CH137237A - Level indicator for the liquid on a storage container. - Google Patents

Level indicator for the liquid on a storage container.

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CH137237A
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CH
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liquid
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storage container
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Fuer Mess-Und Fue Gesellschaft
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Mess Und Fuell Apparate M B H
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/14Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of pressure
    • G01F23/16Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid
    • G01F23/165Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid of bubbler type
    • G01F23/167Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid of bubbler type with mechanic or fluid indicating or recording

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Description

  

      Standanzeigeeinrichtung    für die Flüssigkeit an einem Lagerbehälter.    Die Erfindung betrifft eine an einem  Lagerbehälter für     Flüssigkeiten    angebrachte       Einrichtung    zum Anzeigen des Flüssigkeits  standes.  



  Zwei     Ausführungsbeispiele    des Erfin  dungsgegenstandes sind in der Zeichnung  dargestellt.     Fig.    1 zeigt schematisch einen  Standanzeiger mit dem Lagerbehälter     und     den zugehörenden Rohrleitungen, während  die     Fig.    2 und 3 zwei verschiedene Stellun  gen von     Schalthähnen    während der Messung  veranschaulichen;     Fig.    4 zeigt einen etwas       geänderten    Standanzeiger mit Lagerbehälter  und Rohrleitungen.  



  Der Standanzeiger gemäss     Fig.    1 bis 3       besteht    aus einem Schauglas 5 mit     Messskala     10, einem geschlossenen Fangtopf 6,. dem       his    fast auf den Boden des Lagerbehälters 8  führenden Tauchrohr 9 und einer Saug-     und     Druckpumpe 1. Mit der Saugseite der  Pumpe 1 ist ein Hahn 2 und mit der Druck  seite ein Hahn 3 verbunden. Das Gehäuse  des Hahnes 2 steht durch     das    Rohr 4 mit    dem Oberende des     Schauglases    5 und  mit dem Rohr 7 in Verbindung, das in  den Luftraum des durch den Deckel 22  abgeschlossenen Lagerbehälters 8 mündet.

    Das Gehäuse des auf der     Druckseite    der  Pumpe     angeordneten    Hahnes 3 ist durch ein  Rohr 15 mit dem Rohr 7 und durch ein  kurzes Rohr 13 mit dem Innern des Fang  topfes 6 verbunden. Das Küken des<B>Hah-</B>  nes 2 hat Bohrungen, die eine Verbindung  der Pumpe 1 mit dem     Rohr    4     (Fig.    1),  die     Verbindung    des     Rohres    4 mit dem     Rohr     7     (Fig.    2) und eine     Verbindung    der Pumpe  mit dem Rohr 7     (Fi;g.   <B>3</B>) ermöglichen.

         Ausserdem    ist in dem     Hahngehäuse    2 ein  Verbindungskanal 18     zwischen    Rohr 4 und  Pumpe 1 vorgesehen.  



  Das Küken     deq    Hahnes 3 besitzt eine       Winkelbohrung    und das     Hahngehäuse        einen          Kanal    28, der     in    Verbindung mit der       Winkelbohrung    eine     Verbindung    der     Pumpe     mit dem Rohr 13     (Fig.    3) gestattet.

   Die       Winkelbohrung    kann auch noch     die    Pumpe      mit dem Rohr 15     (Fig.    1) und letzteres mit  Rohr 13     (Fig.    2)     verbinden.    Der Fang  topf 6     ist    an seinem Boden durch Rohr 11  an das     Schauglas    5 angeschlossen. Das Rohr  9 ist im Fangtopf     erweitert,    endet im Ober  ende des Fangtopfes 6 und läuft in einen  Trichter 12 aus, der fast bis an die Decke       ,les    Fangtopfes 6 ragt. Unterhalb des Trich  ters 12 sind Löcher 17 in der     Erweiterung     des Rohres 9 vorgesehen.

   Das Rohr 9 ist  an seinem     untern.    Ende mit einer     Taueh-          glocke    14     ausgestattet.        Diese        Tauchglocke     14 ist am Unterrand mit     Ausschnitten    23  versehen. In die     Oberwandung    der Glocke       ist    ein kleines, an der     Unterkante    schräg  abgeschnittenes     Entlüftungsrohr    21 ein  gesetzt, das im Innern der unten offenen       Tauchglocke    14 mündet.  



  An der Verbindungsstelle zwischen Schau  glas 5 und dem nach dem Fangtopf führen  den Rohr 11 ist ein Bremsventil     2'7    ein  gesetzt, das immer offen ist, jedoch so ein  gestellt     werden    kann, dass es einen grösseren  oder kleineren     Durchlassquerschnitt    frei  lässt.  



  Soll die     Standa.nzeigeeinrichtung    in den       Zustand    versetzt werden,     da.ss    eine Messung  des     Flüssigkeitsstandes    im Behälter 8     vor-          grnommen    werden     kann"    so     ist        zunächsf:     nötig, die- Flüssigkeit aus dem Schauglas 5       zu        entfernen,    die von einer vorhergegangenen       Messung    in dem Schauglas geblieben ist.  Es werden deshalb die Hähne 2, 3 in die  Stellung der     Fig.    1 gedreht und die Hand  pumpe<B>1.</B> in Betrieb gesetzt.

   Die Pumpe 1  saugt bei der     Stellung    des Hahnes 2 nach       d:;er_-        Fig.    1 durch 'das Rohr 4, das     Schau-          gla.s    5 und das Rohr 11 die     Illüssigkeit    aus  dem     Fangtopf    6 ab und drückt sie beim       Niedergang    ihres Kolbens 16 durch den  Hahn 3 und die Rohre 15, 7 in den Be  hälter B.

   Im Fangtopf entsteht durch diese       Saugwirkung    ein Vakuum, das .allmählich  so gross     wird,    dass die Flüssigkeit des Be  hälters 8 im Rohr 9 in die Höhe     steigt,     in den Fangtopf 6 fliesst, der Saugwirkung       folgend    im Schauglas 5 emporsteigt und       schliesslich    durch das Rohr 4, den Hahn 2,    die Pumpe 1, den Hahn 3 und die Rohre  15, 7 nach dem Behälter 8 zurückfliesst.  Hat man     festgestellt"    dass das Schauglas 5  ganz gefüllt ist und die Flüssigkeit fort  laufend durchfliesst, so hört man mit dem  Pumpen auf und dreht jetzt die Hähne 2, 3  in die Stellung nach der     Fig.    2.

   Die in  dem Rohr 4 sich befindende Flüssigkeit  fliesst nach dem Behälter 8 ab,. wodurch der  Raum oberhalb der Flüssigkeit im Schau  glas 5 mit dem     Luftraum    des Behälters 8  in Verbindung kommt. Durch die Schaltung  des Hahnes 3 in die     Stellung    der     Fig.    2  kommt aber auch der     Fangtopf    6 durch die  Rohre 13, 15, 7 mit dem Luftraum des Be  hälter 8 in     Verbindung.    Es herrscht dadurch  oberhalb der     Flüssigkeit    im Schauglas 15  und im Fangtopf 6 derselbe Luftdruck wie  im Behälter 8, und demzufolge wird die       Flüssigkeit    im Schauglas 5 durch ihr Ge  wicht sinken,

   wobei das     eingestellte    Ventil  27 die     Abflussgeschwindigkeit    regelt. Die  aus dem Schauglas 5     austretende        Flüssigkeit     fliesst in den     Fangtopf    6, der sich bis zu  den Löchern 17 füllt und     nachfliessende     Flüssigkeit durch diese Löcher 17 nach dem       Beh'ä'lter    8     zurücli#fliessen    lässt.

   Der Trich  ter 12     verhindert    hierbei ein     Überspritzen     .der Flüssigkeit in die     Erweiterung    des Roh  res 9 bei zu schneller     Bewegung    der aus dem  Schauglas kommenden Flüssigkeit.

   Wenn  im     Schauglas    5 die     Flüssigkeit    so weit ge  sunken ist, dass ihre Oberfläche dieselbe Hö  henlage wie die Löcher 17 im Rohr 9     hat;     wird das weitere Abfliessen aufhören, da  Fangtopf und     Sehau.glas-        kommunizierende     Rohre bilden, in denen sich: da in- beiden  derselbe     Luftdruck    herrscht, die- Flüssigkeit  auf     mleichem    Niveau einstellt. Die Höhen  lage des Flüssigkeitsspiegels im Unterende  des Schauglases 5     entspricht    dem Nullpunkt  der Skala.  



  Es     ist    somit ,jetzt der Fangtopf 6, das  Rohr 11 und das Unterende des Schauglases  5 mit derselben Flüssigkeit angefüllt,     die     im Behälter 8 ist-, und ferner herrscht jetzt       oberhalb    der Flüssigkeitssäule im Schau  glas 5 und im Fangtopf 6 der gleiche Luft-      druck     wie    im Behälter B. Da demgemäss  auch in dem mit dem Fangtopf 6 verbunde  nen Rohr 9 derselbe Luftdruck     wie    im Be  hälter 8 herrscht, muss im Rohr 9 die Flüs  sigkeit gerade so hoch wie im Behälter 8  stehen.  



  Es ist aus dem oben     Gesagten    zu er  sehen,     da,ss,    wenn die Hähne 2, 3 in der  Stellung der     Fig.    1 stehen, und die Pumpe  angetrieben wird, die- ganze Apparatur mit'  Flüssigkeit aus dem     Behälter    8 durchgespült.  wird, und     da.ss    bei     Schaltung    der Hähne 2. 3  in die Stellung der     F'ig.    2 der Standanzeiger  in die Nullpunktstellung eingestellt wird.

    was immer dann     nötig    ist; wenn der Be  hälter 8 mit     Flüssigkeit        frisch    aufgefüllt  wurde oder wenn die     Standa.nzeigeeinrich-          tung    längere Zeit, zum     Beipiel    über Nacht,  unbenutzt gestanden hatte und durch Tem  peraturdifferenzen ein Zusammenziehen oder       Ausdehnen    der     Flüssigkeit    im Schauglas       stattgefunden    haben sollte.  



  Will man nun     Pine    Standmessung     dps     Inhaltes des Behälters 8     vornehmen,    so wer  den die Hähne 2, 3 in die Stellung der       Fig.    3 gedreht und die Pumpe 1 in Betrieb  gesetzt. Der Kolben 16 saugt dann durch  die Bohrung des Hahnes 2 und Rohr 7 Luft  aus dem Behälter 8 und drückt sie durch  den Umgang 28 und die Winkelbohrung des       1fahnes    3- und Rohr 13 in den     Fangtopf    6.

    Hierdurch entsteht im Fangtopf 6 ein Druck,  der sich einerseits auf der Oberfläche der       Flüssigkeit    im Fangtopf 6, anderseits gleich  zeitig auf der Oberfläche der Flüssigkeits  säule im     Rohr    9 bemerkbar macht und be  wirkt, dass unter dem beiderseits gleichen  Druck die     Flüss=igkeit    aus dem     Fangtopf    in  dem     Schauglas    5 in die Höhe steigt und  im Rohr 9 die     Flüssigkeit    sinkt.

   Dem     An-          atei;gep    der Flüssigkeit im Schauglas 5 ist  die in diesem und dem Rohr 4 enthaltene  Luft nicht hinderlich, da letztere langsam  durch den Umfang 18 im Hahn 2 nach     dec     Pumpe 1 zu entweichen kann. Sobald der  durch die Pumpe 1 erzeugte Luftdruck im       Fangtopf    6 so gross geworden ist, dass durch  ihn die ganze     Flüssigkeitssäule    im Rohr 9    nach unten in den Behälter 8 gedrückt ist,  wird Luft aus dem     Unterende    des Rohres 9       l@ezw.    der Glocke 14 austreten und in Per  len im Behälter 8 in die Höhe steigen.

    Sowie dieser Zustand, dass Luft am Unter  ende des Rohres 9 entweicht, erreicht     ist,    kann  eine weitere     Drucksteigerung    nicht     eintreten.     Unter diesem von der Höhe der     Flüssigkeit     im Behälter 8 abhängigen Druck steigt die       Flizssigkeit    aus dem     Fangtopf    im Schauglas  in die Höhe, und zwar um eine solche       Höhe    über das Niveau der Flüssigkeit im  Fanggefäss.     welche    der Höhe des     F'lüssig:

  -          keitsstandes    im Behälter 8 entspricht, so dass  die Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Schau  glas 5 den     Flüssigkeitsstand    im Behälter 8       anzeigt.     



  Wird jetzt Flüssigkeit aus dem Behälter  an einer in der     Zeichnung    nicht dargestell  ten     Zapfsteille    abgezapft, so sinkt die Flüs  sigkeit im Behälter B. Wird nach dem Ab  zapfen in der bereits     beschriebenen    Weise  der Stand     gemessen,    so ergeben sich am  Schauglas, entsprechend dem     niedrigen        Stand-          der    Flüssigkeit im Behälter 8, niedrige Werte.  Die Skala, 10 ist genau dem Rauminhalt  des Behälters 8 entsprechend eingeteilt, so  dass die Skala 10 direkt angibt,     wieviele     Liter noch im Behälter     enthalten        sind.     



  Da, beim     Durchspülen    der Standanzeige  einrichtung (bei     Stellung    der Hähne 2, 3  gemäss     Fig.    1) die Flüssigkeit durch das  Rohr 9 nach oben .strömt, so könnte es vor  kommen. wenn die     Standanzeigeeinrichtung     etwas weit von dem Behälter 8 weg ange  bracht und demzufolge das Rohr 9 lang     ist     <B>Und</B> nicht senkrecht nach     unten,.    sondern  schräg abwärts verläuft und mehrfach ge  bogen ist, dass an der Innenwand des Roh  res 9 eine verhältnismässig grosse Gesamt  menge Flüssigkeit in Form einer dünnen  Schicht haften bleibt, welche erst     langsam     nach unten fliesst.

   Es muss vermieden wer  den. dass diese sieh allmählich sammelnde  Flüssigkeit am Unterende des engen Roh  res 9 grössere Tropfen bildet., da, diese unter  dem im Rohr 9     herrschenden    Druck und ver  möge     ihres        Eigengewichtes    aus> dem- Rohr      auszutreten     bestrebt    sein     würden,

      was eine  Senkung des     Druckes    im Rohr 9 und somit  auch der     Flüssigkeit    im Schauglas 5 zur  Folge haben     würde.    Zur Vermeidung die  ser Schwankungen in der     Standianzeigeein-          richtung    ist die Glocke 14 am Unterende  des Rohres 9     vorgesehen.    Durch sie ist die  Bildung grösserer Tropfen unmöglich, da sich  die     abwärts    fliessende dünne Flüssigkeits  schicht auf die verhältnismässig grosse Fläche  der Flüssigkeit innerhalb der Glocke 14 ver  teilt.     Vermöge    des kleinen     Ro-kes    21 kann.  die Luft aus der Glocke 14 in kleinen Blasen  entweichen.  



  Hat der     Lagerbehälter    8 einen sehr       gTossen    Durchmesser oder steht er - auf  recht, so müsste -dementsprechend auch das  Schauglas 5 und die     Messskala    10 sehr lang  werden, da. diese nach dem Ausführungs  beispiel gemäss     Fig.    1 mindestens gerade so  lang     wie    der Behälterdurchmesser sein müs  sen.

   Um dieses zu     vermeiden,    kann gemäss  der     Fig.    4 in das Tauchrohr 9 ein Hahn 24  eingeschaltet ein, von dem ein     Zweigrohr    25  in den     Behällter    8     führt.    Während das Tauch  rohr 9 ungefähr bis zum Boden des Behäl  ter ragt, endet das Rohr 25 ungefähr in der  halben Höhe des Behälters.

   Der Hahn 24 ist  ein bekannter     Dreiwegehahn,:    der je nach sei  npr Stellung den Fangtopf 6 mit dem Rohr 9  oder mit dem Rohr 25     verbindet.    Das Schau  Oas 5' ist nur halb so lang     wie    das     Sehau-          Ohus    5 nach der     Fig.    1.

   An Stelle der einen       Messkala.    10 sind zwei Skalen 10',     1n"    neben  dem     Schauglas    5' angeordnet.     Ahle    übrigen  Teile der     Standanzeigeeinrichtung    nach       Fiz.    4 entsprechen     genau    den mit den  selben Bezugszahlen versehenen Teilen nach       Fig.    1.

       Selbstverständlich        könnten    auch  mehr     als    zwei verschieden lange Rohre 25  von einem     MPhrweaehahn    abgezweigt sein  und bis     zii    verschiedenen Höhen in die Flüs  sigkeit im     BPhä.lter    8 tauchen.  



  Die Skala 10" bildet bei dem     Ausfiih-          rungsbeispiel    nach     Fig.    4 eine     Fortsetzung     der     Skaila.    10'.     Willman    den Inhalt des Be  hälters 8     messem        so        wird    zunächst durch  die Pumpe 1 der Fangtopf 6 und das Schau-         zl.as    5' in der oben     beschriebenen        Weise    mit  der Flüssigkeit aus dem Behälter 8 gefüllt.       wobei    die Flüssigkeit durch Rohr 9 und  Hahn 24 nach dem Fangtopf 6 geleitet wird.

    Es werden dann die Hähne 2, 3 genau so,  wie .oben bezüglich des Ausführungsbei  spiels nach der     Fig.    1     beschrieben    wurde,  das heisst zuerst in die Stellung der     Fig.    2.  umgestellt und der Luftraum des Behälters 8  mit dem Fangtopf 6 verbunden. Nach wei  terer Umstellung der     Hähne    2,3 in die Stel  lung der     Fig.    3 wird die     Pumpe    1 in     Be-          trieb    gesetzt.

   Es wird so lange gepumpt,  bis der     Flüssigkeitsspiegel    in dem Schauglas  still stehen bleibt, oder bis zum äussersten       obern    Ende des Schauglases 5'     steigt.    Der  erstere Fall tritt ein, wenn nur die untere  Hälfte des Behälters 8 gefüllt     ist.    und dann  gibt der Flüssigkeitsspiegel im Schauglas 5'  an der Skala 10' den Inhalt des     Behälters     an. Der zweite Fall tritt ein,, wenn im Be  hälter 8 so viel     Flüssigkeit    enthalten ist.  dass auch das Glockenende des Rohres 25  in die Flüssigkeit taucht, wenn     also    mehr  als die Hälfte des Behälters 8 mit Flüssig  keit gefüllt ist..

   Wenn der Flüssigkeits  spiegel im     Schauglas    5' den     Messbereich    der  Skala 1,0' übersteigt. wird der Hahn 24     um-          jzestellt.    so dass jetzt das: Rohr 25 mit dem       Fangtopf    6 verbanden     ist.    Der in dem Fang  topf 6 durch das Pumpen     erzeugte.    Druck  wirkt dann auf die Flüssigkeit im Rohr 25  ein und drückt     cliese.,

      weil er grösser     ist     als der durch den     Flüssigkeitsstand    über dem       Unterende    des Rohres 25 im Behälter 8     b"-          dingte        C,regendruck,    nach unten. Die Luft  wird aus dem Rohr 25 so lange in Perlen       Pntweiehen,    bis der Luftdruck im     Fangtopf     6 und Rohr 25     27leieh    dem     Druck    der     Flüs-          sizkeit    ist. die vom Unterende des Rohres       \?5    bis zum     Flüssigkeitsspiegel    im Behäl  ter 8 steht.

   Entsprechend der     Druckände-          rnng    im     Fangtopf    6     -tollt    sich auch die       FiIüssigkeitssäule    im Schauglas 5' ein, und  dünn gibt der Spiegel an der     Skala    l0" an,  wieviel Flüssigkeit im Behälter 8 enthalten  ist. Die Skala 10" ist so geeicht, dass sie  eine     Fortsetzung    der Skala 10' bildet.

        <B>Es</B> ist ersichtlich,     da:ss    durch die Ver  wendung der zwei Tauchrohre 9 und 25, von  denen das eine ungefähr bis zur halben Höhe  des Behälters 8 reicht, das Schauglas 5' auch  nur halb so gross wie der Behälterdurchmes  ser zu sein braucht, und dass zur Messung  der untern Behälterhälfte die Skala. 10' und  zur     Messung    der obern Hälfte die Skala. 10"  dient.     Ebensogut    könnte man auch an dem  Fangtopf 6 drei oder vier Tauchrohre an  schliessen. die     dann    den Behälter in drei  oder vier Abschnitte     unterteilen:

  .        Es    müssen  dann entsprechend viele Skalen neben dem  Schauglas 5' angeordnet - werden und der  Hahn 24 muss dann mit entsprechend vielen  Wegen. versehen     sein.     



  Es ist     selbstverständlich,        da.ss    man die  beiden Hähne 2, 3 auch zu     einem    Hahn  mit entsprechenden     Wegen    vereinigen könnte  und dass man an Stelle des Trichters 7.2 an  der     obern.    Mündung des Rohres 9 ein Ventil  verwenden kann, das auf ein Überströmen  der Flüssigkeit nach dem Rohr 9 bremsend       wirkt.     



       Anstatt        die    zur Durchführung der Mes  sung     notwendige    Luft dem Luftraum des  Lagerbehälters 8 zu entnehmen,     könnte    sie  auch aus der atmosphärischen Luft oder als  Gas einer     Druckgasanla.ge    entnommen wer  den.



      Level indicator for the liquid on a storage container. The invention relates to a device attached to a storage container for liquids for displaying the liquid state.



  Two embodiments of the invention are shown in the drawing. Fig. 1 shows schematically a level indicator with the storage container and the associated pipelines, while FIGS. 2 and 3 illustrate two different positions of switching cocks during the measurement; Fig. 4 shows a slightly modified level indicator with storage container and pipelines.



  The level indicator according to FIGS. 1 to 3 consists of a sight glass 5 with measuring scale 10, a closed catcher 6,. the his almost to the bottom of the storage container 8 leading immersion tube 9 and a suction and pressure pump 1. A cock 2 is connected to the suction side of the pump 1 and a cock 3 is connected to the pressure side. The housing of the tap 2 is connected through the tube 4 to the upper end of the sight glass 5 and to the tube 7, which opens into the air space of the storage container 8 closed by the cover 22.

    The housing of the cock 3 arranged on the pressure side of the pump is connected by a pipe 15 to the pipe 7 and by a short pipe 13 to the interior of the catching pot 6. The chick of the <B> Hah </B> nes 2 has bores that connect the pump 1 to the pipe 4 (Fig. 1), the connection of the pipe 4 to the pipe 7 (Fig. 2) and a connection enable the pump with the pipe 7 (Fig. 3).

         In addition, a connecting channel 18 between pipe 4 and pump 1 is provided in the tap housing 2.



  The cock deq cock 3 has an angled bore and the cock housing has a channel 28 which, in conjunction with the angled bore, allows the pump to be connected to the pipe 13 (FIG. 3).

   The angled bore can also connect the pump with the pipe 15 (Fig. 1) and the latter with pipe 13 (Fig. 2). The catch pot 6 is connected to the sight glass 5 at its bottom through tube 11. The pipe 9 is expanded in the catch pot, ends in the upper end of the catch pot 6 and runs into a funnel 12, which protrudes almost to the ceiling, les catch pot 6. Below the funnel 12 holes 17 in the extension of the tube 9 are provided.

   The tube 9 is at its lower. Equipped with a rope bell 14 at the end. This diving bell 14 is provided with cutouts 23 on the lower edge. In the upper wall of the bell a small, at the lower edge cut obliquely vent tube 21 is set, which opens inside the diving bell 14, which is open at the bottom.



  At the junction between the viewing glass 5 and the pipe 11 leading to the collecting pot, a brake valve 2'7 is set which is always open, but can be set so that it leaves a larger or smaller passage cross-section free.



  If the level display device is to be set in such a way that a measurement of the liquid level in the container 8 can be carried out, "it is first necessary to remove the liquid from the sight glass 5 that was the result of a previous measurement in the The taps 2, 3 are therefore turned to the position in FIG. 1 and the hand pump <B> 1. </B> is put into operation.

   In the position of the cock 2 according to d:; er_- Fig. 1, the pump 1 sucks the liquid out of the collecting pot 6 through the pipe 4, the sight glass 5 and the pipe 11 and presses it when its piston descends 16 through the cock 3 and the pipes 15, 7 into the loading container B.

   This suction effect creates a vacuum in the catcher, which gradually becomes so large that the liquid in the container 8 rises in the pipe 9, flows into the catcher 6, following the suction, rises up in the sight glass 5 and finally through the pipe 4 , the valve 2, the pump 1, the valve 3 and the pipes 15, 7 flows back to the container 8. If it has been determined that "the sight glass 5 is completely filled and the liquid continues to flow through, then the pumping stops and the taps 2, 3 are now turned into the position according to FIG. 2.

   The liquid in the tube 4 flows off to the container 8. whereby the space above the liquid in the sight glass 5 comes into contact with the air space of the container 8. By switching the cock 3 in the position of FIG. 2, the catch pot 6 comes through the pipes 13, 15, 7 with the air space of the loading container 8 in connection. As a result, the air pressure above the liquid in the sight glass 15 and in the catcher 6 is the same as in the container 8, and consequently the liquid in the sight glass 5 will decrease due to its weight.

   the adjusted valve 27 regulating the flow rate. The liquid emerging from the sight glass 5 flows into the collecting pot 6, which fills up to the holes 17 and allows the liquid flowing in through these holes 17 to flow back to the container 8.

   The funnel 12 prevents the liquid from splashing into the widening of the pipe res 9 if the liquid coming out of the sight glass moves too quickly.

   If in the sight glass 5 the liquid is so far ge sunken that its surface has the same height as the holes 17 in the tube 9; the further drainage will cease, since the collecting pot and the collecting glass form communicating pipes in which: since there is the same air pressure in both, the liquid adjusts to the same level. The height of the liquid level in the lower end of the sight glass 5 corresponds to the zero point of the scale.



  It is thus now the collecting pot 6, the tube 11 and the lower end of the sight glass 5 filled with the same liquid that is in the container 8, and furthermore there is now the same air pressure above the liquid column in the sight glass 5 and in the collecting pot 6 As in container B. Since the same air pressure as in container 8 also prevails in the pipe 9 connected to the catch pot 6, the liquid in pipe 9 must be just as high as in container 8.



  It can be seen from what has been said above that when the taps 2, 3 are in the position of FIG. 1 and the pump is driven, the entire apparatus is flushed through with liquid from the container 8. is, and that when the cocks 2. 3 are switched to the position of Fig. 2 the level indicator is set to the zero position.

    whatever is necessary then; if the container 8 has been freshly filled with liquid or if the standard display device has not been used for a long time, for example overnight, and the liquid in the sight glass should have contracted or expanded due to temperature differences.



  If you now want to make Pine level measurement dps of the contents of the container 8, then whoever turned the taps 2, 3 into the position of FIG. 3 and put the pump 1 into operation. The piston 16 then sucks air from the container 8 through the bore of the cock 2 and pipe 7 and presses it through the bypass 28 and the angled bore of the 1 flag 3 and pipe 13 into the catch pot 6.

    This creates a pressure in the catch pot 6, which is noticeable on the one hand on the surface of the liquid in the catch pot 6 and on the other hand at the same time on the surface of the liquid column in the pipe 9 and causes the liquid to escape from the liquid under the same pressure on both sides Catch pot in the sight glass 5 rises and the liquid sinks in the pipe 9.

   The proportion of the liquid in the sight glass 5 is not hindered by the air contained in this and the pipe 4, since the latter can slowly escape through the circumference 18 in the cock 2 after the pump 1. As soon as the air pressure generated by the pump 1 in the catch pot 6 has become so great that the entire column of liquid in the pipe 9 is pressed down into the container 8 by it, air is released from the lower end of the pipe 9 l @ ezw. the bell 14 exit and in Per len in the container 8 rise in height.

    As soon as this state, that air escapes at the lower end of the tube 9, is reached, a further increase in pressure cannot occur. Under this pressure, which is dependent on the height of the liquid in the container 8, the liquid rises from the collecting pot in the sight glass, namely by such a height above the level of the liquid in the collecting vessel. which of the height of the liquid:

  - Corresponds to the level of liquid in the container 8, so that the height of the liquid level in the sight glass 5 indicates the liquid level in the container 8.



  If liquid is now tapped from the container at a tap part not shown in the drawing, the liquid in container B drops. If the level is measured after tapping in the manner already described, the sight glass shows the low level - the liquid in container 8, low values. The scale 10 is divided exactly according to the volume of the container 8, so that the scale 10 indicates directly how many liters are still contained in the container.



  Since, when flushing the level indicator device (when the taps 2, 3 in accordance with FIG. 1) the liquid flows up through the pipe 9, it could happen. when the level indicator is brought a little far away from the container 8 and consequently the tube 9 is long <B> and </B> not vertically downwards. but runs obliquely downwards and is bent several times, so that a relatively large total amount of liquid adheres to the inner wall of the pipe res 9 in the form of a thin layer, which only slowly flows downwards.

   It must be avoided. that this gradually collecting liquid forms larger droplets at the lower end of the narrow tube 9, since these would tend to escape from the tube under the pressure prevailing in the tube 9 and possibly their own weight,

      which would reduce the pressure in the pipe 9 and thus also the liquid in the sight glass 5. To avoid these fluctuations in the level display device, the bell 14 is provided at the lower end of the tube 9. They make the formation of larger droplets impossible, since the downward flowing thin liquid layer is distributed over the relatively large area of the liquid within the bell 14. Fortune of little Ro-kes 21 can. the air from the bell 14 escape in small bubbles.



  If the storage container 8 has a very large diameter or if it stands - upright, the sight glass 5 and the measuring scale 10 would accordingly also have to be very long because. this according to the embodiment according to FIG. 1 must be at least just as long as the container diameter.

   In order to avoid this, according to FIG. 4, a cock 24 can be switched on into the immersion tube 9, from which a branch tube 25 leads into the container 8. While the dip tube 9 extends approximately to the bottom of the Behäl ter, the tube 25 ends approximately halfway up the container.

   The cock 24 is a well-known three-way cock, which connects the catcher 6 with the pipe 9 or with the pipe 25, depending on the position. The Schau Oas 5 'is only half as long as the Sehau-Ohus 5 according to FIG. 1.

   Instead of the one measuring scale. 10, two scales 10 ', 1n "are arranged next to the sight glass 5'. Awl other parts of the level display device according to FIG. 4 correspond exactly to the parts according to FIG. 1 which are provided with the same reference numbers.

       Of course, more than two pipes 25 of different lengths could also be branched off from an MPhrweacock and immerse into the liquid in the container 8 up to zii different heights.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 4, the scale 10 ″ forms a continuation of the scale 10 '. Willman measures the contents of the container 8 so first of all, the pump 1 causes the catcher 6 and the display 5' in is filled with the liquid from the container 8 in the manner described above, the liquid being conducted through the pipe 9 and the tap 24 to the collecting pot 6.

    The taps 2, 3 are then exactly as .above with respect to the Ausführungsbei game according to FIG. 1 was described, that is, first switched to the position of FIG. 2 and the air space of the container 8 is connected to the trap 6. After further switching the taps 2, 3 into the position of FIG. 3, the pump 1 is put into operation.

   It is pumped until the liquid level in the sight glass remains still, or rises to the very upper end of the sight glass 5 '. The former case occurs when only the lower half of the container 8 is filled. and then the liquid level in the sight glass 5 'on the scale 10' indicates the contents of the container. The second case occurs when the container 8 contains so much liquid. that the bell end of the tube 25 dips into the liquid, so when more than half of the container 8 is filled with liquid.

   If the liquid level in the sight glass 5 'exceeds the measuring range of the scale 1.0'. the cock 24 is adjusted. so that now the: pipe 25 is connected to the catch pot 6. The pot 6 generated in the catch by pumping. Pressure then acts on the liquid in tube 25 and pushes it.,

      because it is greater than that caused by the liquid level above the lower end of the pipe 25 in the container 8b "- thing C, rain pressure, downwards. The air from the pipe 25 is split into pearls until the air pressure in the trap 6 and pipe 25 27 depends on the pressure of the liquid which is from the lower end of the tube 5 to the liquid level in the container 8.

   Corresponding to the change in pressure in the catch pot 6, the liquid column also rushes into the sight glass 5 ', and the thin level on the scale 10 "indicates how much liquid is contained in the container 8. The scale 10" is calibrated so that it a continuation of the scale 10 '.

        It can be seen that, thanks to the use of the two immersion tubes 9 and 25, one of which extends approximately to half the height of the container 8, the sight glass 5 'is also only half as large as that Container diameter needs to be, and the scale to measure the lower half of the container. 10 'and the scale to measure the upper half. 10 "is used. You could just as well connect three or four immersion tubes to the trap 6, which then divide the container into three or four sections:

  . A corresponding number of scales must then be arranged next to the sight glass 5 '- and the tap 24 must then have a corresponding number of paths. be provided.



  It goes without saying that the two taps 2, 3 could also be combined into one tap with corresponding paths and that instead of the funnel 7.2 one could use the upper one. Mouth of the pipe 9 can use a valve which has a braking effect on an overflow of the liquid to the pipe 9.



       Instead of taking the air necessary to carry out the measurement from the air space of the storage container 8, it could also be taken from the atmospheric air or as a gas from a Druckgasanla.ge who.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Standanzeigeeinriehtung an einem Flüs- sigkeitslagerbehälter, der tiefer .liegt als .die Stelle, an der die Standanzeige vorgenom men wird, gekennzeichnet durch einen höher als der Lagerbehälter angebrachten Fang topf, der mit einem bis fast zum Boden des Lagerbehälters reichenden Tauchrohr, fer ner mit einem Schauglas und unter Ver mittlung eines einstellbaren Hahnes mit einem im Luftraum des Lagerbehälters mündenden Rohr und einer Pumpe verbunden ist,, PATENT CLAIM: Level indicator device on a liquid storage container which is lower than the point at which the level indicator is made, characterized by a collecting pot that is higher than the storage container and which has a dip tube that almost reaches the bottom of the storage container ner is connected with a sight glass and mediated by an adjustable tap with a pipe opening into the air space of the storage container and a pump, an die ein.. einstellbarer Hahn so an geschlossen ist, dass dieser je nach seiner Stellung eine Verbindung der Pumpe mit dem Oberende des Schauglases, oder des Schauglases mit dem Luftraum des Lager behälters, oder der Pumpe mit dem Luft raum des Behälters herstellt. UNTERANSPRüCHE- 1. Standanzeigeeinrichtung nach Patent ansprach, dadurch gekennzeichnet; dass das Tauchrohr im Fangtopf bis zu des sen oberem Lufraum verlängert ist und am Oberende :einen Trichter oberhalb feiner Abflusslöcher besitzt. to which an adjustable cock is closed in such a way that, depending on its position, it connects the pump with the upper end of the sight glass, or the sight glass with the air space of the storage container, or the pump with the air space of the container. SUBClaims- 1. Stand indicator according to patent addressed, characterized; that the immersion tube in the collecting pot is extended up to its upper air space and at the upper end: has a funnel above fine drainage holes. 2. Standanzeigeeinrichtung nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss an dem in. den Flüssigkeitsraum des Be hälters ragenden Tauchrohr am Unter ende eine Glocke angebracht ist, die ein oder mehrere Entlüftungsrohre besitzt. 2. Level display device according to claim, characterized in that a bell is attached to the immersion tube protruding into the liquid space of the container at the lower end, which bell has one or more ventilation tubes. 3. Standanzeigeeinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss in das vom Fangtopf bis ungefähr zum Boden des Lagerbehälters ragende Tauch rohr ein Mehrwegehahn eingeschaltet ist und von diesem ein oder mehrere kürzere Tauchrohre abgezweigt sind, die in die Behälterflüssigkeit ragen. 3. Level indicator according to patent claim, characterized in that a multi-way valve is turned on in the immersion tube protruding from the catch pot to approximately the bottom of the storage container and one or more shorter immersion tubes are branched off from this, which protrude into the container liquid.
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