CH133130A - Rail joint connection. - Google Patents

Rail joint connection.

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CH133130A
CH133130A CH133130DA CH133130A CH 133130 A CH133130 A CH 133130A CH 133130D A CH133130D A CH 133130DA CH 133130 A CH133130 A CH 133130A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rail
rails
intermediate piece
base plate
piece
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Application number
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German (de)
Inventor
Lundvig Hansen Hans
Original Assignee
Lundvig Hansen Hans
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/02Dismountable rail joints
    • E01B11/20Dismountable rail joints with gap-bridging
    • E01B11/32Dismountable rail joints with gap-bridging by separate parts, Inserts bridging both rail heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  

      Scliienenstossverbindnng.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Schienenstossverbindung,    die den Zweck hat,  die schädliche Rückwirkung auf die Wagen  zu vermindern und ein Werfen der Schienen  zu verhindern, was meistens die Ursache von  Eisenbahnunglücken ist.  



  Die     Schienenstossverbindung    gemäss der  Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass  zwischen die Enden der zu verbindenden  Schienen ein Zwischenstück mit Zwischen  raum für die Schienenausdehnung ein  geschaltet ist, das den gleichen     Querschnitt     wie die Schienen selbst hat. Die Enden der  Schienen und des Zwischenstückes können  schräg abgeschnitten und so zusammengefügt  sein, dass die Räder eines.Zuges nicht im  rechten Winkel über die     Zwischenräume     rollen. Die Schienen und das     Zwischenstück     können auf einer gemeinsamen Grundplatte  befestigt und durch Laschen zusammengehal  ten sein. Das Zwischenstück kann auch in  einem Stück mit der Grundplatte ausgeführt  sein.  



  Auf der anliegenden Zeichnung sind    zwei Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes bei sogenannten     Vignolschienen     beispielsweise veranschaulicht, und zwar  zeigt:       Fig.    1 eine Ausführungsform der     Schie-          nenstoss'verbindung    gemäss der Erfindung in  Draufsicht,       Fig.    2 eine Draufsicht einer andern Aus  führungsform,       Fig.    3 einen Querschnitt der     Ausführungs-          f        or    m nach     Fig.    1 und       Fig.    4 einen Querschnitt der Ausführungs  form nach     Fig.    2.  



  In der Ausführungsform gemäss     Fig.    1  und 3 bezeichnet 1 die Endstücke der regu  lären Eisenbahnschienen.. Zwischen die En  den der     ,Schienen    ist ein Zwischenstück 2 ein  geschaltet, das dasselbe Profil wie die Schie  nen aufweist und aus demselben Material  besteht. Sowohl die Schienenenden 1, als  auch das Zwischenstück 2: ruhen auf einer  gemeinsamen     lInterlagsplatte    4, welche     mit-          telst    Schrauben 10 oder Nägeln an zwei ne-           beneinander    liegenden Schwellen 5 befestigt  ist.  



  In an und für sich bekannter Weise wer  den die Schienenenden 1 und das Zwischen  stück 2 miteinander mit Hilfe von längs  gehenden Laschen 6 zusammengehalten, die  durch Bolzen 7 zwischen dem Kopf und  dem Fuss der Schiene an diese gepresst wer  den, und ihre     Befestigung    an der     Unterlags-          platte    4 erfolgt mit Hilfe von Spannstücken  8 und Bolzen 9. Das     Zwischenstück    2 ist  mittelst Schrauben oder Nieten 11 an der       Unterlagsplatte    4 befestigt. Die Löcher in  den Schienenenden 1 und den Laschen 6 für  die Bolzen 7 sind länglich gestaltet, um den       Schienen    eine gewisse Bewegungsfreiheit in  ihrer Längsrichtung zu gestatten.

   Derjenige  Bolzen 7, welcher das Zwischenstück 2 mit  den Laschen 6 verbindet, kann jedoch ein       Passbolzen    sein.     _     Eventuell kann das Zwischenstück 2, wie  aus     F'ig.    2 und 4 hervorgeht, mit der Unter  lagsplatte 4 in einem Stück ausgeführt sein.  Es dürfte aber zweckmässiger sein, die Aus  führung getrennt vorzunehmen, weil dann  das Auswechseln eines abgenutzten Zwischen  stückes leicht ist.

   In den erwähnten Abbil  dungen ist die     Unterlagsplatte    4 in etwas ab  geänderter Form dargestellt, indem diese an  der einen Seite eine Kante 12 besitzt, die um  den Schienenfuss greift, während dieser in  bereits erwähnter Weise an der     Unterlags-          platte    4 mittelst Spannstücken 8 und Bolzen  9 befestigt     wird.     



  Dadurch, dass zwischen den Schienen  enden 1 ein besonderes Mittelstück 2 ein  geschaltet wird, wird der für die durch Tem  peratursteigerung     bedingte    Ausdehnung der  Schienen erforderliche Raum in zwei Teile 3  getrennt, von denen jeder nur halb so breit  ist wie bei einem gewöhnlichen Schienen  stoss, wodurch eine nicht unerhebliche Ab  schwächung der Stosswirkungen beim Über  fahren der Schienenstösse erreicht wird.

    Durch ein entsprechend schräges Abschnei  den in Winkelform, wie in     Fig.    1 gezeigt,  wird in noch grösserem.     Masse    ein gleich  mässiges     Hinüberrollen    der Räder des Zuges    über die Schienenstösse erzielt, zumal die  Schienenenden und das     Zwischenstück    2 auf  einer gemeinsamen     Unterlagsplatte    4 be  festigt sind, die ihrerseits auf zwei neben  einander liegenden Schwellen 5 ruht, wo  durch ein Durchbiegen öder eine Federung  des Schienenstosses ausgeschlossen ist. Hier  durch werden die Schienenenden praktisch  nicht einer grösseren Abnutzung als der an  dere Schienenteil ausgesetzt.  



  Die hier beschriebenen und dargestellten  Ausführungsformen sollen als Beispiel die  nen und andere Ausführungsformen sind  innerhalb des Rahmens der Erfindung  denkbar. Auch können die vorliegenden Aus  führungsformen bei andern Schienentypen       Verwendung    finden. Die Schienenenden und  das Mittelstück können in anderer Form ab  geschnitten werden als hier erwähnt.



      Butt joint connection. The present invention relates to a rail butt joint, the purpose of which is to reduce the harmful effect on the carriages and to prevent the rails from throwing, which is mostly the cause of rail accidents.



  The rail butt connection according to the invention is characterized in that an intermediate piece with an intermediate space for the rail expansion is connected between the ends of the rails to be connected and has the same cross section as the rails themselves. The ends of the rails and the intermediate piece can be cut off at an angle and joined together in such a way that the wheels of a train do not roll over the spaces at right angles. The rails and the intermediate piece can be fixed on a common base plate and held together by tabs th. The intermediate piece can also be made in one piece with the base plate.



  The attached drawing shows two embodiments of the subject matter of the invention for so-called Vignol rails, namely: FIG. 1 shows an embodiment of the rail butt connection according to the invention in plan view, FIG. 2 shows a plan view of another embodiment, FIG. 3 a cross section of the embodiment according to FIG. 1 and FIG. 4 a cross section of the embodiment according to FIG.



  In the embodiment according to FIGS. 1 and 3, 1 denotes the end pieces of the regu lar railroad tracks .. Between the En of the rails, an intermediate piece 2 is connected, which has the same profile as the rails and consists of the same material. Both the rail ends 1 and the intermediate piece 2 rest on a common liner plate 4, which is fastened to two sleepers 5 lying next to one another by means of screws 10 or nails.



  In a manner known per se who the rail ends 1 and the intermediate piece 2 held together with the help of longitudinal tabs 6, which are pressed by bolts 7 between the head and the foot of the rail to this who, and their attachment to the The support plate 4 takes place with the aid of clamping pieces 8 and bolts 9. The intermediate piece 2 is fastened to the support plate 4 by means of screws or rivets 11. The holes in the rail ends 1 and the tabs 6 for the bolts 7 are elongated in order to allow the rails a certain freedom of movement in their longitudinal direction.

   The bolt 7 which connects the intermediate piece 2 to the tabs 6 can, however, be a fitting bolt. _ The intermediate piece 2, as shown in Fig. 2 and 4, it can be made with the base plate 4 in one piece. But it should be more appropriate to carry out the execution separately, because then replacing a worn intermediate piece is easy.

   In the above-mentioned figures, the base plate 4 is shown in a slightly different form, in that it has an edge 12 on one side that engages around the rail foot, while it is attached to the base plate 4 by means of clamping pieces 8 and bolts in the manner already mentioned 9 is attached.



  Because a special middle piece 2 is switched on between the rails ends 1, the space required for the expansion of the rails due to the increase in temperature is separated into two parts 3, each of which is only half as wide as an ordinary rail joint. whereby a not inconsiderable weakening of the impact effects when driving over the rail joints is achieved.

    By a correspondingly inclined section the angular shape, as shown in Fig. 1, is even larger. Mass a uniform rolling over of the wheels of the train over the rail joints achieved, especially since the rail ends and the intermediate piece 2 are fastened on a common base plate 4 be, which in turn rests on two adjacent sleepers 5, where by bending or a suspension of the rail joint is excluded. As a result, the rail ends are practically not exposed to greater wear than the other rail part.



  The embodiments described and illustrated herein are intended as examples, and other embodiments are conceivable within the scope of the invention. The present embodiments can also be used with other types of rails. The rail ends and the middle piece can be cut in a different shape than mentioned here.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schienenstossverbindung, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen die Enden der zu ver bindenden Schienen ein Zwischenstück mit Zwischenraum für die Schienenausdehnung eingeschaltet ist, das den gleichen Quer schnitt wie die Schienen selbst hat. UNTER,AIVTSPRüCHE 1. Sebienenstossverbindung nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Enden der Schienen und des Zwischen stückes schräg abgeschnitten und so zu sammengefügt sind, dass die Räder eines Zuges nicht im rechten Winkel über die Zwischenräume rollen. PATENT CLAIM: Rail butt joint, characterized in that between the ends of the rails to be connected, an intermediate piece with a space for the rail expansion is switched on, which has the same cross-section as the rails themselves. UNDER, AIVTSPRüCHE 1. Sebienen butt connection according to the patent claim, characterized in that the ends of the rails and the intermediate piece are cut off at an angle and put together in such a way that the wheels of a train do not roll over the spaces at right angles. 2. Schienenstossverbindung nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen und das Zwischenstück auf einer gemeinsamen Grundplatte befestigt sind und durch Laschen zusammengehal ten werden. 3. Schienenstossverbindung nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück in einem Stück mit einer Grundplatte ausgeführt ist. 2. Rail butt joint according to the patent claim, characterized in that the rails and the intermediate piece are attached to a common base plate and are held together by tabs th. 3. Rail butt connection according to the patent claim, characterized in that the intermediate piece is made in one piece with a base plate.
CH133130D 1928-03-26 1928-03-26 Rail joint connection. CH133130A (en)

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