CH135603A - Suction air massage nozzle for connection to any suction air generator. - Google Patents

Suction air massage nozzle for connection to any suction air generator.

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CH135603A
CH135603A CH135603DA CH135603A CH 135603 A CH135603 A CH 135603A CH 135603D A CH135603D A CH 135603DA CH 135603 A CH135603 A CH 135603A
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CH
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suction air
suction
air massage
massage nozzle
nozzle
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German (de)
Inventor
Aktieng Siemens-Schuckertwerke
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Siemens Ag
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      Saugluftmassagedüse    zum     Anschluss    an einen beliebigen     Sauglufterzeuger.       Die Erfindung betrifft eine     @Saugluft-          m.assagedüse,    die     zum    Anschluss an einen be  liebigen     Sauglufterzeuger    geeignet ist und  besteht darin, dass eine Vorrichtung vorge  sehen ist,     mittelst    .der die Düse in solchem       Abstande    von der zu     behandelnden    Körper  haut gehalten werden kann,     .dass    diese nicht       festgesaugt    wird,

   sondern in kräftige     Vibra-          tionsschwingungen    gerät. Dies kann vorteil  haft durch einen     Abstützring    erreicht wer  den, der an dem     ,Saugrohr    derart in     achsialer     Richtung verstellbar     befestigt    ist, dass die  Öffnung .des Saugrohrs in einem zur Erzeu  gung der     Vibrationsschwingungen    geeigneten       Abstande    von der Körperfläche festgestellt  werden kann.  



  In den     Abb.    1 bis 3 ist ein     Ausführun,gs.     Beispiel der     Erfindung    dargestellt, wobei       Abb.    1 eine Vorderansicht mit teilweisem  Schnitt,     Abb.    2 eine Unteransicht,     und          Abb.    3 eine     ,Seitenansicht    darstellen.  



  Das     Mundstück    1 ist bei dem     Ausfüh-          rungsbeispiel    nach     Abb.    1 bis 3 zu zwei an    einem gemeinsamen .Sammler 2 angeschlos  senen Saugdüsen 3 und 4 ausgebildet, die je  eine Gummimuffe 5     bezw.    6 aufnehmen, die  etwa über den Rand der Düsen 3 und 4     liin-          überragen,    wie .dies in     Abb.    1 deutlich zu er  kennen ist. Über diese Gummimuffe ist ein  Bügel 7 gestreift, der den Träger 'für zwei  Ringe 8 und 9 bildet, die etwas über den  Rand der Gummimuffe hinausragen.

   Hier  durch werden     Abstützmittel    für die Düsen  gebildet, die somit frei über der zu massie  renden Körperhaut gehalten werden, so dass  diese nicht festgesaugt wird, sondern bestän  dig angesaugt und wieder abgestossen wird,  wenn die Vorrichtung über den Körper     hin-          und    hergeführt wird. Die Körperhaut wird  so in kräftige     Vibrationsschwingungen    ver  setzt.  



  Um die richtige Einstellung der     Abstütz-          xinge    zu ermöglichen, ist der Bügel 7 federnd  ausgebildet und zur Aufnahme einer Spann  schraube 10 -eingerichtet, nach deren Lüften  der Bügel 7 und somit .die     .Ringe    8 und 9      verstellt und durch Anziehen der     SChrallbC     10 wieder festgestellt werden können.  



  Es kann ferner auch der untere Rand des       Düsenrohres    in der Weise als     Abstützvor-          richtun.g        ausgebildet    sein, dass er nach aus  wärts umgebördelt und in der Nähe der Auf  legekante .durchlöchert ist,     wobei    er     zweck-          mässig-    noch mit einer Gummiwulst     versehen     sein kann.  



  In den     Abb.    4 und 5 ist hierfür ein A     us-          führungsbeispiel    dargestellt.  



  11 ist das Ansatzstück, welches an seiner  untern Öffnung nach aussen umgebördelt ist,  so dass ein     Rand    12 entsteht, der mit Öff  nungen .13 und ausserdem noch mit der  Gummiwulst 14 versehen ist. Auf diese  Weise bildet der Rand der Düse selbst den       Abstützkörper,    durch den infolge der An  ordnung der Öffnungen 13 das Festsaugen  der     Körperhäut    verhindert wird, da- ein Teil  der angesaugten     Luft,durch_diese    Öffnungen  zuströmt.  



  Eine besonders einfache und zweckmässige  Ausbildung kann man auch dadurch errei  chen, dass auf     einem    Saugrohr eine mit       Diirchbrechungen    versehene Hülse verstell  bar angeordnet ist, durch welche die Ent  fernung der Öffnung des     iSaugrohres    von der  zur behandelnden Körperstelle in     beliebiger          Weise,    eingestellt werden kann. Eine solche  Düse hat' den Vorteil, dass sie eine sehr ein  fache Form besitzt, die sich leicht und billig       herstellen    lässt und daher als Massenartikel  besonders gut eignet. Ferner hat sie noch  .den Vorteil, dass ihre. Handhabung sehr be  quem und leicht ist.  



  In den     Abb.    6 -und 7 ist ein Ausfüh  rungsbeispiel hierfür im Auf- und Grundriss  dargestellt.  



  21 ist ein     -Säugxöhr;-    das     xnit        einem    be  liebigen     Sauglufterzeuger,    zum Beispiel  einem Staubsauger oder- dergleichen, verbun  den' werden kann. Auf     dieses        @S.augröhor    ist       ämn    untern -Ende -die Hülse 22 aufgeschoben,  die zwecks besserer Auflage am     .untern     Rande'     umgeböfdelt    und mit Öffnungen 23  vergehen ist. 'Durch eine Flügelschraube 24    kann die Hülse, nachdem sie in die     richtige     Lage eingestellt ist, festgestellt werden.  



  Die     Massagewirkung    der     Saugluftdüse     kann auch noch durch folgende Einrichtung  verstärkt werden: An der Sau     gluftmassage-          düse    kann eine federnde Vorrichtung, zum  Beispiel eine Schraubenfeder angebracht       sein,    \ die sich beim Massieren mit ihrem  freien Ende an die zu massierende Körper  stelle anlegt. Eine solche Vorrichtung hat  den Vorteil, dass sie die .Spannung der     Haul     durch ihre mehr oder weniger grosse Vor  spannung stets auf dem richtigen Wert hält:,  so dass hierdurch die günstigste Massage  Wirkung erzielt wird.

   Zweckmässig ist es  dabei,     die    Feder an .der     Massagedüse    der  art zu befestigen, dass ihre Höhe gegenüber       ,dier:Düsenöffnung        verschieden,    eingestellt wer  den kann. Die Feder kann zu diesem Zweck  an einem an der     Massagedüse    verstellbar  angeordneten Rohrstück befestigt sein.

   Die  selbe Wirkung kann jedoch auch dadurch  erzielt werden, dass die Feder am Düsenrohr  befestigt und der die Saugöffnung bildende  Rand an dem Saugrohr verstellbar angeord  net wird. -   Damit nicht die harte Metallfeder auf  ,der behandelten Hautstelle aufliegt, kann       ferner    am Ende der zweckmässig spiralig     ge-          bildetenSchraubenfeder    ein     Knopf    aus elasti  schem     iStoff,   <B>!ZUM</B> Beispiel Gummi, ange  ordnet sein. Es wird hierdurch die Haut bei  der     .Massage    sehr geschont und die Behand  lung sehr angenehm gemacht.  



  -     Ein-Ausführungsbeispiel    hierfür ist in  den     'A;bb.        ss    und 9 im Auf- und Grundriss       därgestellt.    31 ist das     Saugrohr,    dessen obe  res Ende sich zu dem Saugrand 32 er  weitert; der mit Löchern 33 versehen ist.  Ui Innern des Saugrohres sitzt     ein-    Rohr  stück 34, das durch eine Schraube 35 an dem  ,Rohr 31- festgehalten ist. In dem Rohr 31  ist dabei eine schräge Nut 36 vorgesehen,  so     class    -das Rohrstück 34 durch     Verdrehen'          gegenüber    dem Rohr 31 in     achsia.ler    Rich  tung verschoben und beliebig eingestellt  werden kann.

   An     dem    Rohrstück 34 ist nun  eine' spiralige Schraubenfeder 37 befestigt,      an deren oberem Ende ein aus Gummi be  stehender Knopf 38 sitzt. Durch Verschie  ben des Rohrstückes 34 kann man die Feder  3.7 jeweilig leicht so einstellen,     dass    die gün  stigste     Massagewirkung    erzielt wird.  



  In den     Abb.    10 und 11 ist ein weiteres       Ausführungsbeispiel    dargestellt, bei dem die  Feder 37 an dem Saugrohr 31 starr befestigt  ist. Hier ist aber, um auch eine     Einstelluna,     der Feder 37 gegenüber -dem Saugrad     3\?     erreichen zu können, diese gegenüber dem  Saugrohr 31 verstellbar angeordnet, und  zwar ist er an ein Rohrstück 39 angesetzt,  das auf dem Saugrohr 31 längsverschiebbar  angeordnet ist     und    gleichfalls durch eine  Schraube 35 in der gewählten Lage fest  gestellt werden kann.



      Suction air massage nozzle for connection to any suction air generator. The invention relates to a suction air massage nozzle which is suitable for connection to any suction air generator and consists in the fact that a device is provided by means of which the nozzle can be kept at such a distance from the body skin to be treated, .that this is not sucked in

   but gets into powerful vibrations. This can advantageously be achieved by a support ring which is attached to the suction tube so that it can be adjusted in the axial direction so that the opening of the suction tube can be determined at a distance from the body surface that is suitable for generating the vibration oscillations.



  In Figs. 1 to 3 is an embodiment, gs. An example of the invention is shown in which Fig. 1 is a front view with partial section, Fig. 2 is a bottom view, and Fig. 3 is a side view.



  In the exemplary embodiment according to FIGS. 1 to 3, the mouthpiece 1 is designed as two suction nozzles 3 and 4 connected to a common .Sammler 2, each of which has a rubber sleeve 5, respectively. 6, which protrude approximately over the edge of the nozzles 3 and 4, as can be clearly seen in Fig. 1. A bracket 7 is slipped over this rubber sleeve and forms the support for two rings 8 and 9 which protrude slightly beyond the edge of the rubber sleeve.

   Here through support means for the nozzles are formed, which are thus held freely over the body skin to be massaged, so that it is not sucked on, but is constantly sucked in and pushed off again when the device is moved back and forth over the body. The skin of the body is set in strong vibratory oscillations.



  In order to enable the correct setting of the support xings, the bracket 7 is resilient and designed to accommodate a clamping screw 10, after which the bracket 7 and thus the rings 8 and 9 are adjusted and by tightening the screw 10 again can be determined.



  Furthermore, the lower edge of the nozzle tube can also be designed as a support device in such a way that it is flanged outwards and perforated in the vicinity of the support edge, it being expedient to also be provided with a rubber bead can.



  An exemplary embodiment is shown in Figs. 4 and 5.



  11 is the extension piece, which is beaded outwards at its lower opening, so that an edge 12 is created, which is provided with openings .13 and also with the rubber bead 14. In this way, the edge of the nozzle itself forms the support body, through which, as a result of the arrangement of the openings 13, the skin is prevented from being sucked in, since part of the air that is sucked in flows through these openings.



  A particularly simple and practical design can also be achieved in that a sleeve provided with diaphragm breaks is arranged on a suction tube, through which the distance between the opening of the suction tube and the area of the body to be treated can be set in any way. Such a nozzle has the advantage that it has a very simple shape that can be produced easily and cheaply and is therefore particularly suitable as a mass-produced article. It also has the advantage that its. Handling is very comfortable and easy.



  In Figs. 6 and 7 an exemplary embodiment for this is shown in plan and floor plan.



  21 is a suction eye which can be connected to any suction air generator, for example a vacuum cleaner or the like. On this @ S.augröhor ämn unter -End-the sleeve 22 is pushed, which is flanged for the purpose of better support on the .unter edge 'and has passed with openings 23. After it has been set in the correct position, the sleeve can be fixed by a wing screw 24.



  The massage effect of the suction air nozzle can also be enhanced by the following device: A resilient device, for example a helical spring, can be attached to the suction air massage nozzle, which rests with its free end on the body to be massaged. Such a device has the advantage that it always keeps the tension of the haul at the correct value due to its more or less high pre-tension, so that the most favorable massage effect is achieved.

   It is useful here to fasten the spring to the massage nozzle in such a way that its height can be set in relation to that of the nozzle opening. For this purpose, the spring can be attached to a pipe section which is adjustably arranged on the massage nozzle.

   The same effect can, however, also be achieved in that the spring is attached to the nozzle tube and the edge forming the suction opening is adjustably arranged on the suction tube. - So that the hard metal spring does not rest on the treated skin area, a button made of elastic material, for example rubber, can also be arranged at the end of the helical spring, which is expediently formed in a spiral. The massage is very gentle on the skin and the treatment is very pleasant.



  - An example of this is shown in 'A; bb. ss and 9 shown in elevation and floor plan. 31 is the suction tube, the top end of which extends to the suction edge 32; which is provided with holes 33. Ui inside the suction pipe sits a pipe piece 34 which is held by a screw 35 on the pipe 31. In the pipe 31 an inclined groove 36 is provided so that the pipe section 34 can be displaced axially relative to the pipe 31 by turning and adjusted as required.

   On the pipe section 34 a 'spiral coil spring 37 is now attached, at the upper end of a rubber be standing button 38 sits. By moving ben the pipe section 34 you can easily adjust the spring 3.7 in each case so that the most favorable massage effect is achieved.



  In FIGS. 10 and 11 a further embodiment is shown in which the spring 37 is rigidly attached to the suction pipe 31. But here is, in order to also make an adjustment, the spring 37 opposite the suction wheel 3 \? to be able to achieve this with respect to the suction tube 31 arranged adjustable, namely it is attached to a pipe piece 39 which is arranged longitudinally displaceably on the suction tube 31 and can also be fixed by a screw 35 in the selected position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: .Sa.ugluftmassagedüse zum Anschluss a einen beliebigen Sauglufterzeuger, gekenn zeichnet durch eine Vorrichtung, mittelst der die Düse in solchem Abstande von der zu behandelnden Körperhaut gehalten wer den kann, da.ss diese nicht festgesaugt wird, sondern in kräftige Vibrationsschwi gungen gerät. PATENT CLAIM: .Sa suction air massage nozzle for connection to any suction air generator, characterized by a device by means of which the nozzle can be kept at such a distance from the body skin to be treated that it is not sucked in, but instead gets into strong vibrations . UNTERANSPRÜCHE 1. ,Saugluftmassagedüse nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch einen Ab stützring, der an dem Saugrohr derart in achsialer Richtung verstellbar be festigt ist, dass die Öffnung des Saug rohres in einem zur Erzeugung der Vi- brationssohwingungen geeigneten Ab stande von der Körperfläche festgestellt werden kann. 9. Saugluftmassagedüse nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Saugöffnung bildende Rand aus einem elastischen Stoff besteht. SUBClaims 1., suction air massage nozzle according to patent claim, characterized by a support ring which is fastened to the suction tube so that it can be adjusted in the axial direction so that the opening of the suction tube can be determined from the body surface at a distance that is suitable for generating the vibration oscillations can. 9. suction air massage nozzle according to claim 1, characterized in that the edge forming the suction opening consists of an elastic material. 3. Saugluftmassagedüse nach Unteran spruch 2, .dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Träger für den Abstütz- ring und der Düsenwandung ein über ,den untern Rand der Düse reichendes Gummirohrstück angeordnet ist. 4. Saugluftmassagedüse nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des Düsenrohres in der Weise als Abstützvorrichtung ausge bildet ist, @dass er nach auswärts um- gebördelt und in der Nähe der Auflage kante durchlöchert ist. 3. A suction air massage nozzle according to claim 2, characterized in that between the carrier for the support ring and the nozzle wall, a piece of rubber pipe extending over the lower edge of the nozzle is arranged. 4. suction air massage nozzle according to the patent claim, characterized in that the lower edge of the nozzle tube is designed as a support device, @ that it is flanged outwards and perforated near the support edge. 5. Saugluftmassagedüse nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Saugrohr eine mit Durch brechungen versehene Hülse verstellbar angeordnet ist, so dass hierdurch die Ent fernung der Öffnung des :Saugrohres von der zu behandelnden Körperstelle in be liebiger Weise eingestellt werden kann. 6. Saugluftmassagedüse nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an ihr eine federnde Vorrichtung ange bracht ist, die sich beim Massieren mit ihrem freien Ende an die zu massierende Körperstelle mit Druck anlegt. 5. suction air massage nozzle according to the patent claim, characterized in that a sleeve provided with openings is adjustable on the suction tube, so that the Ent distance of the opening of the suction tube from the body part to be treated can be adjusted in any way. 6. suction air massage nozzle according to the patent claim, characterized in that a resilient device is attached to it, which applies pressure with its free end to the body part to be massaged when massaging. 7. Saugluftmassagedüse nach dem Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder derart befestigt ist, dass ihre Höhe gegenüber der Massagedüse verschieden eingestellt werden kann. B. Saugluftmassagedüse nach dem Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder an einem an der Massage düse verstellbar angeordneten Rohr stück befestigt ist. 9. @Saugluftmassagedüse nach dem Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder an dem Düsenrohr be festigt und der Düsenrand in der Längs. richtung des Düsenrohres verstellbar angeordnet ist. 7. suction air massage nozzle according to the sub-claim 6, characterized in that the spring is attached in such a way that its height can be set differently with respect to the massage nozzle. B. suction air massage nozzle according to the sub-claim 7, characterized in that the spring is attached to an adjustable tube on the massage nozzle. 9. @ suction air massage nozzle according to the sub-claim 7, characterized in that the spring is fastened to the nozzle tube and the nozzle edge in the longitudinal direction. direction of the nozzle tube is adjustable. 10. @Saugluftmassagedüse nach dem Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende der spiralig aus gebildeten ,Schraubenfeder ein Knopf aus elastischem Stoff angeordnet ist. 10. @ suction air massage nozzle according to the sub-claim 6, characterized in that a button made of elastic material is arranged at the free end of the spiral spring formed from.
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