Doppelbrenner. Die, vorliegende Erfindung betrifft einen Doppelbrenner. Der Doppelbrenner ist gemäss der Erfindung so ausgebildet, dass die Aus trittskanäle der Flammenkränze im Kopf des Brennergehäuses verlaufen, auf welchen Ka nälen ein Deckel abdichtend) aufliegt. Da durch ist die Lage der Flammenkränze zu einander ein für allemal festgelegt, und es fallen irgendwelche Zwischenstücke, wie pilzförmige, untere Brennerdeckel, Ringer und dergleichen, fort.
Die Brenneröffnungen sind zweckmässig so angeordnet, dass sie einander abwechselnd am Rande des Kopfes folgen.
Das Brennergehäuse ist zweckmässig aus einem einzigen Stück gegossen, kann natür lich auch unter Umständen zusammengesetzt sein. Ausser Eisen kann auch anderes Me tall, beispielsweise Kupfer, Messring, Alu minium, Leichtmetalle oder auch Legierun gen solcher Metalle Verwendung finden.
. Die Auflagefläche des Brennerkopfes kann entweder eben oder als Hohlkegel- oder Hohlkugelfläche ausgebildet sein. In diesem Falle ist dann die Unterseite des darauf zulegenden Brennerdeckels entsprechend ke- gelig oder kugelig ausgeführt.
Bei genauem Guss, etwa bei Spritzguss, erübrigt sich eine Bearbeitung der Dichtungsfläche zwischen Kopf und Brennerdeckel; sonst ist es nur er forderlich,.diese Flächen abzuschleifen oder abzudrehen, bezw. abzufräsen.
Da bei einem solchen Brenner, in dessen Kopf die Austrittskanäle für beide Flammen kränze angebracht sind, .sehr leicht eine starke Überhitzung des Brennerkopfes ein tritt, die auf die Zusammensetzung des Gas luftgemisches schädlichen Einfluss hat, so kann zweckmässig der Brennerdeckel auf sei ner obern Fläche mit Rippen versehen sein, die die Wärme nach oben abführen und un mittelbar auf das darübergestellte Kochgefäss leiten.
Das hat den Vorteil, dass auch die Mitte dieses Kochgefässes in gleicher Weise erhitzt wird wie die übrige Fläche des Bodens. Beispielsweise Ausführungsformen eines derartigen Brenners sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 _ einen Längsschnitt durch den Brenner nach der Linie C-D in Fig. 6; die Fig. 2, 2a, 2b zeigen je einen zu einem besonderen Brennerkopf zugehörenden Bren- nerdeckel, während Fig. 2c die Draufsicht zu Fig. 2 zeigt;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Brenners von hinten mit aufgesetztem Brennerdeckel; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 21-B der Fig. 1, und Fig. 4a und 4b zeigen entsprechende Schnitte anderer Ausführungsformen; Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie E FI der Fig. 6, die ihrerseits den Brenner von oben gesehen mit abgenommenem Brenner deckel darstellt.
Die Mischrohre a für den grossen Flammenkranz und b für den kleinen Flam menkranz sind aus einem Stück gegossen und auch mit dem sich daran, anschliessen den Brennerkopf c gleichfalls ans einem Stück hergestellt. Die zugehörigen Düsen bla sen bei e bezw. f das Gas und die Luft in die Mischrohre.
Der gezeichnete Brennerkopf ist so aus- geführt, dass eine Anzahl von Rippen g ge bildet sind, die einerseits die kleineren Aus trittskanäle h zwischen sich bilden, ander seits die grösseren Austrittskanäle i. Die ersteren, ja, stehen mit dem Mischrohr b in Verbindung und dienen. für die kleine Flamme, während die grösseren, i, mit dem Mischrohr a verbunden sind und für die grosse Flamme dienen.
Oben sind die Rippen eben geschliffen bezw. gefräst oder gedreht, und auf die dadurch entstehende Fläche wird der in Fig. 2, 2a, 2b und 2c besonders dar gestellte Brennerdeckel d aufgelegt. Dieser Brennerdeckel an der Oberseite kann nach Fig. 1, 2a, 3 und 4 eben oder annähernd eben gestaltet sein und trägt unten den Kegel 1, der sich mit seinem obern Teil an die Auf lagefläche des Brennerkopfes m anlegt und dadurch gehalten und zentriert wird.
Oben kann der Brennerdeckel, nach Fig. 2e, noch mit Rippen na versehen sein, die ihn ver stärken und gleichzeitig auch die Wärme von dem Brenner auf den Topf besser über leiten.
Die Auflagefläche der Rippen g kann kegelförmig oder auch kugelförmig gestaltet sein, und dementsprechend müsste dann zur Erzielung der Abdichtung die untere Fläche des Deckels 7c ausgeführt werden, wie dies aus den; Fig. 2, 2a und 2b ersichtlich ist.
An Stelle des Kegels 1 können auch einfache Zapfen oder Stifte zur Zentrierung dienen (Fig. 2b). Die Rippen n können auch fortbleiben (Fig. 2a), so dass der Deckel dann oben flach ist. Auch ein Hohldeckel kann für diesen Zweck Verwendung finden.
Double burner. The present invention relates to a double burner. According to the invention, the double burner is designed in such a way that the outlet channels of the flame wreaths run in the head of the burner housing, on which channels a cover rests in a sealing manner. Since the position of the rings of flames to each other is fixed once and for all, and there are any intermediate pieces, such as mushroom-shaped, lower burner caps, rings and the like, omitted.
The burner openings are expediently arranged in such a way that they follow one another alternately at the edge of the head.
The burner housing is expediently cast from a single piece and can of course also be assembled under certain circumstances. In addition to iron, other metal, for example copper, measuring ring, aluminum, light metals or alloys of such metals can also be used.
. The support surface of the burner head can either be flat or designed as a hollow conical or hollow spherical surface. In this case, the underside of the burner cover that is placed on it is designed correspondingly conical or spherical.
With precise casting, such as injection molding, there is no need to machine the sealing surface between the head and the burner cover; Otherwise it is only necessary to grind or turn off these surfaces, respectively. mill off.
Since with such a burner, in the head of which the outlet channels for both flames are attached, strong overheating of the burner head occurs very easily, which has a detrimental effect on the composition of the gas / air mixture, the burner cover on its upper surface can expediently be provided with ribs that dissipate the heat upwards and direct un indirectly to the cooking vessel placed above.
This has the advantage that the middle of this cooking vessel is heated in the same way as the rest of the base. Examples of embodiments of such a burner are shown in the accompanying drawing, which shows:
1 shows a longitudinal section through the burner along the line C-D in FIG. 6; FIGS. 2, 2a, 2b each show a burner cover belonging to a particular burner head, while FIG. 2c shows the top view of FIG. 2;
3 shows a view of the burner from the rear with the burner cover in place; Figure 4 is a section on line 21-B of Figure 1 and Figures 4a and 4b show corresponding sections of other embodiments; Fig. 5 is a section along the line E FI of FIG. 6, which in turn represents the burner seen from above with the burner cover removed.
The mixing tubes a for the large ring of flames and b for the small ring of flames are cast in one piece and also with the burner head c connected to it are also made in one piece. The associated nozzles bla sen at e respectively. f the gas and air into the mixing tubes.
The burner head shown is designed in such a way that a number of ribs g are formed which, on the one hand, form the smaller outlet ducts h between them and, on the other hand, the larger outlet ducts i. The former, yes, communicate with the mixing tube b and serve. for the small flame, while the larger, i, are connected to the mixing tube a and serve for the large flame.
At the top the ribs are ground or milled or rotated, and the burner cover d particularly presented in Fig. 2, 2a, 2b and 2c is placed on the resulting surface. This burner cover on the top can be designed flat or approximately flat according to Fig. 1, 2a, 3 and 4 and carries the cone 1 below, which rests with its upper part on the support surface of the burner head m and is thereby held and centered.
Above, the burner cover, according to Fig. 2e, still be provided with ribs na, which strengthen it ver and at the same time better pass the heat from the burner to the pot.
The bearing surface of the ribs g can be conical or spherical, and accordingly the lower surface of the cover 7c would then have to be designed to achieve the seal, as shown in the; Fig. 2, 2a and 2b can be seen.
Instead of the cone 1, simple pins or pins can also be used for centering (FIG. 2b). The ribs n can also remain (Fig. 2a), so that the cover is then flat at the top. A hollow cover can also be used for this purpose.