Nesserstern-Teigteil- und Wirkmaschine. I>ie Erfindung bezieht sich auf eine Mes- serstern-Teigteil- und Wirkmaschine, deren Wirkorgane durch Exzenter in Irreisende Be wegung versetzt werden, und besteht darin, dass die Exzentrizität der Antriebsexzenter während des Ganges der Maschine von Null bis zu einem Maximum durch Betätigung eines Hand- oder Fusshebels wahlweise ver- ändert werden kann.
Ferner sind dabei die Z@'irhor@@ane und deren Antriebsglieder ein- z ander derart zugeordnet, dass in der Nullage der Exzenter jede Vertiefung der Teigauf- lag,eplatte zentrisch zu der ihr zugehörigen Messerkammer steht.
Hierdurch ergeben sich verschiedene Vor teile: Der Teig wird stets richtig geteilt, ohne dass an eine sorgfältige Bedienung ge bundene verwickelte Einstellvorrichtungen vorhanden zu sein brauchen.
Da ferner nach Beendigung des Wirkvorganges die Exzen ter mit Sicherheit in die Nullage zurückge- bracht werden können und dann ,jedes ge wirkte Teigstück genau in der Mitte seiner Messerkammer liegt, so wird ein Ankleben der Teigstücke an die Messerkammerwände vermieden, und es treten beim Aufklappen der Maschine zur Herausnahme der Wirk linge Beschädigungen der Wirkhaut nicht auf.
Für den eigentlichen Wirkprozess ergibt sich der Vorteil, dass man in der Lage ist, mit ganz kleinem Wirkhub zu beginnen und erst dann, wenn die Höchstgeschwindigkeit erreicht ist, die kreisende Bewegung nach Bedarf grösser werden zu lassen. Zum Schluss kann dann je nach Bedarf, mit Rücksicht auf die zu verarbeitende Teigsorte, die Irreisende Bewegung entweder langsam oder rasch bis auf Null verringert und können die einzelnen Teigstücke in der Mitte ihrer Messerkammer abgesetzt werden.
Die Anordnung kann zweckmässig so ge troffen sein, dass in den die Antriebsbewe gung übertragenden umlaufenden Körpern Schieber und dergleichen, in welche die An triebsbolzen für die Wirkorgane drehbar ein- greifen, derart verschiebbar gelagert sind, dass in einer Nullstellung die Mittelachsen der Antriebsbolzen und der umlaufenden Körper zusammenfallen, während zur Ein schaltung der Wirkbewegung während des Ganges der Maschine ein wahlweise verän derlicher senkrechter Abstand der Mittelach sen der Antriebskörper . und der Antriebs bolzen eingestellt werden kann.
Für die Durchführun- der Veränderung der Exzentrizität der Antriebsexzenter und -.iir Bewerkstelligung der Lageänderung der Schieber gibt es verschiedene bauliche Mög lichkeiten. Die Erfindung soll also nicht auf die in dieser Beziehung angegebenen Einzel heiten beschränkt sein. Die Lageänderung der Schieber kann zum Beispiel durch die hohlen Antriebskörper durchsetzende Stifte bewirkt werden, die mit Schrägflächen auf entsprechende Gegenflächen der Schieber ein wirken.
Bei der bevorzugten Ausführungs- - form sind an den Schiebern Gelenkhebel be festigt, die mit verschiebbaren Stangen zu sammenwirken. Die Verstellung der Schie ber erfolgt von aussen her durch ein geeigne tes Hebelsystem.
In den Zeichnungen sind zwei verschie dene Ausführungsformen der Erfindung bei spielsweise dargestellt, und zwar bei solchen Haschinen, bei denen der obere, die Wirk bewegung ausführende Teil zum Einbringen und Herausnehmen des Teiges um eine wag rechte Achse hochgeklappt werden kann.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen im wesentlichen nur die bei der bevorzugten Ausführungs form Verwendung findenden baulichen Mit tel zur Verstellung der Exzentrizität der Antriebsexzenter. Es ist also offengelassen, finit welchen baulichen Mitteln das Pressen lind Teilen. des Teiges erfolgt. Dies kann auf verschiedene Vtreise geschehen, und es ge nügt, auf die zahlreichen in dieser Beziehung bekannt gewordenen Konstruktionen zu ver weisen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 9 ist gezeigt, wie die Betäti- gungsvorrichtung für die Einleitung des Wirkvorganges zusammenarbeitet mit den Organen zum Anheben der Pressplatte nach dem Teilen des Teiges.
Im einzelnen zeit Fig. 1 einen senkrech ten Schnitt etwa durch die Mitte der Ma.- scliine, wobei jedoch der obere Teil nicht mit geschnitten ist; Fig. \? gibt eine Seitenansicht mit aufgeklapptem Oberteil wieder; Fig. zeigt in grösserem Massstab nochmals im Schnitt die für den Antrieb der Wirkorgane wesentlichen Teile; Fig. 4 ist eine schema tische Darstellung der Lage der fertigen Teigstücke in den Messerkammern, also im wesentlichen eine Draufsicht auf das Messer netz unter Weglassung der Pressplatte und der darüber gelagerten Teile;
Fig. 5 und 6 zeigen in zwei Ansichten Einzelheiten der La "erung der Schieber in den Antriebskörpern unter Verwendung besonderer Federn; Fig. 7 gibt einen teilweisen Schnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel wieder, bei dem die Betätigungsvorrichtung für die Verstel lung der Exzenter gleichzeitig auch noch die Pressplatte beeinflusst; Fig. 8 zeigt in kleine rem Massstab einen teilweisen Schnitt, senk recht zu Fig. 7 ;
Fig. 9 ist nochmals ein- Stirnansicht der Maschine und Fig. 10 und 11 geben Einzelheiten der Verstellvorrich- tung für die Pressplatte wieder.
Zunächst soll kurz der allgemeine Auf bau der den Ausführungsbeispielen zugrund gelegten Maschine erläutert werden: Die Ma schine hat einen untern Rahmen 1, auf dem starr, etwa durch Säulen oder Ansätze, eine Tragplatte 12 befestigt ist. Der obere Teil 2 der Maschine, welcher die Organe zum Tei len, Pressen und Wirken des Teiges enthält. ist (Fig. 2) um eine wagrechte Achse 31 auf klappbar. Das Aufklappen wird bewirkt mit Hilfe eines Handhebels 4, der mit einem im Ständer 1 gelagerten Zahnsegment 5 verbun den ist.
Das Zahnsegment 5 greift ein in ein Zahnrad 6, auf dessen Achse verkeilt eine Kurbel 7 sitzt, die mit einem gebogenen ffe- bel 8 gelenkig verbunden ist, der seinerseits an einem Drehzapfen 9 am Oberteil 2 der Maschine eingreift. Durch Bewegung des Handhebels .I kann das Oberteil 2 in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht werden, oder es kann über die Tragplatte 12 herun tergeklappt werden.
Das Aufklappen erfolgt, wenn ein Teig klumpen in die Maschine eingebracht werden soll. Dieser Klumpen wird ausserhalb der i1laschine auf die Auflegeplatte 10 aufge bracht, die mit napfartigen Vertiefungen 11, ui.:i dem Teig. beim Wirken einen Halt zu -ehen, versehen ist (Fig. 3 und 4).
Die Platte 10 wird am Handgriff 10' gefasst und dann auf die Tragplatte 12 geschoben, auf der sie mit ITilfe von Stiften oder derglei- clt,=n festgelegt wird. Nachdem dann der Oberteil 2 heruntergeklappt worden ist und der Umfassungsring 15 den Teigklumpen umschliesst, wird zunächst durch Abwärts- f Ühren der Pressplatte 13 der Teigklumpen flach gepresst und dann,
indem man das Mes sernetz 14 durch Schlitze in der Pressplatte hindurehführt, geschnitten. Das Messernetz <B>1-1</B> setzt sich dann auf die Auflegeplatte 10 auf. Auf die Wiedergabe der für das Pres sen und Teilen notwendigen baulichen Ein- zeiheiten kann verzichtet werden, da diese in verschiedenster Form bekannt sind.
Nach dem Pressen und Teilen muss zur Durchführung der Wirkbewegung das Mes sernetz 14 in eine kreisende Bewegung ver setzt werden. Dies geschieht folgender massen: Die Teile, die beim Ausführungsbeispiel die @#@Tirkbewegung ausführen sollen, also die P ressplatte 13 mit dem Messernetz 14, sowie der Umfassungsring 15, sind durch seitliche Ansätze 17 mit Hilfe zweier Kugelbolzen 18 in Augen 16 einer Schiene 20 gelagert. Diese Schiene muss die genannten Teile in eine kreisende Bewegung versetzen, die ihr selbst dlarcli die nachfolgende Einrichtung übermit telt wird.
In dem Maschinengestell ist eine grelle 39 gelagert, die über eine Riemen scheibe 41. oder unmittelbar von einem Elek tromotor angetrieben wird. In die nicht dar gestellten Schnecken dieser Welle greifen Schneckenräder 40 ein, die fest mit bei 24 im llatchinengestell gelagerten Antriebskör- pf,rn 23 verbunden sind.
Die im obern Teil scheibenartigen Körper 23 nehmen nun be- sondere Schieber 25 auf, und zwar sind diese mit Hilfe von schwalbenschwanzförmigen Ansätzen 2,5' (Fing. 5) so im Oberteil der An triebskörper 23 geführt, dass sie auf einer wagrechten Bahn 23' verschoben werden können. Die Schieber stehen nun durch be sondere Antriebsbolzen 19 mit der Schiene 20 in Verbindung. Die Bolzen 19 greifen näm- lieh mit dem untern Bolzenteil 19" in die Schieber 25 ein, während der obere Bolzen teil 19' in Kugellagern lose drehbar in der Schiene 20 gelagert ist.
In der Ruhestellung (Fig. 3) fallen die Hittelachsen der Antriebsbolzen 19 mit den Mittelachsen der Antriebskörper 23 zusam men. Dabei sind ausserdem die Vertiefungen 11 auf der Platte 10 so angeordnet, dass in dieser Stellung der Schieber jede Vertiefung 11 genau in der Mitte der betreffenden Kam mer 14' des Messernetzes 14 liegt.
Bei laufendem Motor drehen sich die An triebskörper 23 mit den Schiebern 25 um die Äntriebsbolzen <B>19.</B> Zur Einleitung der Wirk bewegung müssen nun die Schieber 2;5 seit lich aus dieser Nullstellung gebracht wer den. Dies erfolgt durch Hebel 26, die oben in einem Zapfen 26' an den Schiebern an greifen und ausserdem durch einen Zapfen 26" an einer die hohlen Antriebskörper 23 durchsetzenden Stange 27 angelenkt sind. Die sich ebenfalls mitdrehenden Stangen 27 tragen im untern Teil besondere Lagerpfan nen 38, in welche die mit einer Rolle und dergleichen versehenen Enden 37 zweier Dop pelhebel 35 eingreifen.
Letztere sind jeweils auf im Maschinengestell gelagerten Zapfen 36 drehbar angeordnet und stehen durch einen gemeinsamen Zapfen 34' miteinander in Verbindung. An diesem Zapfen 34' greift ein Hebel 34 an, der mit einer fest auf einer Welle 31 sitzenden Kurbel 3,3 gelenkig ver bunden ist. Die Welle 31 geht durch die Maschine durch und auf ihrem äussern Ende sitzt ein gekrümmter Handhebel 32.
Der Arbeitsvorgang ist folgender: Der .lntri(#bsmotor läuft dauernd. Dadurch be finden sich auch die Antriebskörper 23 mit den Schiebern 25 einschliesslich der Hebel 26 und der Stangen 27 in Drehung, jedoch ist die Schiene 20 und damit auch die andern üVirkorgane zunächst in Ruhelage, da die Mittelachsen der Antriebsbolzen 1-9 und die jenigen der Schieber 25 zusammenfallen.
Soll nun der geteilte Teig gewirkt werden, so wird der Handhebel @32 nach abwärts ge- drücht. Dadurch werden die Enden 37 der Hebel 35 nach oben bewegt und drücken die beiden Stangen 27 nach aufwärts. Dies be wirkt, dass die Schieber 25 aus der Nullage, die in Fig. 3 dargestellt ist, durch die He bel 26 nach rechts geschoben werden.
Da durch führt dann die Schiene 20 eine krei sende Bewegung aus, die sich auf die übri gen Wirkorgane überträgt, das heisst die Messerkammern 14' umkreisen die abgeteil ten Teigstücke und formen sie zu runden Ballen 30 (Fig. 3 und 4). Je weiter der Handhebel 32 nach abwärts gedrückt wird, um so grösser ist der Wirkhub.
Nach Beendigung des Wirkvorganges lässt man den Handhebel 32 wieder zurück geben. I=adureh kommen die Schieber 25 -ieder in die Nullage und schliesslich liegen dann die Wirllinge so in den einzelnen Hes serkammern, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, das heisst jeder Wirkling liegt genau in der Mitte seiner zugehörigen Messerkammer 14' und auf seinem ganzen Umfang besteht ein gewisser Abstand von der ihn umgeben den Messerwand, so dass nunmehr, ohne dass ein Anstreifen an den Wänden und dadurch eine Verletzung der Teighaut eintreten könnte,
der Oberteil hochgeklappt und die Auflegeplatte 1.0 mit der fertigen Ware von der Tragplatte 12 weggenommen werden kann.
Zur Erleichterung der Rückkehr der Schieber in die Nullage ist noch folgende be sondere Anordnung getroffen: Es ist schon erwähnt worden, dass die Schieber 2'5 in den Autriebskörpern 23 durch schwalbenschwanz- förmige Ansätze 25' geführt sind. Jeder Schieber wird nun von einem Stift 43 (Fi-. 5 und 6) durchsetzt, an dem zu beiden Sei ten Federn 42 angreifen, deren anderes Ende mit den Antriebskörpern verbunden ist. \@tTenn die Schieber durch Niederdrücken des Handhebels 32 aus ihrer Nullage herausge bracht werden, so spannen sich diese Federn.
Sobald man dann den Handhebel loslässt, zielten die Federn 4 2 jeden Schieber wieder in seine Nullage zurück. Zum Nachstellen dient eine Querplatte 45 mit Schrauben und GeLenmuttern 44.
Zum Schutze gegen das Eindringen von 'rc:i@@rüchst#i.nden. Mehlstaub und dergleichen sind die iiitriebskörper 23 nebst den Schie bern von Schutzkappen 22 überdeckt, wel che Schlitze 22' aufweisen, in welchen sich der obere Teil der Schieber 25 bewegen kann.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 his 11 ist noch eine besondere Anordnung getroffen, um die Betätigungsvorrichtung für die verstellbaren Exzenter gleichzeitig icich zur Betätigung der Pressplaite zu ver wenden.
Nachdem der Teig gepresst und geschnit ten ist, müssen die einzelnen Teigstücke be kanntlich nach oben zu Raum haben, um während des Wirkens wachsen zii können Nach dem Pressen und Teilen ruht jedoch die Pressplatte zunächst noch fest auf den Teigstiieken auf.
Um nun für jeden Wirk ling eine geschlossene Wirkkammer mit freiem Raum über dem Teig zu schaffen, die miten von der Auflegeplatte 10, seitlich von den Nesserkammerwänden 14 und oben von der Pressplatte begrenzt wird, wird die Platte 13 zwa.ngläufig mit der Einschaltung der Wirkbewegung; um ein bestimmtes einstell bares Mass angehoben.
Die Pressplatte 13 ist durch Aufhebung ihrer Verbindung finit dem Messernetz 11 nach Durchführung des Pressens und Teilens so angeordnet. dass sie frei durch das Messer netz hindurch nach aufwärts bewegt werden kann. Zu diesem Zweck greifen an dem Ring 49, an dem die Pressplatte 1.3 horizontal ver schiebbar gelagert ist, Führungsstangen 46 an, die in-Führungen 47 des Oberteils 2 glei - ten können (Fig. 7).
An dem Ring 49 sind ausserdem besondere Ansätze 60 vorgesehen. Das Anheben der Pressplatte erfolgt, wie irn nachstehenden beschrieben: Zunächst ha- ben auch hier die verstellbaren Exzenter die gleiche Ausbildung.
Der Handhebel 3? (_Fig. 7) dient wiederum dazu, die Schieber -!5 aus ihrer Nullage herauszubringen und dadurch die Exzentrizität der Antriebsvor richtung während des Ganges der Maschine von Null bis zu einem Maximum zu verstel- len und dann wieder auf Null zurückgehen zu lassen.
Hier arbeiten jedoch ausserdem mit der Betäiiyungsvorriclitung für die Einrük- kung des @'ühvorganges in bestimmter -\Veise die Organe zur Betätigung der Press- platte zusammen.
An dem Zapfen, der die Hebel 33 und 31 inilcinander verbindet, greift (Fig. 7 und 8) noc!li eine Lasche 50 an. Diese stellt durch einen Zapfen 50' mit der fest auf einer Welle: 52 sitzenden Kurbel 51 in Verbin- dim-. Die Welle 5? ist im iNIaschinengestell gelagert und auf ihr ist aussen eine weitere Kurbel 5 befestigt (Fig. 8).
An dieser ist in einem Zapfen 54 eine Verstellhülse 55 an- g;ele.nkt, die mit einer Zugstange 56 verbun den ist. An letzterer greift in einem Zapfen 5 7 ein Gabelhebel 58 an, der sich um einen Zapfen 59 im Oberteil der Maschine dreht.
111e freien Eiiden 58' des Gabelhebels grei fen nun unter die schon oben erwähnten An s ätze i 60 an dem mit der Pressplatte 13 in Verbindung stehenden Ring 49.
Wird der Hebel 32 nach abwärts bewegt, so wird über die Hebelverbindung 50, 51, Welle 52. ferner Kurbel 53 und Stange 56 das eine Ende am Zapfen 57 des Gabelhebels 58 nach unten gedrückt, während sein an deres Ende 58', das unter die Ansätze 65 greift, diese nach oben bewegt und dadurch die Führungsstangen 46 mit dem Ring 49 und der Pressplatte 13 anhebt.
Beim Einrücken der Wirkbewegung wird also sofort die Pressplatte zwangläufig auf eine bestimmte Stelle angehoben, das heisst sie wird uin dasjenige Mass nach oben ge führt, uni das die Wirklinge in den einzel nen Messerkammern frei wachsen. Da mit der beschriebenen Maschine Wirk linge verschiedener Grösse hergestellt werden sollen, so muss der Abstand zwischen der Teig auflegeplatte und der Pressplatte je nach dem Teigquantum auch auf ein verschiedenes <B>M</B>ass eingestellt werden können.
Dies ge schieht dadurch, dass die Zugstange 56 in einen breiteren, mit Löchern versehenen Teil 56' ausläuft (Fig. 10 und 11), der in der Hülse 55 vermittelst eines Steckers in ver schiedenen Lagen festgelegt werden kann.<B>J</B>e, nach der Grösse des Abstandes der Punkte 5 7 und 54 steht dann entweder das Ende 58' Eies Gabelhebels weiter oben oder weiter un ten, und dadurch wird die Pressplatte mehr oder weniger angehoben.
'Die Löcher in der Zugstange 56 und in der Hülse 55 sind schräg vorgesehen und der art verteilt, dass eine fein abgestufte Verstel lung durchgeführt werden kann. Dabei wird zweckmässig neben den einzelnen Verstell- löchern gleich das Teigquantum angegeben, das die 2laschine wirkt, wenn der Stecker gerade in dieser betreffenden Öffnung steht.
Nesserstern dough dividing and rounding machine. I> he invention relates to a knife star dough dividing and knitting machine, the active organs of which are set in random motion by eccentrics, and consists in the fact that the eccentricity of the drive eccentric during the movement of the machine from zero to a maximum by actuation a hand or foot lever can optionally be changed.
In addition, the Z @ 'irhor @@ ane and their drive members are assigned to one another in such a way that in the zero position of the eccentric each recess of the dough support plate is centered on the knife chamber associated with it.
This results in various advantages: The dough is always correctly divided without the need for complex adjustment devices tied to careful operation.
Furthermore, since the eccentric can be brought back to the zero position with certainty after the end of the kneading process and then each piece of dough ge worked lies exactly in the center of its knife chamber, the dough pieces sticking to the knife chamber walls is avoided, and it occurs when opening the machine for taking out the knitting does not damage the knitting skin.
For the actual knitting process, there is the advantage that you are able to start with a very small knitting stroke and only then, when the maximum speed has been reached, can the circular movement increase as required. Finally, depending on the need, taking into account the type of dough to be processed, the errant movement can either be slowly or quickly reduced to zero and the individual pieces of dough can be set down in the middle of their knife chamber.
The arrangement can expediently be made so that in the rotating bodies transmitting the drive movement, slides and the like, in which the drive bolts for the active organs engage rotatably, are displaceably mounted such that in a zero position the center axes of the drive bolts and the circumferential body coincide, while for a switching of the active movement during the course of the machine an optionally variable vertical distance of the central axes sen of the drive body. and the drive bolt can be adjusted.
There are various structural options for changing the eccentricity of the drive eccentrics and for bringing about the change in position of the slide. The invention is therefore not intended to be limited to the details given in this regard. The change in position of the slide can be brought about, for example, by pins penetrating through the hollow drive body, which act with inclined surfaces on corresponding opposing surfaces of the slide.
In the preferred embodiment - articulated levers are fastened to the slides, which cooperate with sliding rods. The slides are adjusted from the outside using a suitable lever system.
In the drawings, two different embodiments of the invention are shown for example, in those machines in which the upper, the active movement executing part can be folded up to insert and remove the dough about a wag right axis.
Figs. 1 to 6 show essentially only the structural form used in the preferred embodiment with tel for adjusting the eccentricity of the drive eccentric. So it is left open which structural means press and split. of the dough is done. This can be done in various ways, and it is sufficient to refer to the numerous constructions that have become known in this regard.
The embodiment according to FIGS. 7 to 9 shows how the actuating device for initiating the kneading process works together with the organs for lifting the press plate after dividing the dough.
In detail, Fig. 1 shows a vertical section approximately through the middle of the Ma.- scliine, but the upper part is not cut with; Fig. \? shows a side view with the upper part opened; Fig. Shows on a larger scale again in section the parts essential for driving the active organs; Fig. 4 is a schematic representation of the position of the finished dough pieces in the knife chambers, so essentially a plan view of the knife network with the omission of the press plate and the parts stored above;
5 and 6 show, in two views, details of the mounting of the slides in the drive bodies using special springs; FIG. 7 shows a partial section through the second exemplary embodiment, in which the actuating device for adjusting the eccentrics is also at the same time Fig. 8 shows, on a smaller scale, a partial section, perpendicular to Fig. 7;
9 is again an end view of the machine and FIGS. 10 and 11 show details of the adjusting device for the press plate.
First, the general construction of the machine on which the exemplary embodiments are based will be briefly explained: The machine has a lower frame 1 on which a support plate 12 is rigidly attached, for example by columns or lugs. The upper part 2 of the machine, which contains the organs for Tei len, pressing and molding the dough. is (Fig. 2) about a horizontal axis 31 can be folded. The opening is effected with the aid of a hand lever 4, which is verbun with a toothed segment 5 mounted in the stand 1.
The toothed segment 5 engages in a toothed wheel 6, on whose axis a crank 7 is wedged, which is connected in an articulated manner to a curved ffe- bel 8, which in turn engages a pivot 9 on the upper part 2 of the machine. By moving the hand lever .I, the upper part 2 can be brought into the position shown in FIG. 2, or it can be folded down over the support plate 12.
It is opened when a lump of dough is to be introduced into the machine. This lump is placed outside the machine on the support plate 10, which has cup-like depressions 11, ui.:i the dough. A hold to be held when working is provided (Fig. 3 and 4).
The plate 10 is grasped by the handle 10 'and then pushed onto the support plate 12, on which it is fixed with the help of pins or the like. After the upper part 2 has been folded down and the surrounding ring 15 surrounds the dough lump, the dough lump is first pressed flat by guiding the pressing plate 13 downwards and then
by leading the knife net 14 through slots in the press plate, cut. The knife net <B> 1-1 </B> then sits on the support plate 10. There is no need to reproduce the structural details necessary for pressing and sharing, as these are known in a wide variety of forms.
After pressing and dividing, the knife network 14 must be set in a circular motion to carry out the active movement. This happens as follows: The parts that are to perform the @ # @ Tirk movement in the exemplary embodiment, i.e. the press plate 13 with the knife net 14 and the surrounding ring 15, are in the eyes 16 of a rail 20 through lateral lugs 17 with the help of two ball pins 18 stored. This rail must set the parts mentioned in a circular motion, which is clearly transmitted to it by the following device.
In the machine frame a garish 39 is mounted, which is driven by a pulley 41. or directly by an electric motor. The worm gears 40, which are fixedly connected to drive bodies, rn 23 mounted at 24 in the llatchine frame, engage in the worms of this shaft, which are not shown.
The bodies 23, which are disk-like in the upper part, now receive special slides 25, specifically these are guided in the upper part of the drive bodies 23 with the aid of dovetail-shaped projections 2.5 '(finger 5) so that they are on a horizontal path 23 'can be moved. The slides are now connected to the rail 20 by special drive pins 19. The bolts 19 engage with the lower bolt part 19 ″ in the slide 25, while the upper bolt part 19 ′ is loosely rotatably supported in the rail 20 in ball bearings.
In the rest position (Fig. 3) the central axes of the drive pin 19 fall together with the central axes of the drive body 23 men. In addition, the depressions 11 are arranged on the plate 10 such that in this position of the slide each depression 11 lies exactly in the center of the relevant chamber 14 'of the knife network 14.
When the engine is running, the drive bodies 23 rotate with the slides 25 around the drive bolts 19. In order to initiate the active movement, the slides 2; 5 must now be moved from this zero position to the side. This is done by levers 26 which engage the slides in a pin 26 'at the top and are also articulated by a pin 26 "to a rod 27 penetrating the hollow drive bodies 23. The rods 27, which also rotate with them, carry special bearing pans in the lower part 38, in which the ends 37 of two double levers 35 provided with a roller and the like engage.
The latter are each rotatably arranged on journals 36 mounted in the machine frame and are connected to one another by a common journal 34 '. At this pin 34 'engages a lever 34 which is articulated ver with a crank 3.3 firmly seated on a shaft 31 a related party. The shaft 31 passes through the machine and a curved hand lever 32 sits on its outer end.
The working process is as follows: The .lntri (#bsmotor runs continuously. As a result, the drive bodies 23 with the slides 25 including the levers 26 and the rods 27 are in rotation, but the rail 20 and thus also the other actuators are initially in Rest position, because the central axes of the drive pins 1-9 and those of the slide 25 coincide.
If the divided dough is to be worked, the hand lever @ 32 is pushed downwards. As a result, the ends 37 of the levers 35 are moved upwards and press the two rods 27 upwards. This has the effect that the slide 25 from the zero position, which is shown in Fig. 3, be pushed by the lever 26 to the right.
Since the rail 20 then performs a circular motion that is transferred to the remaining active organs, that is, the knife chambers 14 'circle the divided dough pieces and shape them into round balls 30 (Fig. 3 and 4). The further the hand lever 32 is pressed down, the greater the effective stroke.
After the end of the knitting process, the hand lever 32 can be returned. I = adureh the slide 25 -lower into the zero position and finally the whorls then lie in the individual Hes serkammern, as shown in Fig. 4, that is, each active blade lies exactly in the middle of its associated knife chamber 14 'and on its entire circumference is a certain distance from the knife wall surrounding it, so that now, without rubbing against the walls and thereby damaging the dough skin,
the upper part can be folded up and the support plate 1.0 with the finished goods can be removed from the support plate 12.
To facilitate the return of the slide to the zero position, the following special arrangement is made: It has already been mentioned that the slide 2'5 are guided in the drive bodies 23 by dovetail-shaped projections 25 '. Each slide is now penetrated by a pin 43 (Fig. 5 and 6) on which both Be th springs 42 attack, the other end of which is connected to the drive bodies. \ @tTenn the slides are brought out of their zero position by depressing the hand lever 32, these springs are tensioned.
As soon as you let go of the hand lever, the springs 4 2 aimed each slide back into its zero position. A transverse plate 45 with screws and lock nuts 44 is used for readjustment.
To protect against the intrusion of 'rc: i @@ rüchst # i.nden. Flour dust and the like, the drive bodies 23 together with the slides are covered by protective caps 22 which have slots 22 'in which the upper part of the slider 25 can move.
In the embodiment according to FIGS. 7 to 11, a special arrangement is also made in order to use the actuating device for the adjustable eccentric at the same time for actuating the press plate.
After the dough has been pressed and cut, the individual pieces of dough must be known to have enough space at the top to be able to grow during the molding process. After pressing and dividing, however, the pressing plate initially rests firmly on the dough pieces.
In order to create a closed active chamber with free space above the dough for each active ling, which is delimited in the middle by the support plate 10, on the side by the Nesserkammerwalls 14 and above by the press plate, the plate 13 is inevitable when the active movement is switched on ; raised by a certain adjustable amount.
The pressing plate 13 is so arranged by breaking its connection finitely with the knife network 11 after pressing and dividing have been carried out. that it can be moved freely upwards through the knife net. For this purpose, guide rods 46, which can slide in guides 47 of upper part 2 (FIG. 7), engage ring 49 on which press plate 1.3 is mounted so as to be horizontally displaceable.
In addition, special lugs 60 are provided on the ring 49. The pressing plate is raised as described below: First of all, the adjustable eccentrics also have the same design here.
The hand lever 3? (_Fig. 7) in turn serves to bring the slider -! 5 out of its zero position and thereby adjust the eccentricity of the drive device from zero to a maximum while the machine is in motion and then let it go back to zero.
Here, however, the organs for actuating the press plate also work in a certain way with the actuation device for engaging the operation.
On the pin that connects the levers 33 and 31 inilcinander, engages (Fig. 7 and 8) still a tab 50 on. This is connected by a pin 50 'to the crank 51, which is firmly seated on a shaft: 52. Wave 5? is stored in the machine frame and a further crank 5 is attached to the outside (Fig. 8).
An adjusting sleeve 55, which is connected to a tie rod 56, is attached to this in a pin 54. A fork lever 58 engages the latter in a pin 57, which rotates about a pin 59 in the upper part of the machine.
111e free eggs 58 'of the fork lever now grip under the above-mentioned attachments i 60 on the ring 49 connected to the press plate 13.
If the lever 32 is moved downwards, one end of the pin 57 of the fork lever 58 is pressed down via the lever connection 50, 51, shaft 52. Furthermore, crank 53 and rod 56, while its end 58 ', which is under the Lugs 65 engages, moves them upwards and thereby lifts the guide rods 46 with the ring 49 and the press plate 13.
When the active movement is engaged, the press plate is immediately lifted to a certain point, i.e. it is guided upwards to the extent that the active blade grows freely in the individual knife chambers. Since the machine described is to be used to produce kneadings of different sizes, the distance between the dough support plate and the pressing plate must also be able to be set to a different <B> M </B> ace, depending on the quantity of dough.
This happens because the pull rod 56 runs out into a wider, perforated part 56 '(FIGS. 10 and 11), which can be fixed in various positions in the sleeve 55 by means of a plug. <B> J </ B> e, depending on the size of the distance between points 5, 7 and 54, either the end 58 'of the fork lever is then either further up or further down, and the press plate is thereby raised to a greater or lesser extent.
The holes in the tie rod 56 and in the sleeve 55 are provided at an angle and are distributed in such a way that a finely graded adjustment can be carried out. In addition to the individual adjustment holes, the dough quantum that the machine works when the plug is in this relevant opening is expediently indicated.