CH137823A - Multi-stage vertical gear. - Google Patents

Multi-stage vertical gear.

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CH137823A
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lubricating oil
stage vertical
bottoms
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container
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Ges F Tacke Maschinenfabr Komm
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Tacke Maschinenfabrik Komm Ges
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  

  Mehrstufiges Vertikalgetriebe.    Um bei mehrstufigen Vertikalgetrieben  eine gute Schmierung zu erzielen, wird das  Gehäuse des Getriebes vielfach als Ölbehäl  ter ausgebildet, der soweit mit Öl gefüllt  wird, dass ein Teil der Getrieberäder, zum  Beispiel die unterste Stufe des Getriebes,  völlig in Öl liegt. Durch den Umlauf dieser  in das Öl eintauchenden Getrieberäder wird  genügend Öl an die Zahnräder der übrigen  Getriebestufen geschleudert, so dass diese im  allgemeinen eine hinreichend gute Schmierung  erhalten. Eine derartige Ausbildung der  Schmierung hat jedoch die Nachteile, dass  die Flüssigkeitsreibung erheblich ist, da der  untere in Öl tauchende Teil des Getriebes  das Öl zerschäumt, und dass sich infolgedessen  das Öl stark erwärmt.  



  Diese Nachteile werden bei dem den  Gegenstand der Erfindung bildenden mehr  stufigen Vertikalgetriebe gemäss der Erfin  dung dadurch vermieden, dass die überein  ander angeordneten Stufen des Getriebes in    voneinander getrennten Schmierölbehältern  angeordnet sind, die soweit mit Schmieröl  gefüllt sind, dass die Getrieberäder nur mit  ihrem untern Teil in das Schmieröl eintauchen.  Dadurch, dass die Getrieberäder nur mit ihrem  untern Teil in das Schmieröl eintauchen,  wird die Reibungsarbeit erheblich verringert.

    Um ein Hindurchtreten des Schmieröls aus  einem obern in einen untern Schmierölbehäl  ter oder in die Lager usw. zu vermeiden,  sind zweckmässig die oben auf den die Be  hälterböden nach unten durchsetzenden Wel  len sitzenden Getrieberäder an ihrer Unter  seite tellerförmig gewölbt, wobei der Boden  des Behälters rings um die nach unten ver  längerten Wellen über den Flüssigkeitsspiegel  des Schmiermittels hochgezogen sein kann.  Hierdurch ist eine besondere Dichtung zwi  schen den einzelnen     Schmiermittelbehältern     oder zwischen diesen und den Lagern über  flüssig.

   Um eine gute Schmierung der Ge  trieberäder zu erzielen, werden an deren      Eingriffsstellen zweckmässig Leitbleche ange  ordnet, die in der Nähe der Eingriffsstelle  der Getrieberäder annähernd konzentrisch  zu diesen verlaufen, wodurch das von den  Rädern mitgenommene Schmieröl etwas auf  gestaut wird und an der Eingriffsstelle an  den Zahnflanken hochsteigt.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt,  und zwar in Abbildung 1 im Längsschnitt  und in Abbildung 2 in einem Querschnitt.  11 ist ein Motor mit senkrechter Welle 12,  die an ihrem untern Ende ein Ritzel 13 trägt.  Dieses Ritzel 13 kämmt mit einem auf der  Zwischenwelle 14 angeordneten grösseren  Zahnrad 15, während das auf dieser Welle  sitzende Ritzel 16 mit dem auf der Arbeits  welle 17 sitzenden Zahnrad 18 im Eingriff  steht. Das Getriebe ist von einem Getriebe  gehäuse 19 umgeben, dessen oberer Teil. 20  an Stelle des antriebsseitigen Lagerschlildes  unmittelbar an dem Gehäuse des Motors 11  angeflanscht ist und das Spurlager 21 für  die Motorwelle, sowie das obere Lager 22  für die Zwischenwelle 14 enthält.

   Der Boden  23 des Getriebegehäuses dient zur Aufnahme  des Lagers 24 für die Vorgelegewelle 14 und  des Lagers 25 für die Antriebswelle 17, wo  bei die Lager durch die Deckel 26 und 27  nach aussen hin abgeschlossen sind. In dem  Getriebegehäuse 19 ist zwischen den beiden  übereinander liegenden Getriebestufen eine  horizontale den Boden des obern Schmieröl  behälters bildende Trennwand 28 angeordnet,  die die sie nach unten durchsetzende Vorge  legewelle 14 rings umgibt. An der Durch  trittsstelle der Vorgelegewelle 14 ist die  Zwischenwand 28 mit einer ringförmigen auf  dem Boden aufsitzenden Wand 29 versehen,  die in eine ringförmige Aussparung 30 des  Getrieberades 15 hineinragt. Der von der  Trennwand 28 und der Wand des Gehäuses  19 gebildete Behälter 31 ist mit Öl gefüllt.

    Der Ölspiegel liegt hierbei niedriger als der  obere Rand der ringförmigen Wand 29, so  dass das Austreten des Öls aus dem Behälter  31 vermieden wird. Die unterhalb der Trenn  wand 28 liegenden Getrieberäder 16 und 18    tauchen mit ihrem untern Teil ebenfalls in  Öl, das den aus dem Bodenstück 23 gebilde  ten Behälter 33 anfüllt, wobei zur Verhin  derung des Eintretens des Öles in das Lager  25 der Boden 23 des Gehäuses ebenfalls mit  einer die Welle 17 umgebenden ringförmigen  Wand 34 versehen ist, die in eine in dem  Getrieberad 18 befindliche ringförmige Aus  sparung 35 hineinragt. Das Schauglas 36  dient zum Anzeigen des Ölspiegels im Be  hälter 33. In der Trennwand 28 zwischen  den beiden Ölbehältern 31 und 33 ist ein  kurzes Rohr 32 angeordnet, durch das das  im Behälter 31 befindliche Öl in den untern  Behälter 33 übertreten kann.

   Das Rohr 32  ist von einer mit Öffnungen versehenen Kappe  38 abgeschlossen, die verhindert, dass beim  Umlauf der Getrieberäder 13 und 15 zu viel  Öl durch das Rohr 32 in den Behälter 33  eintreten kann. Eine in dem Deckel 20 des  Getriebegehäuses angebrachte Öffnung 39  ermöglicht das Nachfüllen von Öl. Um ein  Austreten des Öles aus dem Getriebegehäuse  nach Möglichkeit zu vermeiden, liegt die hori  zontale Trennfuge des untersten Schmieröl  behälters höher als der Ölspiegel im Behälter  33, so dass in diese Trennfuge kein Öl hin  durchtreten kann.    Abbildung 2 zeigt einen Querschnitt längs  der Ebene A-B der Abbildung 1.

   Wie aus  Abbildung 2 ersichtlich, sind in der Nähe  der     Eingriffsstelle    der Getrieberäder Leit  bleche 37 am Boden der     Schmiermittelbehälter     31 und 33 befestigt, die annähend konzent  risch zu den Getrieberädern verlaufen. Durch  diese Leitbleche wird das von den Getriebe  rädern mitgenommene Öl etwas gestaut, so dass  es an der     Eingriffsstelle    an den Zahnflanken  hochsteigt und die Getrieberäder in ihrer  ganzen Zahnbreite bespült.

   Zur Vergrösserung  dieser Stauwirkung können an dem Boden  der Ölbehälter Führungsrippen angeordnet  werden, oder der Ölumlauf kann durch schau  felartige Ansätze an der untern Stirnfläche  der Räder verstärkt werden, so dass das Öl  noch leichter an den     Zabnflanken    der Ge  trieberäder hochsteigen kann.      Die Anordnung der getrennten Ölbehälter  ist unabhängig von der Art der Verzahnung  der Getrieberäder. Sie kann in gleicher vor  teilhafter Weise sowohl bei der Gerad- als  auch bei der Winkelverzahnung Anwendung  finden.  



  Das dargestellte mehrstufige Vertikalge  triebe hat einen geringen Raumbedarf, da  auch bei geringen Abmessungen der Ölbe  hälter eine sichere und hinreichende Schmie  rung der Getrieberäder erzielt werden kann.  Ausserdem ist die Bedienung und Überwa  chung der Schmierung infolge Anordnung  eines Überlaufrohres zwischen den Ölbehäl  tern äusserst einfach, da auch bei Anordnung  mehrerer übereinander liegender     Ölbehält-          ter    für mehrere Getriebestufen das Öl nur  in den obern Behälter nachgefüllt zu werden  braucht und sich selbsttätig auf die übrigen  Behälter verteilt.



  Multi-stage vertical gear. In order to achieve good lubrication in multi-stage vertical gears, the housing of the gearbox is often designed as an Ölbehäl ter, which is filled with oil to such an extent that some of the gears, for example the lowest stage of the gearbox, are completely in oil. As these gear wheels, which are immersed in the oil, circulate, enough oil is thrown onto the gear wheels of the other gear stages so that they generally receive sufficiently good lubrication. Such a design of the lubrication, however, has the disadvantages that the fluid friction is considerable, since the lower part of the transmission, which is immersed in oil, foams the oil, and as a result the oil heats up considerably.



  These disadvantages are avoided in the multi-stage vertical transmission according to the invention, which is the subject of the invention, in that the steps of the transmission arranged one above the other are arranged in separate lubricating oil tanks that are filled with lubricating oil to such an extent that the gears only with their lower part immerse in the lubricating oil. The fact that the gear wheels are only immersed in the lubricating oil with their lower part means that the work of friction is considerably reduced.

    In order to avoid passage of the lubricating oil from an upper into a lower lubricant oil container or into the bearings, etc., the gears seated on the top of the container bottoms penetrating downward Wel len on their underside are expediently arched in the shape of a plate, with the bottom of the container can be pulled up around the downward extended shafts above the liquid level of the lubricant. As a result, a special seal between tween the individual lubricant containers or between these and the bearings is superfluous.

   In order to achieve good lubrication of the gear wheels Ge, guide plates are expediently arranged at their points of engagement, which run approximately concentrically to these near the point of engagement of the gears, whereby the lubricating oil carried along by the wheels is somewhat jammed and at the point of engagement at the Tooth flanks rises.



  An embodiment of the subject invention is shown in the drawing, namely in Figure 1 in longitudinal section and in Figure 2 in a cross section. 11 is a vertical shaft motor 12 which carries a pinion 13 at its lower end. This pinion 13 meshes with a larger gear 15 arranged on the intermediate shaft 14, while the pinion 16 seated on this shaft is in engagement with the gear 18 seated on the working shaft 17. The transmission is surrounded by a transmission housing 19, the upper part of which. 20 is flanged directly to the housing of the motor 11 in place of the drive-side end shield and contains the thrust bearing 21 for the motor shaft and the upper bearing 22 for the intermediate shaft 14.

   The bottom 23 of the gear housing is used to accommodate the bearing 24 for the countershaft 14 and the bearing 25 for the drive shaft 17, where the bearings are closed by the cover 26 and 27 to the outside. In the gear housing 19, a horizontal partition wall 28 forming the bottom of the upper lubricating oil container is arranged between the two superposed gear stages, which surrounds the downwardly penetrating Vorge lay shaft 14 around. At the point where the countershaft 14 passes through, the intermediate wall 28 is provided with an annular wall 29 which rests on the floor and projects into an annular recess 30 of the gear wheel 15. The container 31 formed by the partition 28 and the wall of the housing 19 is filled with oil.

    The oil level is lower than the upper edge of the annular wall 29 so that the oil is prevented from escaping from the container 31. The below the partition wall 28 lying gears 16 and 18 dip with their lower part also in oil, which fills the container 33 formed from the bottom piece 23, whereby to prevent the entry of the oil in the bearing 25 of the bottom 23 of the housing also is provided with an annular wall surrounding the shaft 17, which protrudes into an annular recess 35 located in the gear wheel 18. The sight glass 36 is used to display the oil level in the loading container 33. In the partition 28 between the two oil containers 31 and 33, a short tube 32 is arranged through which the oil in the container 31 can pass into the lower container 33.

   The tube 32 is closed by a cap 38 provided with openings, which prevents too much oil from entering the container 33 through the tube 32 as the gear wheels 13 and 15 rotate. An opening 39 made in the cover 20 of the transmission housing enables oil to be refilled. In order to avoid leakage of the oil from the gear housing if possible, the hori zontal parting line of the lowermost lubricating oil container is higher than the oil level in the container 33, so that no oil can pass into this parting line. Figure 2 shows a cross section along plane A-B of Figure 1.

   As can be seen from Figure 2, Leit plates 37 are attached to the bottom of the lubricant reservoir 31 and 33 near the point of engagement of the gears, which run approximately concentric to the gears. Through these baffles, the oil carried along by the transmission wheels is somewhat jammed, so that it rises at the point of contact on the tooth flanks and flushes the gear wheels over their entire tooth width.

   To increase this damming effect, guide ribs can be arranged on the bottom of the oil container, or the oil circulation can be reinforced by shovel-like approaches on the lower end face of the wheels, so that the oil can rise even more easily on the Zabnflanken of the gear wheels. The arrangement of the separate oil containers is independent of the type of toothing of the gear wheels. It can be used in the same way in front of both straight and angular teeth.



  The illustrated multi-stage vertical transmission has a small footprint, since safe and adequate lubrication of the gears can be achieved even with small dimensions of the Ölbe container. In addition, the operation and monitoring of the lubrication is extremely easy due to the arrangement of an overflow pipe between the oil containers, since even if several oil containers are arranged one above the other for several gear stages, the oil only needs to be refilled in the upper container and automatically on the others Distributed container.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mehrstufiges Vertikalgetriebe, dadurch ge kennzeichnet, dass die übereinander liegenden Stufen des Getriebes in voneinander getrenn ten Schmierölbehältern angeordnet sind, die soweit mit Schmieröl gefüllt sind, dass die Getrieberäder nur mit ihrem untern Teil in das Schmieröl eintauchen. UNTERANSPRÜCHE 1. Mehrstufiges Vertikalgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Böden der Schmierölbehälter nach unten durchsetzenden Wellen von auf den Böden aufsitzenden ringförmigen Wänden umschlossen sind, deren obere Ränder höher liegen als die Spiegel des Schmieröls in den Behältern und die in ringförmige Aus sparungen der oben auf diesen Wellen sitzenden Getrieberäder ragen. 2. PATENT CLAIM: Multi-stage vertical gear, characterized in that the superimposed stages of the gear are arranged in separately th lubricating oil containers which are filled with lubricating oil to such an extent that the lower part of the gear wheels is only immersed in the lubricating oil. SUBClaims 1. Multi-stage vertical transmission according to patent claim, characterized in that the shafts penetrating downward through the bottoms of the lubricating oil containers are enclosed by annular walls resting on the bottoms, the upper edges of which are higher than the level of the lubricating oil in the containers and the annular walls Savings of the gear wheels sitting on top of these shafts protrude. 2. Mehrstufiges Vertikalgetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Böden der Schmierölbehälter in der Nähe der Ein griffsstelle der Zahnräder Leitbleche an geordnet sind. 3. Mehrstufiges Vertikalgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden der Schmierölbehälter rings um die die Böden nach unten durchsetzenden Wellen über die Spiegel des Schmieröls in diesen Behältern hochgezogen sind und die oben auf diesen Wellen sitzenden Zahnräder tellerförmig gewölbt sind. 4. Mehrstufiges Vertikalgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der unterste Schmierölbehälter eine hori zontale Trennfuge aufweist, die höher liegt als der Spiegel des Schmieröls in diesem Behälter 5. Multi-stage vertical transmission according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that guide plates are arranged on the bottoms of the lubricating oil container in the vicinity of the point where the gearwheels handle. 3. Multi-stage vertical transmission according to patent claim, characterized in that the bottoms of the lubricating oil containers are pulled up around the waves penetrating the bottoms downwards over the level of the lubricating oil in these containers and the gears sitting on top of these shafts are arched in the shape of a plate. 4. Multi-stage vertical transmission according to patent claim, characterized in that the lowermost lubricating oil container has a horizontal parting line which is higher than the level of the lubricating oil in this container 5. Mehrstufiges Vertikalgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Böden der Ölbehälter mit Ausnahme des untersten Bodens je ein Überlaufrohr angeordnet ist, durch das der Austritt des Schmieröls von den obern in die untern Behälter möglich ist. 6. Mehrstufiges Vertikalgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der untern Stirnfläche der Zahnräder schaufelartige Ansätze angebracht sind. 7. Mehrstufiges Vertikalgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Böden der Schmierölbehälter Füh rungsrippen angeordnet sind, die den Zweck haben, das von den Rädern mit genommene Schmieröl zu stauen. Multi-stage vertical transmission according to patent claim, characterized in that an overflow pipe is arranged in each of the bottoms of the oil containers, with the exception of the bottom bottom, through which the lubricating oil can escape from the upper to the lower container. 6. Multi-stage vertical transmission according to patent claim, characterized in that blade-like approaches are attached to the lower end face of the gears. 7. Multi-stage vertical transmission according to patent claim, characterized in that guide ribs are arranged on the bottoms of the lubricating oil container, which have the purpose of stowing the lubricating oil taken with the wheels.
CH137823D 1928-03-17 1929-03-06 Multi-stage vertical gear. CH137823A (en)

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US3364772A (en) * 1965-05-19 1968-01-23 Ametek Inc Gearmotor unit
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