CH137481A - Method and device for shredding wood waste, in particular for producing a starting material for paper manufacture. - Google Patents

Method and device for shredding wood waste, in particular for producing a starting material for paper manufacture.

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CH137481A
CH137481A CH137481DA CH137481A CH 137481 A CH137481 A CH 137481A CH 137481D A CH137481D A CH 137481DA CH 137481 A CH137481 A CH 137481A
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wood
shredding
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Magnet- Elektromagnet-Apparate
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Magnet Werk Gmbh Eisenach
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  

  Verfahren und     Vorrichtung    zum Zerkleinern von Holzabfällen, insbesondere zur       Herstellung    eines      & usgangsngaterials    für die     Papierfabrikation.       Die Herstellung von     Holzstoff    als Aus  gangsmaterial der     Zellulose-,    Papier- und       Pappenfa.brikation    geschieht zur Zeit in der  <B>11</B>     egel    durch Schleifen .des Holzes, das in  regelmässig zugeschnittenen Stammstücken  unter starkem Druck mit einem Schleifstein  in Berührung gehalten wird.

   Dieses Verfah  ren erfordert einen unverhältnismässig hohen       Arbeitsaufwand,        der,dadurch    bedingt ist, dass  die     Holzstücke    in einem Arbeitsgang mit  Hilfe eines immer gleich wirkenden Werk  zeuges,     nämilich    des Schleifsteines, aus der  Langform des Holzes     unmittelbar    in. die  feine Schleifmasse übergeführt wird. Ausser  dem ist die     Verarbeitung    von regellosen       Holzabfällen    auf diesem Wege praktisch  nicht möglich.  



  Die Erfindung ermöglicht gegenüber die  sem bekannten Verfahren eine.     Ersparnis    an  mechanischer Arbeit dadurch,     d.ass    das Holz,  bevor es auf den     endgültigen        Feinheitsgrad       gebracht wird, eine zweckmässig in mehreren  Stufen     durchgeführte        Vorzerkleinerung    er  fährt, die durch     iS.palten,    Brechen     und'Schnei-          den    in einer und derselben Maschine     herbei-          geführt    werden     kann,    das heisst durch Ar  beitsvorgänge,

   die einen erheblich geringeren       Energieaufwand    erfordern .als ,das bisher üb  liche 'Schleifen. Ausserdem bietet das Ver  fahren     und,die    Vorrichtung ,den wesentlichen  Vorteil, dass die in der Industrie anfallenden  regellosen Holzabfälle zu einem wertvollen  F     aserstoff    verarbeitet werden können, was in  den bisher bekannten Vorbereitungsmaschinen  nicht möglich war.  



  Die     Vorrichtung    zur Ausführung ,des Ver  fahrens gemäss der     Erfindungbesteht    in einer  Art Brechmühle, die vorzugsweise mit einem       zyli:ldrisch    gestalteten, auf der Innenseite mit  schräglaufenden     schneidenartigen    Rippen       versehenen    Gehäuse und einem in diesem     ver-          h        ältnismässig    langsam umlaufenden, ebenfalls      mit     schneidenartigen    Längsrippen besetzten       Drehkörper    ausgerüstet ist, der sich vorzugs  weise nach dem     Eintragsende    zu .zunächst       schwach,

      kegelförmig und dann in     verhäRnis-          mä.ssig    steilem Winkel zur Drehachse ver  jüngt. wobei .die Rippen des Drehkörpers mit  denen des Gehäuses zusammenwirken, um .die       Zerkleinerung    des Holzes herbeizuführen.  Dabei kann eine     der    Rippen .oder ein zweck  entsprechend ausgebildeter anderer Konstruk  tionsteil     .des    Drehkörpers über den     nach    dem  Eintragende zu sich stark verjüngenden Teil  des Drehkörpers vorragen.  



  Mit Hilfe dieser Vorrichtung erfolgt zu  nächst die     Umwandlung,des    groben unregel  mässig gestalteten     Holzes    in ein Zwischen  produkt von einigermassen gleichförmiger Be  schaffenheit,     das    dann in einer zweiten     zer-          kieinerungsvorrichtung,    die unmittelbar mit  .der beschriebenen zusammengebaut sein kann  und zweckmässig ähnlich wie diese, aber in  Richtung der Drehachse erheblich kürzer ge  baut und mit feiner unterteilten Zerkleine  rungsorganen ausgerüstet ist, weiter zerklei  nert werden kann, worauf die Überführung  in das endgültige Produkt in einer .besonderen  Maschine in bekannter Weise durch Mahlen  oder     Schleifen    erfolgen kann,

       sofern    dieses  Endprodukt nicht bereits im Laufe der     bis-          lierigen    Zerkleinerung erzielt     wurde.     



  In den Zeichnungen sind zwei zur Durch  führung des Verfahrens gemäss der Erfin  dung ,geeignete     Zerkleinerungsvorrichtungen     beispielsweise veranschaulicht, und zwar  zeigt       Fig.    1 eine stehende Ausführungsform in  einem senkrechten     Axialachnitt,          Fig.    2 in     wagrechtem    Schnitt nach Linie       11-II    der     Fig.    1, während       Fig.    3 eine :

  Seitenansicht mit teilweisem       Schnitt    des     obern    Teils der     Vorrichtung    in  einer gegenüber der Darstellung der     Fig.    1  um 90 Grad verdrehten Lage     d.arstelllt;          Fig.4    ist ein senkrechter     Axialschnitt     durch eine Ausführung der Vorrichtung mit  liegender Drehachse;  Die     Fig.    5 bis 8 veranschaulichen Aus  führungsformen der     Zerkleinerungsorgane       der     N.achzerkleinerungszone    in grösserem       Massstabe.     



  Die     Fig.    1 bis     .3    zeigen also eine der mög  lichen Ausführungen für     vertikale    und     Fig.    4  für     horizontale    Lagerung der Welle.  



  Die Zerkleinerungsvorrichtung nach den       Fig.    1 bis 3     umfasst    im wesentlichen zwei  Hauptteile: Das im dargestellten Falle .als  senkrecht stehender Hohlzylinder ausgebil  dete Gehäuse 1 und den     innerhalb    dieses Ge  häuses um eine senkrechte Achse     umlaufen-          ,den,    auf einer Welle 2 sitzenden Drehkörper  3. Die Wolle 2 ruht mit ihrem untern Ende  in einem     @Spurlager    4, das in einer Durch  brechung 6 des das Gehäuse tragenden       Grundrahmens    7 .angeordnet ist und sich mit  Hilfe von Armen 5 auf diesem abstützt.

    Oben ist     -die    Welle 2 in     einem    das obere  offene Ende des Gehäuses 1     überbrückenden          Armstern    8 gelagert. Das Gehäuse 1 ist .auf  .der     Innenseite    mit schräg, das heisst     schrau-          ibenförmig    verlaufenden     Widerlager-Leisten     oder     -Rippen    9 versehen.

   Diese Rippen, die  an ihren innern Rändern scharfkantig     aus-          g   <B>"</B> bildet sein können, sind im dargestellt-en  <I>e</I>  Falle nicht     unmittelbar    am Gehäuse 1 ange  bracht,     sond-eim    an besonderen     Einsatzstücken          1b    in Gestalt von     Hohlzylinderabs.chnitten.     Dadurch wird ein bequemes Auswechseln  von     etwa    stumpf oder schadhaft gewor  denen     Widerlagerrippen    ermöglicht     Die    Rip  pen können aber mit dem Gehäuse. auch aus  einem Stück bestehen.

   In jedem Fall wird als  Material zweckmässig     Stahlguss        verwendet.     



  Der Drehkörper 3 trat im     ,alpgemeinen    die  Gestalt einer     (Glocke,    deren äussere Mantel  fläche einen sich nach oben schwach verjün  genden Kegelstumpf bildet, dessen Grund  fläche einen Kreis darstellt, der sich ziemlich  dicht an den     durch    die Innenflächen der Rip  pen 9 gegebenen     Zylinder    anschmiegt. Es ent  steht :dadurch zwischen dem Drehkörper 3  und dein Gehäuse 1     bezw.    dessen Rippen 9  ein nach     oben    allmählich an radialer Tiefe  zunehmender     Ringspalt,    der     in    seinem obern  Teil sich ziemlich plötzlich erheblich erwei  tert.

        Der Drehkörper 3 ist mit Rippen 10 be  setzt, von denen in     dem    der Darstellung zu  Grunde     gelegten    Falle acht Stück gleich  mässig über den Umfang verteilt vorhanden  sind. Die Rippen 10 können mit dem Dreh  körper zusammen ebenfalls aus einem einheit  lichen     Stahlgussstück    bestehen.     Im.    darge  stellten Falle     sind    sie aber an besonderen  Einsatzstücken     10b    in Form von Hohlkegel  stümpfen angebracht, die mit dem Drehkör  per 3 auswechselbar verbunden sind. Die  Rippen 10 gehen von einem Ende des Dreh  körpers bis zum andern ununterbrochen durch  und die Zwischenräume zwischen .den Rippen  sind grösser als ihre Breite.

   Die radialen<B>Ab-</B>  messungen der Rippen 10 wechseln in der       \Veise,    dass etwa bis zur     ha'l'ben    Höhe des  Gehäuses 1 die     Aussenflächen    der Rippen       .bezw.    ihre     in,der    Drehrichtung vorn liegen  den ganten in der ,durch die wirksamen  Innenkanten der     Widerlagerleisten    9 gege  benen     Zylinderfläche    liegen, während die  Kanten der Rippen 10 weiter nach oben zu  von dieser     Zylinderfläche    nach innen zurück  treten, und zwar zunächst nur in geringem  Masse,

   weiter oben aber im Bereich des     Über-          ganges    der     Mantelfläche    des Drehkörpers in  den     flachen        Kegel    in stärkerem Masse, derart,  dass die Rippen 10 in der Nähe     -des    Naben  teils 1.2 des Drehkörpers 3 in diesen     über-          t;ehen.     



  Auf diese     Weise    entstehen drei verschie  dene     Arbeitszonen,    nämlich die obere Zone  13, die sich in der Höhenrichtung etwa von  der Oberseite des     Drehkörpers    3 bis zum  obern Rande des Gehäuses 1 und in radialer  Richtung von der Innenwandung des Ge  häuses bis -zur     N.aibe    12     bezw.    bis zur Welle  des Drehkörpers 3 erstreckt; eine zweite  Zone 14, die einen sich etwa bis zur halben  Höhe des Gehäuses allmählich kegelförmig  verjüngenden Ringspalt bildet;

   und eine  dritte Zone 15, in .der die Rippen 10 des  Drehkörpers sich an die Rippendes Gehäuses  im wesentlichen unmittelbar     anschmiegen.     Jede der drei Zonen     ,nimmt    ungefähr ein  Drittel der Höhe des Gehäuses 1 ein.  



  Eine der Rippen -des Drehkörpers 3, in    .der Darstellung     nach        Fig.    1 die am weitesten       rechts    befindliche 16, ist von den übrigen ab  weichend ausgebildet, insofern als einmal  ihre     Arbeitskante    von unten nach oben im  wesentlichen in einer Zylinderfläche liegend  durchgeführt ist und sie anderseits mit ihrem  obern Ende im wesentlichen bis an den obern  Rand des Gehäuses 1 reicht. Dadurch wird  innerhalb der Zone 13 eine     diese    im Quer  schnitt fast ausfüllende     Mitnehmerfläche    ge  schaffen.  



  Auf dem     obern    Ende des Gehäuses 1 ist  ein Aufsatzstück 17     befestigt,    das den Ein  wurftrichter für das zu verarbeitende Mate  rial bildet     und.das        Armkreuz    8 für .das obere       Lager    der Welle 2     trägt.    Oberhalb :des Lagers  springt von der Innenseite des Aufsatz  stückes 17 in     wagrechter    Ebene eins Art  Bock 18 vor, der ein     Widerlager    für eine  weiter unten zu beschreibende     Brecheinrich-          tung    bildet.

   Die in Richtung der Drehung  ,des Körpers 3 vorn liegende Kante 19 dieses       Widerlagers,    die im wesentlichen radial ver  läuft, liegt hinter der     rückwärtigen    (im  Drehsinne gerechnet)     gante    20 des dem       Widerlager    am     nächsten    liegenden Armes  des     :Sternes    8 etwa um das Mass der Stärke,  der in der Maschine üblicherweise zu verar  beitenden     Bretter    oder sonstigen     Holzstücke     zurück.

   Der betreffende Abstand     kann,da-          durch,        dass        man;    den Bock 1.8 in der Um  fangsrichtung verstellt, der     iStärke    der je  weils zu verarbeitenden Holzdicke angepasst  werden.  



  Der untere Teildes Glockenkörpers 3 ist       mittelst    ;Schrauben     21    mit einem Radkörper  22 verbunden, mit     dessen    Umfangsteil 23 ein       Kegelzahnkranz    24 verkeilt ist. Mit diesem  Zahnkranz steht ein     Kegelrad;   <B>216</B> in Ein  griff,     das    :auf einer mit der (nicht dargestell  ten)     Kraftquelle    in     Verbindung    stehenden  Antriebswelle 26 sitzt.  



  An     den    untern Teil des     Glockenkörpers     3 schliesst sich bei 27 ein Ring     2'8    von ver  hältnismässig kurzer     axialer    Breite an. Die  ser Ring ist     :aussen    mit Rippen '29 besetzt,  die zweckmässig schräg zur     Erzeugenden    der  betreffenden     Zylinderfläche    verlaufen     und         mit     sähneidenartig    ausgebildeten, zweck  mässig ebenfalls schräg gestellten Wider  lagerrippen.oder -Leisten 30 des umgebenden  Gehäuseteils 31 zusammenwirken.

   Die     Wi-          derlagerrippen    30 sind entsprechend den  Rippen 5 des Gehäuses ausgebildet, aber  ebenso wie die Rippen 29 in grösserer An  zahl vorhanden. Die wirksamen Kanten     :ler     Rippen 29 schmiegen sich der durch die       Schneidkanten    der     Widerlagerleisten    30 ge  gebenen Zylinderfläche an. Der Teil 31 be  steht zweckmässig aus einzelnen auswechsel  baren Sektoren. Die zuletzt beschriebene       Vorrichtung    dient zur Nach- oder Feinzer  kleinerung, sie kann auch unabhängig von  ,der     Vorzerkleinerungseinrichtung    angeord  net sein.

   Um die     Nachzerkleiuerungseinrich-          tung    auf verschiedenen     Feinheitsgrad    ein  stellen zu können, sind ihre die Zerkleine  rungsorgane 29, 30 tragenden Ringkörper       bezw.    .Sektoren zweckmässig leicht lösbar ein  gerichtet, so     .dass    sie     ohne        :

  Schwierigkeit     gegen entsprechende     Körper    mit anders  artigen Zerkleinerungsorganen ausgewechselt  werden können.     (Statt    der beschriebenen       schneidenartigen    Organe können zur Fein  zerkleinerung unter Umständen auch schlei  fend oder     raspelnd    wirkende Organe benutzt  werden.

   Derartige mit     Raspelzähnen    ver  sehene auswechselbare Sektoren sind bei  spielsweise in den     Fig.    5 bis 8 veranschau  licht, und zwar zeigen die     Fig.    7 und 8 in  Aufsicht     bezw.    Querschnitt ein Bruchstück  eines     iSektors,    wie er als Teil eines Ringkör  pers 31 der Ausführungsform nach     Fig.    1  Verwendung finden kann, während ,die     Eg.     5 und 6 in .derselben Darstellungsweise ein       Sektorstück    veranschaulichen,

   das für die       Feinzerkleinerungseinrichtung        I    einer weiter  unten zu beschreibenden Ausführungsform  der Zerkleinerungsmaschine bestimmt ist.     Iri     beiden Fällen sind die     Sektorkörper    mit 31a       bezw.    31b, -die     Raspelzähne    mit 30a     bezw.          30b    bezeichnet.  



  Erfolgt,     wie    bei den durch .die     Fig.    1 bis       -1        veransch-auliohten    Ausführungsformen die  Feinzerkleinerung und die     Vorzerkieinerung     in einer Maschine, so ist darauf     Rücksicht       zu nehmen, dass wegen .der     Volumenzunahme     des Arbeitsmaterials bei fortschreitender Zer  kleinerung grössere     Durchtrittsräume    nötig  werden. Diese grösseren Räume lassen sich  durch     Vergrösserung    des Durchmessers des       bezw.    der Rotationskörper erzielen.

   Man er  reicht dadurch gleichzeitig die für die Fein  zerkleinerung zweckmässige grössere Um  fangsgeschwindigkeit der Zerkleinerungs  organe. Eine entsprechend gebaute     Maschine     ist in     Fig.    4 beispielsweise dargestellt. Eine  andere Möglichkeit besteht darin, dass man  ,die Umfangsgeschwindigkeit der die Fein  zerkleinerung     bewirkenden        Schneidorgane,     die dann unabhängig drehbar anzuordnen wä  ren, durch besonderen Antrieb gegenüber  der Umfangsgeschwindigkeit der Schneid  kanten des Drehkörpers 3 erhöht.  



  Die Ausführung der Maschine nach     Fig.     4 unterscheidet sich von der     oben    beschrie  benen, abgesehen von der bereits     erwähnten     erheblichen Differenz in den Durchmessern  der wirksamen Teile der     Vorzerkleinerungs-          einrichtung    einerseits und der     Nachzerklei-          nerungseinrichtung    anderseits, hauptsächlich  dadurch,     da.ss    hier die den glockenförmigen  Drehkörper     3a    tragende Welle     2.a        wagreeht     gelagert und mit der Antriebswelle 26a un  mittelbar gekuppelt ist.  



  Die Wirkungsweise der Maschine nach       Fig.    1 bis 3 ist folgende:  Das in der Holzindustrie in regellosen       iStücken    abfallende Abfallholz wird oben  durch den     trichterartigen    Aufsatz 17 in  das     Gehäuse    l eingeworfen.

   Die kleineren  Stücke fallen gleich in den Ringspalt 14 und  werden hier durch     Zusammenwirkung    der  Rippen 10 des Drehkörpers 3 mit den Wider  lagerleisten 9 des Gehäuses .durch ;Schnei  den, Scheren, Brechen, Quetschen und Scha  ben so weit zerkleinert, dass sie eine verhält  nismässig gleichförmige Masse bilden, die  längs     .der    schraubenförmig verlaufenden Lei  sten 9 allmählich nach unten befördert und  in der     Nachzerkleinerungseinrichtung    zwi  schen den Schneidorganen 29, 30 weiter zer  kleinert wird.      Die stärkeren Holzstücke bleiben zu  nächst in der Zone 13 auf dem     :Schulterfeil     des Drehkörpers 3 liegen.

   Sie     werden    in der  Hauptsache durch -die nach oben vorsprin  gende Rippe 16 mitgenommen und durch  diese Rippe gegen die     Widerlagerleisten    9  gedrückt. Je nach Form und Beschaf  fenheit !des Holzstückes und der Lage, die  .das Holzstück     zwischen    :dem betreffenden       Widerlager        und,der    Rippe 1,6 einnimmt, ist  die Art der Zerkleinerungswirkung verschie  den. Handelt es sich beispielsweise um einen  Holzknüppel, der sieh mit seiner Längsseite  gegen ein     Widerlager    legt, so findet in der  Regel ein glattes Abscheren statt.

   Die  Teilstücke rutschen dann weiter in den  kegelförmigen     Spalt    14 und werden hier  ohne Schwierigkeit weiter aufgeteilt. Legt  sich ein Holzknüppel in     End-    zu End  lage gegen ein     Widerlager,    so     wirkt        :die     Rippe 16 spaltend, und .die weitere Behand  lung der Teilstücke ist dieselbe wie im vor  beschriebenen Falle. In entsprechender  Weise erfolgt die     ,Zerkleinerung    der gröberen  Holzstücke im obern Teil der Maschine bei  andern Lagen.  



  In jedem Falle     bewältigt    die Maschine  vermöge der Anordnung der nach oben in  den Raum 13 vorstehenden Rippe 16 auch  die     schwierigst    zu behandelnden Stücke..  ohne dass ein Verstopfen der Zerkleinerungs  vorrichtung eintritt. Was die Rippe 16  nicht zerspaltet oder zerschneidet, wird durch  Brechen, Quetschen und Abscheren so weit       vorzerkleinert,    dass es in den nach unten ver  jüngt     zulaufendn    Ringspalt 14 eintreten       kann    und hier der weiteren Zerkleinerung  zugeführt wird.

   Statt,     wie    im dargestellten  Fall, nur eine in die Zone 13 vorspringende  Rippe nach Art der mit     1r)    bezeichneten vor  zusehen, können auch je nach der Grösse der  Vorrichtung mehrere der Rippen 10 entspre  chend nach oben verlängert werden.  



  Kommen Holzstücke von verhältnismässig  grosser     Längenausdehnung    wie die in Säge  mühlen beim !Schneiden von     Brettern    abfal  lenden     Säurrilinge        (Randstücke)    und     Schwar-          ten    zur Verarbeitung, so findet     zweckmässig       ein     Varbrechen    mit Hilfe des     Widerlagers     18 statt.

   Die betreffenden     Holzstücke    wer  den in der aus     Fig.l    und 2 ersichtlichen  Weise     zwischen        dem        Widerla.ger    18     und,dem     betreffenden     Arme    des Lagersternes 8 so  weit in ,die     Maschine        eingeführt,    bis sie auf  .den Drehkörper 3 aufstossen, so     dnss    sie beim  Umlaufen :

  des letzteren von der     nach    oben  vorstehenden     Rippe    16 erfasst und auf eine  dem     Abstande    der untern Kante des 'Stern  armes von dem Drehkörper entsprechende  Länge albgebrochen werden. Die abgebroche  nen     :Stücke    werden dann ohne weiteres von  den Rippen des Drehkörpers     mitgenommen     und der normalen Zerkleinerung zugeführt.  Das obere     Widerlager        1':8        verhindert    das Um  kippen des     eingeschobenen    Holzstückes     unter     der Wirkung des von :der Rippe 16 auf sein  unteres Ende ausgeübten Druckes.

   Nach dem  Abbrechendes untern Endes rutscht das Holz  stück unter der Wirkung des Eigengewichtes       bezw.    des     Nachschubes    seitens des die Na  sohinen bedienenden Arbeiters um ein ent  sprechendes     Stück    tiefer, so dass das nach  unten über     das    ,durch :den     :Sternarm    8 ge  bildete     Widerlager    vorstehende Ende wieder  von der Rippe 16 erfasst und abgebrochen  wird. Diese Einrichtung macht die     Anord-          nung    besonderer Hilfsmaschinen zur Vorver  arbeitung     (Zurechtsägen)    der regellosen  Holzabfälle     Überflüssig.     



  Die Wirkungsweise der in     Fig.4    :darge  stellten Maschine ist abgesehen von :den durch  die     wageechte    Lage der Welle 2     bedingten     Unterschieden im     wesentlichen    dieselbe wie  die     vorbeschriebene.    Hier wird das Abfall  holz in den Trichter     17a    geworfen. Die För  derung     nach    der     Feinzerkleinerungszone    zu  wird statt     durch    die Schwerkraft hauptsäch  lich durch die     Zentrifugalwirkung    bewirkt.

    Die     Feinzerkleinerungseinrichtung    unter  scheidet sich von der .oben beschriebenen  hauptsächlich dadurch, dass die zusammen  wirkenden Zerkleinerungsorgane im wesent  lichen in zur     Drehachse    mehr :oder weniger  rechtwinkligen Flächen liegen. Das Aus  trittsende der     Nachzerkleinerungszone    bil  det einen in senkrechter Ebene liegenden           P,ingspalt,    der von dem betreffenden Teile  des Gehäuses ja in einem gewissen     Abstande     umgeben ist.

   Gegen diesen Gehäuseteil wird  das die     Feinzerkleinerungszone        verlassende     Arbeitsgut geschleudert; es fällt     dann        .durch     eine untere Öffnung 6a aus dem Gehäuse  heraus..  



  Unter Umständen ist es zweckmässig, bei  gewissen Hölzern und     Feinheitsgraden    das  Verfahren unter Zusatz von Wasser durch  zuführen.  



  Abgesehen von .der Möglichkeit :der Her  stellung einer     Holzfasermasse,    die als Aus  gangsprodukt für viele Zwecke der Technik       benötigt        wird,        Ermöglicht    .das beschriebene  Verfahren     die        wirtschaftliche        Verwertung     aller Art in der     Holzindustrie    entstehender       Abfälle"diebisher    aus Mangel an     ;geeigneten          Verwendungsmöglichkeiten    verfeuert werden  mussten, was übrigens     auch    noch erhebliche  Schwierigkeiten machte.

   Diese 'Schwierig  keiten bei ,der Verfeuerung ,der Abfälle er  gaben sich aus ihrer Regellosigkeit und       Sperrigkeit,    der teueren Zurichtung zur  Handbeschickung der     Feuerungen    und der  schlechten Ausnutzung der Rostfläche, sowie  des Wärmeinhaltes des Holzes.  



  Die     .durch    das     beschriebene    Verfahren  aus regellosen Holzabfällen gewonnene Holz  fasermasse kann auch als Ausgangsmaterial  für die     Kunststein-        bezw.        Kunstholzfabrika-          tion    dienen.

   'Sie kann     auch    zu Heizzwecken  verwendet werden, wobei sich gegenüber der  Verfeuerung von     unzerkleinerten    Holzab  fällen der     Vorteil    einer besseren Ausnutzung  der     Rostfläche    des Kessels und somit     eine    er  hebliche Brennstoffersparnis     bezw.    Lei  stungssteigerung der vorhandenen Dampf  anlage ergibt, ferner eine     Verbilligung    der  Transportkosten durch ,die Möglichkeit auto  matischer Beschickung und     automatischer     Weiterleitung des zerkleinerten     Materials,     Verminderung der Feuersgefahr in ,

  den Be  trieben durch kontinuierliches     Fortschaffen     der Abfälle, grosse     Raumersparnis    und Rein  lichkeit, sowie     Übersichtlichkeit    der Betriebe.



  Method and device for shredding wood waste, in particular for producing a starting material for paper production. The production of wood pulp as the starting material for cellulose, paper and cardboard production is currently done in the <B> 11 </B> egel by grinding the wood, which comes into contact with a grindstone in regularly cut logs under high pressure is held.

   This method requires a disproportionately high amount of work, which is due to the fact that the pieces of wood are converted from the long shape of the wood directly into the fine grinding compound in one operation with the help of a tool that always acts in the same way, namely the grindstone. In addition, the processing of random wood waste is practically not possible in this way.



  The invention enables a known method compared to the sem. Saving of mechanical work by the fact that the wood, before it is brought to the final degree of fineness, undergoes pre-shredding which is practically carried out in several stages, which is achieved by splitting, breaking and cutting in one and the same machine. can be performed, i.e. through work processes,

   which require considerably less energy than 'the previously usual' grinding. In addition, the process and the device offers the essential advantage that the random wood waste generated in industry can be processed into valuable fiber, which was not possible in the previously known preparation machines.



  The device for executing the method according to the invention consists of a type of crushing mill, which is preferably equipped with a cylindrically designed housing with inclined blade-like ribs on the inside and a relatively slowly rotating housing, also with blade-like longitudinal ribs Rotary body is equipped, which is preferentially after the end of the entry to. Initially weak,

      conical and then tapered at a relatively steep angle to the axis of rotation. wherein .the ribs of the rotating body cooperate with those of the housing in order to bring about the shredding of the wood. One of the ribs .or another appropriately designed structural part of the rotating body can protrude beyond the part of the rotating body that tapers sharply after the entry end.



  With the help of this device, the coarse, irregularly shaped wood is first converted into an intermediate product of more or less uniform quality, which is then put together in a second shredding device, which can be assembled directly with the one described and, appropriately, similar to this, but it is considerably shorter in the direction of the axis of rotation and is equipped with finely subdivided shredding devices, further shredding can be carried out, whereupon the conversion into the final product in a special machine can take place in a known manner by grinding or grinding,

       provided that this end product has not already been achieved in the course of the previous crushing.



  In the drawings, two comminution devices suitable for carrying out the method according to the inven tion are illustrated, for example, namely FIG. 1 shows a standing embodiment in a vertical axial section, FIG. 2 in a horizontal section along line 11-II of FIG. while Fig. 3 has:

  Side view with a partial section of the upper part of the device in a position rotated by 90 degrees compared to the illustration in FIG. 1; 4 is a vertical axial section through an embodiment of the device with a horizontal axis of rotation; 5 to 8 illustrate embodiments of the comminuting organs of the N. post-comminution zone on a larger scale.



  1 to .3 show one of the possible union versions for vertical and Fig. 4 for horizontal mounting of the shaft.



  The shredding device according to FIGS. 1 to 3 essentially comprises two main parts: The housing 1 in the illustrated case .also a vertical hollow cylinder and the housing 1 rotating around a vertical axis within this housing, the rotating body 3 sitting on a shaft 2 The wool 2 rests with its lower end in a track bearing 4, which is arranged in an opening 6 of the base frame 7 supporting the housing and is supported on this with the help of arms 5.

    At the top, the shaft 2 is mounted in an arm star 8 bridging the upper open end of the housing 1. The housing 1 is provided on the inside with angled, that is to say helical, abutment strips or ribs 9.

   These ribs, which can be formed with sharp edges on their inner edges, are not attached directly to the housing 1 in the illustrated case, but rather are attached Special insert pieces 1b in the form of hollow cylinder sections, thereby making it possible to conveniently replace abutment ribs that have become blunt or damaged, however, the ribs can also consist of one piece with the housing.

   In any case, cast steel is expediently used as the material.



  The rotating body 3 was generally in the form of a (bell, the outer surface of which forms a slightly upwardly tapering truncated cone, the base of which is a circle that hugs the cylinder 9 given by the inner surfaces of the Rip pen As a result, between the rotating body 3 and the housing 1 or its ribs 9 there is an annular gap which gradually increases in radial depth upwards and which widens considerably in its upper part.

        The rotating body 3 is set with ribs 10 be, of which eight pieces are evenly distributed over the circumference in the case on which the illustration is based. The ribs 10 can also consist of a single cast steel piece together with the rotating body. In the. Darge presented case, however, they are attached to special insert pieces 10b in the form of truncated hollow cones that are interchangeably connected to the Drehkör by 3 The ribs 10 go from one end of the rotating body to the other uninterruptedly and the spaces between .den ribs are larger than their width.

   The radial dimensions of the ribs 10 change in such a way that the outer surfaces of the ribs .bezw. Up to half the height of the housing 1. their in, the direction of rotation in front are the ganten in the, by the effective inner edges of the abutment strips 9 are given enclosed cylinder surface, while the edges of the ribs 10 further upward to step back from this cylinder surface to the inside, initially only to a small extent,

   further up, however, in the region of the transition of the lateral surface of the rotating body into the flat cone, to a greater extent, in such a way that the ribs 10 in the vicinity of the hub part 1.2 of the rotating body 3 overlap into the latter.



  In this way, three different work zones are created, namely the upper zone 13, which extends in the vertical direction approximately from the top of the rotating body 3 to the upper edge of the housing 1 and in the radial direction from the inner wall of the housing to -zur N.aibe 12 resp. extends to the shaft of the rotating body 3; a second zone 14 which forms an annular gap which tapers gradually conically up to approximately half the height of the housing;

   and a third zone 15, in .which the ribs 10 of the rotating body adjoin the ribs of the housing essentially directly. Each of the three zones takes up approximately one third of the height of the housing 1.



  One of the ribs of the rotating body 3, in the representation of FIG. 1, the furthest right 16 is formed differently from the rest, in so far as once its working edge is carried out from bottom to top lying essentially in a cylindrical surface and they on the other hand, its upper end extends essentially to the upper edge of the housing 1. As a result, a cross-section almost filling the carrier surface is created within zone 13.



  On the upper end of the housing 1, an attachment piece 17 is attached, which forms the throwing funnel for the material to be processed und.das spider 8 for .the upper bearing of the shaft 2 carries. Above: the bearing protrudes from the inside of the top piece 17 in the horizontal plane a kind of bracket 18 which forms an abutment for a breaking device to be described below.

   The in the direction of rotation, the body 3 front edge 19 of this abutment, which runs essentially radially ver, is behind the rear (calculated in the sense of rotation) gante 20 of the arm closest to the abutment: star 8 about the amount of Strength of the boards or other pieces of wood usually to be processed in the machine.

   The distance in question can be achieved by; the frame 1.8 is adjusted in the circumferential direction, the thickness of the wood to be processed can be adjusted.



  The lower part of the bell body 3 is connected by means of screws 21 to a wheel body 22, with the peripheral part 23 of which a ring gear 24 is wedged. With this ring gear there is a bevel gear; <B> 216 </B> in a grip that: sits on a drive shaft 26 connected to the power source (not shown).



  A ring 2'8 of relatively short axial width adjoins the lower part of the bell body 3 at 27. This ring is: on the outside with ribs '29, which expediently run obliquely to the generatrix of the cylinder surface in question and cooperate with serpentine-like, expediently also inclined abutment ribs or strips 30 of the surrounding housing part 31.

   The abutment ribs 30 are designed in accordance with the ribs 5 of the housing, but like the ribs 29 are present in greater numbers. The effective edges: ler ribs 29 nestle against the cylinder surface given by the cutting edges of the abutment strips 30. Part 31 be appropriately made up of individual exchangeable sectors. The device described last is used for secondary or fine shredding, it can also be net angeord independently of the pre-shredding device.

   In order to be able to set the Nachzerkleiuerungseinrich- on different degrees of fineness, their the shredding organs 29, 30 bearing ring bodies or. .Sectors are appropriately set up so that they can be easily removed so that they can be.

  Difficulty being able to be exchanged for corresponding bodies with different types of comminuting organs. (Instead of the blade-like organs described, organs with a grinding or rasping effect can also be used for fine comminution.

   Such interchangeable sectors provided with rasping teeth are illustrated for example in FIGS. 5 to 8, namely FIGS. 7 and 8 respectively show in plan view. Cross-section of a fragment of a sector, as it can be found as part of a Ringkör pers 31 of the embodiment of FIG. 1 use, while the Eg. 5 and 6 illustrate a sector piece in the same representation,

   which is intended for the fine crushing device I of an embodiment of the crushing machine to be described below. In both cases, the sector bodies with 31a respectively. 31b, -the rasp teeth with 30a respectively. 30b.



  If, as in the embodiments shown in FIGS. 1 to 1, the fine comminution and the pre-comminution take place in one machine, then account must be taken of the fact that larger passage spaces are necessary due to the increase in volume of the work material as the shredding progresses. These larger spaces can be opened by increasing the diameter of the BEZW. achieve the rotation body.

   He thereby reaches at the same time the appropriate for the fine comminution greater circumferential speed of the comminution organs. A correspondingly constructed machine is shown in FIG. 4, for example. Another possibility is that the circumferential speed of the fine comminution effecting cutting members, which would then be arranged to be rotatable independently, increased by a special drive compared to the circumferential speed of the cutting edges of the rotating body 3.



  The design of the machine according to FIG. 4 differs from the one described above, apart from the already mentioned considerable difference in the diameters of the effective parts of the pre-shredding device on the one hand and the post-shredding device on the other hand, mainly in that the bell-shaped rotating body 3a bearing shaft 2.a is mounted wagreeht and is indirectly coupled with the drive shaft 26a.



  The mode of operation of the machine according to FIGS. 1 to 3 is as follows: The waste wood falling off in random pieces in the wood industry is thrown into the housing 1 through the funnel-like attachment 17.

   The smaller pieces fall immediately into the annular gap 14 and are here, through the interaction of the ribs 10 of the rotating body 3 with the counter bearing strips 9 of the housing; Form uniform mass that along .der helically extending Lei most 9 gradually conveyed down and in the post-shredding device between tween the cutting members 29, 30 is further reduced. The stronger pieces of wood initially remain in zone 13 on the shoulder file of the rotating body 3.

   They are mainly taken by -the upwardly vorsprin ing rib 16 and pressed against the abutment strips 9 by this rib. Depending on the shape and condition of the piece of wood and the position that the piece of wood occupies between: the abutment in question and the rib 1,6, the type of crushing effect is different. For example, if it is a wooden billet, which is placed with its long side against an abutment, a smooth shearing usually takes place.

   The sections then slide further into the conical gap 14 and are further divided here without difficulty. If a wooden stick is in end-to-end position against an abutment, the following acts: the rib 16 splits, and the further treatment of the pieces is the same as in the case described above. The coarser pieces of wood are comminuted in a corresponding manner in the upper part of the machine for other layers.



  In any case, by virtue of the arrangement of the rib 16 protruding upward into the space 13, the machine also copes with the most difficult to treat pieces ... without the crushing device clogging. Anything that the rib 16 does not split or cut is pre-crushed by breaking, squeezing and shearing off to such an extent that it can enter the annular gap 14 which tapers downwards and is fed to further crushing here.

   Instead, as in the case shown, see only one rib projecting into the zone 13 in the manner of the 1r) designated, several of the ribs 10 can be extended accordingly upwards depending on the size of the device.



  If pieces of wood of comparatively great length, such as those in sawmills, are acid rings (edge pieces) and slabs that fall off in sawmills when cutting boards, then it is expedient to break them with the help of the abutment 18.

   The pieces of wood in question who in the manner shown in Fig.l and 2 between the abutment 18 and, the relevant arms of the bearing star 8 so far inserted into the machine until they hit .the rotary body 3, so dnss at Circulate:

  of the latter are captured by the upwardly projecting rib 16 and broken to a length corresponding to the distance between the lower edge of the star arm and the rotating body. The broken off: pieces are then easily carried along by the ribs of the rotating body and fed to normal crushing. The upper abutment 1 ': 8 prevents the tilting of the inserted piece of wood under the action of the pressure exerted by the rib 16 on its lower end.

   After breaking off the lower end, the piece of wood slips under the effect of its own weight or. the replenishment by the worker serving the sewers by a corresponding piece lower, so that the end protruding downwards over the abutment formed by: the star arm 8 is captured again by the rib 16 and broken off. This facility makes the arrangement of special auxiliary machines for preprocessing (sawing to size) of the random wood waste superfluous.



  The operation of the machine shown in Fig.4: Darge is apart from: the differences caused by the true position of the shaft 2 essentially the same as the one described above. Here the waste wood is thrown into the funnel 17a. The conveyance after the fine grinding zone is mainly caused by centrifugal action instead of gravity.

    The fine crushing device differs from the one described above mainly in that the co-operating crushing organs are essentially in surfaces that are more or less at right angles to the axis of rotation. The exit end of the post-crushing zone bil det a P, ingspalt lying in a vertical plane, which is surrounded by the relevant parts of the housing at a certain distance.

   The work material leaving the fine crushing zone is thrown against this housing part; it then falls out of the housing through a lower opening 6a.



  Under certain circumstances it is advisable to carry out the procedure with the addition of water for certain woods and degrees of fineness.



  Apart from .the possibility: the manufacture of a wood fiber mass, which is required as a starting product for many technical purposes, enables. The process described enables the economic recovery of all types of waste generated in the wood industry, which previously had to be burned due to a lack of suitable uses which incidentally also caused considerable difficulties.

   These 'difficulties with the combustion and the waste resulted from their irregularity and bulkiness, the expensive preparation for manual loading of the furnace and the poor use of the grate surface, as well as the heat content of the wood.



  The wood fiber mass obtained by the process described from random wood waste can also be used as the starting material for artificial stone or. Serving synthetic wood production.

   'It can also be used for heating purposes, with the advantage of better utilization of the grate surface of the boiler and thus a considerable fuel saving BEZW compared to the firing of unscrushed Holzab. Increase in performance of the existing steam plant, further a reduction in transport costs through, the possibility of automatic loading and automatic forwarding of the shredded material, reduction of the risk of fire in,

  the companies through continuous removal of waste, large space savings and cleanliness, as well as clarity of the companies.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH f: Verfahren zum Zerkleinern von Holz anfällen, insbesondere zur Herstellung eines Ausgangsmaterials für die Papierfabrika- ? ion, dadurch gekennzeichnet, dass die Holz stücke zunächst eine Grobzerkleinerungdurch Spalten, Brechen"Schneiden und 'Scheren er fahren. PATENT CLAIM f: Process for chopping wood accrues, in particular for the production of a starting material for the paper mill? ion, characterized in that the pieces of wood are initially coarsely shredded by splitting, breaking, cutting and shearing. PATENTANSPRUCH 1I: Vorrichtung zur Ausführung des Verfah rens nach dem Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch einen in einem innen .mit schrägen Rippen versehenen feststehenden Gehäuse umlaufenden Drehkörper, der mit mit den Gehäuserippen zusammenwirkenden Rippen versehen und so gestaltet ist, dass er mit dem Gehäuse und dessen Rippen 2rei verschiedene Arbeitszonen bildet, nämlich eine .dem Eintragende des Gehäuses benaeh- barte von grosser radialer, PATENT CLAIM 1I: Device for executing the method according to claim I, characterized by a rotating body in a stationary housing provided with inclined ribs inside, which is provided with ribs cooperating with the housing ribs and is designed so that it is with the housing and the ribs of which form three different working zones, namely one of a large radial, vom Gehäuse bis Zum Nabenteil des Drehkörpers bezw. zur Welle reichender Ausdehnung und eine an schliessende weitere von erheblich geringerer radialer Breite in Form eines sich nach dem Austragende zu verjüngenden Ringspaltes, der seinerseits in eine noch schmälere, pa rallel begrenzte dritte Arbeitszone übergeht. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. from the housing to the hub part of the rotating body respectively. extending to the shaft and a closing further of considerably smaller radial width in the form of an annular gap that tapers towards the discharge end, which in turn merges into an even narrower, parallel delimited third work zone. <B> SUBClaims: </B> 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet"dass die Zerkleine rung in zwei Arbeitsstufen erfolgt, in deren erster die Umwandlung der nach Form und Grösse unregelmässigen Holz stücke in gleichmässig grosse 'Stücke vor sich geht, die in der zweiten Stufe durch Brechen, Schneiden und Scheren auf einen höheren Feinheitsgrad gebracht werden. The method according to claim I, characterized in that "the shredding takes place in two working stages, in the first of which the transformation of the irregular shape and size pieces of wood into evenly sized pieces takes place, which in the second stage is by breaking, cutting and Scissors can be brought to a higher degree of fineness. 2,. \Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass mindestens - nine Rippe des Drehkörpers sich bis in den dem Eintragende benachbarten Teil der erstgenannten Arbeitszone erstreckt und mit ihrer wirksamen Aussenkante auf annähernd ihrer ganzen Länge bis an die Rippen ,des Gehäuses reicht. 2 ,. The device according to claim II, characterized in that at least nine ribs of the rotating body extend into the part of the first-mentioned work zone adjacent to the entry end and their effective outer edge extends over almost their entire length to the ribs of the housing. 3. Verrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass .das Gehäuse zylindrisch und aufrecht stehend ausge bildet ist, während der Drehkörper die Form einer Glocke besitzt, zu deren Er zeugenden die wirksamen .Arbeitskanten der umlaufenden Rippen im obern Teil annähernd parallel laufen, während diese Rippen im untern Teil des Glockenkör pers sieh der durch die Innenkanten der Gehäuserippen gegebenen Zylinderfläche anschmiegen. 3. Performing according to patent claim II, characterized in that. The housing is cylindrical and upright is formed while the rotating body has the shape of a bell, to which he generating the effective working edges of the circumferential ribs in the upper part run approximately parallel, while these ribs in the lower part of the Glockenkör pers see the cylinder surface given by the inner edges of the housing ribs. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da- ,durch gekennzeiohuet"dass die Rippen des Drehkörpers von einem Ende des letz teren bis ziun andern ununterbrochen ,durchgehen, und dass die Zwischenräume zwischen -den Rippen grösser sind als ihre Breite. 5. 4. Device according to claim II, da-, by gekennzeiohuet "that the ribs of the rotating body from one end of the latter to two other continuously go through, and that the spaces between the ribs are greater than their width. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, ge kennzeichnet durch zwei zum Verbrechen langer Holzstücke bestimmte, in axia lem Aibstande voneinander angeordnete Widerlager. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das äussere Widerlager mit seiner wirksamen Kante um einen Betrag hinter der wirksamen Kante .des innern, in der Drehrichtung ,des Drehkörpers .der Maschine gerechnet, zurücksteht. Device according to dependent claim 2, characterized by two intended for the crime of long pieces of wood, arranged in axia lem Aibstande from one another abutment. 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the outer abutment with its effective edge is set back by an amount behind the effective edge .des inner, in the direction of rotation, of the rotating body .the machine. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das innere Widerlagerdurch einen der Arme des das äussere Lager des Drehkörpers halten den Armsternes .gebildet wird, während ,das äussere Widerlager aus einem von dem Innenrande des mit -dem Armstern aus einem .gemeinsamen Stück hergestell ten, gleichzeitig den Einfülltrichter bil denden Aufsatzes vorspringenden Bocke besteht. 7. Device according to dependent claim 5, characterized in that the inner abutment is formed by one of the arms of the outer bearing of the rotating body holding the arm star, while the outer abutment is formed from one of the inner edge of the arm star from a common Pieces hergestell th, at the same time the hopper bil Denden attachment is protruding block. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass sich an das dem Materialeinlass entgegengesetzte Ge häuseende eine Feinzerkleinerungszone anschliesst, -die erheblich geringere axiale Ausdehnung wie die vorangehenden he. B. Device according to claim II, characterized in that the housing end opposite the material inlet Ge is followed by a fine crushing zone, -the considerably smaller axial extent than the preceding he. sitzt,. und deren feste und sich drehende Zerkleinerungsorgane erheblich dichter als in der Vorzerkleinerungszone ange ordnet sind. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Feinzer- kleinerungsorgane mit höherer relativer Umfangsgeschwindigkeit arbeiten .als !die Vorzerkleinerungsorgane. 10. sits ,. and their fixed and rotating shredding organs are arranged much more densely than in the pre-shredding zone. 9. Device according to patent claim 8, characterized in that the fine shredding organs work at a higher relative peripheral speed than the pre-shredding organs. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 91 da durch gekennzeichnet"dass,die Zerkleine rungsorgane auswechselbar sind. Apparatus according to dependent claim 91 characterized in that the comminuting organs are exchangeable.
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