Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bodenbelages. Gegenstand vorliegender Erfindung be zieht sich auf ein Verfahren und eine Vor richtung zur Herstellung eines Bodenbela- lyes. Die Verwendung von, natürlichem oder hünstliehein Asphalt oder künstlichen, aus Asphalt gewonnenen Produkten mit<B>01,</B> zum Beispiel zähflüssigen Asphaltblen, wie solche unter dem Markennainen ",8,pra#mex", I'Mex- asphaIV bekannt sind,
ferner die Beimi- ##ehung von Teer und dessen Zusammenset zungen mit Asphalt oder Pech kann zum Bei spiel bei Strassenbelägen nur auf gut trok- kenen Unterlagen und bei gutem Wetter be nutzt werden. Bei Regenwetter oder bei nas ser Strasse löst sich die Oberfläche und ist unbrauchbax.
Neuerdings wurde Asphalt, Teer und de ren oben erwähnte Ver bindun",en in so- en g genannte Einulsion oder Kaltasphalte ver- wandelt. Es ist möglich, diese kalten Asphalte auf nasse Flächen aufzubringen, anderseits ist es aber nötig, viele teure Materialien zu- zumischen, um solche Em-alsionen zu erhal- ten. Ferner sind grosse Anlagen nötig,
und wenn die Masse bergan befördert wird, müs sen<B>50%</B> und mehr Wasser nutzlos mitver- fraehtet werden. Hierin liegen wesentliche Nachteile des Kaltasphaltes. Ein Aussehei- den findet statt, wenn die Emulsion lange Zeit steht.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet nun ein Verfahren zür Herstellung eines Bodenbelages, wobei in einem Arbeits gang bituminöse Materialien in Wasser emul- giert und unabhängig von etwa vorhandener Feuchtigkeit der Unterlage auf diese aufge bracht werden.
Das neue Verfahren erspart den Trans port von Wasser auf langer Fahrt. Heisse Emulsionen können d-irekt an der Stelle er zeugt werden, wo sie benutzt wer-den, wobei diese Emulsionen fester haften und ra-scher trmknen. Solche Emulsionen können 'billiger als in,der Fabrik hergestellt werden, da -das neue Verfahren die Verwendung von zahl reichen zusätzlichen Emulgierungsmittelu er- spart.
Bei den heutigen kalten Asphaltemul sionen müssen grössere Quantitäten von Emul- gierungsmitteln zugefügt werden zu dem Wasser, als mit vorliegendem Verfahren, da mit eine Emulsion erzeugt wird, die während dem Transport von der Fabrik zur Verwen- dun-Sstelle nicht ausscheidet.
Das Auftragen der Emulsion auf die Strasse kann mittelst Aufspritzen geschehen. Die Feinverteilung des Asphaltes, Teeres, Peches oder Mischungen dieser Stoffe bei der Emulgierung kann, in derWeise geschehen, dass o,bige,St#o#ffe mehr oder weniger stark erwärmt und' in flüssiger Fo#rm dem. Drucke ausgesetzt, werden, der mittelst einer Pumpe, die vonNand oder Motor betrieben wird, erzeugt wird.
Der A.sphalt, der einer solchen Kompression ausge setzt wird. kann dann mittelst Injekloren oder Siphonsystemen mit Wasser gemischt; werden, wobei vorzugsweise kleine Mengen von Emulgierungsmitteln, die dem WasseT beige,-eben werden, zur Anwendung<U>kommen,</U> worauf die Emulgierung und das Zerstäuben und Auftragen auf eine Unterlage stattfindet.
Ein zur Ausführung des Verfahrens die nender Apparat ist beispielsweise in den bei liegenden Zeichnungen schem#,ti-seh darge stellt.
Fig. <B>1</B> bis<B>7</B> zeigen Details dies Apparates; Fjo-. <B>8</B> zeigt die Anordnung des Pech kessels und eines Wasserbehä.Iters; Fig. <B>9</B> und<B>10</B> zeigen eine weitere Aus führungsform. des Apparates.
Der Asphalt wird mittelst einer Pumpe, <B>1</B> durch die Injektchrdüse <B>22</B> in die Emulgie- rungskammer <B>3</B> gepresst und reisst durch eine Röhre 25 Wasser mit sich.
Eine weitere Aus-führungsfor.rn des Ver fahrens besteht darin, dass das Wasser an Stelle des Asphaltes, Peches, Teer-es ete- oder Mischungen :
davon dem Drucke von Pumpen ausgesetzt wird, und, dann mit dem gesehmol- zenen Asphalt, Pech etc. gemischt wird mit Hilfe der gtrömungsen-c-r,- gie des Wassers, wobei die Emulgierung, Zerstäubung und das en Auftragen stattfindet.
Eine weitere Ausführungsform des Ver fahrens besteht darin, dass Wasser und Pech dem durch Pumpen erzeugten Drucke aus- esetzt werden, wobei sie zusammengemischt werden,<B>je</B> nach Einstellung eines Dreiweg t> tD haInes nach Fig. <B>2,</B> wobei das Emulgieren und das Aufspritzen auf die eStrasse, statt findet.
Das Verfahren kann auch durch Eirwä,p- inen von Asphalt, Pech, Teer, Mischungeii davon in einen geschlossenen IZ'.essel stattfin den, so dass Druck auf den Asphalt, Emul- sionswasser oder auf beide erzeugt wird. Die Emulsion kann auf die Strasse durch Auf spritzen oder andere Art und Weise aufge tragen werden.
Ein anderes Verfahren besteht darin, dass dazu die Streudüsen Verwendung finden, in welchen das Mischw, Emulgieren und Zer stäuben stattfindet, wobei die Düsen die Form eines Rohres besitzen, deren Wandung mit mehr oder wenig-er ---teilen, einfachen oder vielfachen Radialrippen 4 versehen sind, in denen mehr oder weniger Löcher oder Schlitze Tig. <B>3)</B> vorgesehen sind.
Die Beimischung und das Emulgieren wird durch die kin-etisehe Strömungsenergie der Flüssigkeiten bewirkt, infolge der Reibung auf den Schikanen. Die Zerstäuhung kann selbst.tätigbewirkt werden.
sie kann auch durch eine Scheibe<B>5,</B> die am Ende der Emulgierungskammer <B>3</B> angeordnet ist, bewirkt worden, wobei zur Erzeugung kleinerer oder grösserer St.Talilen von aussen regulierbare Absperrmittel <B>6, 7</B> (Fio-, 4) vor- e gesellen sind. Es ist müglich, die erzeugte Emulsion in mehr oder weniger fein verteil ten Mengen auf die, Strasse aufzutragen.
Statt dass die Düse eine S.ehra.ubenfl !ehe besitzt, um das Mischen und Emulgieren züi bewirken, kann sie auch so ausgeführt sein, dass sie aus einem einzigen Rohr -besteht mit geraden oder zickzaekförmigen, festen oder durehbrochenen 9#hikanen, gelocht oder ge- ,chlitzt über den ganzen Durchmesser der Röhre.
wobei #die Schikanen mehr oder we niger steil in der Richtung der Strömung gestellt werden können, so dass die Beimi schung, Emulgierung und auch die Zerstäu- buno- bewirkt wird. Eine solche Streudüse ist in Fig. <B>5</B> dargestellt, Die Emulgierung kann auch in einer Kanimer stattfinden, wobei die Emulsion rasch in die Düse gefördert wird. Die Kam mer kann aus einem Rohr bestehen, mit Schikanen der oben beseb:riebenen.Art.
Rotierende Schikanen können in der Mi schung der Emulgierungskammer benutzt werden, an Stelle von feststehenden Körpern. Durch besondere Vorrichtungen können in den Düsen Widerstände erzeugt werden., zum Zwecke des Misehens und der Emul-ieruno,. Es können kleine vertikale oder horizontale Flügel oder dergleichen Schattfeln oder Rä- clerverwendetwerden,welche eine mischende Wirkung erzeugen.<B>Es</B> können aber auch Flügel oder dergleichen schraubenförmig an geordnet werden, in bezug auf die Strömung.
<B>1</B> eD Die drehbaren Scheiben können durch die Strömungsenergie des Materials angetrieben werden, wodurch sie die Emulgierung oder das Mischen bewirken.
Ein Beispiel einer solchen Misehkammer ist in Fig. <B>6</B> dargestellt. In einer Kammer<B>3</B> sind,Schikanen 4 und Flügel<B>8</B> vorgesehen.
Die Schikanen können aug ein-er grossen Anzahl von Kugeln, gebrochenem Kies oder Porzellan bestehen, auch aus andern Gegen ständen, züm Beispiel können Raschigringe benutzt werden (Fig. <B>7).</B>
Da"# Obice bezieht sich auf von Hand betätigte Apparat.. In grossen Anlagen, die ad Motorfahrzeugen angeordnet sind.. die eine eigene Kraftquelle besitzen, wird das Ansau _gen, das Mischen. das Emuliyieren und die, Verteilung über die Strasse mit Hilfe von kleinen Pumpen, Kolloidmühlen und ähnli- ehen Apparaturen oder Mischvorriehtungen durchgeführt,
die zwischen dem Vorraisbe- hälter und den Spritzdüsen angeordnet sind und die vom Fahrzeugmotor aus angetrie ben werden.
Die Mischeinrichtung und ebenso die Emulgierungsgefässe für AsphalL Teer ete. und Wasser können ebenfalls auf einem Noforfahrzeug angeordnet werden. In clie- sein Falle ist es vorteilhafter, das Wasser durch eine geheizte Schlange zu führen, ehe es mit, dem Asphalt, Teer ete. gemischt wird, oder es kann der Wasserbehälter so angeord net werden, dass er durch die abziehenden Heizgase erwärmt wird, die zum Erhitzen <B>des</B> Asphaltes benutzt worden sind.
In klei nen Handspritzappa,raten kann der Wasser behälter rund um den Asphalt- oder Teer- wärmeapparat angeordnet werden, er wird vorteilhaft so angeordnet, dass entweder eine Luftspalte zwischen dem Kessel für den Asphalt. Teer oder dergleichen verbleibt, der durch die Heizgase erwärmt wird, oder dass die Kessel für Wasser und für Pech längsseitig zu-einander angeordnet sind, so dass das Gas zum Heizen des Asphaltes auch mehr oder weniger längs der Wandung, des Wasserbehälters geführt wird.
Dies kann auch in kleinen Apparaten so angeoründt werden, dass das Wasser nahe dem Asphalt oder Teerschmelzkessel vorgesehen ist, so dass die Flamme nur teilweise über den Wasser kessel streicht, wie in Fig. <B>8</B> dargestellt. Bei dieser Ausführung ist der Wasserbehälter<B>9</B> hinter dem Pechkessel<B>10</B> angeordnet und steht etwas über diesem vor. Die vom Rost 12 kommenden Gase ziehen durch das Kamin ab.
Die Temperatur des Wassers soll<B>70</B> bis <B>90'</B> nicht überschreiten. während der As phalt gleichzeitig auf 150-200' erwärmt n wird. Wie bis jetzt üblich, entweichen die zum Erwärmen des Asphaltes und Teeres benutzten Gase direkt in die Luft.
Zum Füllen des Wasserbehälters kann eine Handpumpe benulizt werden, es kön nen aber auch Vorrichtungen vorgesehen wer den, damit die Pechpumpe ebenso, auch als Wasserpumpe benutzt werden kann. Es ist vorteilhaft, die Pumpen so anzuordnen, dass sie auf der einen Seite des Kolbens Pech und auf der andern Seite desselben Wasser pumpen, und zwar in,ein-e gemeinsame Röhre, die zu den St-reudüsen <B>führt,</B> so dass eine teilweise Vc>remulc!ierun,g und Dosierung von Asphalt,' und dergleichen und Wasser statt findet, dabei findet 9,
-Lieh gleielizeitio, ein Züi- sam.menmise,'hen statt.
In den Fig. <B>9</B> und<B>10</B> ist eine Ausfüh rungsform. eines fahrbaren Wagens zum Durchführen des Verfahrens da.rgestellt. In einem Feuerraum<B>13</B> ist der ',#')elimelzkessel <B>10</B> vorgesehen, der einen Deckel 14 aufweist. An die Feuerung<B>13</B> ist das Kamin<B>11</B> ange schlossen. Am untern Teil des Kamins ist eine doppelwirkendePumpe15 eingebaut, die durch einen Handhebel<B>16</B> betäligt werden kann. Wasser wird dureli -ein Ventil<B>17</B> und Pech durch ein Ventil<B>18</B> geführt.
Das Ven til<B>17</B> ist an das Rohr<B>19</B> a.ngeschlossen, das als Schlange durch die Feuerung<B>13</B> ge führt wird und zum -Vorwärmen des Wassers bestimmt ist. Da-s Rohr<B>19</B> führt zum Wats- serbehälter <B>9,</B> der mittelst Trägern 20 am Fahrgestell befestigt\ ist. Das Ganze ist auf den Fahrrädern 21, 22 angeordnet. Die Pumpe<B>15</B> saugt Wasser und Pech gleich zeitig aus dein Wasserbehälter und dem Pechkessel ab, mischt diese -und, treibt sie nach einer Kammer<B>3.</B> Diese besteht aus einem Rohr mit Metallplatten 4.
Diese Plat ten besitzen Löcher von verschiedenen Durch messern (1 bis <B>5 mm),</B> welche etwa<B>5</B> bis 10 <I>cm</I> auseinanderliegen. Kleine Flügel<B>8</B> sind drehbar angeordnet. Die Mischung von Peeli und Wasser, welch letzterem das Emulgie- rungsmittel beigefüe sein muss, wird em-Lil- giert und geht dann durch das Rohr<B>23</B> nach dem Spritzapparat 294.
Der oben beschriebene Apparat kann von Hand gezogen werden. Die Anlage für Motorfahrzeuge unterschei det sich davon nur dädureIi. dass die Pumpe mittelst Petrol- oder Elektromotor angetrie ben wird.
Falls fest(, oder sehr zähflüssige Substan zen zur Verwendung kommen, so, muss die Mischunc auf etwa 120-200' erwärmt e-, werden. Wer-den jedoch Temperaturen von 100-140' verlangt,# sof ist es vorteilhaft, den A-,pb,al.tliessel so zu bauen,
dass die<B>11</B> eiz- S (I Itlange in der Feuerung LI genügend lang ist, wobei die, ITei7,-"e,-hlanye mit rasch zu betä- ti.-enden Anschlussstücken versehen wird.
Unter Benutzung einer solchen Vorriehtung ist die Temperatur des Wassers<B>10-30'</B> höher, wenn es die Heizschlange verlässt, was wiellti.9 ist,- urn eine gute Emulsion zil erhalten. Bei Verwendung von Mineralölen und Teer, !der durch Lösungsmittel flüssig C ,Olemacht worden ist, ist ein Erhitzen nicht D nötig.
Die Emulgierung kann bei gewöhn- zn ZD licher Temperatur durchgeführt werden, falls Bein grösserer Motorappaxat zu diesem Zwecke Verwendun- findet.
Bei Verwendun- von -e-eigneten Dreiweir- hahnen oderJergleichen vor dem Mischappa rat kann das Verhältnis zwischen Asphalt, Teer ete. und dem Emulsionswasser an einer Skala am Dreiweghahil abgelesen werden.
Die gewünschte Wassermenge kann leicht auch durch ungelehrte Arbeiter bestimmt und zugefügt werden und das Produkt kann gut emulgiert und zerstäubt oder aufgespritzt werden. 30% Kaolin, Kalkmilch, Oeker etc. kann dem Emulsionswasser zugefügt und mit demselben emulgiert werden.
Es hann gleichzeitig auch der saure Teer und auch Ole neutralisiert werden, wodurch da.s Ver fahren verbilligt wird, was mit andern Kalt- asphaltverfahren auf so einfache Weise un möglich ist.
Es ist bekannt, dass bis jetzt ein Verfah ren, das gute Resultate beim Emulgieren von "S!pramex" oder Asphalt ergaib, für Teer gar nicht verwendet werden kann und umgekehrt., ,ein Verfahren, das für Teer vorteilhaft war, kann nicht für Teer und Asphaltmisschungen benützt werden.
Method and device for producing a floor covering. The present invention relates to a method and a device for the production of a floor covering. The use of natural or artificial asphalt or artificial products obtained from asphalt with, for example, viscous asphalt sheets, such as those known under the brand names ", 8, pra # mex", I'Mex asphaIV are,
Furthermore, the addition of tar and its composition with asphalt or pitch, for example on road surfaces, can only be used on well-dry surfaces and in good weather. In rainy weather or when the road is wet, the surface loosens and is unusable.
Recently, asphalt, tar and the compounds mentioned above have been transformed into so-called emulsions or cold asphalts. It is possible to apply this cold asphalt to wet surfaces, but on the other hand it is necessary to add many expensive materials - mix in to get such emissions. Furthermore, large plants are necessary,
and if the mass is transported uphill, <B> 50% </B> and more water must be uselessly carried along with it. This is where the main disadvantages of cold asphalt lie. A look-out occurs when the emulsion has stood for a long time.
The subject matter of the present invention is a method for the production of a floor covering, bituminous materials being emulsified in water in one operation and applied to the base independently of any moisture present on the base.
The new process saves the transport of water on long journeys. Hot emulsions can be produced directly at the point where they are used, whereby these emulsions adhere more firmly and are smoother. Such emulsions can be produced more cheaply than in the factory, since the new process saves the use of numerous additional emulsifying agents.
With today's cold asphalt emulsions, larger quantities of emulsifying agents have to be added to the water than with the present process, since an emulsion is produced with it that does not separate during transport from the factory to the use point.
The emulsion can be applied to the street by spraying. The fine distribution of the asphalt, tar, pitch or mixtures of these substances during emulsification can be done in such a way that o, bige, stiff heats more or less strongly and 'in liquid form. Pressures, which are generated by means of a pump operated by a Nand or a motor.
The artery sphalt that is subjected to such compression. can then be mixed with water by means of injectors or siphon systems; preferably small amounts of emulsifying agents, which are added to the water, are used, whereupon the emulsification and the atomization and application to a base take place.
An apparatus used to carry out the method is shown, for example, in the accompanying drawings schemat #, ti-seh.
Figs. 1 to 7 show details of this apparatus; Fjo-. <B> 8 </B> shows the arrangement of the pitch kettle and a water container; FIGS. 9 and 10 show a further embodiment. of the apparatus.
The asphalt is pressed by means of a pump, <B> 1 </B> through the injection nozzle <B> 22 </B> into the emulsification chamber <B> 3 </B> and carries water with it through a pipe 25.
Another embodiment of the process consists in using the water instead of the asphalt, pitch, tar, or mixtures:
of which is exposed to the pressure of pumps, and then mixed with the molten asphalt, pitch, etc. with the help of the flow of the water, with emulsification, atomization and application taking place.
A further embodiment of the method consists in that water and pitch are exposed to the pressures generated by pumps, whereby they are mixed together, each after setting a three-way t> tD haInes according to FIG 2, where emulsification and spraying onto the eStrasse take place.
The process can also be carried out by pouring asphalt, pitch, tar, or a mixture thereof into a closed tank, so that pressure is generated on the asphalt, emulsion water or both. The emulsion can be sprayed onto the street or in other ways.
Another method is that the scattering nozzles are used, in which the mixing, emulsifying and dusting takes place, the nozzles being in the shape of a tube, the wall of which is divided with more or less, simple or multiple radial ribs 4 are provided in which more or less holes or slots Tig. <B> 3) </B> are provided.
The admixing and emulsification is caused by the kinetic flow energy of the liquids, due to the friction on the baffles. The atomization can be effected by itself.
it can also be brought about by a disk <B> 5 </B> which is arranged at the end of the emulsification chamber <B> 3 </B>, with shut-off means which can be regulated from the outside to produce smaller or larger St.Talilen 6, 7 </B> (Fio-, 4) e are preceded. It is possible to apply the emulsion produced in more or less finely distributed amounts to the street.
Instead of the nozzle having a tube face to effect mixing and emulsification, it can also be designed in such a way that it consists of a single tube with straight or zigzag-shaped, fixed or perforated hooks or slotted over the entire diameter of the tube.
where # the baffles can be set more or less steeply in the direction of the flow, so that the admixture, emulsification and also atomization is effected. Such a scattering nozzle is shown in FIG. 5. The emulsification can also take place in a canister, the emulsion being conveyed quickly into the nozzle. The chamber can consist of a pipe with baffles of the type described above.
Rotating baffles can be used in the mixture of the emulsification chamber instead of fixed bodies. By means of special devices, resistances can be generated in the nozzles, for the purpose of mixing and emul-ieruno ,. Small vertical or horizontal wings or similar blades or caterpillars can be used, which produce a mixing effect. However, wings or the like can also be arranged helically with respect to the flow.
<B> 1 </B> eD The rotating disks can be driven by the flow energy of the material, which causes emulsification or mixing.
An example of such a mixing chamber is shown in FIG. 6. In a chamber <B> 3 </B>, baffles 4 and wings <B> 8 </B> are provided.
The baffles can consist of a large number of balls, broken gravel or porcelain, or other objects, for example Raschig rings can be used (Fig. <B> 7). </B>
Because "# Obice refers to manually operated apparatus .. In large systems that are arranged on motor vehicles .. which have their own power source, the intake, the mixing, the emulsification and the distribution over the street with the help of small pumps, colloid mills and similar equipment or mixing devices carried out,
which are arranged between the storage tank and the spray nozzles and which are driven by the vehicle engine.
The mixing device and also the emulsification vessels for asphalt tar ete. and water can also be placed on an emergency vehicle. In this case it is more advantageous to pass the water through a heated snake before it settles with the asphalt or tar. is mixed, or the water tank can be arranged so that it is heated by the withdrawing hot gases that have been used to heat the asphalt.
In small handheld units, the water tank can be arranged around the asphalt or tar heating device; it is advantageously arranged so that there is either an air gap between the tank for the asphalt. Tar or the like remains, which is heated by the heating gases, or that the boilers for water and pitch are arranged lengthways to one another, so that the gas for heating the asphalt is also guided more or less along the wall of the water tank.
This can also be arranged in small apparatuses so that the water is provided close to the asphalt or tar melting kettle, so that the flame only partially sweeps over the kettle, as shown in FIG. 8. In this embodiment, the water container <B> 9 </B> is arranged behind the pitch kettle <B> 10 </B> and projects slightly above it. The gases coming from the grate 12 are drawn off through the chimney.
The temperature of the water should not exceed <B> 70 </B> to <B> 90 '</B>. while the asphalt is heated to 150-200 'at the same time. As usual until now, the gases used to heat the asphalt and tar are released directly into the air.
A hand pump can be used to fill the water tank, but devices can also be provided so that the pitch pump can also be used as a water pump. It is advantageous to arrange the pumps in such a way that they pump pitch on one side of the piston and water on the other, namely into a common tube leading to the st-reu nozzles, </ B> so that a partial remulcation, g and metering of asphalt, 'and the like and water takes place, 9,
-Lieh gleielizeitio, a Züi- sam.menmise, 'hen instead.
In FIGS. 9 and 10, one embodiment is shown. a mobile carriage for performing the method da.retzt. The ', #') elimelzkessel <B> 10 </B>, which has a cover 14, is provided in a combustion chamber <B> 13 </B>. The chimney <B> 11 </B> is connected to the combustion <B> 13 </B>. A double-acting pump 15 is built into the lower part of the chimney and can be operated by a hand lever <B> 16 </B>. Water is fed through a valve <B> 17 </B> and pitch through a valve <B> 18 </B>.
The valve <B> 17 </B> is connected to the pipe <B> 19 </B>, which runs as a snake through the furnace <B> 13 </B> and is used to preheat the water is determined. The pipe <B> 19 </B> leads to the water container <B> 9 </B> which is attached to the chassis by means of supports 20. The whole thing is arranged on bicycles 21, 22. The pump <B> 15 </B> sucks water and pitch out of your water tank and the pitch kettle at the same time, mixes them and drives them to a chamber <B> 3. </B> This consists of a tube with metal plates 4th
These plates have holes of different diameters (1 to <B> 5 mm), </B> which are about <B> 5 </B> to 10 <I> cm </I> apart. Small wings <B> 8 </B> can be rotated. The mixture of peeli and water, to which the emulsifying agent must be added, is emulsified and then goes through the pipe 23 to the spray gun 294.
The apparatus described above can be pulled by hand. The system for motor vehicles only differs therefrom. that the pump is driven by a petrol or electric motor.
If solid (or very viscous substances are used, the mixture must be heated to around 120-200 '. However, if temperatures of 100-140' are required, it is advantageous to use the A -, pb, al.tliessel to build
that the <B> 11 </B> eiz- S (I Itlange in the furnace LI is sufficiently long, the ITei7, - "e, -hlanye being provided with quick-to-operate connection pieces.
When using such a device, the temperature of the water is <B> 10-30 '</B> higher when it leaves the heating coil, which is what is important - to get a good emulsion. When using mineral oils and tar, which has become liquid with solvents, heating is not necessary.
The emulsification can be carried out at normal temperature if a larger motor apparatus is used for this purpose.
When using suitable three-taps or the like in front of the mixer, the ratio between asphalt, tar, etc. and the emulsion water can be read on a scale on the three-way handle.
The desired amount of water can easily be determined and added even by unskilled workers and the product can be emulsified and atomized or sprayed on well. 30% kaolin, milk of lime, Oeker etc. can be added to the emulsion water and emulsified with the same.
The acid tar and oils can be neutralized at the same time, which makes the process cheaper, which is so simply impossible with other cold asphalt processes.
It is known that up to now a method which gives good results in emulsifying "S! Pramex" or asphalt cannot be used for tar and vice versa. A method which was advantageous for tar cannot be used for Tar and asphalt slurry are used.