CH134756A - Equivalent resistor for electric light bulbs and other consumer devices for direct current and alternating current. - Google Patents

Equivalent resistor for electric light bulbs and other consumer devices for direct current and alternating current.

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CH134756A
CH134756A CH134756DA CH134756A CH 134756 A CH134756 A CH 134756A CH 134756D A CH134756D A CH 134756DA CH 134756 A CH134756 A CH 134756A
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F Patent-Treuhand-Gesellschaft
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Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  

  Ersatzwiderstand für elektrische Glühlampen<B>und</B> andere Verbrauchsgeräte für  Gleichstrom und     Woch-,elstrom.       Bei der     Hintereinanderschaltung    von  Glühlampen werden vielfach     Nebenschluss-          widerstände    angewandt, die beim Brennen  der Lampe einen so hohen Widerstand haben,       dass    kein nennenswerter Strom hindurchgeht,  und im Falle -des     Durchbrennens    einer Lampe  den Strom durchlassen.

   Es sind für diese  Zwecke die verschiedensten Stoffe     vor-          Ceschlagen    worden, wie     Karborund,        Alu-          miniummetallpulver    und dergleichen.<B>Alle</B>  diese     Nebensc'hlusswiderstände    sind jedoch  nicht zuverlässig genug, da, sie während eines  sich über -viele hundert Stunden erstrecken  den Betriebes gegenüber den Einflüssen der  Witterung nicht genügend geschützt werden  C  können.

   Es kann vorkommen,     dass    infolge  <B>C</B>  starken Feuchtigkeitsgehaltes     deT    Luft der  Durchschlag bereits bei niedrigen Span  nungen erfolgt, es kann jedoch auch, be  sonders nach längerer     Brenn-dauer    oder La  gerung, die Beschaffenheit der Pulverober-         fläche    so verändert werden,     dass    die Netz  spannung zum Durchschlagen des Wider  standes nicht mehr ausreicht.  



  ,Gegenstand der Erfindung ist ein Ersatz  widerstand, der nach Art der trockenen  festen Gleichrichter aus festen Schichten  sich flächenförmig berührender metallischer       und    elektrisch     leiten-der    nichtmetallischer  fester Stoffe besteht, die wenigstens eine       #Grenzfläche    enthalten, die den Stromdurch  gang in einer Richtung vollständig sperrt  und bei höherer als der Sperrspannung  durchschlagen wird unter Erzeugung eines  für den durchgehenden Strom verschwindend  kleinen Widerstandes. Die den elektrischen  Strom nur schlecht leitenden nichtmetal  lischen Schichten sind hierbei     zweckmässig,     zwischen Metallplatten angeordnet.

   Die  zwischengeordneten, den elektrischen Strom  nur schlecht leitenden nichtmetallischen  Schichten können in der bei trockenen festen      Gleichrichtern bekannten Weise aus     Kupfer-          oxydul,    Selen,     Tellur    oder     Kupferjodür    be  stehen.  



  Der neue Ersatzwiderstand kann auf die  selbe Weise hergestellt werden wie die be  kannten trockenen festen     Gleichricliter.        Man     kann zum Beispiel Platten der zu verwen  denden Stoffe aufeinander legen und durch       dauern-den    Druck: zusammenhalten, oder  man kann, was noch zweckmässiger ist, von  Pulvern     Ader    verwendeten Stoffe ausgehen  und aus diesen     #durell    Zusammenpressen einen  einzigen     Presslino,    herstellen, der bequem  zwischen federnde Kontakte gesteckt werden  kann.  



  Bei Gleichstrom genügt ein aus einer  einzigen     Gleiehrichterzelle    bestehender Er  satzwiderstand bei richtiger     Polung.    Bei  Wechselstrom     muss    man zwei Zellen     gegen-          einanderschalten.    Jedoch ist es auch bei  Gleichstrom zweckmässig, zwei     hinterein-          andergeschaltete    Zellen zu verwenden, wo  durch eine besondere Vorschrift über das  Polen ;sich erübrigt.

   Für den     vorlie.genden     Zweck kann man diese Zellen noch dadurch  vereinfachen,     dass    man zwei oder mehr     nor     in einer Richtung durchlässige, nicht metal  lische<B>-</B> Schichten in derselben Zelle, in     ent-          ,eregengesetzter    Richtung angeordnet. vor  sieht. Die Ersatzwiderstände nehmen dann  eine besonders einfache Form an.

   Sie be  stehen dann nur aus einer Schicht eines  elektrisch leitenden nicht metallischen  Stoffes, der auf beiden Seiten mit Metall  belegungen versehen ist, zum Beispiel aus  einer Schicht von     Kupferjodür        (Cu   <B>J)</B> mit  fest     aufgepressten    oder     aufgespritzien    Blei  belegungen auf beiden Seiten. Für den       Durchtrittdes    negativen Stromes (der<B>Elek-</B>  tronen) ist dann eine -Sperre vorhanden in  ,der Richtung vom     Kupferjodür    zum Blei. für  beide Richtungen, das heisst, es geht weder  Gleichstrom bei beliebiger     Polung,    noch  Wechselstrom hindurch.

   Eine weitere, be  sonders einfache Ausführungsform besteht  aus einer Bleiplatte, einer Platte von     Kupfer-          jodür    und hierauf folgend einer Kupfer  platte. Bei Lampen mit höheren Spannungen    kann man mehrere Paare von     geggeneinander-          geschalteten    Zellen in Reihe oder auch neben  einander schalten.  



  Derartige     ErsatzwiderstInde    zeigen kei  nerlei Stromverbrauch     und    wirken In allen  Fällen vollkommen zuverlässig bei Gebrauch  der üblichen Spannungen von<B>110</B> und 220  Volt für die ganze Reihe der     hintereinander-          geschalteten    Lampen und für Spannungen  Ms zu<B>30</B> Volt und darüber für eine Lampe  bei Verwendung nur eines Ersatzwider  standes oder Kurzschliessers. Die     Schwierio-          keiten,    -die der grösseren Anwendung der       Reihenlampenbeleuchtung    bisher     entgege-n-          standen,    -sind mit einem Male beseitigt.

    Hieraus     er",ibt    sich ein besonderer Vorteil.  Man kann nunmehr an     #stellen,    wo     maa    bis  her eine     rössere    Anzahl einzelner Lampen  für hohe Spannungen verwendet hat,     el'11-          zelne    Lampen derselben Lichtstärke für  niedrige Spannungen verwenden, die in der  Ausführung als gasgefüllte Lampen mit  kurzem dicken     Leuchthörper    sich etwa für  nur die Hälfte des Wattverbrauches her  stellen lassen.

   Das verspricht einer     Verbilli-          C          "ung    der Kosten der elektrischen     Beleuch-          tunc    für ein     -rösseres    Anwendungsgebiet auf  e     zn   <B>C</B>       etwit    die Hälfte. Es darf nicht unerwähnt  bleiben,     dass    selbstverständlich im Falle des       Durehbrennens    einer Lampe und des     An-          sprechens    des Ersatzwiderstandes die andern  Lampen der Reihe eine etwas höhere Span  nung erhalten. Diese Erhöhung ist um so  kleiner,<B>je</B> grösser die Lampenzahl ist.

   Sie  spielt jedoch bei rechtzeitigem Ersatz der  durchgebrannten Lampe durch eine neue  keine erhebliche Rolle.     --Hau    kann jedoch auch  in den Stromkreis des Ersatzwiderstandes  einen     W.iderstand    legen, der dem -der Lampe  gleich ist. Auch kann man für diesen Zweck  eine zweite Lampe vorsehen oder noch wei  tere Glühfäden in derselben Lampe. Gerade  für diese Fälle hat der Ersatzwiderstand  nach der vorliegenden Erfindung einen  ,grossen Vorteil vor den bekannten.

   Während  ,diese nach dem Durchschlag einen Wider  stand besitzen, der nach Angabe der Her  steller etwa dem der     4urchgebrannten    Lampe      entsprechen soll, besitzt der     durchscUlagene          Ersatzwiderstand    nach der vorliegenden     Er-          fin-dung    fast keinen Widerstand, so     dass    man  also mit seiner Hilfe Beleuchtungsanlagen  herstellen kann, bei denen jede     durch-          Crebrannte    Lampe     au-enblickliell    selbsttätig  ersetzt werden kann.

   Diese Eigenschaft ist  von besonderer Wichtigkeit für solche An  lagen, bei denen es darauf ankommt,     dass     keine Lampe     ausftIlt,    also beispielsweise bei       Strassenbeleuchtungsanlagen,    wo die ein  zelnen Lampen grössere Abstände vonein  ander haben. In den andern Fällen kann man  zweckmässig den Ersatzwiderstand in     dem     Hals des Glaskolbens oder in dem Sockel  teil der Lampe unterbringen.  



  Eine besonders leichte     und    bequeme     An-          bringung    des Ersatzwiderstandes, und zwar  auch selbst nachträglich an bereits fertig.  gestellten Lampensockeln ergibt sieh, wenn  der     Ersatzwiderstand    zwischen die strom  führenden Metallteile des Sockels eingebaut  wird.

   Es können dabei die stromführenden       Meiallteile    des Sockels als äussere Metall  schichten des mehrschichtigen Widerstandes  ausgenutzt werden, so     dass    die     Hefallteile     des Sockels nur von der     nicht.metallisehen     andern Schicht     bezw.    den     niclitinetallischen     andern Schichten des Widerstandes     über-          brüeki    werden.

   Ein Ausführungsbeispiel ist       Kupferjodür    oder eine     Kapferjodür    ent  haltende     M-asse    als     nichtmeiallisehe    Schicht  zwischen den beiden     ve.rbleiten    oder versil  berten, als     Zuleitun,-len    dienenden Metall  teilen des Sockels, beim     Edisonsockel    also  zwischen der Bodenplatte und der     Gewinde-          hüls,e.    Diese Anordnung stellt dann zwei  Sperrschichten dar,

   die gegeneinander ge  schaltet sind (erstens die     Grenzfläehe    vom  Überzug der Bodenplatte zum     Kupferjodür          und    zweitens die vom     Kupferjodür    zum  Überzug der Gewindehülse). Sie sperrt also  für Gleich- und Wechselstrom unabhängig  von der Richtung.  



  Auf der Zeichnung ist in den     Fig.   <B>1</B> und  2 ein Ausführungsbeispiel eines solchen  Lampensockels nebst Ersatzwiderstand im       Schni-h    und in der Oberansicht     darge#stellt.       Die     Fig.   <B>3</B> zeigt einen Schnitt durch eine  andere Ausführungsform des mit einem  Ersatzwiderstand -ausgestatteten     Lampen-          soekels.     



  Der in     Fig.   <B>1</B> und 2 dargestellte Sockel,  besteht in bekannter Weise aus einer Ge  windehülse     a"    einer     Bodenpl-atte   <B>b</B> und einem  aus Isoliermaterial, etwa Glas, Porzellan  oder dergleichen bestehenden Zwischenteil c.  An die. beiden Metallteile a,<B>b</B> des Sockels  sind die nicht dargestellten Stromzufüh  rungen des ebenfalls nicht dargestellten       Leuchtkörpers    der Lampe in bekannter Weise  herangeführt -und festgelegt, etwa festgelötet.

    Die beiden Metallteile<I>a,<B>b</B></I> des Sockels bilden  die     Kussern    metallischen Schichten des in bei  den Richtungen stromundurchlässigen mehr  schichtigen     ETsatzwiderstandes,    zu welchem  Zwecke sie entweder aus geeigneten Me  tallen, beispielsweise Blei oder Silber, be  stehen, oder, wie dargestellt, Überzüge a'.<B><I>b'</I></B>  aus derartigen Metallen aufweisen können.

    Die     nichtmetallische,    den Stromdurchgang  in einer Richtung sperrende Zwischenschicht  wird durch vier in Rillen des Isolations  teils c     eino-ebettete,    die Metallteile unterein  ander verbindende Streifen e aus einem<B>ge-</B>  eigneten, schlecht leitenden Stoffe, zum Bei  spiel     Kupferjodür    oder     Kupferoxydul,    ge  bildet.

   Eine. leichte     Anbringung    des     Kupfer-          jodürs    ergibt sich, wenn dieses durch Bei  gabe eines Bindemittels, wie etwa     Schellack-          lösung,    in     Pastenform    gebracht und in die  Rillen     einvestrichen    wird.

   Nach     Verdun-          stune    des Bindemittels ergeben sich dann  fest in den Rillen     haften..de,    starre     Kupfer-          jodürstreifen.        7jur    Erhöhung des     Wider-          stan#des    können dem     pastenförmigen        Kupfer-          jodür    gegebenenfalls noch Salze leicht  schmelzbarer Metalle, etwa Blei- oder  Kupfersalze, beigegeben werden.

   Brennt der       Leuehthörper    der Lampe durch, so wird, da  in diesem Falle die volle     Netzspannung    an  dem Widerstand liegt, -dieser durchschlagen  und die Lampe kurzgeschlossen. Enthalten  die Streifen e Salze leicht schmelzbarer Me  talle, so wird -an den vom Strom durch  schlagenen Streifen ausserdem noch gleich-      zeitig eine metallisch leitende Verbindung  zwischen den Metallteilen des Sockels her  gestellt.<B>-</B>  Bei der in     Fig.   <B>3</B> dargestellten Aus  führungsform ist auf der Sockelplatte,<B>b</B> eine  mit einem Blei- oder Silberüberzug     f'        ver-          seliene    Haube     f    festgelötet,

   deren Rand in  geringem Abstand von der ebenfalls mit  einem Blei- oder     Silberüberzug    a' versehenen       Gewindeliülse    a endigt.  



  Der zwischen Gewindehülse und Haube       befindliehe    Ringraum kann, ähnlich -wie die  Rillen nach     Fig.   <B>1</B>     und    2, mit einer     Kupfer-          jo,dürpaste    ausgefüllt werden.

   Zweckmässig  wird jedoch zwischen     Gewindehül-se    a und  Haube<B>f</B> noch ein Ring<B>g</B> aus beliebigem  Material, am besten jedoch aus leicht  schmelzbarem Metall, etwa Blei, einge  klemmt, der mit einem Überzug     g'        aus    einer       Kupferjc>dürpaste    überzogen ist.     Aueli    in  .diesem Falle wird daher beim     Durch-schlagen     des Ringes<B><I>g, g'</I></B> gleichzeitig ein     Aneinander-          löten    der beiden metallischen Sockelteile a,  <B>f</B> mit dem Bleiring erreicht.  



  Der Ersatzwiderstand     lässt    sieh in glei  cher Weise auch bei Lampen mit     Swan-          sockel    verwenden. In diesem Falle wird die       nielitmetallische    Schicht zwischen den bei  den dann die äussern     Metallschiebten    des     Er-          satzwiderstan,des    bildenden Kontaktstücken  des Sockels eingesetzt.



  Replacement resistor for electric light bulbs <B> and </B> other consumer devices for direct current and weekly, elc current. When connecting incandescent lamps in series, shunt resistors are often used, which have such a high resistance when the lamp is burning that no noticeable current can pass through them, and if a lamp burns out they let the current through.

   A wide variety of materials have been proposed for this purpose, such as carborundum, aluminum metal powder and the like. However, all of these shunt resistors are not reliable enough because they move over many hundreds over a period of time Hours of operation cannot be adequately protected from the effects of the weather.

   It can happen that, due to the <B> C </B> high moisture content of the air, the breakdown occurs even at low voltages, but the nature of the powder surface can also be the same, especially after longer burning times or storage changed so that the mains voltage is no longer sufficient to break through the resistance.



  The subject of the invention is a substitute resistor which, like the dry solid rectifier, consists of solid layers of flat contacting metallic and electrically conductive non-metallic solid substances that contain at least one # interface that completely blocks the passage of current in one direction and if the voltage is higher than the reverse voltage, breakdown occurs, producing a resistance that is negligibly small for the current passing through. The non-metallic layers, which only conduct electricity poorly, are expediently arranged between metal plates.

   The intermediate non-metallic layers, which conduct electricity only poorly, can be made of copper oxide, selenium, tellurium or copper iodine in the manner known from dry solid rectifiers.



  The new equivalent resistor can be produced in the same way as the known dry solid rectifiers. For example, you can put sheets of the materials to be used on top of each other and hold them together by constant pressure, or, what is even more expedient, you can start from powders and the materials used and produce a single presslino from these #durell compressions that is convenient can be inserted between resilient contacts.



  With direct current, a single rectifier cell consisting of a substitute resistor is sufficient if the polarity is correct. With alternating current you have to switch two cells against each other. However, even with direct current, it is advisable to use two cells connected in series, where this is not necessary due to a special regulation on poling.

   For the present purpose, these cells can be simplified by arranging two or more non-metallic layers which are normally permeable in one direction in the same cell, in opposite directions. foresees. The equivalent resistors then take on a particularly simple form.

   They then consist of only one layer of an electrically conductive, non-metallic material that is provided with metal coatings on both sides, for example a layer of copper iodine (Cu <B> J) </B> with firmly pressed or sprayed lead coatings on both sides. For the passage of the negative current (the electrons) there is then a barrier in the direction from the copper iodine to the lead. for both directions, which means that neither direct current with any polarity nor alternating current passes through.

   Another particularly simple embodiment consists of a lead plate, a plate of copper iodine and then a copper plate. In the case of lamps with higher voltages, several pairs of cells connected in opposite directions can be connected in series or next to one another.



  Such substitute resistors show no power consumption and are completely reliable in all cases when the usual voltages of <B> 110 </B> and 220 volts are used for the whole series of lamps connected in series and for voltages Ms to <B> 30 </ B> volts and above for a lamp when using only a replacement resistor or short-circuiter. The difficulties - which have hitherto stood in the way of the larger application of row lamp lighting - have been eliminated all at once.

    From this, "there is a particular advantage. Where a larger number of individual lamps have been used for high voltages up to now, one can now use individual lamps of the same light intensity for low voltages, those in the design as Gas-filled lamps with a short, thick lamp body can be produced for only about half the watt consumption.

   This promises a reduction in the cost of electrical lighting for a larger area of application to e zn <B> C </B> etwit the half. It should not go unmentioned that, of course, in the case of a lamp and As soon as the equivalent resistance responds, the other lamps in the series receive a somewhat higher voltage. This increase is smaller, the greater the number of lamps.

   However, if the burnt-out lamp is replaced with a new one in good time, it does not play a significant role. --Hau can, however, also put a resistance in the circuit of the equivalent resistor which is equal to that of the lamp. A second lamp can also be provided for this purpose, or even more filaments in the same lamp. It is precisely for these cases that the equivalent resistor according to the present invention has a great advantage over the known ones.

   While these have a resistance after breakdown which, according to the manufacturer, should correspond approximately to that of the burnt-out lamp, the substitute resistance according to the present invention has almost no resistance, so that lighting systems can be produced with its help in which every burnt-out lamp can be replaced automatically on the outside.

   This property is of particular importance for systems in which it is important that no lamp fails, for example in street lighting systems where the individual lamps are far apart. In the other cases you can expediently accommodate the equivalent resistor in the neck of the glass bulb or in the base part of the lamp.



  A particularly easy and convenient way of attaching the replacement resistor, even afterwards to an already finished one. Provided lamp bases result when the equivalent resistor is installed between the current-carrying metal parts of the base.

   The current-carrying Meiallteile of the base can be used as outer metal layers of the multilayer resistor, so that the Hefallteile of the base only from the nicht.metallisehen other layer or. be bridged over the nicitinetallic other layers of resistance.

   One embodiment is copper iodine or a capper iodine containing brass as a non-metallic layer between the two leaded or silvered metal parts of the base that serve as supply lines, in the case of the Edison base between the base plate and the threaded sleeve, e. This arrangement then represents two barrier layers,

   which are switched against each other (firstly the boundary between the coating of the base plate and the copper iodine and secondly that of the copper iodine to the coating of the threaded sleeve). So it blocks for direct and alternating current regardless of the direction.



  In the drawing, FIGS. 1 and 2 show an exemplary embodiment of such a lamp base together with an equivalent resistor in the section and in the top view. FIG. 3 shows a section through another embodiment of the lamp socket equipped with an equivalent resistor.



  The base shown in FIGS. 1 and 2 consists in a known manner of a threaded sleeve a ″ of a base plate and one made of insulating material, such as glass, porcelain or the like Existing intermediate part c. The power supply lines, not shown, of the luminous element of the lamp, also not shown, are brought up to the two metal parts a, b of the base in a known manner and fixed, for example firmly soldered.

    The two metal parts <I> a, <B> b </B> </I> of the base form the Kussern metallic layers of the multi-layered ET set resistor, which is impermeable to current in the directions, for which purpose they are either made of suitable metals, for example lead or Silver, exist, or, as shown, can have coatings a '. <B> <I> b' </I> </B> made of such metals.

    The non-metallic intermediate layer, which blocks the passage of current in one direction, is made of a suitable, poorly conductive material, for example, by four strips e embedded in grooves in the insulation part c and connecting the metal parts with one another Copper iodine or copper oxide, ge forms.

   A. The copper iodine is easy to attach if it is made into a paste by adding a binding agent, such as shellac solution, and coated in the grooves.

   After the binding agent has evaporated, there are rigid strips of copper iodine that adhere firmly to the grooves. To increase the resistance, salts of easily fusible metals, such as lead or copper salts, can be added to the pasty copper iodine.

   If the body of the lamp burns out, since in this case the full mains voltage is applied to the resistor, it will break down and the lamp will be short-circuited. If the strips contain salts of easily fusible metals, a metallically conductive connection is also made between the metal parts of the base at the same time as the strips blown through by the current. <B> - </B> In the case of the strip shown in Fig. <B> 3 </B> The embodiment shown is soldered to the base plate, <B> b </B> a cover f, which is covered with a lead or silver coating f ',

   the edge of which ends at a short distance from the threaded sleeve a, which is also provided with a lead or silver coating a '.



  The annular space between the threaded sleeve and the hood can be filled with copper paste, similar to the grooves according to FIGS. 1 and 2.

   Appropriately, however, a ring <B> g </B> made of any material, but preferably made of easily fusible metal, such as lead, is clamped between the threaded sleeve a and the hood <B> f </B> Coating g 'is coated from a copper paste. In this case, when the ring <B> <I> g, g '</I> </B> penetrates, the two metallic base parts a, <B> f </B> are simultaneously soldered to one another reached with the lead ring.



  The equivalent resistor can also be used in the same way for lamps with a Swan base. In this case, the non-metallic layer is inserted between the then the outer metal slides of the replacement resistor, of the contact pieces of the base that form.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUGH: Ersatzwiderstand für elektrische Glüli- lampen und andere VerbDauchsgeräte für Gleichstrom und Wechselstrom, dadurch ge kennzeichnet, dass er nach Art der trockenen festen Gleichrichter aus festen Schichten sich flächenförmig berühren-der metallischer und elektrisch leitender, nichtmetallischer fester Stoffe besteht, die wenigstens eine Grenz- flä#he enthalten, PATENT APPLICATION: Substitute resistance for electric incandescent lamps and other connection devices for direct current and alternating current, characterized in that it consists of solid layers of metal and electrically conductive, non-metal solid substances that touch each other in a flat manner, which at least one boundary - area included, die den Stromdurchgang in einer Richtung vollständig sperrt und bei höherer als der Sp'errspannung durchschlagen wird unter Erzeugung eines für den durch- Orehenden 8trom verschwindend kleinen 23 Widerstandes. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Ersatzwiderstand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht metallischen den elektrischen Strom nur schlecht leitenden Schichten zwischen zwei Metallplatten angeordnet sind. 2. which completely blocks the passage of current in one direction and breaks down when the voltage is higher than the blocking voltage, producing a resistance that is vanishingly small for the current running through. SUBClaims: <B> 1. </B> Substitute resistor according to patent claim, characterized in that the non-metallic layers which conduct electricity only poorly are arranged between two metal plates. 2. Ersatzwiderstand nach Pätentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nur eineaus Kupferjo-dür bestehende nichtmetallische Schicht zwischen zwei Bleiplatten an geordnet ist. <B>3.</B> Ersatzwiderstand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kupferjodürschicht zwischen einer Blei platte und einer Kupferplatte angeordnet ist. 4. Ersatzwiderstand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei gegeneinander geschalteten Zellen be stellt. Substitute resistor according to patent claim, characterized in that only one non-metallic layer consisting of copper yodir is arranged between two lead plates. <B> 3. </B> Equivalent resistor according to claim, characterized in that a copper iodine layer is arranged between a lead plate and a copper plate. 4. Equivalent resistor according to claim, characterized in that it is made up of two cells connected against one another. <B>5.</B> Ersatzwiderstand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Paare von gegeneinander geschalteten Zellen in Reihe 'geschaltet sind. 6.# Ersatzwiderstand nach Patentansprueh, ,dadurch gekennnzeichnet, #dass mehrere Paare von gegeneinander geschalteten Zellen nebeneinander geschaltet sind. <B> 5. </B> Equivalent resistor according to claim, characterized in that several pairs of cells connected against one another are connected in series. 6. # Equivalent resistor according to patent claim, characterized in that # that several pairs of cells connected against one another are connected next to one another. <B>7.</B> ETsatzwiderstand nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass die äussern Metallschichten des mehrschichtigen Widerstandes von den stromführenden Metallteilen eines Lampensockels -e- bildet sind, und dass diese Metallteile durch die nielltmet'allische andere Schicht .des Widerstandes überbrückt sind. <B> 7. </B> ET set resistor according to claim,. Characterized in that the outer metal layers of the multilayer resistor are formed by the current-carrying metal parts of a lamp base -e-, and that these metal parts are formed by the other nielltmetallische layer of the resistor are bridged. <B>8.</B> Krsatzwiderstand nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>7,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass mit einem Silberüberzug, versehene Sockel-Metallteile von eine-r Kupferjodür'schicht überbrückt sind. <B>9.</B> ETsatzwiderstand nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>7,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass mit einem Bleiüberzug ver- sellene Sockel--Netallteile, von einer Kupferjodür enthaltenden Schicht über brückt sind. <B> 8. </B> Krsatz resistance according to patent claim and dependent claim <B> 7 </B> characterized in that metal base parts provided with a silver coating are bridged by a copper iodine layer. <B> 9. </B> ETset resistor according to patent claim and dependent claim <B> 7, </B> characterized in that the base - metal parts, braced with a lead coating - are bridged by a layer containing copper iodine. <B>10.</B> Ersatzwiderstand nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>7,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die nichtmetallisehe Über- brückungsse,Iiielit aus einer Kupferiodür enthaltenden Paste besteht, die in Rillen ,des isolierenden Zwischenstückes des Sockels angebracht ist. <B> 10. </B> Equivalent resistor according to patent claim and dependent claim <B> 7 </B> characterized in that the non-metallic bridging cable consists of a paste containing copper iodine, which is inserted in grooves of the insulating intermediate piece of the Base is attached. <B>11.</B> Ersatzwiderstand nach Patentanspruch .und Unteransprucli <B>7,</B> Jadurch gekenn zeichnet, dass die Bodenplatte des Sockels von ein-er Haube überdeckt ist, zwischen deren Rand und der Gewinde- 'hülse des #Sockels ein die nichtmetallische Schicht bildender Ring eingeklemmt ist. <B> 11. </B> Substitute resistor according to patent claim .und sub-claims <B> 7, </B> This is characterized in that the base plate of the base is covered by a hood, between its edge and the threaded sleeve of the # base a ring forming the non-metallic layer is clamped. 12. Er:,satzwiderstand nach Patentansprueh und Unteransprüchen<B>7</B> und<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der eingeklemmte Rin- aus leicht schmelzbarem Metall be steht und eine nichtmetallische, schlecht leitende Schicht aus Kupferjodür auf weist. 12. He:, set resistor according to patent claim and subclaims <B> 7 </B> and <B> 11 </B> characterized in that the clamped ring is made of easily meltable metal and a non-metallic, poorly conductive layer Copper iodine has.
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