CH141194A - Compound compression refrigeration machine for refrigerated transport vehicles. - Google Patents

Compound compression refrigeration machine for refrigerated transport vehicles.

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CH141194A
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CH
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liquid
cooling
refrigeration machine
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/32Cooling devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B1/00Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle
    • F25B1/10Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle with multi-stage compression
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2400/00General features or devices for refrigeration machines, plants or systems, combined heating and refrigeration systems or heat-pump systems, i.e. not limited to a particular subgroup of F25B
    • F25B2400/23Separators

Description

  

  Verbund-Kompressions-Kältemaschine für Kühltransportwagen.    Die Erfindung betrifft eine Verbund  Kompressions-Kältemaschine für Kühltrans  portwagen, insbesondere für solche, bei de  nen das aus der Aussenluft bestehende Kühl  mittel starken Temperaturschwankungen aus  ist. Besonders stark sind bei diesen  Anlagen die Temperaturschwankungen des  Kühlmittels dann, wenn die Wagen auch im  Winter, unter Umschaltung der Kälteanlage  als Heizanlage, verwendet werden, indem  man den Kältemittelkreislauf in Kondensator  und Verdampfer umkehrt und den Verdamp  fer als Kondensator wirken lässt.  



  Eine Kühlung der den Aufnehmer des  Kompressors passierenden Gase ist insbe  sondere dann zu empfehlen, wenn die     Saug-          und    Kondensatordrücke weit auseinander  liegen und ein Kältemittel verwendet wird,  das bei hohen Temperaturen der Gefahr einer  grossen Zersetzung ausgesetzt ist.  



  Durch eine derartige Zwischenkühlung  wird auch die Endtemperatur des die zweite  Stufe verlassenden Gases erniedrigt, die bei  grosser Druckdifferenz und ungenügender    Kühlung die Kompressortemperatur und da  mit die Dünnflüssigkeit des Schmiermittels  erhöht, so dass dieses zum Beispiel bei Ro  tationskompressoren seine Wirkung als Sperr  mittel nicht mehr erfüllen kann.  



  Wenn die Temperaturverhältnisse, bei  denen die Anlage arbeitet, sich wenig än  dern, wie zum Beispiel in den Tropen, und  wenn die Anlage stets überwacht wird, wie  dies bei den grösseren Anlagen üblich ist,  so macht die Kühlung des Fördermittels im  Aufnehmer des Kompressors keine Schwie  rigkeit, weil die Kühlung stets den örtlichen  Verhältnissen angepasst werden kann.  



  Anders verhält es sich bei den automa  tisch wirkenden Kälteanlagen von Eisen  bahnkühlwagen, wo die für die Kühlung in  erster Linie in Betracht kommende Aussen  luft in gewissen Jahreszeiten und Ländern  tagsüber ziemlich warm, bei Nacht aber kalt  ist, während im Hochsommer eine sehr hohe,  im Winter eine tief unter dem Gefrierpunkt  liegende Temperatur herrschen kann.

   In  folge des Umstandes, dass die Aussenluft für      die Zwischenkühlung des Gases verwendet  wird, besteht bei diesen Anlagen die doppelte  Gefahr, dass der Kühleffekt bei sehr hoher  Aussentemperatur ein ungenügender ist und  dass bei tiefer Aussentemperatur, zum Bei  spiel bei Nacht, oder auch im Winter, die  Kühlung so intensiv sein kann, dass zwischen  den beiden Kompressionsstufen eine Konden  sation eintritt, was Flüssigkeitsschläge in der  zweiten Stufe oder mindestens einen ungün  stigen Einfluss auf den Wirkungsgrad zur  Folge hat.  



  Diese Verhältnisse seien anhand des  nachfolgenden Beispiels, das sich auf eine  Ammoniakmaschine bezieht, näher ver  anschaulicht.  



  Bei einer Verdampfertemperatur von  -15  C und einem Verdampferdruck von  2,367 kg/cm2 sei das Kompressionsverhältnis  3,65, also der Druck in der Zwischenstufe  6,27 kg/cm2 und die diesem Druck entspre  chende Verflüssigungstemperatur + 10  C.  Die Zwischenkühlung soll, um bei hohem  Kondensationsdruck hohe Überhitzungstem  peraturen zu vermeiden, so durchgeführt  werden, dass das Kühlmittel bis auf eine we  nig über + 10  liegende Temperatur gekühlt  wird. Da aber im Hochsommer die Aussen  temperatur bis auf + 35  C und höher stei  gen kann, so besteht der Nachteil, dass der  Kondensationsdruck gerade dann bis zu  16 kg/cm2 bezw. darüber hinaus ansteigt und  die grösste Überhitzung in der zweiten Stufe  gerade dann auftritt, wenn die Aussenluft  die geringste Kühlwirkung auf die vorkom  primierten Gase hat.

   Anderseits können zu  andern Jahreszeiten im Zwischenkühler  leicht Temperaturen unter + 10  C auf  treten, die eine Kondensation zur Folge ha  ben. Diese Kondensation kann nicht nur  während des Betriebes, sondern auch bei  längeren Betriebspausen auftreten, wenn der  Maschinenraum durch die kalte Aussenluft  stark abgelzühlt worden ist. Wird die Ma  schine alsdann in Gang gesetzt, während der  Zwischenkühler sehr kalt, vielleicht sogar  teilweise mit kondensiertem Kältemittel ge-    füllt ist, so entsteht wiederum die Gefahr,  dass im Kompressor Flüssigkeitsschläge auf  treten.  



  Mit der vorliegenden Erfindung wird die  Behebung dieser Nachteile und Gefahren be  zweckt. Die Erfindung besteht darin, dass  das gasförmige Kältemittel zwischen den  Kompressorstufen sowohl einen Kühler, wie  auch einen Flüssigkeitsabscheider passiert.  Auf diese Weise wird bei warmem Wetter  eine zu hohe Endkompressionstemperatur des  Kältemittels und bei kaltem Wetter ein  Ansammeln von Flüssigkeit im Zwischen  kühler infolge Kondensation des Kältemittels  und damit die Möglichkeit von Flüssigkeits  schlägen in der zweiten Kompressorstufe ver  mieden. Der Zwischenkühler kann so mit  Kälteflüssigkeit führenden Teilen der Ma  schine in Verbindung gebracht sein, dass die  Kälteflüssigkeit zur Erhöhung seiner Kühl  wirkung herangezogen werden kann.

   Zweck  mässig wird die Anordnung so getroffen, dass  eine im Kreislauf durch den Zwischenkühler  und eine luftgekühlte Rückkühlvorrichtung  hindurchgetriebene Flüssigkeit eine Einrich  tung passiert, vermittelst welcher sie noch  der Kühlwirkung des flüssigen Kältemittels  ausgesetzt werden kann. Der     Flüssigkeits-          abscheider    lässt sich mit einer Einrichtung  zum Verdampfen der abgeschiedenen Flüs  sigkeit und zum Rückführen derselben in  Dampfform in den Kompressor versehen.

   Die  Einrichtung zum Verdampfen der abgeschie  denen Flüssigkeit wird dabei, wenn die  Kältemaschine von einem Verbrennungs  motor angetrieben wird, am besten durch das  warme Kühlwasser des Verbrennungsmotors  beheizt, welches infolge des Umstandes, dass  es eine obere Temperaturgrenze nicht über  schreitet, die Gefahr eines zu hohen Auf  wärmens des Kältemittels ausschaltet. Zweck  mässig wird die Einrichtung zum Verdamp  fen der abgeschiedenen Flüssigkeit als toter  Sack ausgebildet. Um das Mittel für die  Zwischenkühlung der Wirkung des ver  dampfenden Kältemittels entziehen zu kön  nen, wird es am besten in einem     auBschalt-          baren    Zusatzverdampfer rückgekühlt.      Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist auf der Zeichnung schema  tisch zur Darstellung gebracht.  



  1 ist ein mit Mantelkühlung versehener  Verbundkompressor der Kältemaschine eines  Kühltransportwagens. Die vom Verdampfer  kommenden Gase werden durch die Lei  tung 3 in den Kompressor angesaugt, um die  sen, nachdem sie in der ersten Stufe vorkom  primiert worden sind, durch die Leitung 4  wieder zu verlassen. Sie passieren alsdann  die Rohrschlange 5, Leitung 6,     Flüssigkeits-          abscheider    7, um schliesslich durch die Lei  tung 8 wieder in den Kompressor 1 einge  führt zu werden, den sie nach Passieren der  zweiten Kompressionsstufe durch Leitung 9  verlassen, um in den Kondensator 10 über  zutreten.  



  Das verflüssigte Kältemittel wird durch  die Leitung 11 zum Regulierventil 12 ge  leitet, von dem aus es entweder durch Ventil  13 und Leitung 14 direkt nach Leitung 15  oder aber bei geschlossenem Ventil 13 durch  Ventil 16, Leitung 17, Rohrschlange 18 und  Leitung 19 in die Leitung 15 übergeführt  wird. Durch die Leitung 15 wird das ver  flüssigte Kältemittel alsdann dem Verdamp  fer 2 zugeführt. Der Ammoniakkreislauf ist  in ausgezogenen Pfeilen angedeutet.  



  Ausser dem Kondensator sind bei einer  derartigen Maschine auch noch der Kom  pressor und die von der ersten nach der  zweiten Stufe strömenden Gase zu kühlen.  



  Bei der gezeichneten Maschine ist für  die Kühlung Kühlwasser vorgesehen, das  selbst wieder von der Aussenluft rückgekühlt  wird. Der Kompressor 1 ist hierzu mit einem  Kühlmantel 20 versehen und die Rohr  schlange 5 ist in einem Behälter 21 unter  gebracht. Das im Behälter 21 und im Kühl  mantel 20 sich erwärmende Kühlwasser  steigt, weil es bei der Erwärmung spezifisch  leichter wird, durch die Leitungen 22 und 23  auf, um hernach in den Rückkühler 24 zu  gelangen, in dem es rückgekühlt wird. Die  ser Rückkühler wird auf gleiche Weise wie  der Kondensator 10 durch die Aussenluft ge  kühlt. Die Aussenluft kann dabei von einem    Ventilator (auf der Zeichnung nicht ange  geben) über beide Rohrschlangen geblasen  werden oder die Schlangen können so am  Wagen angeordnet sein, dass sie infolge der  Fahrbewegung des Wagens von der Aussen  luft bestrichen werden.

    



  26 ist ein mit einer Öffnung 27     ver-          sehenes    Expansionsgefäss, das durch die Lei  tung 28 nahe beim Rückkühler 24 an die  höchste Stelle der Leitung 23 angeschlossen  ist.  



  Das durch die Rückkühlung spezifisch  schwerer gewordene Wasser verlässt den  Kühler 24, indem es durch die Leitung 29  nach unten sinkt und den Behälter 30 pas  siert, in dem die Kühlschlange 18 unter  gebracht ist. Nach Verlassen des Behälters  30 geht das Kühlwasser weiter durch die  Leitungen 31 und 32 nach dem Behälter 21  zurück. Die Kühlwasserzirkulation ist mit  gestrichelt gezeichneten Pfeilen angedeutet.  



  Steigt die Aussentemperatur auf + 35  C  oder darüber, so wird das Kühlwasser den  Kühler 24 mit einer Temperatur verlassen,  die noch einige Grade höher sein kann, und  wenn dieses warme Wasser ohne weiteres  zur Kühlung von Rohrschlange 5 verwendet  würde, so würden die Gase diesen Zwischen  kühler mit einer wiederum um einige Grade  höheren Temperatur verlassen. Der Rück  kühler 24 ist also allein nicht imstande, die  Gase zwischen beiden Stufen genügend zu  kühlen, wenn infolge hoher Kondensations  temperatur diese Kühlung am meisten nötig  ist. Auch auf den Kompressor könnte der  Kühleffekt nur ungenügend sein, wenn das  Kühlwasser vor Passieren des Behälters 21  schon warm wäre und durch die Rohr  schlange 5 noch weiter erwärmt würde.  



  Diese Kühlwirkung ist nun . durch Nach  kühlen des zirkulierenden Kühlwassers durch  die Kühlmaschine selbst verbessert. Diese  Nachkühlung lässt sich bei automatisch wir  kenden Maschinen so ausführen, dass sie keine  ständige     Überwachung,    sondern höchstens  nur eine Umstellung     einigemäl    pro Jahr ver  langt.      Wird der Hahn 13 geschlossen und der  Hahn 16 geöffnet, so wird das den Behäl  ter 30 passierende Wasser so weit gekühlt,  dass es dem Behälter 21 mit einer Tempera  tur zuströmt, welche wesentlich unter der  Temperatur der Aussenluft liegen kann.  



  Zwar bedeutet die Benützung von durch  die Kältemaschine selbst auf Verdampfer  temperatur erzeugter Kälte für diesen Zweck  einen theoretischen Verlust. Die Kältemenge,  um die es sich hierbei handelt, kann aber  durch entsprechende Bemessung der Ober  fläche von Rohrschlange 18 relativ gering  gehalten werden, derart, dass die praktisch  erreichten Vorteile, insbesondere die Er  höhung der Betriebssicherheit der Maschine,  von wesentlich grösserer Bedeutung sind.  



  Wenn die zusätzliche Kühlung in käl  teren Jahreszeiten nicht nötig ist, so kann  sie durch Schliessen des Ventils 16 und  Öffnen des Ventils 13 ausgeschaltet werden.  Die Ein- und Ausschaltung könnte aber auch  auf andere Weise, zum Beispiel durch eine  mit der Kühlwasserleitung verbundene Um  laufleitung 33, sowie durch Abschlussorgane  34 und 35, das heisst durch Öffnen des     Or-          ganes    35 und Schliessen des Organes 34, be  werkstelligt werden.  



  Die Umlaufleitung 33 hat den Vorteil,  dass für die Umstellung statt     Ammoniak-          nur    Wasserhahnen vorgesehen und zu be  tätigen sind. Dagegen kann bei letzterer Vor  richtung die Rohrschlange 18 immer Kälte  entwickeln, wenn die Maschine in Betrieb ist,  so dass die Möglichkeit besteht, dass Gefäss 30  durch Frost zersprengt wird.  



  Es könnte möglich sein, dass auf  5 eine zu starke Kühlung aus  geübt wird, entweder durch eine zu intensive  Kühlwirkung der Rohrschlange 18 oder da  durch, dass man es versehentlich unterlassen  hat, die Kühlwirkung durch diese Schlange  abzustellen, nachdem ihre Wirkung infolge  von veränderten Temperaturverhältnissen  überflüssig geworden ist, oder auch dadurch,  dass das zirkulierende Kühlwasser durch die  Aussenluft zu tief gekühlt wird. Eine zu  starke Rückkühlung des Kühlmittels hätte    aber eine Kondensation von Kältemittel zwi  schen der ersten und zweiten Stufe des     Kom-          pressors    und damit die Gefahr von Flüssig  keitsschlägen in der zweiten Kompressions  stufe zur Folge.

   Um diese Gefahr zu elimi  nieren, ist in der Zuleitung zur zweiten Stufe  ein Flüssigkeitsabscheider eingebaut, der mit  einer speziellen Vorrichtung zum Verdampfen  der abgeschiedenen Flüssigkeit versehen ist.  Der Flüssigkeitsabscheider 7, der zwischen  Leitungen 6 und 8 angeordnet ist, kann an  und für sich allein das Eintreten von Flüs  sigkeit in die zweite Kompressionsstufe nicht  verhindern. Seine Wirkung hört auf, sobald  er ganz mit Flüssigkeit gefüllt ist. Bei be  schränktem Inhalt könnte er nur kurze Zeit  das Eintreten von Flüssigkeit in den Kom  pressor verhindern, während bei grossem In  halt die Ansammlung einer grossen Menge  Flüssigkeit einen entsprechenden Flüssig  keitsmangel an andern Stellen der Anlage,  namentlich im Verdampfer, zur Folge hätte.  



  Um die abgeschiedene Flüssigkeit vorweg  zu verdampfen, ist an die Unterseite des  Abscheiders 7 eine Rohrleitung 36 ange  schlossen, die in eine unten geschlossene,  einen toten Sack bildende Rohrschlange 37  ausläuft. Die Rohrschlange 37 könnte statt  durch eine Leitung 36 auch durch zwei Lei  tungen mit dem Absebeider verbunden sein,  von denen die eine die abgeschiedene Flüssig  keit nach unten führen und die andere die  bei der Verdampfung sich entwickelnden  Gase aus der Rohrschlange in den     Abschei-          der    zurückführen würde.  



  Die Rohrschlange 37 ist mit einer     Heiz-          vorrichtung    38, 39, 40 versehen.  



  Wenn der Kompressor von einem Ver  brennungsmotor angetrieben wird, wird die  Heizvorrichtung am besten als Behälter aus  gebildet, durch den das warme, vom Motor  kommende Kühlwasser hindurchgeleitet wird.  Damit ergibt sich die Möglichkeit, die Rohr  schlange 37 einige Stunden vor der     Ingang-          setzung    der Kälteanlage anzuwärmen und so  auch dann die Gefahr von Flüssigkeits  schlägen bei der Inbetriebsetzung des Kom-      pressors zu vermeiden, wenn im Maschinen  raum Gefriertemperatur herrscht.  



  Das Motorkühlwasser als Heizmittel hat  infolge seiner eine gewisse Grenze nicht  übersteigenden Temperatur den weiteren Vor  teil, dass es die Gefahr, das Kältemittel in  zu hohem Grade zu überhitzen, vermeidet.  Dies wäre nicht der Fall, wenn dazu die  Auspuffgase des Motors verwendet würden.  



  Natürlich könnte auch eine beliebige an  dere Heizvorrichtung benützt werden, zum  Beispiel ein Ölbrenner oder ein elektrischer  Heizkörper, der bei Erreichung einer     be-          stimmiten    Temperatur, zum Beispiel von  einem Thermostaten, automatisch ausgeschal  tet würde.  



  Ebenso könnten die Abschlussorgane 13  und 16 bezw. 34 und 35 für die zusätzliche  Kühlung des Kühlwassers selbsttätig von  einem Thermostaten beherrscht werden, der  unter den Einfluss der Temperatur des Kühl  wassers in der Leitung 31 zu bringen wäre.  Es ist auch möglich, das Kühlwasser für die  Rohrschlange 5 mittelst eines By-Passes aus  zuschalten, zum Beispiel von Ventil 41 in  Leitung 32 und Umlaufleitung 42 mit  Ventil 43.  



  Die Ventile 34, 35, 41 und 43 oder we  nigstens ein Satz haben auch den Vorteil,  dass die Wasserzirkulation gedrosselt werden  kann.  



  Endlich kann statt reinem Kühlwasser  eine Lösung von Salz in Wasser oder eine  Mischung von Wasser und Alkohol oder  Wasser und Glyzerin verwendet werden, um  die Zersprengungsgefahr bei Frost zu ver  hindern.



  Composite compression chiller for refrigerated trucks. The invention relates to a composite compression refrigeration machine for Kühltrans transport cars, especially for those in which the existing cooling medium from the outside air is from strong temperature fluctuations. The temperature fluctuations of the coolant are particularly strong in these systems when the car is used as a heating system in winter with the refrigeration system switched over by reversing the refrigerant circuit in the condenser and evaporator and letting the evaporator act as a condenser.



  Cooling of the gases passing through the compressor sensor is particularly recommended if the suction and condenser pressures are far apart and a refrigerant is used that is exposed to the risk of major decomposition at high temperatures.



  Such intermediate cooling also lowers the final temperature of the gas leaving the second stage, which increases the compressor temperature and therefore the thin liquid of the lubricant in the event of a large pressure difference and insufficient cooling, so that it no longer fulfills its function as a blocking agent in rotary compressors, for example can.



  If the temperature conditions at which the system works change little, as in the tropics, for example, and if the system is constantly monitored, as is usual with larger systems, then there is no cooling of the conveying medium in the compressor's transducer Difficulty because the cooling can always be adapted to local conditions.



  The situation is different with the automatically operating refrigeration systems of rail refrigerated trucks, where the outside air, which is primarily used for cooling, is quite warm during the day in certain seasons and countries, but cold at night, while in midsummer it is very high, in In winter the temperature can be deep below freezing.

   As a result of the fact that the outside air is used for intermediate cooling of the gas, there is a double risk with these systems that the cooling effect is insufficient at very high outside temperatures and that at low outside temperatures, for example at night or in winter , the cooling can be so intense that a condensation occurs between the two compression stages, which results in liquid hammer in the second stage or at least an unfavorable influence on the efficiency.



  These relationships are illustrated by the following example, which relates to an ammonia machine.



  At an evaporator temperature of -15 C and an evaporator pressure of 2.367 kg / cm2, the compression ratio is 3.65, i.e. the pressure in the intermediate stage 6.27 kg / cm2 and the condensing temperature corresponding to this pressure + 10 C. The intermediate cooling should be around To avoid high overheating temperatures in the case of high condensation pressure, this must be carried out in such a way that the coolant is cooled down to a temperature slightly above +10. However, since the outside temperature can rise to + 35 C and higher in midsummer, there is the disadvantage that the condensation pressure is up to 16 kg / cm2 respectively. it also increases and the greatest overheating occurs in the second stage when the outside air has the lowest cooling effect on the pre-compressed gases.

   On the other hand, temperatures below + 10 C can easily occur in the intercooler at other times of the year, which leads to condensation. This condensation can occur not only during operation, but also during longer breaks in operation, if the machine room has been cooled down considerably by the cold outside air. If the machine is then started while the intercooler is very cold, perhaps even partially filled with condensed refrigerant, there is again the risk of liquid hammers occurring in the compressor.



  The present invention is intended to remedy these disadvantages and dangers. The invention consists in the gaseous refrigerant passing through both a cooler and a liquid separator between the compressor stages. In this way, an excessively high final compression temperature of the refrigerant in warm weather and an accumulation of liquid in the intermediate cooler due to condensation of the refrigerant and thus the possibility of liquid hits in the second compressor stage is avoided in cold weather. The intercooler can be brought into connection with parts of the machine that carry cold liquid so that the cold liquid can be used to increase its cooling effect.

   The arrangement is expediently made so that a liquid driven through the intercooler and an air-cooled recooling device passes a device by means of which it can still be exposed to the cooling effect of the liquid refrigerant. The liquid separator can be provided with a device for vaporizing the separated liquid and for returning it in vapor form to the compressor.

   The device for evaporating the deposited liquid is heated when the chiller is driven by an internal combustion engine, best by the warm cooling water of the internal combustion engine, which due to the fact that it does not exceed an upper temperature limit, the risk of too high Switches off on heating the refrigerant. The device for evaporating the separated liquid is expediently designed as a dead sack. In order to be able to remove the effect of the evaporating refrigerant for the intermediate cooling, it is best cooled back in an additional evaporator that can be switched off. An embodiment of the subject invention is shown schematically on the drawing.



  1 is a jacket-cooled compound compressor of the refrigeration machine of a refrigerated truck. The gases coming from the evaporator are sucked into the compressor through the line 3 in order to leave the sen after they have been primed in the first stage through the line 4 again. They then pass the coil 5, line 6, liquid separator 7, to finally be fed back through the line 8 into the compressor 1, which they leave after passing the second compression stage through line 9 to into the condenser 10 kick.



  The liquefied refrigerant is passed through line 11 to the regulating valve 12 ge, from which it either through valve 13 and line 14 directly to line 15 or with the valve 13 closed through valve 16, line 17, coil 18 and line 19 into the line 15 is convicted. The liquefied refrigerant is then fed to the evaporator 2 through the line 15. The ammonia cycle is indicated in solid arrows.



  In addition to the condenser, the compressor and the gases flowing from the first to the second stage must also be cooled in such a machine.



  In the machine shown, cooling water is provided for cooling, which is itself re-cooled by the outside air. The compressor 1 is provided for this purpose with a cooling jacket 20 and the pipe snake 5 is placed in a container 21 below. The cooling water heated in the container 21 and in the cooling jacket 20 rises because it is specifically lighter when heated, through the lines 22 and 23 to then get into the recooler 24, in which it is re-cooled. The water cooler is cooled in the same way as the condenser 10 by the outside air. The outside air can be blown over both pipe coils by a fan (not specified in the drawing) or the coils can be arranged on the car so that they are swept by the outside air as the car moves.

    



  26 is an expansion vessel provided with an opening 27, which is connected to the highest point of the line 23 by the line 28 close to the recooler 24.



  The water, which has become specifically heavier due to the recooling, leaves the cooler 24 by sinking down through the line 29 and passing the container 30 in which the cooling coil 18 is placed. After leaving the container 30, the cooling water continues through the lines 31 and 32 back to the container 21. The cooling water circulation is indicated with dashed arrows.



  If the outside temperature rises to + 35 C or above, the cooling water will leave the cooler 24 at a temperature which can be a few degrees higher, and if this warm water were to be used without further ado to cool the pipe coil 5, the gases would do this Leave between cooler with a temperature that is again a few degrees higher. The back cooler 24 is therefore not able to cool the gases sufficiently between the two stages when this cooling is most necessary due to the high condensation temperature. The cooling effect on the compressor could also only be inadequate if the cooling water were already warm before passing through the container 21 and would be heated even further through the coil 5.



  This cooling effect is now. improved by after cooling the circulating cooling water by the cooling machine itself. This aftercooling can be carried out on automatically operating machines in such a way that it does not require constant monitoring, but rather only one changeover a few times a year. If the faucet 13 is closed and the faucet 16 is opened, the water passing through the Behäl ter 30 is cooled to such an extent that it flows into the container 21 at a temperature which can be significantly below the temperature of the outside air.



  The use of cold generated by the refrigeration machine itself at the evaporator temperature for this purpose means a theoretical loss. The amount of cold involved here can be kept relatively small by appropriately dimensioning the upper surface of the pipe coil 18, so that the advantages achieved in practice, in particular the increase in the operational reliability of the machine, are of much greater importance.



  If the additional cooling is not necessary in colder times of the year, it can be switched off by closing valve 16 and opening valve 13. Switching on and off could, however, also be accomplished in other ways, for example by a circulation line 33 connected to the cooling water line, as well as by closing organs 34 and 35, that is to say by opening the organ 35 and closing the organ 34.



  The circulation line 33 has the advantage that instead of ammonia, only water taps are provided and must be operated for the conversion. On the other hand, in the latter device, the coil 18 can always develop cold when the machine is in operation, so that there is a possibility that the vessel 30 will be burst by frost.



  It could be possible that too strong a cooling is exercised on 5, either due to an excessive cooling effect of the pipe coil 18 or because one has inadvertently neglected to switch off the cooling effect through this coil after its effect due to changed temperature conditions has become superfluous, or because the circulating cooling water is too deeply cooled by the outside air. Excessive recooling of the coolant would, however, result in condensation of the coolant between the first and second stage of the compressor and thus the risk of liquid shocks in the second compression stage.

   In order to eliminate this risk, a liquid separator is installed in the feed line to the second stage, which is provided with a special device for evaporating the separated liquid. The liquid separator 7, which is arranged between lines 6 and 8, in and of itself cannot prevent the entry of liq fluid into the second compression stage. Its effects stop as soon as it is completely filled with liquid. With limited content, it could only prevent liquid from entering the compressor for a short time, while with large content the accumulation of a large amount of liquid would result in a corresponding lack of liquid at other points in the system, namely in the evaporator.



  In order to vaporize the separated liquid in advance, a pipe 36 is connected to the underside of the separator 7, which ends in a pipe coil 37 closed at the bottom, forming a dead sack. Instead of a line 36, the coil 37 could also be connected to the separator by two lines, one of which leads the separated liquid downwards and the other of which leads the gases that develop during evaporation back from the coil into the separator would.



  The coil 37 is provided with a heating device 38, 39, 40.



  If the compressor is driven by an internal combustion engine, the heater is best formed as a container through which the warm cooling water coming from the engine is passed. This makes it possible to warm up the coil 37 a few hours before the refrigeration system is started and thus avoid the risk of liquid hammers when the compressor is started when the machine room is freezing.



  As a result of its temperature not exceeding a certain limit, the engine cooling water as a heating medium has the further advantage that it avoids the risk of overheating the refrigerant to a high degree. This would not be the case if the exhaust gases from the engine were used for this.



  Of course, any other heating device could also be used, for example an oil burner or an electric heater, which would be switched off automatically when a certain temperature was reached, for example by a thermostat.



  Likewise, the closing organs 13 and 16 respectively. 34 and 35 are controlled automatically by a thermostat for the additional cooling of the cooling water, which would be brought under the influence of the temperature of the cooling water in the line 31. It is also possible to switch on the cooling water for the coil 5 by means of a by-pass, for example from valve 41 in line 32 and circulation line 42 with valve 43.



  The valves 34, 35, 41 and 43 or at least one set also have the advantage that the water circulation can be throttled.



  Finally, instead of pure cooling water, a solution of salt in water or a mixture of water and alcohol or water and glycerine can be used to prevent the risk of bursting during frost.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verbund-Kompressions-Kältemaschine für Kühltransportwagen, insbesondere für sol che, bei denen das aus der Aussenluft be stehende Kühlmittel starken Temperatur schwankungen ausgesetzt ist, dadurch ge kennzeichnet, dass das gasförmige Kälte mittel zwischen den Kompressorstufen so wohl einen Kühler, wie auch einen Flüssig- keitsabscheider passiert, zum Zweck, bei war mem Wetter eine zu hohe Endkompressions- temperatur des Kältemittels und bei kaltem Wetter die Möglichkeit von Flüssigkeits schlägen in der zweiten Kompressorstufe zu vermeiden. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Composite compression refrigeration machine for refrigerated transport vehicles, in particular for those in which the coolant from the outside air is exposed to strong temperature fluctuations, characterized in that the gaseous refrigerant between the compressor stages has both a cooler and a cooler The purpose of the liquid separator is to prevent the final compression temperature of the refrigerant from being too high in warmer weather and the possibility of liquid hammers in the second compressor stage in cold weather. SUBCLAIMS: 1. Verbund - Kompressions - Kältemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zwischenkühler so mit Kälteflüssigkeit führenden Teilen der Maschine in Verbindung gebracht ist, dass die Kälteflüssigkeit zur Erhöhung seiner Kühlwirkung herangezogen wer den kann. 2. Verbund - Kompressions - Kältemaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass eine im Kreislauf durch gekühlte den Zwischenkühler Rückkühlvorrichtung und eine hindurch- luft getriebene Flüssigkeit eine Einrichtung passiert, vermittelst welcher sie noch der Kühlwirkung des flüssigen Kältemittels ausgesetzt werden kann. 3. Composite compression refrigeration machine according to claim, characterized in that the intercooler is connected to parts of the machine carrying refrigerant in such a way that the refrigerant can be used to increase its cooling effect. 2. Composite - compression - refrigerating machine according to dependent claim 1, characterized in that a circuit through the intercooler cooling device and a liquid driven through it passes through a device by means of which it can still be exposed to the cooling effect of the liquid refrigerant. 3. Verbund - Kompressions - Kältemaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kühlflüssigkeit des Zwischenkühlers einen Raum passiert, durch den eine vom Kältemittelkreislauf abschaltbare Kälteflüssigkeitsleitung hin durchgeführt ist. 4. Verbund - Kompressions - Kältemaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einrichtung aus einem vom Kühlmittelkreislauf des Zwischen kühlers abschaltbaren und von der Kälte flüssigkeit gekühlten Behälter besteht. 5. Verbund - Kompressions - Kältemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Flüssigkeitsabscheider mit einer Einrichtung zum Verdampfen der abgeschiedenen Flüssigkeit versehen ist. 6. Composite compression refrigeration machine according to dependent claim 2, characterized in that the cooling liquid of the intercooler passes through a space through which a refrigerant line which can be switched off from the refrigerant circuit is passed. 4. composite - compression - refrigeration machine according to dependent claim 2, characterized in that the device consists of a coolant from the coolant circuit of the intermediate cooler can be switched off and cooled by the cold liquid container. 5. composite compression refrigeration machine according to claim, characterized in that the liquid separator is provided with a device for evaporating the separated liquid. 6th Verbund - Kompressions - Kältemaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einrichtung zum Ver dampfen der abgeschiedenen Flüssigkeit bei Antrieb der Kältemaschine durch einen Verbrennungsmotor durch das warme Kühlwasser des Motors beheizt wird. 7. Verbund - Kompressions - Kältemaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einrichtung zum Ver dampfen der abgeschiedenen Flüssigkeit als toter Sack ausgebildet ist. 8. Verbund - Kompressions - Kältemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kreislauf des Mittels für die Zwischenkühlung mit einer Um laufleitung versehen ist, durch deren Einschaltung die Zwischenkühlung aus geschaltet werden kann. Composite compression refrigeration machine according to dependent claim 5, characterized in that the device for vaporizing the separated liquid when the refrigeration machine is driven by an internal combustion engine is heated by the warm cooling water of the motor. 7. composite compression refrigeration machine according to dependent claim 5, characterized in that the device for vaporizing the separated liquid is designed as a dead sack. 8. composite - compression - refrigerating machine according to claim, characterized in that the circuit of the means for the intermediate cooling is provided with a circulation line in order, by switching on the intermediate cooling can be switched off.
CH141194D 1929-07-08 1929-07-08 Compound compression refrigeration machine for refrigerated transport vehicles. CH141194A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1347251A2 (en) * 2002-03-20 2003-09-24 Carrier Corporation Method for increasing efficiency of a vapor compression system by evaporator heating

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1347251A2 (en) * 2002-03-20 2003-09-24 Carrier Corporation Method for increasing efficiency of a vapor compression system by evaporator heating
EP1347251A3 (en) * 2002-03-20 2004-04-28 Carrier Corporation Method for increasing efficiency of a vapor compression system by evaporator heating

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