende in einem auf der Kerze drehbar angeordneten Ring festgehalten wird. UNTERANSPRVCHE 1. Metallschutzkappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring einteilig und zwischen einem Bund der Kerze und deren Sitz angeordnet ist. ?. Metallsehutzkappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring zweiteilig ist und in einer Nut am Um fang der Kerze sitzt. PATENT CLAIM: Metal protective cap for spark plugs, as indicated by. that it is held by a spring on the candle, wel che is held with its end in a ring rotatably arranged on the candle. SUB-CLAIMS 1. Metal protective cap according to claim, characterized in that the ring is in one piece and is arranged between a collar of the candle and its seat. ?. Metal protective cap according to claim, characterized in that the ring is in two parts and sits in a groove on the circumference of the candle. 3. Metallschutzkappe nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Ring durch eine Spreng- ringfeder zusammengehalten wird. 4. Metallschutzkappe nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der drehbare Ring aus zwei durch ein Scharnier gelenkig verbundenen Teilen besteht. 5. Metallschutzkappe nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ringteile durch ein fe derndes Schloss zusammengehalten wer den. 3. Metal protective cap according to claim and dependent claim 2, characterized in that the ring is held together by a snap ring spring. 4. Metal protective cap according to claim and dependent claim 2, characterized in that the rotatable ring consists of two parts hingedly connected by a hinge. 5. Metal protective cap according to claim and dependent claim 2, characterized in that the ring parts held together by a fe-reducing lock who the. 6. Metallschutzkappe nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ringteile durch eine Schraube verbunden werden. 6. Metal protective cap according to claim and dependent claim 2, characterized in that the ring parts are connected by a screw.
CH144391D 1929-12-04 1929-12-21 Metal protective cap for spark plugs. CH144391A (en)

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CH144391D CH144391A (en) 1929-12-04 1929-12-21 Metal protective cap for spark plugs.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153569B (en) * 1960-11-10 1963-08-29 App Control Equip Moteurs Radiation-protected ignition device for internal combustion engines, especially for light vehicles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1153569B (en) * 1960-11-10 1963-08-29 App Control Equip Moteurs Radiation-protected ignition device for internal combustion engines, especially for light vehicles

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