Einrichtung zuin Regeln nach Programm finit von der Zeit unabhängiger Ter änder unggm glichkeit der Intensität. Unter Programmre-elung ist hier die ,-lbständige Steuerurig irgend einer Grösse @e <I>r</I> @x-. Intensität, zum.
Beispiel der Tem pera tur, eine=s Gasstromes, einer elektrischen Leistung;, in Abh;ngigkeit von der Zeit ver standen, @-obei der Sollwert dieser Grösse für einen bestimmten Zeitabschnitt, zum Beispiel 2-l: Stunden ini voraus für jede Stunde oder Minute festgelegt wird. Da eine Progranimä nderung von Zeitabschnitt zu.
Zeitabschnitt, zum Beispiel von Tag- zu Tag die Pegel ist, muss die Änderung des Soll- wertes (Intensität) unabhängig von der Zeit mö,Hich sein. Solche Pragrammregelungen sind bereits bekannt.
Bei. der vorliegenden Erfindun21 -ard zur Durchführung dieser Programmregelung ein neuer Weg, eingeschlagen, der anhand der Abb. 1. an einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert werden soll. Die mit 1, \?, 3 bis 12 bezeichneten dicken Striche stellen elektrische Wider stände dar. deren Grössen durch Sehleifer C. die schematisch als Dreiecke dargestellt sind, verändert werden können.
Von den Schlei fern<B>S</B> führen Verbindungen zu den Kon taktstücken h 1, ?, 3 bis 1.2 eines Umschal ters TI. dessen Kontakthebel über eine Spule .l mit dem einen Pol einer Batterie Z3 ver bunden ist. Der andere Pol der Batterie B ist mit den Widerständen 1, ?, 3 bis 1? verbunden.
Der Kontakthebel des Umschal ters T' wird zum Beispiel durch ein Uhr werk stossweise von einem Kontakt zum an dern. bewegt: es fliesst dann durch die Spule J ein Strom, dessen Grösse je zwischen zwei aufeinanderfolgenden Umschaltungen bei einer irollumdrehung des Kontakthebels des Unischalters LT durch die Grösse des Wider standes bestimmt ist, der an den Kontakt angeschlossen ist, auf welchen der Kontakt hebel zwischen diesen Umschaltungen auf- liegt.
Ordnet man die veränderlichen Wider stände nebeneinander an, wie dies in der Abb. 1. schematisch durchgeführt ist, so lie.- gen die Schleifkontakte S auf einer Kurve. die einen Schluss auf die -Grösse des Stromes in der Spule .T in Abhängigkeit von der Stellung des Schalters TI oder in Abhängig keit von der Zeit zulä.sst. Eine gewünschte Gestalt der Kurve zwecks Festlegung eine bestimmten Programmes, kann durch Ein stellang der Schleifkontakte S erhalten wer den.
Anhand der schematischen Abb. 2 soll gezeigt werden, -wie es beispielsweise mög lich ist, mit Hilfe des Stromes in der Spule .7 nach Abb. 1. irgend einen Vorgang zu regeln. Mit R ist einer der Widerstände 1, 2, 3 bis 12 der Abb. 1 bezeichnet, dessen Schleifkontakt S ebenfalls durch ein Drei eck markiert ist. Die Spule befindet sieh auf der Drehachse eines sogenannten Kreuzspul- messwerkes und wird von der Batterie B gespeist.
Die zweite Spule des Kreuzspul- messwerkes ist über ein Widerstandsthermo meter<I>T</I> ebenfalls an die Batterie B ange schlossen. Der Zeiger 7 des Kreuzspulmess- w erkes legt sieh heim Ausschlag nach rechts oder links an einen der Kontakte C, wo durch in irgend einer Form eine Beeinflus sung der zu regelnden Temperaturen bewirkt werden kann. Durch Veränderung des Wi derstandes B kann, wie wohl ohne weiteres klar ist, die Höhe der Temperatur, auf wel che geregelt werden soll, verändert werden.
An Stelle des einen Widerstandes B in Abb. \? treten nun in zeitlicher Reihenfolge verschiedene 'VViderstände, so dass es möglich wird, nach einem bestimmten Programm den Temperaturverlauf am Ort des Widerstand thermometers T einzustellen.
In der Abb. 3 ist eine Einstelltafel dar gestellt, bei welcher die Griffe S der Wider stände 1, ?, 3 his 12 durch Längsschlitze der Frontplatte der Tafel treten. An der untern Kante dieser Einstelltafel ist die Zeit markiert, während die linke Seite des Pdechteclzes mit einer Temperaturskala ver sehen ist.
Die Verbindung zu dem Zeit- sehalter T7 (Abb. 1) ist hier fortgelassen: Abb. 3 zeigt, dass es auf Grund der Erfi@i- dung möglich ist, das einzuhaltende Pro- b im voraus in einem rechtwinkligen Koordinatensystem einzutragen, oder -auf eine Tafel mit Hilfe der Schleifkontakte in Form einer aus einer Punktreihe bestehen den Schaulinie darzustellen.
Diese Einstell tafel. die hier "Programmfeld" genannt sein soll, besteht im wesentlichen aus den erfor derlichen Widerständen (1, 2, 3 bis 12 nach Abb. 1).
Da sich Temperaturen besonders in wärmewirtschaftlichen Anla;men im allgemei nen verhältnismässig langsam ändern, so ge nügen für die Programmregelung zumeist nur wenige Einstellungsmöglichkeiten. In diesem Falle brauchten also nur eine geringe Anzahl von veränderlichen Widerständen nach Abb. 1 vorgesehen zu sein.
Es gibt jedoch auch Betriebe, bei wel chen die Intensität der zu steuernden Grö ssen in kurzer Zeit sehr erhebliche Verän derungen erfährt. Es ist zum Beispiel bei der gemeinsamen Energielieferung durch mehrere Elektrizitätswerke zweckmässig, die verschiedenen -#Verlze nach einem ganz be stimmten Programm zu fahren, ivährentl nur ein Werk die Leitungsspitzen und diF@ nicht vorauszusehenden Leistungsschwankun gen der Gesamtbelastungskurve übernimmt.
Hier kann es vorkommen, da,ss zum Bei spiel über Mittag während der Arbeitspause sämtliche Werke ihre Lieferungen nur für kurze Zeit stark vermindern müssen.
Dies würde bei der beispielsweisen An ordnung nach der Abb. 1 oder 3 bei einem Programm von 24 Stunden sehr viele neben einander angeordnete Schiebewiderstände be dingen, wodurch die das Programmfeld dar stellende Anzeigetafel in der Zeitrichtung sehr lang würde. In der Ahb. -1 ist eine Vereinfachung dargestellt, bei der es mög lich ist, mit einem einzigen Widerstand auszukommen. Der Widerstand R, liegt mit seinen Enden an der Batterie B und ist durch A.nzapfungen in eine Anzahl Teil- ividerstände unterteilt.
Von jeder Anzapfung führt eine Schiene über das Programmfeld. Es sind 1? solche Querschienen (Querlei sten) eingezeichnet, deren Zahl beliebig ver mehrt werden-kann. An der linken Seite des Programmfeldes ist eine lc1I'-Skala auf getragen, die den an den Widerstand I?, angeschlossenen Querschienen zugeordnet ist. Senkrecht zu den 'Querschienen sind in einer andern Ebene Längsschienen (Längsleisten) angebracht. denen an der obern Seite des Programmfeldes eine Zeitskala zugeordnet ist.
Diese Längsleisten werden z. B. ähnlich wie bei der Einrichtung nach Abb. 1 von einer] Uhr zeitweise eingeschaltet, etwa derart, dass der Schleifkontakt z#1 an den als Kreise angedeuteten Kontaktklötzen k, der Längs leisten von links nach rechts vorbei,-leitet. Die Kontaktklötze kann man sich dabei auch auf einem Zylindermantel angeordnet den ken, so dass der Schleifkontakt stetig um laufen kann. Die Längs- und Querleisten können an ihren Kreuzungspunkten in an sich bekannter @,\Teise durch Stöpselschra - ben und dergleichen miteinander verbunden werden.
Die Verbindungsstücke stellen wie der die Punkte der Programmkurve dar. Bei entsprechend grosser Zahl der Längs- und Querschienen lässt sich ,jede erforderliche Ab stufung des Programmes erzielen.
Bei den zahlreichen Längs- und Quer schienen des Programmfeldes nach Abb. 1 ist ein rationaler Aufbau von ausserordent licher Wichtigkeit, wenn diese Ausführungs form des Erfindungsgegenstandes noch wirtschaftlich verwertbar sein soll. Abb. 5a bis 5d zeiTen einen solchen Aufbau in vier Bildern. Abb. a stellt einen kleinen Aus schnitt aus dem Prourammfeld mit den Quer schienen 21, 22. 23 und den Längsschienen 51, 52, 5 3 dar.
Die Schienen 21, 22, 23 liegen in einer Ebene, die in Abb. äu mit ?0 bezeichnet ist, während die Schienen 51, 52, 53 in einer andern Ebene liegen, die in Abb. 5h mit 50 bezeichnet ist. Als Schie nen sind hier runde Drähte dargestellt, die durch kleine Isolierröhrchen 60 kreuzweise hindurchgezogen sind. wie dies Abb. 5a und äb zeigen. Die Isolierröhrchen 60 liegen zwischen einer Grundplatte 61 und einer Deckplatte 62 des Programmfeldes.
Letz tere ist mit entsprechenden Bohrungen ver sehen, durch die ein Stöpsel 63 (Abb. 5c und 5d) eingesteckt werden kann. Der Stöp sel 63 ist, mit Stahldrähten 64 versehen, die beim Einstecken eine sichere Verbindung zwischen den Längsschienen und den Quer schienen am Kreuzungspunkt herstellen.- In der Abb. 5a sind diese Stahldrähte 64 an einigen Kreuzungspunkten markiert.
Der in dieser Weise durchgeführte und kompliziert erscheinende Aufbau des Pro grammfelde:, ist so mit Hilfe einer grossen Menge kleiner und billiger Konstruktions teile in einfacher Weise durchgeführt.
Die Anordnungen nach Abb. 1, 3 und 4. können baulich auch so ausgestaltet werden, dass die Flächen, auf denen sich die Wider stände oder die Gleitschienen oder Stöpsel oder schliesslich die Längs- und Querleisten befinden, nicht in einer Ebene, sondern auf einem Zylindermantel angeordnet sind.
In diesem Falle würden die Abb.l, 3 und 4 nicht die wirkliche Ausführung, sondern die Abwicklung der betreffenden Zylinderflä chen darstellen. Zwischen den Kontakt klötzen und dem Schleifwiderstand würde alsdann, wie bereits auch in Abb. 1 ange deutet, eine relative Drehbewegung statt finden, also so, dass entweder die Kontakt klötze oder der Schleifkontakt gedreht wer den.
Establishment of rules according to the program finite time-independent changes in intensity. Under the program rule here is the independent control of any size @e <I> r </I> @ x-. Intensity, to.
Example of the temperature, a = s gas flow, an electrical power;, understood as a function of the time, @ -With the setpoint of this variable for a certain period of time, for example 2-l: hours in advance for each hour or minute. As a program change from time period to.
Period of time, for example from day to day the level is, the change in the setpoint (intensity) must be independent of the time possible. Such program regulations are already known.
At. The present invention has taken a new way of implementing this program control, which is to be explained with reference to FIG. 1 using an exemplary embodiment of the subject of the invention. The thick lines marked 1, \ ?, 3 to 12 represent electrical resistances. The sizes of these can be changed by Sehleifer C., which are shown schematically as triangles.
From the loops <B> S </B> lead connections to the Kon contact pieces h 1,?, 3 to 1.2 of a switch TI. whose contact lever is connected to one pole of a battery Z3 via a coil .l. The other pole of battery B is connected to the resistors 1,?, 3 to 1? connected.
The contact lever of the switch T 'is, for example, by a clockwork intermittently from one contact to another. moves: a current then flows through the coil J, the size of which is determined by the size of the resistance between two successive switchings for one rotation of the contact lever of the uniswitch LT, which is connected to the contact on which the contact lever between them Switchovers is on.
If the variable resistances are arranged side by side, as shown schematically in Fig. 1, then the sliding contacts S lie on a curve. which allows a conclusion about the magnitude of the current in the coil .T depending on the position of the switch TI or depending on the time. A desired shape of the curve for the purpose of defining a certain program can be obtained by A alternate the sliding contacts S who.
With the aid of the schematic Fig. 2 it should be shown how it is possible, for example, to regulate any process with the help of the current in the coil .7 according to Fig. 1. With R one of the resistors 1, 2, 3 to 12 of Fig. 1 is designated, the sliding contact S is also marked by a triangle. The coil is located on the axis of rotation of a so-called cross-coil measuring mechanism and is fed by battery B.
The second coil of the cross-coil measuring mechanism is also connected to battery B via a resistance thermometer <I> T </I>. The pointer 7 of the cross-wound measuring mechanism places a deflection to the right or left on one of the contacts C, where the temperatures to be regulated can be influenced in any way. By changing the resistance B, as is readily apparent, the level of the temperature to which regulation is to be carried out can be changed.
Instead of one resistor B in Fig. \? Now different resistances appear in chronological order, so that it is possible to set the temperature profile at the location of the resistance thermometer T according to a specific program.
In Fig. 3 an adjustment panel is shown, in which the handles S of the resistors 1,?, 3 to 12 pass through longitudinal slots in the front panel of the panel. The time is marked on the lower edge of this setting table, while the left side of the table has a temperature scale.
The connection to the timer T7 (Fig. 1) is omitted here: Fig. 3 shows that, based on the invention, it is possible to enter the sample to be observed in advance in a rectangular coordinate system, or - on a board with the help of sliding contacts in the form of a row of dots to represent the sight line.
This setting panel. the "program field" should be called here, consists essentially of the necessary resistances (1, 2, 3 to 12 according to Fig. 1).
As temperatures generally change relatively slowly, especially in thermal management systems, only a few setting options are usually sufficient for the program control. In this case, only a small number of variable resistors as shown in Fig. 1 need to be provided.
However, there are also companies in which the intensity of the variables to be controlled undergoes very considerable changes in a short period of time. For example, in the case of joint energy supply by several power plants, it is advisable to run the various - # Verlze according to a very specific program, every year only one plant takes over the line peaks and diF @ unpredictable power fluctuations of the total load curve.
Here it can happen that, for example, at lunchtime during the work break, all plants only have to reduce their deliveries for a short time.
In the example to the arrangement according to Fig. 1 or 3 in a program of 24 hours, this would require very many slide resistors arranged next to each other, whereby the display panel representing the program field would be very long in the time direction. In the Ahb. -1 a simplification is shown in which it is possible, please include to get by with a single resistor. The ends of the resistor R are connected to the battery B and are subdivided into a number of partial resistances by means of taps.
A rail leads from each tap over the program field. There are 1? such cross rails (Querlei most) are drawn, the number of which can be increased as required. On the left side of the program field there is an LC11 'scale that is assigned to the cross rails connected to the resistor I? Longitudinal rails (longitudinal strips) are attached in another plane perpendicular to the cross rails. to which a time scale is assigned on the upper side of the program field.
These longitudinal strips are z. B. similar to the device according to Fig. 1 by a] clock temporarily switched on, for example in such a way that the sliding contact z # 1 at the indicated as circles k contact blocks, the longitudinal bars from left to right past, -guides. The contact blocks can also be arranged on a cylinder jacket so that the sliding contact can move continuously. The longitudinal and transverse strips can be connected to one another at their intersection points in a per se known @, \ Teise by plug screws and the like.
The connecting pieces, like the one, represent the points of the program curve. With a correspondingly large number of longitudinal and transverse rails, any required graduation of the program can be achieved.
With the numerous longitudinal and transverse rails of the program field according to Fig. 1, a rational structure is of extraordinary importance if this embodiment of the subject matter of the invention should still be economically viable. Fig. 5a to 5d show such a structure in four pictures. Fig.a shows a small excerpt from the Prourammfeld with the cross rails 21, 22, 23 and the longitudinal rails 51, 52, 5 3.
The rails 21, 22, 23 lie in one plane, which is denoted by? 0 in FIG. 5, while the rails 51, 52, 53 lie in another plane, which is denoted by 50 in FIG. 5h. As a rail NEN round wires are shown here, which are pulled through small insulating tubes 60 crosswise. as shown in Fig. 5a and ab. The insulating tubes 60 lie between a base plate 61 and a cover plate 62 of the program field.
The latter is provided with appropriate holes through which a plug 63 (Fig. 5c and 5d) can be inserted. The stopper 63 is provided with steel wires 64 which, when inserted, establish a secure connection between the longitudinal rails and the transverse rails at the crossing point. In Fig. 5a, these steel wires 64 are marked at some crossing points.
The structure of the program, which is carried out in this way and appears complicated, is carried out in a simple manner with the help of a large amount of small and cheap construction parts.
The arrangements according to Fig. 1, 3 and 4 can also be structurally designed so that the surfaces on which the resistors or the slide rails or plugs or finally the longitudinal and transverse strips are not in one plane, but on one Cylinder jacket are arranged.
In this case, Fig.l, 3 and 4 would not represent the real execution, but the development of the cylinder surfaces concerned. Then, as already indicated in Fig. 1, a relative rotary movement would take place between the contact blocks and the sliding resistor, i.e. so that either the contact blocks or the sliding contact would be rotated.