Drehschalter, bei dem die Stromschlussfedern mit Hilfe der zugehörigen Anschluss klemmen befestigt sind. Die Erfindung betrifft einen Drehschal ter, bei dem die Stromsehlussfedern mit Hilfe der zugehörigen Anschlussklemmen befestigt sind.
Nach der Erfindung haben die An schlussklemmen einen Ansatz, der in einem ihn eng umgebenden Schlitz des Schalter sockels durch Reibung gehalten ist.
In den Abbildungen sind mehrere Aus führungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen die F'ig. 1 und 7 je einen Schnitt durch einen als Dosenschalter aus gebildeten Drehschalter, die Fig. 2 und 8 je eine Draufsicht; die Fig. 3 und 10 zei gen die Feder für sich und die Fig. 4 und 11 die Anschlussklemme für sich. 'Die Fig. 5, 6 und 9 zeigen Stromschluss- federn und Anschlussklemmen zusammen gesetzt.
Die U-förmig gebogene Anschlussfeder 1 ist in einen Schlitz 12 des Sockels 2 ein- geschoben. Bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 5 wird sie hier durch einen in den gleichen Schlitz reichenden Ansatz 14 der Anschlussklemme 4 gehalten. Um diese Sicherung möglichst wirksam zu gestalten, ist der eine Schenkel 5 der Stromschluss- feder hohl durchgebogen, so dass er durch den Ansatz an der Anschlussklemme ge spannt wird, wodurch sich die Reibung an den Auflagestellen vergrössert.
Der Ansatz der Anschlussklemme ist gabelförmig ausgebildet. Die beiden Zungen der Gabel sind aus ihrer Ebene nach ver schiedenen Seiten herausgebogen, wie Fig.4 erkennen lässt. Beim Einsetzen biegen sich die beiden Zungen in ihre ursprüngliche Lage zurück und erhöhen dadurch den An pressungsdruck der Feder.
Bringt man die Anschlussschraube 6 gemäss der Fig. 5 so weit an den Ansatz 14 heran, dass ihr Schaft nur so viel von der Innenwand des Ansatzes entfernt ist, dass gerade noch der Schen. kel 5 der Feder dazwischen geschoben wer den kann, so erhält man eine zuverlässige Verbindung von Feder und Anschlussklemme auch ausserhalb des Schalters. Man kann die beiden Teile dann zunächst zusammen setzen und dann gemeinsam in den Schlitz des Schalters einschieben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die U-förmig gebogene Stromschlussfeder 1 mit der Anschlussklemme 4 zu einem ein heitlichen Ganzen verbunden. Der Fortsatz 14 des Klemmenkörpers 4 ist in Form eines Rahmens ausgebildet, dessen Längsteile etwas ausgebaucht sind. Die Verbindung der Kontaktfeder 1 mit dem Klemmkörper wird dadurch erzielt, dass dieser bei 15 zu sammengefaltet und die Kontaktfeder in die Falte eingepresst ist. Statt dessen könnte man die beiden Teile auch durch Vernieten oder Verlöten miteinander verbinden.
Auch bei dieser Ausführungsform werden Klemm körper und Feder vor dem Zusammenbau miteinander verbunden, wodurch dieser ver- ei.nf acht wird.
Im Gegensatz zu der in zig. 1 dar gestellten Ausführungsform wird bei der Anordnung nach Fig. 6 nur der Ansatz 14 in einen Schlitz des Schaltersockels ein geführt, während die Stromschlussfeder ausserhalb des Schlitzes liegt. In diesem Falle muss der Schlitz genügend weit von der Schaltwalze entfernt sein, so dass' zwi schen dem Ansatz 14 und der Schaltwalze Raum für die Stromschlussfeder bleibt.
Eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung zeigen die Fg. 7 bis 11. Die Stromschlussfeder ist auch hier wieder mit 1 bezeichnet. Sie ragt in den Schlitz 12 des Sockels 2 hinein und ist mit Hilfe der Klemmschraube 6 an der Anschlussklemme 4 befestigt. Die Anschlussklemme 4 ist gabel förmig ausgebildet und greift mit den Schen keln 14, die in ihrer Ebene etwas ausein ander streben, in den Sockelschlitz ein. Um ein Aufsprengen des Porzellankörpers beim Eindrücken der Klemme zu verhindern, ist diese an der Wurzel 24. der Zungen etwas geschwächt, so dass die Zungen nur mit einem Teil ihrer Aussenseite am Porzellan anliegen.
Die Feder 1 legt sich mit ihmm obern Teil auf die Anschlussklemme auf und greift mit einem nach unten gebogenen Ansatz 11 zwischen die nach oben geboge nen Ansätze 34 der Anschlussklemme ein. Der untere Teil der Feder 1 legt sich in der Gebrauchsstellung zwischen die Schenkel 14 der Anschlussklemme, ohne diese jedoch zu berühren. Die Anordnung nach den Fig. 7 bis 11 ermöglicht es, bei äusserst günstiger Raum ausnutzung die Federung weiter zu ver bessern, da, beide Schenkel der U-förmigen Feder zur Federung herangezogen werden.
Diese Ausbildung gestattet es ausserdem, etwa verbrauchte Federn leicht auszuwech seln; ahne dass die Anschlussklemme 4 aus dem Sockel herausgezogen werden muss. Die in gleicher Weise gespreizten Schenkel der Anschlussklemme sichern einen guten Sitz. Beim Zusammenbau werden zweckmässiger weise auch hier wieder Feder und Klemme, sowie die Klemmschraube zunächst zusam mengesetzt und dann gemeinsam in den Sockel eingebaut. Beim Anziehen der Schraube 6 wird die Stromschlussfeder an ihrem obern Teil fest auf die Anschluss klemme aufgepresst, so dass' hier ein guter Kontakt entsteht.
An den' andern Stellen kann ein Stromübergang nicht mehr erfol gen, da die Feder die Schenkel der Anschluss- lilemme nicht berührt. Die Sicherung in dieser Lage ist auf einfache Weise dadurch erreicht, dass der Ansatz 11 der Stromschluss- feder zwischen die Ansätze 34 der Strom schlussklemme eingreift.
Rotary switch in which the current circuit springs are attached using the associated connection terminals. The invention relates to a rotary switch in which the power supply springs are attached with the aid of the associated connection terminals.
According to the invention, the terminals have an approach that is held by friction in a slot of the switch that surrounds it closely.
In the figures, several embodiments of the invention are shown, namely the FIGS. 1 and 7 each a section through a rotary switch formed as a socket switch, FIGS. 2 and 8 each a plan view; 3 and 10 show the spring for itself and FIGS. 4 and 11 show the terminal for itself. 5, 6 and 9 show circuit springs and connecting terminals put together.
The U-shaped bent connection spring 1 is pushed into a slot 12 of the base 2. In the embodiment according to FIGS. 1 to 5, it is held here by an extension 14 of the connection terminal 4 that extends into the same slot. In order to make this securing as effective as possible, one leg 5 of the current circuit spring is hollowly bent so that it is tensioned by the attachment on the connection terminal, which increases the friction at the contact points.
The approach of the connection terminal is fork-shaped. The two tongues of the fork are bent out of their plane to ver different sides, as Figure 4 shows. When inserted, the two tongues bend back into their original position, thereby increasing the pressure on the spring.
If the connection screw 6 according to FIG. 5 is brought so far towards the extension 14 that its shaft is only so far removed from the inner wall of the extension that the shear is just about. If you can push the spring in between the spring and terminal clamp, you get a reliable connection outside of the switch. You can then first put the two parts together and then slide them together into the slot of the switch.
In the embodiment according to FIG. 6, the U-shaped bent current circuit spring 1 is connected to the connection terminal 4 to form a unified whole. The extension 14 of the clamp body 4 is designed in the form of a frame, the longitudinal parts of which are somewhat bulged. The connection of the contact spring 1 to the clamping body is achieved in that it is folded together at 15 and the contact spring is pressed into the fold. Instead, the two parts could also be connected to one another by riveting or soldering.
In this embodiment too, the clamping body and spring are connected to one another prior to assembly, which makes it eight.
In contrast to the tens. 1 is the embodiment provided, in the arrangement according to FIG. 6, only the projection 14 is guided into a slot in the switch base, while the current circuit spring is located outside the slot. In this case, the slot must be far enough away from the switching drum, so that there remains space for the circuit spring between the projection 14 and the switching drum.
A further embodiment according to the invention is shown in FIGS. 7 to 11. The current circuit spring is again designated by 1 here. It protrudes into the slot 12 of the base 2 and is fastened to the connection terminal 4 with the aid of the clamping screw 6. The terminal 4 is fork-shaped and engages with the legs 14, which strive something ausein other in their plane, into the base slot. In order to prevent the porcelain body from bursting open when the clamp is pressed in, it is somewhat weakened at the root 24 of the tongues, so that the tongues only touch the porcelain with part of their outside.
The spring 1 rests with its upper part on the connection terminal and engages with a downwardly bent projection 11 between the upwardly bent projections 34 of the connection terminal. In the position of use, the lower part of the spring 1 lies between the legs 14 of the connecting terminal, but without touching them. The arrangement according to FIGS. 7 to 11 makes it possible, with extremely favorable space utilization, the suspension further to improve ver, since both legs of the U-shaped spring are used for suspension.
This training also makes it possible to easily replace any used springs; suspected that the terminal 4 must be pulled out of the base. The legs of the connection terminal, which are spread apart in the same way, ensure a good fit. When assembling, it is also expedient to first put the spring and the terminal and the clamping screw together and then install them together in the base. When the screw 6 is tightened, the current connection spring is pressed firmly onto the connection terminal at its upper part, so that a good contact is made here.
A current transfer can no longer take place at the other points, since the spring does not touch the legs of the connecting terminal. Securing in this position is achieved in a simple manner in that the projection 11 of the current circuit spring engages between the projections 34 of the current circuit terminal.