CH133318A - Rotary switch in which the current circuit springs are attached using the associated connection terminals. - Google Patents

Rotary switch in which the current circuit springs are attached using the associated connection terminals.

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CH133318A
CH133318A CH133318DA CH133318A CH 133318 A CH133318 A CH 133318A CH 133318D A CH133318D A CH 133318DA CH 133318 A CH133318 A CH 133318A
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CH
Switzerland
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rotary switch
switch according
slot
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connection terminal
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German (de)
Inventor
Aktieng Siemens-Schuckertwerke
Original Assignee
Siemens Ag
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Description

  

  Drehschalter, bei dem die     Stromschlussfedern    mit Hilfe der zugehörigen Anschluss  klemmen befestigt sind.    Die Erfindung betrifft einen Drehschal  ter, bei dem die     Stromsehlussfedern    mit Hilfe  der zugehörigen     Anschlussklemmen    befestigt  sind.  



  Nach der Erfindung haben die An  schlussklemmen einen Ansatz, der in einem  ihn eng umgebenden Schlitz des Schalter  sockels durch Reibung gehalten ist.  



  In den Abbildungen sind mehrere Aus  führungsformen der Erfindung dargestellt,  und zwar zeigen die     F'ig.    1 und 7 je einen  Schnitt durch einen als Dosenschalter aus  gebildeten Drehschalter, die     Fig.    2 und 8  je eine Draufsicht; die     Fig.    3 und 10 zei  gen die Feder für sich und die     Fig.    4  und 11 die     Anschlussklemme    für sich.       'Die        Fig.    5, 6 und 9 zeigen     Stromschluss-          federn    und     Anschlussklemmen    zusammen  gesetzt.  



  Die U-förmig gebogene     Anschlussfeder    1  ist in einen     Schlitz    12 des Sockels 2 ein-    geschoben. Bei der Ausführung nach den       Fig.    1 bis 5 wird sie hier durch einen in  den gleichen Schlitz reichenden Ansatz 14  der     Anschlussklemme    4 gehalten. Um diese  Sicherung möglichst wirksam zu gestalten,  ist der eine Schenkel 5 der     Stromschluss-          feder    hohl durchgebogen, so dass er durch  den Ansatz an der     Anschlussklemme    ge  spannt wird, wodurch sich die Reibung an  den Auflagestellen vergrössert.  



  Der Ansatz der     Anschlussklemme    ist  gabelförmig ausgebildet. Die beiden Zungen  der Gabel sind aus ihrer Ebene nach ver  schiedenen Seiten     herausgebogen,    wie     Fig.4     erkennen lässt. Beim Einsetzen biegen sich  die beiden Zungen in ihre ursprüngliche  Lage zurück     und    erhöhen dadurch den An  pressungsdruck der Feder.

   Bringt man die       Anschlussschraube    6 gemäss der     Fig.    5 so  weit an den Ansatz 14 heran, dass ihr Schaft  nur so     viel    von der Innenwand des Ansatzes      entfernt ist, dass gerade noch der     Schen.          kel    5 der Feder dazwischen geschoben wer  den kann, so erhält man eine zuverlässige  Verbindung von Feder und     Anschlussklemme     auch ausserhalb des Schalters. Man kann  die beiden Teile dann zunächst zusammen  setzen und dann gemeinsam in den Schlitz  des Schalters einschieben.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    6 ist  die U-förmig gebogene     Stromschlussfeder    1  mit der     Anschlussklemme    4 zu einem ein  heitlichen Ganzen verbunden. Der     Fortsatz     14 des     Klemmenkörpers    4 ist in Form eines  Rahmens ausgebildet, dessen Längsteile  etwas ausgebaucht sind. Die Verbindung  der Kontaktfeder 1 mit dem Klemmkörper  wird dadurch erzielt, dass dieser bei 15 zu  sammengefaltet und die Kontaktfeder in  die Falte     eingepresst    ist. Statt dessen könnte  man die beiden Teile auch durch Vernieten  oder Verlöten miteinander verbinden.

   Auch  bei dieser Ausführungsform werden Klemm  körper und Feder vor dem Zusammenbau  miteinander verbunden, wodurch dieser     ver-          ei.nf    acht wird.  



  Im Gegensatz zu der in zig. 1 dar  gestellten     Ausführungsform    wird bei der  Anordnung nach     Fig.    6 nur der Ansatz 14  in einen Schlitz des Schaltersockels ein  geführt,     während    die     Stromschlussfeder     ausserhalb des Schlitzes liegt. In diesem  Falle muss der Schlitz genügend weit von  der Schaltwalze entfernt sein, so dass' zwi  schen dem Ansatz 14 und der Schaltwalze  Raum für die     Stromschlussfeder    bleibt.  



  Eine weitere Ausführungsform nach der  Erfindung zeigen die     Fg.    7 bis 11. Die       Stromschlussfeder    ist auch hier wieder mit  1 bezeichnet. Sie ragt in den Schlitz 12  des Sockels 2 hinein und ist mit Hilfe der  Klemmschraube 6 an der     Anschlussklemme    4  befestigt. Die     Anschlussklemme    4 ist gabel  förmig ausgebildet und greift mit den Schen  keln 14, die in ihrer Ebene etwas ausein  ander streben, in den Sockelschlitz ein. Um  ein Aufsprengen des Porzellankörpers beim       Eindrücken    der     Klemme    zu verhindern, ist  diese an der Wurzel 24. der Zungen etwas    geschwächt, so dass die Zungen nur mit  einem Teil ihrer Aussenseite am Porzellan  anliegen.

   Die Feder 1 legt sich mit     ihmm     obern Teil auf die     Anschlussklemme    auf  und greift mit einem nach unten gebogenen  Ansatz 11 zwischen die nach oben geboge  nen Ansätze 34 der     Anschlussklemme    ein.  Der untere Teil der Feder 1 legt sich in der  Gebrauchsstellung zwischen die Schenkel 14  der     Anschlussklemme,    ohne diese jedoch zu  berühren.    Die Anordnung nach den     Fig.    7 bis 11  ermöglicht es, bei äusserst günstiger Raum  ausnutzung die Federung weiter zu ver  bessern, da, beide Schenkel der U-förmigen  Feder zur Federung herangezogen werden.

    Diese Ausbildung gestattet es ausserdem,  etwa verbrauchte Federn leicht auszuwech  seln; ahne dass die     Anschlussklemme    4 aus  dem Sockel herausgezogen werden muss. Die  in gleicher Weise gespreizten Schenkel der       Anschlussklemme    sichern einen guten Sitz.  Beim Zusammenbau werden zweckmässiger  weise auch hier wieder Feder und Klemme,  sowie die Klemmschraube zunächst zusam  mengesetzt und dann gemeinsam in den  Sockel eingebaut. Beim Anziehen der  Schraube 6     wird    die     Stromschlussfeder    an  ihrem obern Teil fest auf die Anschluss  klemme     aufgepresst,    so dass' hier ein guter  Kontakt entsteht.

   An den' andern Stellen  kann ein Stromübergang nicht mehr erfol  gen, da die Feder die Schenkel der     Anschluss-          lilemme    nicht berührt. Die Sicherung in  dieser Lage ist auf einfache Weise dadurch  erreicht, dass der Ansatz 11 der     Stromschluss-          feder    zwischen die Ansätze 34 der Strom  schlussklemme eingreift.



  Rotary switch in which the current circuit springs are attached using the associated connection terminals. The invention relates to a rotary switch in which the power supply springs are attached with the aid of the associated connection terminals.



  According to the invention, the terminals have an approach that is held by friction in a slot of the switch that surrounds it closely.



  In the figures, several embodiments of the invention are shown, namely the FIGS. 1 and 7 each a section through a rotary switch formed as a socket switch, FIGS. 2 and 8 each a plan view; 3 and 10 show the spring for itself and FIGS. 4 and 11 show the terminal for itself. 5, 6 and 9 show circuit springs and connecting terminals put together.



  The U-shaped bent connection spring 1 is pushed into a slot 12 of the base 2. In the embodiment according to FIGS. 1 to 5, it is held here by an extension 14 of the connection terminal 4 that extends into the same slot. In order to make this securing as effective as possible, one leg 5 of the current circuit spring is hollowly bent so that it is tensioned by the attachment on the connection terminal, which increases the friction at the contact points.



  The approach of the connection terminal is fork-shaped. The two tongues of the fork are bent out of their plane to ver different sides, as Figure 4 shows. When inserted, the two tongues bend back into their original position, thereby increasing the pressure on the spring.

   If the connection screw 6 according to FIG. 5 is brought so far towards the extension 14 that its shaft is only so far removed from the inner wall of the extension that the shear is just about. If you can push the spring in between the spring and terminal clamp, you get a reliable connection outside of the switch. You can then first put the two parts together and then slide them together into the slot of the switch.



  In the embodiment according to FIG. 6, the U-shaped bent current circuit spring 1 is connected to the connection terminal 4 to form a unified whole. The extension 14 of the clamp body 4 is designed in the form of a frame, the longitudinal parts of which are somewhat bulged. The connection of the contact spring 1 to the clamping body is achieved in that it is folded together at 15 and the contact spring is pressed into the fold. Instead, the two parts could also be connected to one another by riveting or soldering.

   In this embodiment too, the clamping body and spring are connected to one another prior to assembly, which makes it eight.



  In contrast to the tens. 1 is the embodiment provided, in the arrangement according to FIG. 6, only the projection 14 is guided into a slot in the switch base, while the current circuit spring is located outside the slot. In this case, the slot must be far enough away from the switching drum, so that there remains space for the circuit spring between the projection 14 and the switching drum.



  A further embodiment according to the invention is shown in FIGS. 7 to 11. The current circuit spring is again designated by 1 here. It protrudes into the slot 12 of the base 2 and is fastened to the connection terminal 4 with the aid of the clamping screw 6. The terminal 4 is fork-shaped and engages with the legs 14, which strive something ausein other in their plane, into the base slot. In order to prevent the porcelain body from bursting open when the clamp is pressed in, it is somewhat weakened at the root 24 of the tongues, so that the tongues only touch the porcelain with part of their outside.

   The spring 1 rests with its upper part on the connection terminal and engages with a downwardly bent projection 11 between the upwardly bent projections 34 of the connection terminal. In the position of use, the lower part of the spring 1 lies between the legs 14 of the connecting terminal, but without touching them. The arrangement according to FIGS. 7 to 11 makes it possible, with extremely favorable space utilization, the suspension further to improve ver, since both legs of the U-shaped spring are used for suspension.

    This training also makes it possible to easily replace any used springs; suspected that the terminal 4 must be pulled out of the base. The legs of the connection terminal, which are spread apart in the same way, ensure a good fit. When assembling, it is also expedient to first put the spring and the terminal and the clamping screw together and then install them together in the base. When the screw 6 is tightened, the current connection spring is pressed firmly onto the connection terminal at its upper part, so that a good contact is made here.

   A current transfer can no longer take place at the other points, since the spring does not touch the legs of the connecting terminal. Securing in this position is achieved in a simple manner in that the projection 11 of the current circuit spring engages between the projections 34 of the current circuit terminal.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Drehschalter, bei dem die Stromschluss- federn mit Hilfe der zugehörigen Anschluss klemmen befestigt sind, dadurch gekenn zeichnet, d'ass die Anschlussklemme Einen Ansatz hat, der in einem ihn eng umgeben den Schlitz des Schaltersockels durch Rei bung gehalten ist. . UNTERANSPRüCFIE 1. Drehschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die U-förmig gebogene Stromschlussfeder mit in den Schlitz des Sockels eingreift. 2. PATENT CLAIM Rotary switch in which the circuit springs are fastened with the help of the associated connection terminals, characterized in that the connection terminal has an attachment which is held in the slot of the switch base by friction in a closely surrounding it. . SUB-CLAIM 1. Rotary switch according to patent claim, characterized in that the U-shaped bent current-connection spring engages in the slot of the base. 2. Drehschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ansatz der Anschlussklemme gabelförmig aus gebildet ist und dass die beiden Zungen der Gabel sich reibend gegen die Wände des Schlitzes legen. 3. Drehschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeicb net, dass die beiden Zungen des gabel förmigen Ansatzes aus ihrer Ebene her ausgebogen sind. 4. Rotary switch according to patent claim, characterized in that the approach of the connection terminal is fork-shaped and that the two tongues of the fork lay frictionally against the walls of the slot. 3. Rotary switch according to claim and dependent claim 2, characterized gekennzeicb net that the two tongues of the fork-shaped extension are bent out of their plane. 4th Drehschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die beiden in der gleichen Ebene liegenden Zungen mit einer geringen Neigung auseinanderstreben, so dass eine Gewisse Federung der Zungen in ihrer Ebene möglich ist. 5. Drehschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich- net, dass die Anschlussklemme an der Wurzel der Zungen etwas abgeschwächt ist. 6. Drehschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ansatz der Anschlussklemme rahmenartig aus gebildet ist und die Längsseiten des Rahmens ausgebaucht sind, so dass sie sich an die Seitenwände des Schlitzes legen. i . Rotary switch according to claim and dependent claim 2, characterized in that the two tongues lying in the same plane diverge with a slight inclination, so that a certain resilience of the tongues in their plane is possible. 5. Rotary switch according to claim and dependent claim 4, characterized in that the connection terminal is somewhat weakened at the root of the tongues. 6. Rotary switch according to claim, characterized in that the approach of the connection terminal is formed like a frame and the long sides of the frame are bulged so that they lie against the side walls of the slot. i. Drehschalter nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass sich der in den Schlitz mit- eingreifende Teil der U-förmigen Strom schlussfeder zwischen den Schenkeln der Gabel oder des Rahmens befindet. B. Drehschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Strom schlussfeder mit der Anschlussklemme zu einem einheitlichen Ganzen unlösbar ver bunden ist. Rotary switch according to patent claim and sub-claims 2 and 6, characterized in that the part of the U-shaped current-circuit spring engaging in the slot is located between the legs of the fork or the frame. B. Rotary switch according to claim, characterized in that the current circuit spring is inseparably connected to the connecting terminal to form a unified whole.
CH133318D 1927-06-04 1928-03-26 Rotary switch in which the current circuit springs are attached using the associated connection terminals. CH133318A (en)

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DE250228X 1928-02-25

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